Zum Inhalt der Seite

NGE Hoffung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Ausgrabung

Hier kommt der zweite Teil meiner Fanfic. Ich werde von Zeit zu Zeit Bugfixes machen also kann es passieren, dass manchmal ein teil nicht online ist
 

In diesem Sinne Viel Spass mit Hoffnung
 


 

EINE NEON GENESIS EVANGELION FANFICTION

Alle Rechte an den Figuren liegen bei Gainax. (außer an den Selbsterfundenen)

Benutzt ohne Erlaubnis.
 

NGE - Hoffnung
 

Teil 2: Die Ausgrabung
 


 

"Willkommen in Japan Neo Tokyo-2. Wir wünschen ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Sagte die Stewardess auf japanisch.
 

"Ich danke ihnen vielmals." Sagte Kyoko und nahm ihr Handgepäck. Asuka hingegen schnaufte verärgert und drängte sich vorbei. Sie gingen zur Gebäckausgabe und holten ihre restlichen Habseligkeiten. Dann stellten sie sich auf den riesigen Parkplatz beim Flughafen und warteten.
 

"Mama?"
 

"Was ist Asu-chan?"
 

"Wie lange müssen wir hier noch warten." Aasukas rechtes Auge zuckte verdächtig, und selbst wenn man nicht Mutter ist, weiss man, dass dies sicher keine gute Zeit ist um sie hinzuhalten.
 

"GEHIRN hat einen Fahrer geschickt. Er wird bald hier sein, keine Angst."
 

"...."
 

Zwei Minuten später.
 

"Mama?"
 

"Was ist Asu-chan?"
 

"Wie lange müsste ich ins Gefängnis, wenn ich den Typen umbringe?"
 

"Asuka!!!!!"
 

"War ja nurn Witz.... menno."
 

###
 

"Hey Shinji!" riefen zwei Stimmen im Chor.
 

"Touji, Kensuke, was läuft den so?"
 

"Ach, das gleiche wie immer. Absolut tote Hose." Sagte Touji und gähnte demostrativ.
 

"Ich hab gehört, dass heute ne neue Schülerin kommt. Sie soll angeblich ne ziemlich heisse Braut sein." Kensuke hatte ein lüsteres Grinsen aufgesetzt.
 

"Woher zum Teufel weisst du das denn schon wieder?" fragten Shinji und Touji gleichzeitig.
 

"Tja, mein Vater arbeitet bei GEHIRN und ich hab ein bisschen in seinen Computer rumgeschnüffelt. Gestern ist eine gewisse Dr. Soryu hier eingetroffen und bleibt länger hier. Und sie hat eine Tochter.

Sie ist rotharrig, groß, hat blaue Augen und glaubt mir - ihr Körper ist perfekt..."

Touji und Shinji retteten sich nur knapp vor dem Ertrinkungstod in Kensukes Sabber.
 

###
 

"Ist alles vorbereitet?" fragte ein großgewachsener Techniker in der Uniform der JSSDF.
 

"Ja, Sir!" alles ist an seinem Platz. Wir können sofort nach der Ankunft des Majors beginnen."
 

"Gut." Der Techniker hatte schon des öfteren gerüchteweise gehört , dass Major Katsuragi eine sehr harte Frau war. Besonders dann, wenn sie einen Kater hatte. Und das, was er gestern abend in der Offiziersmesse gesehen hatte, bestätigte ihm nur, dass diese Frau ihn heute umbringen würde, falls er etwas vergessen hatte.
 

Ein Jeep bremste und blieb zwei Meter neben ihm stehen. Ein kleine, etwas schmälere Frau stieg aus. Sie hatte eine rote Jacke mit dem Emblem der JSSDF auf den Schultern an. Ihre dunklen Haare waren etwa schulterlang und hatten einen leichten Stich ins lilane. Außer der Jacke trug sie noch ein schwarzes Trägerkleid und einen Nietengürtel. Er konnte ihre Augen leider nicht erkennen, da sie eine dunkle Sonnenbrille trug.
 

"Guten Morgen Sir!" sagte der Mann und salutierte stramm.
 

"Müssen sie so schreien? Ich meine, können sie ihren Respekt nicht etwas leiser bekunden?" Misato hielt sich mit der rechten Hand ihren dröhnenden Kopf.
 

"Entschuldigen sie, Sir!" Schweissperlen waren auf seiner Stirn zu sehen. Seine Mundwinkel waren leicht nach oben gezogen, doch jahrelanger militärischer Drill hatten ihn auch für solche Situationen geschult.

'Wenn du jetzt lachst bist du tod, scheisse.' Er biss sich auf die Zunge.
 

"Ist alles vorbereitet?" fragte Misato leise.
 

"Jawohl Sir! Dr. Akagi wartet schon auf sie." Er zeigte auf ein provisorisch errichtetes Kommandozentrum.
 

"Danke." Misato drehte sich um , nahm eine Tasche aus dem Jeep und ging in Richtung Kommandozentrale. Sie zückte eine Karte und ging zur Sicherheitskonsole.

Nach dem dritten Anlauf hatte sie die Lesevorrichtung endlich getroffen, und betratt das Gebäude.
 

"Morgen Misa-chan."
 

"Morgen Ritsuko, hallo Maya."
 

"Hallo Major."
 

"Wie siehts aus?" fragte Misato und legte die Brille ab. Unter ihren Augen waren dunkle Ringe, die eindeutig das Zeugnis der letzten durchgezechten Nacht waren.
 

"Hast wohl nicht gut geschlafen Misato?" plötzlich verzog sie ihren Mund zu einen Grinsen. "Oder musstest du dir wegen Kaji mal wieder die Kanne geben?"
 

"Ha Ha sehr witzig. Mir währe lieber, wenn wir gleich zum offiziellen kommen und uns nicht mit Small Talk aufhalten." Grollte Misato und setzte sich auf einen der Bürosessel.
 

"Okay, Okay. Dann fangen wir halt an." Ritsuko gab Maya einen Wink worauf diese einen Holoprojektor aktivierte. Mit einen surrenden Ton erschien das Bild EVA 04. Verschiedene Statusberichte tauchten neben dem Objekt auf. Ristuko nahm eine Fernbedienung in die Hand, während sich Maya niedersetzte.
 

"Das ist Eva Einheit 04. Wir haben sie in Dependance -2 gefunden. Sie ist eine Art biologischer Roboter, der den Menschen im der Struktur äußerst ähnlich ist. Ebenso wissen wir, dass er von Menschen gebaut und auch gesteuert wurde. In der Entry Plug, den Pilotensitz haben wir aber keine DNA Spuren gefunden.

Sie ist noch nie benutzt worden, also liegt es sehr nahe, dass es einen Unfall gegeben hat. Dies hat die Amerikaner davon abgehalten einen Testlauf zu starten. Gegenwärtig wird der EVA hierher transportiert."
 

"Hierher?" warf Misato ein.
 

"Ja. Anscheinend war hier die Hauptbasis der Organisation NERV......"
 

Misato zuckte zusammen.
 

--FLASHBACK-
 

'Du kommst spät'
 

'Du musst den Engel besiegen'
 

'Eine Organisation namens SEELE steckt hinter allem'
 

'Das war ein richtiger Kuss.'
 

'SHINJI!!!!!'
 

Mit einem dumpfen klang schlug Misato am Boden auf. Sie stöhnte leise und versuchte sich aufzurichten.

"Major!!" Maya war sofort neben Misato und half ihr auf. Besorgt griff Ritsuko zum Telefon.
 

"Nicht.... Es geht schon...." Misato hustete einmal und liess sich wieder auf den Stuhl sinken.
 

"Was ist den passiert?" fragte Ritsuko, keineswegs beruhigt.
 

"Nichts. Es geht in Ordung. Ich habe nur eine Frage an dich."
 

Ritsuko hob eine Augenbraue. Ihr Gesichtausdruck blieb normal, doch man konnte spüren, dass sie Angst vor etwas hatte. Und dieses Etwas war eindeutig die Frage.
 

"Was ist SEELE?"
 

Ritsuko atmete aus und setzte sich ebenfalls auf einen Stuhl. Nervös zupfte sie auf ihren Mantel herum, doch schliesslich überwandte sie sich.
 

"Keine Ahnung."
 

"Ritsuko. Du kannst villeicht andere täuschen, aber allein an deinem Verhalten kann ich erkennen, dass du etwas verbirgst."
 

Ritsuko senkte den Kopf und biss sich auf die Lippe. Leise begann sie zu sprechen:
 

"Diese Organisation ist so alt wie NERV. Und wie NERV existiert sie auch nicht mehr. Sie wurden beide ausgelöscht. Vor 80 000 Jahren. Sie waren es, die den Third Impact ausgelöst hatten.
 

"Was meinst du mit Third Impact? Ich weiss nicht wovon du redest!?" auf Misatos Gesicht machte sich ein leichter Ausdruck von Panik breit. Sie merkte, wie ihre Erinnerungen langsam zurückkehrten. Widerwillig aber stetig konnte sie sich an Details erinnern.
 

"Das Projekt E. Die Vervollständigung der Menschheit. Sie war perfekt. Außer einem. Shinji hatte vergessen, die Erinnerungen derer zu löschen, die damit verknüpft waren. Die meisten haben es verdrängt, so wie du. Aber durch Schlüsselwörter oder bestimmte Dinge können diese Erinnerungen wiedererweckt werden. Es gibt einige Menschen die jetzt noch davon wissen. Sie haben sich zusammengeschlossen.

Sie sind jetzt unsere einzige Hoffnung. Die Organisation ESTEL."
 

"Warum unsere einzige Hoffnung? Was ist den los? Ich kann mich nicht erinnern!"
 

"Noch nicht" sagte Ritsuko ruhig. "Aber bald werden die Erinnerungen vollständig zurückkommen. Und dann wirst du den Ernst der Lage verstehen. Wir müssen NERV so schnell wie möglich wieder aufbauen. Und wir müssen unabhängig bleiben. Außer mir sind noch zwei führende Persönlichkeiten von ESTEL anwesend. Dr. Jessica Sperantia und Miguel Toronas. Sie beide wurden von deinen Vater eingeweiht.

Und nun auch du. Willkommen bei ESTEL."
 

Misato blieb angesichts der Informationsflut sprachlos und starrte Ritsuko an. Erst nach einigen Sekunden raffte sie sich und sagte mit gebrochener Stimme: "Ich habe nur noch eine Frage, Wer ist Shinji."
 

Ritsuko stand auf und ging in Richtung Ausgang. "Das solltest du besser noch nicht wissen..." Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und ging ins Freie, eine verwirrte Misato zurücklassend.
 

"Ich werde ihnen noch den Rest erklären. Es gibt viel, dass sie wissen sollten." Maya hatte ein sanftes Lächeln aufgesetzt, doch das war nur Fassade. Sie war besorgt.
 

###
 

"Aufstehen! Verbeugen! Setzen!" kommandierte Hikari. Sie war die Tochter der Restaurantbesitzerin des Horakis. Früher, als sie noch jünger war, hatte sie immer ihre Haare zu zwei Zöpfen gebunden. Doch seit sie mit Touji zusammen war, trug sie ihr Haar offen.
 

Shinji löste den Blick vom Klassensprecher und lehnte sich zurück. Unbewusst fiel sein Blick auf Rei. Sie saß still am Fenster und beobachtete die Umgebung. Ihr emotionsloses Gesicht erschreckte ihn immer ein bisschen. Er wusste einfach nicht woran er war. Trotzdem mochte er sie gern, irgendwie war sie ihm vertraut.
 

"Meine Damen und Herren, darf ich euch eine neue Schülerin vorstellen!" Die Stimme des Sensei riss ihn aus seinen Gedanken. Neben den alten Herrn stand ein großgewachsenes Mädchen mit roten längeren Haaren und wunderschönen blauen Augen. Sie trug ein gelbes Sommerkleid und rote Halbschuhe. Mit einem freundlichen Lachen sagte sie "Hallo, mein Name ist Soryu Asuka Langley. Ich freue mich euch kennen zu lernen."
 

Sofort begann eine große Unruhe in der Klasse. Verschiedene männliche Schüler versuchten die Aufmerksamkeit des Mädchens zu erlangen, oder flüsterten über ihre *körperlichen Vorzüge*

Shinji blieb gelassen und schloss die Augen. Wenn die Unruhe lange genug anhielt, konnte er wenigstens noch etwas Schlaf nachholen.
 

Asuka sah sich um. 'Nur Bakas und Perverse in dieser Klasse. Hör sich das einer an. Solche Spinner! Als ob ich mit einen dieser Einzeller auch nur reden würde.' Asuka setzte wieder falsches Lächeln auf und suchte sich einen Platz. Sie erspähte einen in der letzten Reihe neben den Jungen der schlief. 'Moment mal , der Typ schläft!? Er schläft, wenn ich die wundervolle Soryu Asuka Langley in die Klasse komme! Wie kann der Baka das machen! Na, warte.'

Asuka gingzu ihren Tisch, wobei sie jedoch *versehentlich* an Shinjis Sessel ankam, und dieser *zufällig* mit lautem Knallen umflog.
 

"AUUAAA!!! Schei...." Verwirrt sah sich Shinji um. Die erstaunten Gesichter seiner Mitschüler verschwanden schnell und machten einen schallenden Gelächter platz.
 

"Du solltest nicht schlafen, jedenfalls nicht wenn ich neben dir bin," sagte Asuka boshaft mit einen Grinsen im Gesicht. Shinji beschloss in diesem Moment, dass er die Neue nicht leiden konnte....
 

###
 

"Mam?"
 

"Was gibts?"
 

"Warum zum Teufel muss ich mit? Ich meine, ich hätte bleiben können! Du weisst schon Sonne, Strand , Meer...."
 

"Alkohol, Zigaretten, Mädchen..." fügte die ältere Frau nahtlos ein."Ich weiss was du wolltest. Aber Partys und Mädchen sind nicht das einzige was zählt."
 

"Ich wünschte ich wär tod.." murmmelte der Junge.
 

"Was hast du gesagt?" fragte die blonde Frau scharf.
 

"Nichts, Nichts..." antwortete der Junge.
 

"Ladys and Gentleman we will soon arrive on Neo Tokyo-2 Airport. Please fasten your seatbelt and prepare for landing. " sagte eine sanfte Frauenstimme durch die Lautsprecheranlage.
 

Eine Stewardess mit einen kleinen Wagen näherte sich den beiden.
 

"Würden sie mir bitte ihre leeren Getränkedosen und Schachteln geben?" Die Mitarbeiterin der Fluggessellschaft lächelte höflich, wobei sie die zwei jedoch genau musterte.
 

Die Frau trug einen braunen altmodischen Rock und weisses eng anliegendes Hemd. Sie war etwa Ende dreissig, wirkte aber durch ihre dunklen braunen Augen etwas jünger. Zum völligen Kontrast ihres Aussehens hatte sie blonde Haare, die in einen Pferdeschwanz zusammen gebunden waren.

Der Junge war etwas jünger als 20. Die Ähnlichkeit mit der Frau liess vermuten, dass es sich um seine Mutter handelte. Im Gegensatz zu seiner Mutter hatte er jedoch schwarze Haare und braun-graue Augen. Sein Gesicht war schmal und braungebrannt. Er trug eine natoblaue etwas breitere Hose und ein schwarzes Hemd, dass locker über den dunkelgrünen Gürtel hing.
 

"Entschuldigen sie?"
 

Die Stewardess wurde aus ihren Gedanken gerissen und schaute den Jungen schuldbewusst in die Augen.

Eilig nahm sie die leeren Verpackungen, lächelte und sagte:" Entschuldigen sie die Störung."

Dann fuhr sie eilig zum nächsten Gast.
 

"Mann, mir kann halt niemand widerstehen!" sagte Junge und grinste siegessicher.
 

"Oder sie hat sich gefragt, warum du den Hosenschlitz schon seit zwei Stunden offen hast und es noch immer nicht bemerkt hast." Erwiderte seine Mutter trocken.
 

"Ahhh!! Scheisse!"
 

###
 

Die Sonne veersank gerade hinter dem Horizont und tauchte die Umgebung in blutrotes Licht. Nach tausenden von Jahren war Tokyo-3 wieder zum Leben erwacht. Überall standen Zelte, Forschungsbauten und Bohrtürme. Über zweihundert verschiedene Fahrzeuge standen verteilt über das Gebiet. Und trotzdem herrschte eine unheimliche Stille, als hätte das Land selbst den Atem angehalten, aus Rspekt vor dem, was damals hier passiert war - oder aus Angst.

Plötzlich wurde die Stille vom Geräusch eines Helikopters zerissen. Schnell überwand er den letzten Kilometer zum Basislager und landete dröhnend in der Mitte des Geländes. Die hintere Schiebetür ging auf und eine junge Frau mit roten Haaren in einen weissen Laborkittel tratt heraus. Sofort liefen zwei Sicherbeamte in schwarzen Anzügen zu ihr und führten sie zum grössten der Zelte. Sie öffneten die Sicherheitstür und liessen die Frau eintreten. Dann schlossen sie den Eingang und nahmen daneben ihre Positionen ein.
 

"Willkommen Dr. Soryu! Mein Name ist Yui Ikari. Ich bin die Leiterin dieses Projekts bei GEHIRN. Bitte setzen sie sich hin. Wir wollen gleich mit der Einweissung in das Projekt beginnen."
 

Kyoko sah sich um. Es waren ungefähr zwanzig Leute im Raum. Sie erkannte Dr. Akagi, eine der besten Computerwissenschaftler der heutigen Zeit und Dr. Sperantia, eine berühmte Biogenetikerin aus Brasilien.

Ebenso erkannte sie Miguel Toronas, den Entdecker der Evas. Er saß mit einem schlanken schwarzhaarigen Mann, der einen Dreitagebart und einen Pferdeschwanz hatte, etwas abseits.

In der letzten Reihe war ein Platz frei und so entschloss sie sich hinzusetzen. Neben ihr saß eine Frau, die ungefähr Ende zwanzig war. Eine Aura der Macht umgab sie. Eindeutig Major Misato Katsuragi-Sonderbeauftragte der JSSDF und Kommandant der JRDSF (Japanese Rapid Development Special Forces)

Sie sorgte mit ihren Leuten für die Sicherheit des Projekts Evangelion.

Durch das Summen des zum Leben erwachenden Holoprojektors wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
 

"Meine Damen und Herren, ich freue mich, sie hier heute begrüssen zu dürfen!
 

Mein Name ist Dr. Yui Ikari. Sonderbeauftragte von GEHIRN Japan. Ich werde eine kurze Einweisung vollziehen, und dann den Rest der allgemeinen Projektleiterin übergeben.
 

Der Grund warum wir hier sind, ist der in Nevada gefundene Evangelion-04. Eine derartige Technologie ist absolut neuartig, und kann direkt als Sensation bezeichnet werden. Nachdem Dr. Akagi den Zentralrechner von Dependance-2 geknackt hatte, erfuhren wir die genaue Position ihres Mainframes MAGI und ihrer Hauptbasis. Dies alles, und wahrscheinlich auch noch zwei weitere Evangelions, sind hier direkt unter unseren Füssen. Unser Ziel ist es, diese Dinge freizulegen, und ihren Zweck festzustellen. Bis jetzt wissen wir nur durch ein Gerücht, dass es sogenannte Engel gibt, die versucht haben, die Menscheit auszulöschen.

Aber diese Dinge werden wir hoffentlich durch unsere Forschung klären können. Ich übergebe hiermit an die Projektleiterin Dr. Jessica Sperantia."
 

Yui ging zu ihren Platz und setzte sich hin. Gleichzeitig stand eine blonde Frau mit einen weissen Laborkittel auf und schritt gemächlich zum Holoprojektor. Sie nahm die Fernbedienung für das Gerät in die Hand und rief ein Bild von Evangelion-04 auf. Dann drehte sie sich um und richtete ihren Blick in die Menge.
 

"So, Ladys und Gentleman, hier haben wir den gefundenen Evangelion. Ich bin mir sicher, dass sie sich sicher bereits alle Daten über diese Maschine durchgelesen haben und manches sogar besser wissen als ich. Deshalb werdeich mir jegliche Erklärung ersparen."
 

Sie ging zu einen der Schreibtische und nahme eine Mappe in die Hand und schlug sie auf. Sie überlegte kurz und setzte sich dann auf den Tisch.
 

"Morgen wird der Eva hier ankommen und das erste Mal aktiviert werden. Dummerweise haben wir noch keinen freiwilligen Piloten, also werde ich persönlich in die Entry Plug steigen. Glücklicherweise verfügt der Roboter auch über eine exteren Stronversorgung. Das heisst, dass wir den außerirdischen Teil nicht aktivieren müssen."
 

Ein allgemeines Aufatmen im Raum war zu hören.
 

"Ebenso werden wir morgen die ersten Bohrungen vornehmen. Wenn Fragen bezüglich dieser Aktion auftauchen wenden sie sich bitte an Major Katsuragi. Sie führt diesen Teil Projekt an. Sollte alles nach Zeitplan verlaufen, werden wir in drei Tagen in der Geofront sein. Innerhalb einer Woche sollten wir alles dort unten gesichert haben, und die NERV Hauptbasis wieder herstellen können. Sollten sich dort unten Evas oder andere unbekannte Technologien befinden, wird sich GEHIRN einschalten. Die Vertreter dieser Organisation sind Dr. Ikari, Dr Akagi und Dr. Soryu. Die Administration des allgemeinen Projekt ist lokal mir übertragen worden. Sollte ich verhindert sein, wenden sie sich bitte an Dr. Katsuragi in Los Angeles.

Ich werde jetzt allen Anwesenden ihre Tasks übergeben. Sollten irgendwelchge Probleme mit Ressourcen oder Material auftreten, dann wenden sie sich bitte an Commander Miguel Toronas oder an Kaji Ryouji.

Ich danke für ihre Aufmerksamkeit!"
 

Dr. Sperantia schloss die Mappe und gab zwei Männern einen Wink, die daraufhin damit begannen, Blätter auszuteilen. Verschiedene Gruppen von Menschen gesellten sich zusammen. Die drei Wissenschaftlerinnen von GEHIRN diskutierten über eine polymere Helixkonstruktion, ESTELs Leute (sofern sie nicht noch anderen Organisationen angehörten) saßen still in einer Ecke und flüsterten miteinander usw.

Niemand bemerkte, wie Dr. Sperantia leise flüsterte:"Deus defendere mea filium, quando ego pro qui caligos devorus sum..."

Mit diesen Worten stand sie auf und verliess den Raum.
 

###
 

"Aarrgghh!!! Diese Hochnäsige arrogante Schlampe!!!"
 

"Jetzt komm schon reg dich ab..."
 

"Ja, das war sicher keine Absicht."
 

Die drei Freunde saßen auf dem Dach der Schule. Shinji lehnte sich mit den Rücken gegen das Geländer während Kensuke und Touji ihm gegenüber saßen und aßen. Shinji hatte eine riesige Beule am Hinterkopf und sah aus, als ob er gleich explodieren würde. In toujis und Kensukes Gesicht konnte man Verständnis sehen. Trotzdem konnten sie sich das Lachen nicht verkneifen.
 

"....."
 

"....."
 

"Hahahaha!!!"
 

"Ach haltet die Klappe!" Shinji stand mit ein Ruck auf.
 

"Wo willst du hin?" fragte Kensuke, noch immer mit einen Grinsen im Gesicht.
 

"Ich gehe zu ihr und werd sie fragen warum sie das getan hat.... Und sollte die Antwort nicht gut genug sein, wirds heute noch Tote geben." Shinji drehte sich um und lief Richtung Treppe. Seine zwei Freunde liess er sprachlos zurück. Diese schauten sich an.
 

"Ich hoffe er macht nichts falsches."
 

"Hey, wir reden hier von Shinji. Vom chellospielenden, friedlichen -ich bin der Traum aller Frauen, ich habs nur noch nicht kapiert-Shinji."
 

"Ja du hast recht."
 

"Aber vielleicht...."
 

"Was?"
 

"Lass uns nachsehen."
 

Die zwei Jugendlichen sprangen auf und liefen ebenfalls zur Treppe. Sie rannten durch den Korridor, verfolgt von den staunenden und verwirrten Blicken ihrer Mitschüler und einiger Lehrer. Kurz vor der Tür zu ihrem eigenen Klassenraum bremsten sie und hielten an. Von drinnen hörten sie mehrere Stimmen durcheinander schreien.
 

"...Baka Halt die Klappe!!!!"
 

"Hört auf euch zu streiten!!"
 

"Warum hast du das getan!!?"
 

"Shinji! Sie bekommt noch einen schlechten Eindruck von dir!!"
 

"Gut!! Das beruht nämlich dann auf Gegenseitigkeit!!!"
 

"Was willst du überhaupt von mir!!? Lass mich gefälligst in Ruhe!!"
 

"Wer zum Teufel will den etwas von so jemanden wie dir, du Furie!!?"
 

KLATSCH!!!
 

Sofort stürmten Touji und Kensuke in die Klasse und sahen ein groteskes Bild. Hikari hielt eine Hand vor ihren Mund und sah erschrocken drein. Asukas rechtes Auge zuckte gefährlich und sie hatte ihre Hand zu einer Faust geballt. Shinji lag wimmernd am Boden und hielt sich seine rechte Wange. Sofort lief Kensuke zu seinen Freund und half ihm hoch. Touji ging zu Hikari.
 

"Hikari-chan, was ist den hier passiert?" fragte Touji mit staunenden Gesichtausdruck.
 

"Nun, ja. Ähm sie hat ihn geschlagen. Mit voller Kraft...."
 

"Gar nicht war. Ich hab ihn nur mal kurz gestossen! Was kann ich dafür, dass er so ein Weichei ist!" fauchte Asuka empört.
 

"Wie bitte? Du hast voll zugeschlagen...." Sagte Shinji unter Schmerzen. "Ich kann froh sein, wenn du mir nichts gebrochen hast." Mit Kesukes Hilfe hatte er sich nun wieder aufgerichtet. Seine Wange hatte die doppelte Größe angenohmen und ein einzelner Blutfaden bannte seinen Weg vom Mund Richtung Boden.
 

"Ach lasst mich alle in Ruhe!!" Damit drehte sich Asuka um und rannte aus der Klasse. Hikari schaute ihr kurz nach und entschloss sich dann, ihr nachzulaufen.
 

Unter einem Baum im Schulhof blieb sie sitzen. Sie zog ihre Knie an sich und umschlang sie mit ihren Händen. Ihr Gesicht hatte traurige Züge angenohmen. Sie sah wie ein Junge aus ihrer Klasse auf sie zu kam.
 

"Entschuldige Asuka? Ich wollte dich was fragen."
 

"Was?" Asukas Miene verdunkelte sich wieder.
 

"Würdest du mit mir morgen ...."
 

Asuka unterbrach in wütend. "Nein, und jetzt verschwinde du Perversling!!"
 

Der Junge sah kurz verdutzt drein, dann drehte er sich um sagte etwas von 'Verrückte' und ging wieder zu seinen Freunden.
 

Asuka Wut verrauchte schnell und ihre Augen begannen leicht zu glitzern. 'Warum bin ich an allen Schuld? Er hatte auch schuld. Warum musste er sich den so aufspielen. Jetzt habs ichs versaut. Gerade mal mit Hikari hab ich reden können. Aber die hält mich jetzt sicher für eine Verrückte. Und dann hab ich auch noch....'
 

"Darf ich mich zu dir setzen?"
 

asukas Gedanken wurden je unterbrochen, als Hikari plötzlich vor ihr stand. Sie hatte sie nicht bemerkt. Hikari sah etwas besorgt drein. Komischerweise war kein Funken Ärger in ihren Augen zu erkennen. Stattdessen wirkte das braunhaarige Mädchen eher besorgt.
 

"Ja, setz dich ruhig..." sagte Asuka leise.
 

"Danke."
 

Ein unangenehme Stille folgte. Asuka starrte weiterhin ins Leere während Hikari sie anschaute. Ein sanfter Wind fuhr durch Asukas Haare und löste auch eine Träne, die eine Spur hinterlassend die Wange hinunterrann.
 

"Asuka?"
 

"...."
 

"Du brauchst nicht traurig zu sein. Shinji hasst dich nicht. Er ist zwar manchmal impulsiv, aber er kann und will niemanden etwas zuleide tun."
 

"Mir doch egal, ob mich dieser Baka hasst." Obwohl sie zu Hikari sofort eine tiefere Freundschaft empfunden hatte, konnte sie ihr nicht sagen, was sie bedrückte. Dieser Junge, er kam ihr so bekannt vor,

es war schon fast unheimlich. Und sie brachte ihn mit so einigen Gefühlen in Verbindung. Aber Hass und Verachtung befanden sich nicht darunter. Das im Klassenzimmer war kein Hass gewesen, es war nur eine Reaktion auf sein ignorrantes Verhalten.
 

"Du schaust aber nicht so aus, als wäre es dir egal."
 

"Mir gehts einfach nur nicht gut. Ich bin gerade erst angekommen. Das ist sicher der Jet-Lack oder so ein Zeug."
 

"Belügst du dich immer selbst oder ist dein Stolz einfach so gross?" fragte Hikari verärgert.
 

"Ach lass mich in Ruhe!"
 

"Okay, aber ich gebe dir noch einen Tip: Entschuldige dich bei ihm. Und wenn du wieder ansprechbar bist, du weisst, dass ich deine Freundin bin, oder?"
 

Asuka nickte gedankenverloren und lehnte sich an den Stamm des Baums. Hikari stand auf, zog etwas aus ihrer Tasche und reichte es Asuka.
 

"Das wird du vielleicht brauchen."
 

Wortlos nahm Asuka die Taschentücher an und versank wieder im Gedanken. Hikari schaute Asuka noch einmal genau an. Da keine Reaktion vom deutschen Mädchen kam entschied sie sich, wieder zurück in die Klasse zu gehen.
 

###
 

"Commander, der Lift ist fertig."
 

"Sehr gut. Holen sie die anderen vom Erkundungstrupp." befahl Miguel.
 

Nach und nach trafen einige Soldaten des JRDSF und zum Abschluss Major Katsuragi ein. Sie trug einen schwarzen Kampfanzug, der ihre Figur mehr als deutlich betone und eine Rote Jacke mit dem Emblem von NERV. Er wunderte sich kurz woher sie diese Jacke hatte und wollte gerade zur Frage ansetzen, als er unterbrochen wurde.
 

"So wir können los gehen. Ich hoffe sie alle sind bereit und haben ihre Intruktionen gelesen?" sagte Misato in befehlsgewohnter Stimme. Die Spezialeinheit salutierte und nahm Aufstellung. Nacheinander stiegen alle in den Lift, der sich nach dem Schliessen der Tore sofort in Bewegung setzte.
 

Mit einen Grollen erreichte der Lift den Boden. Drinnen schauten die zwei Kommandeure der Aktion alles noch einmal durch. Sie wollten sicher sein, dass nichts schief ging.
 

"Los!" Misato hob ihr Maschinengewehr und öffnete die Tore mit einer kleinen Fernbedienung. Sofort stürmten die Sondereinheiten hinaus und sicherten die Umgebung.
 

"Es ist dunkel. Verdammt dunkel. Major wann wird der Lift mit denn Lichtwellenleitern wieder hier sein?"

fragte Miguel und kniff die Augen zusammen um zu versuchen, die Dunkelheit zu durchdringen.
 

"T minus 20 Sekunden. Alles nach Plan."
 

Miguel sah zu der Frau hinüber. Sie wirkte absolut professionell. Es schien als hätte sie alles im Griff. In solchen Momenten konnte er sich nur schwer vorstellen, das diese Frau eigentlich wirklich süss sein konnte --- oder das sie mal eben ne Kiste Bier hinunterstellen konnte. Er wunderte sich immer wieder, wie Kaji es geschafft hatte, an solch eine wundervolle Frau ranzukommen.
 

'Tja manche Leute haben eben Glück...' dachte er.
 

###
 

Der schwarzharriger Junge lag bewegungslos im Bett und atmete ruhig und gleichmäßig. Das Zimmer war dunkel und man konnte nur einen klobigen Schreibtisch, zwei Schränke und einige Schachteln sehen. Das Zimmer sah sehr unpersönlich aus. Wahrscheinlich war der Junge gerade erst eingezogen oder vielleicht wollte er weg.... Plötzlich schien sich die Dunkleheit im Raum zu ballen. Der Fleck von reinem Schwarz wurde immer größer und bildete langsam einen menschenähnlichen Umriss. Nach einigen Sekunden hatte sich der Schatten zu einer fixen Form manifestiert. Langsam schritt er *es* zum Bett und hockte sich vor den Jungen hin. Sanft streichelte er die Stirn. Der Schlaf des jungen wurde unruhiger. Er schnaufte und wälzte sich hin und her als ob er einen Alptraum hätte.
 

"Wach auf." Die Stimme klang hohl und doch schwang ein Hauch von Leben mit. Sie war unnahbar und doch greifbar. Dieses Wesen war entweder sehr alt oder sehr mächtig...oder beides.
 

Schlaftrunken richtete sich der Junge auf und sah sich um.
 

"Was zum Teufel...!!!"
 

"Hab keine Angst. Ich bin vieles, aber sicher nicht der Teufel." Die Stimme klang teilnahmslos. Aber irgendwie war sie .....heilig. Ja heilig, ein besseres Wort fiel in leider nicht ein. Wenn Gott eine Stimme hätte, dann wurde sie so klingen.
 

"Was willst du?" Er griff auf sein Nachtkästchen und nahm eine Schachtel Zigaretten und ein Feuerzeug Erzündete sich die Zigarette an und schaute auf den Punkt, wo bei einen normalen Menschen das Gesicht gewesen wäre.
 

"Ich brauche Dich. Ich braue dich, um das Versprechen zu erfüllen."
 

"Denn die Zeit ist gekommen...."
 

###
 

Ein heller Ton verriet die Ankunft des Aufzugs. Sofort wurde die Tür von zwei seiner Männer geöffnet und eine Kugel mit ungefähr einen Meter Durchmesser herausgetragen. Sie wurde an ein armdickes Kabel angeschlossen und etwa zehn Meter vom Aufzug hingestellt. Drei Techniker aus Miguels Team installierten ein Gestell mit einer Harpune auf der Kugel. Nachdem sie damit fertig waren zündeten sie die Abschussvorrichtung und der überdimensionale Pfeil raste gen *Himmel* der Geofront. Einige Sekunden später hörte man einKrachen und das Anspringen von Servomotoren. Die Kugel wackelte kurz und begann sich langsam am Seil hochzuziehen. Sie wurde immer schneller bis sie fast die Geschwindigkeit der Harpune erreichte. Dann, plötzlich auf auf der dreiviertelten Höhe der Geofront blieb sie stehen.
 

"Lichtwellenleiter öffnen!" befahl Miguel laut.
 

Das Kabel, welches mit der Kugel verbunden war, begann zu leuchten.
 

"Streuung aktivieren. Licht auf 3 400 000 Candela fixieren!"
 

Sofort wurde es taghell in der unterirdischen Kammer. Und die Sicht liess den Leuten den Atem Stocken.
 

Das NERV Hauptquartier ragte einige 100 Meter vor innen auf. Die Pyramide war schwer beschädigt und ahtte zahlose Risse und Löcher. Und direkt vor dem Hauptquartier lag ein Eva. Die Panzerung war schwer beschädigt, doch man konnte noch erkennen, dass sie rot war. Es sah so aus, als ob die Eva zerstört worden wäre, aber sich nach und nach langsam regeneriert hatte.
 

"Kommandant sehen sie!!"
 

Beide Kommandanten drehten sich zu den einfachen Soldaten und schauten in die Richtung in die er zeigte.
 

Dort Stand sie. Ein riesiger Avatar. Leblos und doch furchteinflössend. Er hielt eine überdimensionale Lanze in der Hand. Die Purpur - grüne Panzerung schimmerte schaurig im künstlichem Licht. Die Augen waren erloschen und doch wirkte das Wesen lebendig. Überall auf der Rüstung waren Kampfspuren zusehen, sodaß man nur noch schwer die Buchstaben EVA 01 PROTOTYPE lesen konnte. Dann erregte etwas Misatos Aufmerksamkeit.

Ein pulsierndes Rot ging von Zentrum des Oberkörpers der Eva aus.
 

"Oh mein Gott!!! Die S2 Maschine ist aktiv!!! Nichts wie raus hier!!!"
 

Mit einen bestialischen Schrei erwachte der Eva zum Leben......
 

###
 

Anhang (Musste ich einfach schreiben)
 

Misatos Erinnerungen Teil 1:
 

Im Jahr 2015 passierte der Third Impact. SEELE war erfolgreich. Wir alle verschmolzen zum achtzehnten Engel. Doch SEELE hatte nicht mit Shinji gerechnet. Er wollte seine Seele vervollständigen. Er stellte sich seiner Vergangenheit. Er war einer der wenigen mutigen unter uns Lilim. Und er hatte die Macht bekommen, den Vertrag für die Welt zu schliessen.

Und er entschloss sich. Nach 80000 Jahren hatte er alle seine Dämonen soweit besiegt, das er einen Neuanfang beginnen konnte. Er erschuff die Welt neu. Und unsere Aufgabe ist es, diese Welt zu erhalten.

Dies ist die Aufgabe von ESTEL..
 

Teil 2 Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  migele
2003-04-03T09:36:15+00:00 03.04.2003 11:36
es ist anders,
aber ich bin gespannt auf den weitergang.

migi
Von: abgemeldet
2003-04-02T18:52:34+00:00 02.04.2003 20:52
wiedereinmal einfach nur geil!!!!


Zurück