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Die Dämonenjäger

von

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Die zweite Prüfung

Anko Mitarashi erklärte die zweite Prüfung, das Prüfungsgelände und was dazu führt, dass die Prüflinge ausgeschlossen werden und verteilte kurz danach Erklärungen, die die Prüflinge unterschreiben müssen um weiter zu machen. Die Erklärungen waren dafür da, dass Anko nicht die Verantwortung im Falle ihres Todes übernehmen muss.
 

„Das gefällt mir nicht.“ , dachte Xirdon und sagte zu seinen Teamkollegen, dass sie ihm mal kurz folgen sollten. Die Zwillinge guckten sich kurz an, bevor sie mit den Schultern zuckten und ihm folgten.
 

Xirdon ging zuerst zum Team von Gai, dann zum Team von Asuma, Kurenais Team war danach dran und zuletzt ging er zu Naruto, Sasuke und Sakura. Die ersten drei Teams hatte er gefragt, ob sie ihm mal kurz folgen würden und als alle 12 neuen Genins plus Gais Team zusammen war, begann er.
 

„Ich kann mir denken, dass einige sich jetzt überlegen, welches das schwächste Team ist um ihnen die Schriftrolle abzugeben. Einige von uns würden dann, wahrscheinlich ein Team unter diesen fünf Teams auswählen, aber gerade das ist das Problem. Aus meiner Sicht, seid ihr alle meine Freunde und außerdem sind wir alle Genins und Ninjas von Konoha. Wir sollten uns nicht gegenseitig das Leben bei diesen Prüfungen schwer machen, findet ihr nicht auch?“
 

Neji wollte darauf schon etwas erwidern, aber Sasuke war schneller als er: „Und warum hast du dann zwei Kurzschwerter an deine Hüfte gebunden, Alpina ein Langschwert auf dem Rücken und Alpi eine Art Stab auf dem Rücken?“
 

„Die sind zum bluffen da.“ , sagte Alpina grinsend. „Zum Abschrecken unserer Feinde, damit sie sich vor uns mehr fürchten und vielleicht einen Fehler begehen.“
 

„HEY!“ hörten sie plötzlich eine Stimme.
 

Die 15 Genins drehten sich zu der Stimme um und sahen Anko.
 

„Ihr seid die letzten, die ihre Erklärungen noch nicht abgegeben haben und dafür eine Schriftrolle gekriegt haben.“, sagte Anko.
 

Neji bewegte sich schon zu Anko hin, Lee und TenTen im Schlepptau, konnte aber trotzdem Xirdons Frage hören, ob sie denn mit seinem Vorschlag von vorhin einverstanden wären.
 

„Das Schicksal wollte, dass ich dir zu höre, also wollte das Schicksal auch, dass ich dir zustimme. Außerdem würde ich von euch Schwächlingen eh keine Schriftrolle haben wollen.“ , sagte Neji.
 

TenTen drehte sich kurz um machte eine entschuldigende Geste bevor sie Neji weiter folgte.
 

„Es ist zwar ein Ärgernis, aber es macht Sinn. Ich bin dafür.“, sagte Shikamaru. Chouji und Ino nickten, bevor sie auch zu der Schriftrollevergabe-Stelle gingen.
 

Die Teams von Kurenai und Kakashi waren auch einverstanden und somit gingen auch sie, um ihre Schriftrolle zu holen und zu einem Tor zugeordnet zu werden. Erzas Team hatte Eingang Nummer 30. Nachdem alle Prüflinge auf ihren Posten waren, verkündete Anko zu einer vollen Stunde, dass die zweite Prüfung nun angefangen hatte, während die zuständigen Chunins die Tore öffneten und sie hinter ihnen wieder schlossen.
 

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Als Team 13 schon etwas im Wald drin war, fragte Alpi seine Schwester, warum er den anderen nicht gesagt hatte, dass sie mit den Waffen umgehen können.
 

Alpina drehte sich um zu ihren Bruder und sagte einfach: „Jeder Ninja braucht Geheimnisse und ich bin mir sicher, dass sich einige von den anderen sicher sind, dass wir mindestens einigermaßen gut mit diesen Waffen umgehen können.“
 

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Eine Stunde oder zwei Stunden später lief ihnen im Wald ein Team aus Sunagakure entgegen. Dieses Team schon genau so neu zu sein wie ihr eigenes, aber im Gegensatz zum feindlichen Suna-Team kannte und vertraute sich Team 13 praktisch seitdem die Mitglieder dieses Teams geboren wurden.
 

Das Team aus Suna schien ihnen ein bunter zusammengewürfelter Haufen zu sein, denn sie hatten zwar das Team aus Konoha ausgemacht, aber sie waren sich nicht sicher, wer jetzt wen übernehmen sollte oder wie sie es machen sollten. Diese Entscheidung nahm ihnen Alpina ab, indem sie einfach auf sie drauf los lief.
 

Xirdon seufzte und folgte ihr, während er eins seiner Kurzschwerter in seine rechte Hand nahm.
 

Das Team aus Suna war etwas überrascht darüber und derjenige der Mitte stand hatte keine Zeit sich zu verteidigen, bevor Alpina ihm einen Tritt in den Magen gab, der ihn zum nächsten Baum beförderte. Sie folgte seinem fliegenden Körper und zog ein Kunai aus ihrer Waffentasche heraus.
 

Die anderen zwei Suna-nins wollten ihrem Kollegen zu Hilfe kommen, aber da waren auch schon Xirdon und Alpi zur Stelle und hinderten sie da dran.
 

Der dritte Suna-nin kam gerade noch dazu ein Kunai zu ziehen, bevor Alpina auch schon wieder da war und ihn angriff. Sie parierten und attackierten sich gegenseitig, bis ein Tritt von Alpina sich in seine Seite bohrte. Daraufhin landete er mit dem Gesicht gegen einen Baum und fiel in Ohnmacht. Alpina guckte kurz zu ihren Teamkollegen, bevor sie ihn zu durchsuchen begann und fand dann auch die Schriftrolle und glücklicherweise, war es sogar die fehlende Schriftrolle.
 

Alpi und Xirdon sahen, dass Alpi ein paar Fingerzeichen formten und sprangen vorsichtshalber nach rechts bzw. nach links um der Technik auszuweichen. Die Suna-nins hatten nicht so viel Glück. Sie drehten sich zu der Stimme um, die etwas rief und das einzige was sie sahen war eine riesige Feuerkugel die direkt auf sie kam. Geschockt, wie sie waren, kamen sie nicht dazu auszuweichen, sondern bekamen die volle Kraft dieser Technik zu spüren und fielen vor lauter Schmerzen nicht in Ohnmacht, aber kurz darauf taten sie es, denn Xirdon schlug beiden kurz nach einander in den Nacken.
 

Xirdon guckte sich um und sah, dass Alpi sich in einem Strauch verhangen hatte und holte ihn daraus, bevor er Alpina fragte, ob sie die richtige Schriftrolle dabei hatten. Alpina grinste und zeigte ihm die Schriftrolle, bevor sie sie wieder wegsteckte.
 

„Sollen wir sie wirklich einfach hier liegen lassen?“ fragte Alpi.
 

„Bruderherz.“ seufzte Alpina. „Das sie noch am Leben sind muss ihnen reichen. Wir sind schließlich Ninjas und keine Wohltäter. Kämpfen und sterben gehört nun mal leider zu unserer Berufsbeschreibung.“
 

Alpi zögerte, aber nickte nach einer Weile. Danach machten sie sich auf dem Weg zum Turm. Alpina hatte keine Lust dem Suna-Team noch einmal über dem Weg zu laufen oder überhaupt einem anderen Team.
 

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Dort angekommen, öffneten sie eine der verschlossenen Türen und traten ein. Sie wunderten sich, dass niemand da war um sie begrüßen, aber wahrscheinlich, erwartete niemand sie schon zu früh. Dann entdeckte Alpina das Schreiben an der Wort und las es laut vor: „Gäbe es keinen Himmel, sollte man die Vernunft kennen und auf die Gelegenheit warten. Gäbe es keine Erde, sollte man über das Feld laufen und nach der Gunst suchen. Öffnet die beiden Schriften – Himmel und Erde – und jeder falsche Weg wird zum Richtigen. Das ist das Wichtigste von … . Derjenige, der Euch führt. Die Dritte Generation.“
 

„Und was soll das jetzt bedeuten?“ fragte Alpi nach einer Weile.
 

„Ich habe keine Ahnung.“ sagte seine Schwester achselzuckend.
 

„Hmm, die beiden Schriften, jeder falsche Weg wird zum Richtigen.“, murmelte Xirdon vor sich hin.
 

„Was murmelst du da?“ fragte Alpina.
 

„Da an der Wand steht, dass man die beiden Schriften öffnen soll und dass jeder falsche Weg zum Richtigen wird. Also müssen wir wohl die Schriftrollen öffnen, schätze ich.“ sagte Xirdon.
 

Alpina nickte und holte die eine Schriftrolle hervor, während Alpi die andere Schriftrolle hervorholte und sie Xirdon gab.
 

Gemeinsam öffneten Xirdon und Alpina die Schriftrollen gemeinsam und warfen sie kurz danach weg, worauf Alpi fragte, warum sie das täten. Kurz darauf hörte er eine Stimme, die ihm erklärte, dass die Beiden wohl nicht wollten, dass ich auf ihren Händen auftauche.
 

Darauf guckte Alpi noch verwirrter drein, worauf die anderen drei es ihm nochmal erklären mussten, bis er es endlich begriff. Die fremde Stimme, die sich als einer der Chu-nins von Konoha vorstelle, aber keine Anstalten machte, seinen Namen zu nennen, begann damit den Anschlag an der Wand zu erklären und ihnen sie zu sagen, dass sie die zweite Prüfung bestanden hatten und dass die dritte Prüfung in vier Tagen um eine bestimmte Uhrzeit stattfinden würde.
 

Danach ging er aus dem Raum hinaus, bat die Genins ihm zu folgen und zeigte ihnen, wo sie in vier Tagen erscheinen sollten, wo die Küche war, die Trainingsräume, das Bad und ihr Zimmer, bevor er nach einem „Viel Erfolg weiterhin“ verschwand. Außerdem hatte er ihnen gesagt, dass Ihnen das Verlassen des Turmes nicht gestatten sei.
 

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Team 13 erfuhr, dass sie nicht das erste Team war, dass bestanden hatte, sondern das dritte. Das Team von Temari und Team 8 hatten vor ihnen bestanden. Die nächsten Tage trainierte Team 13 ihre Waffenkünste oder unterhielten sich mit Team 8. Ab und zu auch mit dem Team aus Suna, aber sie wollten nicht zu viel riskieren, denn Gaara schien ihnen, gefährlicher als Naruto zu sein, obwohl sie Narutos Dämon in seinem Inneren als den Stärkeren einschätzten. Mit Kankuro und Temari verstanden sie sich blendend, vor allem Alpina und Temari.
 

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Aus und Ende für diesmal.
 

Ich habe absolut keine Lust die Tage im Turm ausführlich zu schreiben. Vielleicht werde ich irgendwann Rückblenden dazu schreiben, aber ich bezweifle es stark.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-10-08T19:11:16+00:00 08.10.2011 21:11
Super Kapi^^


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