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Freikaufen 3

Auf der Flucht
von

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Treffen

Schon von weitem sahen wir das Häuschen, wo Yoochuns Freund wohnen sollte. Wir hatten es geschafft. Durch den Urwald auf die andere Seite des Berges. Und wir alle waren, außer meiner Treibsandaktion, auch noch Unversehrt.

Unten am Strand angekommen wurde meine Freude sogar noch größer. Zwei Gruppen waren schon da. Die saßen etwas entfernt von der Villa im Sand. Als wir gerade auf sie zu gingen, trat Onews Gruppe hinter uns aus dem Wald. Wir Models waren also schon mal alle da. Fehlte nur noch die Gruppe des Meisters. Aber gerade das schien das Problem zu sein.

Wir begrüßten uns zwar alle fröhlich, aber dass Yoochun noch fehlte, war ein schlag ins Gesicht. Wenn einer als erster hier sein sollte, dann war es der Meister, war er doch derjenige von uns, der es gewohnt war, sich durchschlagen zu müssen.

Gerade als ich richtig hibbelig wurde, traten Se7en, Kangta und Lee Jun Ki aus dem Wald. Ohne Yoochun. Mein Herz machte einen Sprung. Wo war er? War er etwa? Nein. Se7en hätte sonst anders ausgesehen, wenn dem Meister etwas passiert wäre. Aber wo war er?

Die drei gingen auf uns zu und Se7en ergriff sofort das Wort. Er musste gesehen haben, dass wie uns suchend nach Yoochun umgesehen hatten. „Er ist im Haus.“ Er deutete auf die Villa von Yoochuns Freund. Ein erleichtertes Seufzen ging durch die Runde. Es ging ihm also gut. Ein Glück.

Keine fünf Minuten später kam er auch schon auf uns zu. Wir sprangen regelrecht auf die Füße. Ich war so froh, ihn zu sehen. Yoochun sah uns etwas ängstlich an, was total untypisch für ihn war: „Geht es euch allen gut?“ Wir nickten und er atmete erleichtert aus: „Na dann bin ich ja beruhigt.“

Sofort hellte sich sein Gesicht wieder auf. Nichts von der anfänglichen Angst war geblieben. Er warf einen Blick auf Se7en, wie um zu sehen, ob es ihm auch gut ging und wand sich dann wieder uns zu: „Ich muss den Flieger und die Polizei irgendwie kontaktieren.“ Er seufzte: „Mein Kumpel ist nicht da. Die Piraten haben ihn vermutlich, so wie es da drin aussieht.“ Er deutete auf die Villa hinter sich.

„Wir bleiben zusammen,“ fuhr Yoochun fort. Bevor er aber weiter reden konnte, unterbrach ihn eine Stimme: „Hallo Yoochun.“ Wir waren umzingelt, noch ehe Yoochun sich umwand.



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