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City of fools

we are forever
von

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Flare up and die down

(dt: aufflackern und verglühen)
 

Eine kurze Karriere in wenigen Worten:
 

Interview mit DEM Shooting Star der Stunde, Sängerin CherryBlossom. Red*Carpet, Ausgabe 7/10, Seite 3
 

Ihren Smash Hit „Love me (if you dare)“ singen wir einfach an jedem möglichen oder unmöglichen Ort mit (dieses lalala-love me ist echt waffenscheinpflichtig) wir träumen davon, nur einmal zu lächeln zu können wie sie und jetzt-haben wir sie hier und können sie mit euren Fragen löchern! Lest, welche Geheimnisse wir ihr entlocken konnten!
 

„Ich lebe jetzt meinen Traum!“

RC: Wer deinen Song nicht kennt, der hat die letzten Monate wohl auf dem Mond verbracht. Wie ist das für dich?

CB:Es ist einfach unglaublich! Total seltsam! Ich kann gar nicht glauben, dass mir all diese verrückten Dinge passieren!

RC: Deine Erfolgsgeschichte ist einfach märchenhaft. Noch vor vier Monaten warst du eine unbekannte Schülerin, irgendwo im Nirgendwo und jetzt…bist du hier. Hast du dir das so vorgestellt?

CB: (lacht) Nein, ich hab es mir nie so wahnsinnig vorgestellt. Ich meine, das Ganze ist einfach nur irre! Ich wache jeden Morgen in einer anderen Stadt auf, kann die schönsten Kleider tragen und die interessantesten Leute treffen. Mein Leben ist einfach ein Traum.

RC: Gibt es denn nichts, oder niemanden, was du aus deinem alten Leben vermisst?

CB: Nein, gar nichts! Mein Leben war okay, aber ziemlich eintönig. Das einzige, was mir manchmal fehlt, ist der Blick aus meinem Fenster im Internat. Aber anderseits: was sind schon ein paar alte Bäume gegen die ganze Welt? Und die Hausaufgaben sind mir ja erhalten geblieben- so viel hat sich also gar nicht verändert!

RC: Kommen wir noch einmal auf den Song zurück, der alles ins Rollen gebracht hat. Da geht es ja um ein Mädchen, das ihren Schwarm herausfordert. Hat dich eine persönliche Erfahrung dazu inspiriert? Aber denk dran, du könntest eine Menge Herzen mit deiner Antwort brechen!

CB: (schüttelt den Kopf) Keine Sorge. Die Antwort ist "nein" und darüber bin ich auch froh. In dem Song geht es ja um jemanden, der einen einschränken will, der einen nicht so lieben kann, wie man ist. Zum Glück ist mir so jemand noch nie begegnet. Inspiriert hat mich ein Traum, den ich nach einer durchtanzten Nacht hatte.

RC: Dein Herz ist also noch nicht vergeben?

CB: Kein einziges, kleines Stück davon! Irgendwo da draußen versteckt sich mein Traummann noch vor mir! Wenn du das hier liest: meld dich doch endlich bei mir!

RC: Gibt es noch etwas, was du deinen Fans sagen möchtest?

CB: Ich liebe euch alle! (formt mit den Händen ein Herz)Ihr seid einfach verrückt und ich bin euch sooo dankbar, dass ihr mir das Alles möglich macht!
 

Close2Stars, Ausgabe 30/10, Seite 14
 

Wie lange hält sie das noch durch?
 

Mit ihrem Lächeln und ihrer Stimme hat CherryBlossom uns alle verzaubert-aber dafür zahlt sie auch einen hohen Preis: immer öfter wirkt sie müde und abgespannt, ihre Fröhlichkeit scheint nur noch Fassade zu sein. Ein Freund sagte uns dazu: „Sie spricht nie darüber, aber sie weiß jetzt, dass das alles nicht so einfach zu haben ist, wie sie gedacht hat. Manchmal sitzt sie nur so da und starrt ins Leere. Aber dann ist der Moment vorbei, die Kameras gehen an und sie lässt ihr Lächeln aufblitzen, und ist wieder ganz die Alte.“

Alles Gute, CherryBlossom, du schaffst das und deine Fans stehen hinter dir!

Rouge, Ausgabe 2/11, Seite 15 (NewsTicker)
 

CherryBlossom: Drogenschock!
 

Ist das wirklich wahr? Ein uns zugespieltes Foto (links) zeigt die Sängerin mit verräterischen, weißen Spuren an Nase und Mantelkragen. Nur ein Schminkunfall oder doch der Hinweis, dass sich da vor unseren Augen eine neue Tragödie abspielt? Kokain gilt immer noch als die Promi Droge Nummer 1- und hat schon mehr als einen Star in den Abgrund gerissen. Bleibt nur zu hoffen, dass ihr Dementi stimmt und das Alles ein Missverständnis ist. Aber ein schaler Beigeschmack bleibt…

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Ihr glaubt gar nicht, wie schwer mir dieser Prolog gefallen ist. Und dabei ist es so wenig Text ><



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2012-04-09T09:17:28+00:00 09.04.2012 11:17
Ich kann dir sagen, dass es gar nicht aufgefallen ist, dass es schwer für dich war.
Es lässt sich ziemlich gut und flüssig lesen.
Die ganzen Artikel von den Zeitschriften sie kamen mir nur so entgegen, dass fand ich ziemlich super.
Generell ist der Prolog dir einfach gelungen.
Viele Informationen, die Hunger auf mehr machen.
Bin gespannt, was als nächstes kommt.
Jedenfalls ein super Einstieg :)
Von:  GOTTHEIT
2011-10-10T19:32:00+00:00 10.10.2011 21:32
Mhh, interessant!
Ich werde es weiterverfolgen, da ich schon lange keine gute SasuSaku-FF mehr gelesen habe, geschweige denn überhaupt etwas realistisch Geschriebenes.

Und ich kann nachvollziehen, weshalb dir der Prolog schwer gefallen ist. Man muss sich ja ganz auf diese typische Zeitriften-Sprache konzentrieren, die kaum dem eigenen Schreibstil entspricht. Ich glaube ich hätte mich damit wahrlich lange herumgeschlagen und schließlich eine andere Idee ausgegraben, wie ich so was verfassen kann xD


Von:  xSnowPrincess
2011-06-20T19:32:26+00:00 20.06.2011 21:32
Huhu. :)

Da die gute SarahSunshine die Werbetrommel ein wenig gerüttelt hat, bin ich auch auf diesen Anfang gestoßen, und ich muss sagen, dass der Prolog wirklich mal etwas anderes ist.
Obwohl es nicht viel Text ist, erzählt er doch eine ganze Menge und ich finde du hast sowohl das Interview, als auch den journalistischen (wenn man es so bezeichnen kann/will^^) Teil sehr gut hinbekommen. Außerdem erfährt man ja schonmal eine ganze Menge von den Hintergründen der Geschichte. Viele Geschichten erzählen davon, wie es ist plötzlich ein Star zu sein, aber die Idee das ganze mal umzudrehen finde ich interessant. :P

Ich les dann mal weiter. :3
Von:  SarahSunshine
2011-06-13T15:26:37+00:00 13.06.2011 17:26
Also ich finde dieser Anfang ist mal etwas ganz Neues. Soetwas in dieser Art habe ich bei Animexx bisher noch nicht gelesen. Es strahlt ein gewisses Etwas aus, eben weil es so anders ist.
Angefangen mit einem Interview und weiterführend mit zwei Ausschnitten aus Zeitschriften, die den Werdegang grob beschreiben.
Auf der einen Seite hat man damit schon einen kleinen Überblick darüber, was passiert ist, aber dennoch schreit es nach mehr und vor allen Dingen nach Erklärungen.

Ich finde der Prolog ist dir sehr gut gelungen.


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