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Hello?

Is it me you're looking for...
von

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„Tut mir leid, Byou. Ich hab nicht gewusst, dass Wataru sowas vor hat.“ Ruki hatte sich mittlerweile von der Tür abgewandt und blickte etwas unschlüssig zu dem Älteren, der sich seufzend auf einem der Küchenstühle nieder ließ.

„Schon gut.“ Mit sowas in der Art hatte der Blonde ehrlich gesagt irgendwie gerechnet. Zwar nicht unbedingt heute, aber dass ihre Freunde nicht die ganze Zeit nur stumm beobachten würde, wie Ruki und Byou sich fertig machten und ignorierten, war ihm schon klar gewesen.

„Ehm, also dann…“ Ruki stand noch immer mitten im Raum, spielte unsicher an seinen Fingern und konnte Byou noch nicht einmal ansehen. Der Größere hatte seinen besten Freund selten so verschüchtert gesehen, aber er fühlte sich gerade kein Stück anders. Er hatte selbst genug Angst, dass sie ihre Freundschaft für immer ruiniert hatten. „Vielleicht, sollten wir reden.“

Der Blonde nickte nur, sah den Kleineren abwartend an. Byou konnte nicht den Anfang machen. Auch wenn es so viel gab, was er Ruki gerne sagen wollte. Im Moment war sein Kopf einfach nur leer gefegt, ihm fehlten einfach die Worte, um seine Gefühle auszudrücken. Außerdem wollte er nicht erfahren, dass Ruki ihn nicht mehr brauchte.

„Naja, also ich fang dann mal an.“, nuschelte der Kleinere nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens, die Byou ehrlich gesagt noch unangenehmer gewesen war, als dieses Gespräch.

„Ich weiß, dass ich viel falsch gemacht hab die letzte Zeit und dass es für dich bestimmt nicht einfach ist, mir zu verzeihen. Aber ich weiß auch, dass egal was zwischen uns vorgefallen ist, du immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben sein wirst und ich will dich einfach nicht verlieren.“ Ruki hatte sich ebenfalls an den Tisch gesetzt und blickte Byou jetzt direkt an, während er sprach und der Größere konnte sehen, dass es seinem Freund wirklich so wichtig war. Er sah so angespannt aus und Byou hätte ihn am liebsten einfach in den Arm genommen und ihm gesagt, dass alles wieder gut wird, aber selbst dazu konnte er seinen Körper gerade nicht überreden. Also saß er einfach weiter stumm da und erwiderte Rukis Blick. „Ich weiß, dass ich irgendwie Mitschuld an dem bin, was Ikuma passiert ist, aber du musst mir glauben, dass ich das auf keinen Fall wollte. Ich will mich jetzt auch gar nicht für das rechtfertigen, was ich getan habe, das geht auch gar nicht, aber ich hatte in dem Moment einfach nur unheimlich Angst und hab nicht nachgedacht, bevor ich gehandelt habe. Und glaub mir, wenn ich könnte, würde ich es rückgängig machen.“ Byou konnte hören, wie Ruki schwer durchatmete, bevor er dann deutlich leiser und wenig sicher weitersprach. So als würden ihm die folgende Worte viel schwerer fallen als die Entschuldigung. „Weißt du Byou, du warst seit ich mich erinnern kann immer bei mir und hast mir geholfen. Egal wie scheiße ich war, du hast dich trotzdem nie von mir entfernt. Und ich war mehr als nur einmal mehr als nur unfair dir gegenüber. Wahrscheinlich hab ich dich sogar noch viel öfter verletzt, als ich mir bewusst bin, weil du nie auch nur ein bisschen sauer auf mich warst. Du hast nie was gesagt, egal was ich getan hab. Ich weiß, dass ich dich eigentlich schon die ganze Zeit über nicht als Freund verdient hatte und es mittlerweile wohl noch weniger verdiene, aber ich will dich nicht hergeben. Ich kann dich nicht verlieren, weil ich ohne dich nicht leben kann.“ Ruki hatte seinen Blick wieder dem Tisch zu gewandt und schniefte verdächtig. Aber auf Byous Zügen bildete sich bei diesem Anblick, dann doch ein kleines Lächeln. Er hätte selber nicht damit leben können, wenn er dem Braunhaarigen nicht mehr wichtig gewesen wäre. „Ich brauch dich einfach Byou, ich weiß, das klingt schon wieder so egoistisch. Aber ich kann auch ein besserer Freund sein dieses Mal. Ich verspreche es, wenn du mich nur nicht ganz von dir wegstößt.“ Jetzt hob der Kleinere seinen Kopf wieder und Byou hatte ihn all die Jahre noch nie mit einem so bittenden Blick gesehen. Dabei würde er doch wenn er bei Verstand war nie auf die Idee kommen, Ruki von sich zu stoßen. Im Krankenhaus war er einfach nicht bei Sinnen gewesen, er hatte zu viel Angst um Ikuma gehabt, um einen rationalen Gedanken zu fassen. Zumindest war das, was sein Kopf sich gerade dachte, jetzt musste er nur noch seinen Mund davon überzeugen, das so oder so ähnlich auch zu sagen.

„Ruki.“, begann er, kam aber schon wieder nicht weiter, weil ihm irgendwie die Worte fehlten. Dabei konnte es doch gar nicht so schwer sein einfach zu reden.

„Bitte, Byou.“, hauchte der Braunhaarige nur und in seiner Stimme schwang so viel Hoffnung mit, dass es Byou augenblicklich erschauern ließ.

Bevor er heute hierhergekommen war, hatte er sich gewünscht, sich mit Ruki auszusprechen, hatte sich Sorgen um ihre Freundschaft gemacht und jetzt wo der Kleine eigentlich den wichtigsten Schritt schon gemacht hatte, nämlich Byou aufzuzeigen, dass sie eigentlich genau das gleiche wollten, konnte er nicht antworten. Das war doch vollkommen albern. Er war erwachsen und sollte sich einfach mal zusammen raufen.

Okay, noch einmal tief durchatmen und dann einfach anfangen. Diese ganze Sache hatte ihnen allen genug Nerven geraubt, sie sollten es einfach klären und dann endlich zur Normalität zurückkehren.

„Ruki, hör mir zu. Erstens warst du mir immer mindestens ein genauso guter Freund wie ich dir. Du warst genauso für mich da und der einzige Grund, warum ich nie daran verzweifelt bin, immer allein gelassen zu werden, war weil ich immer wusste, dass ich dich noch habe und dass auch wenn sonst keiner da ist, du immer bei mir bist und ich zu dir kommen kann.“ Das war sein vollkommener Ernst. Ruki hatte zwar durchaus recht, er war gelegentlich verletzend und zickig gewesen, aber das war nie auch nur im Entferntesten daran heran gekommen, wie wunderbar er normal war. In gewisser Weise hatten sie sich einfach all die Jahre gegenseitig gebraucht, um unbeschadet zu überleben. „Zweitens, natürlich hab ich dir immer ohne Weiteres geholfen. Aber dafür sind Freunde da. Und du hast genau das gleiche für mich getan. Und drittens, damals im Krankenhaus hab ich genauso wenig nachgedacht und völlig irrational gehandelt. Man kann dir für das, was passiert ist keine Vorwürfe machen und das weiß ich mittlerweile auch.“ Byou machte eine kurze Pause, beobachtete seinen Gegenüber einen Moment, auf dessen Gesicht sich im Laufe dieser Worte ein leichtes Lächeln geschlichen hatte. Aber ein lächelnder Ruki gefiel dem Blonden auch viel besser. „Ich möchte dich auch nicht verlieren, Ru. Weil ich genauso wenig ohne dich Leben kann.“

„Danke, Byou.“ So schnell wie Ruki aufgesprungen und Byou um den Hals gefallen war, hatte dieser gar nicht reagieren können. Jetzt legte er seine Arme dann aber doch lachend um den anderen und zog ihn ein wenig näher an sich.

„Schon okay. Einigen wir uns auf wir sind beide Idioten und die letzte Zeit ist einfach scheiße gelaufen und ab jetzt wird alles wieder besser.“ Und das war auch genau das, was er wollte. Er wollte Normalität zwischen Ruki und sich, zwischen ihnen allen.

„Find ich gut.“ Ruki löste sich grinsend ein Stück aus der Umarmung, saß aber immer noch irgendwie halb auf Byous Schoß, so wie der Größere ihn an sich gezogen hatte. „Glaubst du, die anderen lassen uns wieder raus?“

„Hm, mir egal. Ich glaube wir haben noch eine Weile zu reden.“, entgegnete Byou lächelnd, drückte seinen Freund wieder enger an sich. „Also erzähl mal, wie das mit dir und Wataru gelaufen ist. Ich meine ihr saht ja irgendwie schon aus wie ein Pärchen.“

„Ja, sind wir auch.“, raunte Ruki, klang dabei unheimlich verträumt, so dass Byou unweigerlich noch ein wenig mehr lächeln musste. „Aber keine Angst, du bleibst immer der wichtigste Mensch für mich.“

Und das hoffte der Blonde auch. Denn Ruki würde auch für ihn immer der wichtigste Mensch bleiben. Natürlich war Ikuma sein Leben und er liebte den Jüngeren über alles. Aber das war auch was anderes. Liebe und Freundschaft waren einfach anders und deswegen war sein bester Freund ihm auf die eine Art der wichtigste Mensch auf Erden und sollte es auch immer bleiben. „Ich hab dich vermisst, Ru.“

„Ich dich auch.“
 

*
 

Vorsichtig zündete Ikuma die letzten Kerzen an, die er im Schlafzimmer verteilt hatte, betrachtete sich dann nochmal sein Gesamtwerk. Also dafür dass eigentlich Byou eher der romantische Typ von ihnen beiden war, hatte er es doch ganz gut hinbekommen. Jetzt müsste der Ältere nur noch heimkommen, aber das konnte wohl kaum noch so lange dauern. Immerhin hatte er vor zwanzig Minuten angerufen, dass er jetzt bei Ruki losgehen würde. Seit Wataru die beiden vor zwei Wochen zusammen in die Küche gesperrt hatte und die beiden endlich ihre Aussprache hatten, waren sie wieder die besten Freunde und hingen dauernd zusammen. Auch wenn das bedeutete, dass Ikuma Byou jetzt etwas seltener für sich alleine hatte, war er doch unheimlich glücklich darüber. Byou war einfach nicht er selbst und schon gar nicht glücklich gewesen, solange er mit Ruki Streit gehabt hatte und dem Braunhaarigen war es sicherlich nicht besser ergangen.

„Schatz, ich bin wieder da.“, hörte er auch ein paar Minuten später die Stimme seines Freundes aus dem Hausflur. „Iku, wo bist du?“, kam es fragend hinterher und es dauerte ein bisschen bis der Blonde es endlich ins Schlafzimmer geschafft hatte, wo der Jüngere abwartend auf dem Bett saß, nur vom warmen Licht der Kerzen beschienen.

„Hmm, sehr hübsch. Was wird das und womit hab ich das verdient?“ Byou kam lächelnd auf das Bett zu, hockte sich vor den Silberhaarigen und küsste ihn sanft.

„Ich will, dass du mit mir schläfst.“, hauchte er so verführerisch er konnte und presste seine Lippen dann auf Byous. Der Ältere sollte gar keine Chance bekommen zu protestieren, denn Ikuma war sich hundert prozentig sicher, dass er es wollte. Er verzerrte sich so sehr nach den Berührungen seines Freundes, dass es fast schon weh tat und umso glücklicher war er, als er merkte wie sich Byous Hände langsam unter sein Shirt schlichen, ihm dabei ein wohliges Seufzen entlockten. Dieses Mal schien der Blonde genauso wenig aufhören zu wollen, hatte er bis jetzt doch alle Annäherungsversuche Ikumas abgewiesen. Aber vielleicht merkte der andere auch einfach ganz genau, was der Silberhaarige wirklich wollte. Dass er dieses Mal kein bisschen verspannt mehr war und dass er mittlerweile wirklich bei keiner Berührung seines Freundes mehr auch nur einen Gedanken an die Vergewaltigung verschwendete, nicht mehr verglich und verdrängte. Jetzt genoss er einfach Byous Nähe so wie vorher. Auch wenn er gerade mal zwei Wochen zu seiner Therapie ging, schien sie zu helfen. Es war nicht so, dass er keine Alpträume mehr hatte, dass er keine Angst mehr hatte und dass er nicht mehr diese grausamen Erinnerungen hatte. Sie waren nicht wie durch Zauberhand verschwunden, so wie Ikuma sich das am Anfang gewünscht hatte. Aber er lernte langsam damit zu leben. Zuerst hatte er gelernt, sie nur während der Sitzungen zu zulassen, hatte gelernt sein normales Leben davon zu befreien und jetzt würde er lernen den Schrecken davor zu verlieren. Ikuma wusste, dass sie nie ganz verschwinden würden, sie waren ein Teil seines Lebens und das würden sie auch immer sein. Aber die Therapeutin half ihm, damit klar zu kommen. So dass es irgendwann vergangene Ereignisse waren, die ihn zwar für immer irgendwie geprägt hätten, die aber genauso wenig direkten Einfluss auf sein Alltagsleben hätten wie alle anderen vergangenen Ereignisse. Sie würden einfach so, wie die Erinnerung des Kindes, das auf eine heiße Herdplatte gefasst und sich verbrannt hatte. Sie war da und das war dann alles. Sie würde das Kind nicht hindern später einen Herd zu benutzen, weil es einen Unterschied gab zwischen Realität und Erinnerung, weil die Situation einfach niemals die gleiche war wie in der Erinnerung. Vielleicht würde es noch eine längere Zeit dauern, bis er gar keine Alpträume mehr hatte, bis er gar keine Angst mehr hatte, vielleicht würde er auch nie mehr so restlos unbeschwert nachts durch dunkle Gassen laufen, wie er es früher gemacht hatte. Aber er wusste, dass er irgendwann damit abgeschlossen hätte, er würde nicht derselbe werden wie früher, aber doch der gleiche wie vorher. Und deswegen konnte er auch jetzt schon normal leben und deswegen konnte er wieder eine normale Beziehung führen und deswegen war er auch jetzt schon trotz allem glücklich mit seinem Leben.

„Ich liebe dich Byou.“, flüsterte er, während der Ältere ihm langsam sein Shirt auszog und prickelnde Küsse auf die helle Haut hauchte.

„Und ich liebe dich, Ikuma.“
 

the end
 

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Unglaublich aber das wars(bis auf den Epilog, der kommt nächste Woche und das Bonuskapitel zu Riku und Saga, das lade ich auch gleich hoch). Ehrlich gesagt bin ich ganz froh, dass die Geschichte jetzt zu Ende ist, auch wenn das hier, also mit Teil eins und zwei, wirklich Spaß gemacht hat zu schreiben und ich persönlich die Geschichte auch mag. Irgendwann will man es auch mal abschließen^-^...

Nunja ich danke allen Lesern, Favo-Nehmern und Kommi-Schreibern. Vielen, vielen Dank^-^

Und amschließend würde mich eigentlich noch interessieren, ob irgendjemandem(außer meiner SchwesterxDDD) aufgefallen ist, dass Riku bis Kapitel drei/vier des ersten Teils extremer Kettenraucher war und dann plötzlich wie von Geisterhand aufgehört hat? Also in der Haupt-FF ist es ja eigentlich noch ganz gut zu verbergen, dass ich das vergessen hatte, aber in den OS ist es leider(ist mir so beim nochmaligen durchlesen aufgefallen) etwas auffällig^-^ Ja, ich hoffe mal ich hab nicht noch allzu viele Fehler da insgemsamt drin^-^
 

@Lucel: Ja, sie sind alle glücklich geworden hier^-^ auch Ruki und Byou habeb sich eingekriegt und irgendwann muss es halt mal zu Ende sein, aber freut mich, dass es gefallen hat^-^

@klene-Nachtelfe:Ja, ohne Wataru wären die beiden aber wahrscheinlich noch ewig net dazu gekommen miteinander zu reden. Außerdem muss er seinem neunen Schatz ja helfenxDDD

@Toffelchan: Manchmal brauch man solche harten Mittel^-^ Aber sie haben es dann ja hingekriegt, also sind alle glücklich^-^

@_Shin-chan_: Ja du mit deiner rosa Perspektive, aber die FF war dann ja eigentlich zu deiner Zufriedenheit^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Toffelchan
2011-11-27T16:41:04+00:00 27.11.2011 17:41
yööööy *O*
wieder freunde <333~
haben die harten mittel echt gut geholfen :)

schade, dass es nun zu ende ist v.v
ich mag deine story so sehr *O* <3~

Lg <3~
Von:  klene-Nachtelfe
2011-11-27T14:37:26+00:00 27.11.2011 15:37
Gott sei dank!!!
Das war wirklich grandios!!!
Einfach passend und toll!!!
Mir fehlen die Worte!!!
LG -^.^-
Von:  -ladylike-
2011-11-27T08:20:00+00:00 27.11.2011 09:20
Oooooh maaann!
Ich wollte heute Morgen um halb eins schon dieses Kapitel lesen, aber ich hab um besagte Uhrzeit "L change the world" geguckt. ... Was eigentlich nicht weiter wichtig ist, wenn ich nicht erwähnen müsste, dass ich da schon am Ende Tränen in den Augen hatte und nicht dachte, dass mir das in den nächsten 24 Stunden nochmal passiert. Tja, da hab ich wohl falsch gedacht! Nur habe ich am Ende dieses Kapitels nicht geheult, weil zwar alles gut ausgegeangen, aber trotzdem traurig ist, sondern weil ich einfach nur total gerührt war. Wirklich!

Du hast dieser Geschichte ein wundervolles letztes Kapitel gegeben und ich liebe, liebe, liebe es. (Vor allem, weil ich mich unglaublich freue, dass Ruki und Byou wieder normal miteinander umgehen können - ich freue mich immer bis zum Geht nicht mehr, wenn Freundschaften "geheilt" werden :D)
Endlich ein Ende, die ganzen Komplikationen sind vorbei, aaaaalles gut. *zufreiden sei*

[Sehr unwichtige Nebenbemerkung: Wir hatten gerade in Deutsch mal wieder das als verhasste Thema Kommasetzung und daher sind mir ein paar kleine Fehlerchen aufgefallen, die eine Freundin von mir in den Wahnsinn treiben würden, aber ich weise dich nicht spezifisch darauf hin, weil ich damit kein Porblem hab :D]

Ich freue mich schon sehr auf den Epilog und gehe jetzt einen Kommentar zudeinem One-Shot schreiben, den ich heute um zwei Uhr morgens bereits gelsen habe, für einen anständigen Kommentar allerdings schon zu müde war xD

LG,
lady
Von: abgemeldet
2011-11-26T22:30:29+00:00 26.11.2011 23:30
*____*
danke, danke, danke, danke, danke, ...!

diese geschichte ist mir so sehr ans herz gewachsen... ich weiß gar nicht... ohne updates wird das komisch... ;)

aber das is soooo schön, dass Byou und Ruki sich wieder vertragen haben
(und das auch noch auf so eine art und weise)
dass die therapie bei Ikuma so schnell so gut anspricht ist natürlich auch schön, weil er dann jetzt wieder ein normales leben führen kann ^-^

*zur nebengeschichte geht*


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