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Liebeslied des Todes

von

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Nur ein Mal

Die Nacht war kalt. So kalt, wie sie es seit ewigen Zeiten nicht gewesen war. Und das, obwohl der Kalender Frühling anzeigte. Das junge Mädchen namens Muzai fröstelte und zog die flauschige Bettdecke noch enger um ihren schmalen Körper. Aber die Gänsehaut ließ sich nicht vertreiben und die 18jährige wusste es. Denn diese hatte ihren Ursprung im Herzen.

Gleich…gleich würde es wieder soweit sein. Die Stimme würde wiederkehren und nur für sie, Muzai, singen.

Diese hatte keine Ahnung, wer oder was dieser Fremde eigentlich war. Ob sie einem Menschen oder einem göttlichen, teuflischen Wesen gehörte? Darüber hatte ihr Gehirn bereits viele Theorien gesponnen, welche mit jedem Versuch absurder zu werden schienen. Sicher war nur, dass es ein Mann war. Die Stimmlage und auch die Texte waren zu düster, zu geheimnisvoll, um von einer Frau zu stammen. Aber nach der Wahrheit zu fragen, dazu fehlte dem jungen Mädchen die Courage, obwohl Zweifel und Neugierde regelmäßig miteinander stritten. Trotzdem siegte jedes Mal die Furcht darüber, diesen unbeschreiblichen Genuss zu verlieren. Es gab nichts, was sie so glücklich machte wie diese Musik. Schon das kleinste Lied ließ sie erzittern, wohlig schaudern oder auch nervlich vibrieren.

Sie war ihr Trost in einer Welt, die ihre nicht mehr zu sein schien. Verbittert setzte Muzai sich auf und betrachtete das hölzerne Kreuz, welches ihrem Bett gegenüber an der Wand hing. Jeden Abend sprach sie folgsam die Gebete und flehte Gott um Vergebung ihrer Sünden an. Doch in ihrem Leben änderte sich dadurch nichts. Im Gegenteil; das junge Mädchen spürte nur allzu deutlich, wie ihre romantischen, wilden oder auch leicht naiven Empfindungen durch die sehr strenge Erziehung der Eltern und durch den allgegenwärtigen Glaubenszwang immer mehr starben. Nicht selten erschien selbst die Hölle angenehmer. Muzai lachte leise und doch mit sarkastischem Unterton: „Wenn es wirklich Luzifer ist, der mich jede Nacht besucht, so bist du machtlos gegen ihn!“ Zwei einzelne Tränen rannen über ihre Wangen, verfingen sich in ihren langen braunen Haaren. Ärgerlich wischte das junge Mädchen sie fort, sie wollte nicht weinen, was sollte der Fremde von ihr denken? Vorsichtig griff sie unter ihr Kopfkissen und holte eine rote Rose hervor. Sie war wunderschön, makellos und zweifelsohne ein Geschenk des Besuchers. Vor zwei Tagen hatte sie eines Morgens einfach so in ihrem Zimmer gelegen. Muzai schloss die Augen, selbst eine winzige Minute erschien ihr zu lang.

Um Punkt Mitternacht erhellte für den Bruchteil einer Sekunde ein weißes Licht ihr karges Zimmer. Das junge Mädchen schreckte hoch, nicht jedoch aus Angst, sondern aus Freude. Denn dies war das Zeichen, das ihr Fremder wieder da war. Keine zwei Sekunden später erfüllte seine Stimme den Raum und sang: „The curtains closed, no way home the nectar of life run dry. These tained words made to hurt cut in me with ist knife. Eating my mind and with each bite I’m begging please lord no. This place is a mess the one has gone. Lovesongs they kill me, they kill me now Lovesongs are killing me right now”

Muzai schauerte, es war eine der angenehmsten Empfindungen, welche sie bei dieser Musik verspürte. Diese Stimme übte eine einzigartige Erotik auf sie aus. Sie öffnete Tore in Welten, die das junge Mädchen nicht einmal in ihrer Phantasie zu erleben wagte. Und jetzt erschien es plötzlich selbstverständlich. Die Braunhaarige schloss genießerisch die Augen und wie in Trance glitten ihre Hände unter das Nachthemd und begannen, ihre Körper zu streicheln. Es war das erste Mal, das Muzai sich derart berührte und nach anfänglicher Scheu ließ sie sich fallen. Die Brustwarzen stellten sich erwartungsvoll auf, verursachten ein angenehmes Prickeln.

Zuerst versuchte das Junge Mädchen noch, ein Keuchen zu unterdrücken, was sich jedoch als zwecklos erwies. Muzais Lustzentrum pulsierte erwartungsvoll und ihr blieb keine andere Wahl als dem Verlangen nachzukommen. Ungewöhnlich flink glitten ihre Finger in die weiße Unterwäsche und tauchten dort in die einladend feuchte Nässe. Eine starke Vibration fuhr durch ihre Glieder und Muzai bäumte sich auf. Für wenige Augenblicke veränderte sich ihre Welt, erstrahlte in zahllosen bunten Farben und das Gefühl verebbte erst, als die Braunhaarige von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.

Erschöpft sank Muzai in die Kissen, Schweißperlen rannen über ihre Schläfen, verfingen sich in den Haaren. Sie fühlte sich befreit, schämte sich jedoch auch. Niemals zuvor hatte sie sich solche Gefühle erlaubt. Gleichzeitig merkte die Braunhaarige, dass ihre geliebte Stimme verschwunden war und eine gespenstische Stille den Raum erfüllte. Eisige Furcht peitschte in Muzai empor und sie unterdrückte mühsam einen Schrei. Nein! Das durfte nicht sein!

Im nächsten Augenblick drang ein melodiöses Lachen an ihr Ohr und sie zuckte zusammen. Dieses Geräusch schien ungewöhnlich nahe. Konnte es wirklich sein? War der heißersehnte Moment endlich gekommen? Muzias Herz klopfte schmerzhaft und sie zitterte wie Espenlaub.
 

Zuerst erschien ein großer Schatten an der Wand, welcher sich langsam zu einer menschlichen Gestalt formte. Der Braunhaarigen stockte der Atem und sie krallte sich fest in die Bettdecke, so dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten. Mein Gott! ER war noch viel schöner als sie es sich in den kühnsten Träumen vorgestellt hatte: Schulterlange schwarz – blonde Haare, ein schlanker Körper, makellose bleiche Haut und stechend dunkle Augen. Seine Kleidung war ebenfalls schwarz und mit reichlich Metall verziert, was der ganzen Erscheinung einen Hauch von Verruchtheit und Erotik verlieh. Muzai errötete bei der Erinnerung an ihr Tun.

„Wer bist du?“, hauchte sie erstickt und versuchte, das rasende Herz zu beruhigen. Unbewusst hängte das junge Mädchen das Wort „Luzifer“ an ihre Frage, denn für sie gab es augenblicklich keinen Zweifel, dass der Leibhaftige vor ihr stand. Ein glockenhelles Lachen bildete die Antwort: „Ich habe die Menschen und ihre alberne Religion noch nie verstanden. Nein, ich bin nicht der gefallene Engel!“ Der Fremde näherte sich schleichend ihrem Bett und seine Bewegungen waren fließender als die einer Katze. Muzais Herz klopfte schneller je näher er kam. Dennoch gewann die Unsicherheit, „wer bist du dann?“, fragte sie und musste sich vorsehen, damit ihre Stimme nicht brach.

„Ist das so wichtig?“, entgegnete der Fremde leicht spöttisch und setzte sich auf die Bettkante. Sein Blick glitt bis in die Tiefen ihrer Seele. Das junge Mädchen verlor sich in seinen wunderschönen Augen. Lächelnd streckte der Besucher die Hand aus, um unschuldig über ihre Wange zu streichen. Muzai wich leicht zurück, entzog sich jedoch nicht gänzlich. Die Verlockung war einfach zu groß! „Um deine Frage zu beantworten; in eurer Welt werde ich Strify genant, sofern ich einem Menschen begegne. Was ich bin, ist klar und doch schwer zu verstehen: Denn euer Gott existiert in dem Sinne nicht. Ein Gleichgewicht zwischen Leben und Tod gibt es zwar, aber wird nicht von einem alten grau-bärtigen Mann gelenkt!“ „Von wem dann?“, fragte das junge Mädchen hilflos, ihr Weltbild drohte zu bersten, „irgendjemand muss doch die Entscheidung treffen!“

Muzai konnte nicht verhindern, das einige Tränen über ihre Wangen strömten. „So?“; fragend hob Strify die Augenbrauen, „und was für ein Jemand müsste das sein, der so eine immense Verantwortung tragen kann?“ Sanft wischte er ihre salzigen Tränen fort und die geschickte Hand wanderte tiefer ihren Hals hinab. Die Braunhaarige schauerte unter der Bettdecke, obwohl jede Vernunft sich wehrte. Wie in Trance folgte sie der daunenweichen Hand, welche langsam, fast zögernd über ihren Oberkörper strich. Der recht grobe Stoff ihres Nachthemdes rieb dabei anregend über ihre ohnehin schon empfindliche Haut.

Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen und auch wenn ihr Verstand sich nach wie vor sträubte, so machte Muzai keine Anstalten, Strifys Berührungen abzuwehren. Im Gegenteil, ihr Leib verriet mit einem heftigen Schauern, das sie sich nach viel mehr sehnte. Ihr Gegenüber beantwortete dies mit einem anzüglichen Grinsen, „na, was willst du?“, erkundigte er sich in gespielter Unschuld und seine Mimik verriet, dass dieses Spiel nicht weitergehen würde, ehe Muzai nicht ihre Wünsche aussprach. Diese schluckte und blickte errötend zur Seite. Noch nie hatte sie offen über ihre sexuellen Wünsche geredet, schon gar nicht mit einem Fremden. Andererseits gab es in diesem Augenblick nichts, was sie mehr begehrte als diese Schönheit vor sich.

Muzai räusperte sich: „Würdest du mir bitte das Nachthemd ausziehen?“ Ihre Stimme stockte und klang in ihren Ohren schrecklich piepsig. Dennoch kam Strify der Aufforderung nach und zog quälend langsam das Kleidungsstück über ihren Kopf, „du bist wunderschön“, flüsterte er dabei, „warum versteckst du dich vor dieser Welt?“ Durch das Kompliment wurde Muzai mutiger, obwohl sie Strifys Frage gekonnt überhörte. Sie wollte nicht daran denken, weder jetzt noch jemals wieder; diese Nacht würde alles verändern. „Küss mich“, verlangte die Braunhaarige weiter und diesmal war ihr Tonfall nicht zittrig. Daraufhin verschlang der Blond- Schwarzhaarige ihre Lippen regelrecht, öffnete sie mit der Zunge und forderte zum Duell. Das junge Mädchen nahm die Herausforderung an und krallte sich in seine Haare.
 

Sachte legte Strify seine Hände auf ihre Brüste, ohne diese allerdings zu streicheln. „Ich will dich auch ansehen“, keuchte Muzai erstickt und begann, ihre Hände unter sein Shirt wandern zu lassen. Trotz ihrer Unerfahrenheit waren die Hände infolge regelmäßiger Handarbeit sehr geschickt. Strify musterte sie überrascht und fühlte, wie die Kleidung von ihm abfiel. Selbst vor der Berührung seiner marmorweißen, nackten Haut schreckte sie nicht zurück. „Du bist vollkommen…soviel mehr als ein Mensch.“ Muzais Stimme besaß einen eindeutig verliebten Tonfall. „Mein Kuss ist das Eis, welches dich erfriert, meine Berührungen sind das Feuer, welches deinen Leib qualvoll verbrennt und meine Leidenschaft ist der wahrhaftige Tod“, erwiderte Strify ernst und nahm ihr Gesicht in beide Hände, „wenn ich dich nehme, wirst du sterben!“

„Das ist mir gleichgültig“, entgegnete die Braunhaarige ungewohnt scharf, „zeige mir nur einmal, wie sich die Liebe anfühlt!“ „Liebe?“, fragte Strify hörbar traurig, „das verlangst du ausgerechnet von mir, dem Herrscher der Unterwelt? Ein Mensch wäre besser für dich!“ Bei diesen Worten hörte man zum ersten Mal das unheimliche Rauschen seiner durchsichtigen Dämonenschwingen. Dem jungen Mädchen stockte der Atem, doch sie blieb hart: „Ja Strify, ich begehre deine Schönheit und deinen Körper. Ich will dich und niemanden sonst!“ Unbewusst drückte Muzai ihre Brüste noch näher in Strifys Hand, während sie selbst ihm spielerisch über den Rücken fuhr. Damit erwischte die Braunhaarige unbewusst seine Schwachstelle.

Strifys Reaktion war ein erregtes Knurren, was Muzai zum Weitermachen anspornte. Ihre spitzen Fingernägel gruben sich in die makellose Haut und fügten ihm Wunden zu, welche vereinzelt bluteten. Für den Bruchteil einer Sekunde verdrehte der Herrscher lustvoll die Augen. „Du hast es nicht anders gewollt“, zischte er und verwickelte das junge Mädchen in einen leidenschaftlichen Kuss. Es schien beinahe, als wolle Strify ihr den Verstand heraussaugen. Muzai lächelte in den Kuss und eine Freudenträne kullerte über ihr Gesicht. „Ich liebe dich“, hauchte sie, als er ihr eine Pause zum Luftholen gönnte. Dieser lächelte schweigend, aber in seinen Augen lag ein neuartiges Funkeln, welches sie noch nie zuvor gesehen hatte.

Grob stieß der Herrscher der Unterwelt sie nach hinten, so dass nur die Kissen ihren Fall bremsten. Aber das junge Mädchen hatte keine Zeit, sich wieder aufzusetzen oder auch nur zu schreien. Denn ehe sie sich versah, hatte Strify ihre Beine auseinander gedrückt und seinen Kopf zwischen ihnen vergraben. Zuerst berührte seine Zunge sanft ihren Venushügel, bevor sie die empfindliche Perle traf. Das junge Mädchen keuchte auf und zerbiss ihre Unterlippe, um ihre eigenen Schreie zu unterdrücken. Schon jetzt erschienen bunte Sterne vor ihren Augen.

Strify grinste; Muzias unterdrückte Lust war Musik in seinen Ohren und ließ ihn noch schärfer werden. Der Herrscher der Unterwelt gierte nach dem unschuldigen, willigen Leib unter ihm, mehr als er je eine Sterbliche begehrt hatte. Er spürte, das sie kurz vor dem Explodieren war, was ihn jedoch nicht davon abhielt, sein teuflisches Lustspiel fortzusetzen. Erst als Muzais Orgasmus über sie beide hereinbrach, stoppte er für einen kurzen Moment und schaute ihr tief in die Augen. Freudentränen vermischten sich mit Schweiß und trotzdem lächelte das junge Mädchen.

Langsam beugte Strify sich zu ihr und küsste sie. Nicht wild und fordernd, sondern sanft und zärtlich. Die Braunhaarige starrte ihn überrascht an: „Warum hast du..?“ „Gebe dir die Antwort selbst“, erwiderte er und drang mit einem festen Stoß in den zierlichen Körper ein. Das junge Mädchen hatte das Gefühl, als würde sie innerlich zerspringen. Ihr Herz flimmerte und sträubte sich gegen die finstere Macht. Trotzdem stöhnte sie vor Lust und hielt sich krampfhaft an Strifys Schultern fest. Sie wollte ihn…wollte ihn so sehr.

Die Sterne explodierten vor ihren Augen und verwandelten sich in grauen Staub. Das letzte, was Muzai spürte, waren die Nachwirkungen ihres Höhepunktes, während das Leben allmählich aus ihrem Blick verschwand. Sie schaute ihren Geliebten an, versuchte, sich jedes Detail genau einzuprägen. „Ich liebe dich“, flüsterte die Braunhaarige noch, bevor sie auf ewig die Augen schloss.

Sie sah nicht mehr, das Strify kaum merklich nickte und eine rote Träne lief über seine Wange. Heute, an diesem Morgen, verabscheute er seine Existenz besonders, weil er nur töten und niemals lieben konnte. Vorsichtig hob der Herrscher der Unterwelt den wunderschönen Leichnam auf seine Arme und trug ihn davon, während die gewaltigen Schwingen aus seinem Rücken brachen. Er wollte Muzai selbst begraben. An einem Ort, der ihrer Seele würdig war. „Ich hoffe, dass wir uns nach deiner Wiedergeburt treffen werden“, sagte Strify und küsste ihre bleiche Stirn, „ich hoffe es…wirklich!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-08-07T11:40:12+00:00 07.08.2011 13:40
einfach richtig schön. strify als teufel ist echt eine interessante rolle für ihn.
wirklich toll.
*keksdose hinstell*
Von: abgemeldet
2011-06-27T16:06:33+00:00 27.06.2011 18:06
Das ist eine wunderschöne (wenn auch traurige) Liebesgeschichte...
das Mädchen hat in ihrem Fall dass wohl einzig richtige getan...
denn wer weis, wie es sonst mit ihr geendet hätte...

"an diesem Morgen, verabscheute er seine Existenz besonders, weil er nur töten und niemals lieben konnte."

hm...das sehe ich ein wenig anders...
denn er kann doch lieben...
sonst hätte er nicht diese eine rote Träne geweint...
und auch nicht beschlossen, sie selbst zu begraben...
und auch nicht gehofft, dass wenn sie wieder geboren werden sollte, sich die beiden erneut begegnen...

er hat auf seine ganz persönliche Art geliebt und vielleicht auch gerade in diesem Fall, weil er geliebt wurde...

Däumchen hoch, denn der Schluss hat mich doch zu Tränen gerührt...

Ich weis dass es ja nur ne einzelne FF ist, aber sie könnte
tatsächlich irgend wann noch ein zweites Kappi bekommen,
wo die beiden sich erneut begegnen und dass sie dann doch noch auf ewig zusammenbleiben könnten...

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__~

Von: abgemeldet
2011-06-25T18:03:59+00:00 25.06.2011 20:03
da hast du dich dieses Mal aber an ein etwas anderes Thema gewagt, ich glaube dass Religion kein einfaches Thema ist... was aber nicht heißen soll dass mir das nicht gefällt ^^
über das Ende war ich dann allerdings doch ein wenig überrascht... aber was erwartet man schon vom Teufel? ein gute Kurzgeschichte, weiter so ^^


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