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Die Dämonenjäger

von

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Der Mann in lila

Eine Weile nach dem Kakashi den Brief fertig gelesen hatte, erinnerte er sich daran, dass Erza etwas über ihre Pläne für den heutigen Tag gesagt hatte und es ihn irgendwie beunruhigt hatte. Nur kann sich Kakashi nicht mehr daran erinnern, aber er versuchte es.
 

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Sasuke ging nach dem Lesen des Briefes trainieren, so wie er es jeden Morgen macht, wenn er in Konoha ist und keinen Termin hat.
 

Als Sasuke schon ein eine ganze Weile seine Wurfkünste mit Kunais und Shuriken geübt hatte, hörte er plötzlich Jemanden kommen. Dieser Jemand näherte sich ihm ohne jede Hast und auch nicht gerade leise.
 

„Wer kommt und stört mich jetzt schon wieder beim Training?“, fragte sich Sasuke. „Sakura, kann es nicht sein, die versucht immer leise sich heranzuschleichen und keinen Lärm zu machen. Diese Person gerade kümmert es anscheinend aber wenig.“
 

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Kakashi war sich inzwischen sicher, dass Erza irgendetwas über Sasuke gesagt hatte und machte sich auf dem Weg zu diesem.
 

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Der Fremde kam Sasuke immer näher, bis Sasuke und der Fremde sich sehen konnten. Sasuke starrte den Fremden an, denn damit hatte er nicht gerechnet. Ihm war klar, dass es nicht Naruto sein könnte, denn der wäre lauter gewesen, aber einen Mann zu sehen der etwas kleiner war als er selbst, der aber komplett in lila gekleidet war. Kein Stück Haut oder Haar zu sehen.
 

Sasuke starrte ihn mit seinem emotionslosen Gesicht an und wartete auf irgendeine Reaktion, aber die die kam, war genauso unerwartet wie sein Gegenüber.
 

„Du bist also Mister Sasuke Uchiha.“, sagte der Lilagekleidete.
 

„Hn.“
 

Der Mann in lila fing darauf an zu lachen. Sasuke wurde davon noch verwirrter als er es ohne hin schon war, denn Jemanden der komplett in lila gekleidet war, hatte er noch nie gesehen.
 

„Man hatte mir zwar gesagt, dass du wortkarg bist, aber das du so antworten würdest, hätte ich nicht mal mit der Warnung, dass du wortkarg bist erwartet.“, sagte der Mann, als er aufhörte zu lachen.
 

„Hn.“
 

Der Mann lachte noch mal kurz, bevor er sagte. „Kommen wir endlich zum Wesentlichen, ich habe einen Auftrag und ich habe vor ihn zu erfüllen.“ Dabei grinste er diabolisch, zumindest hatte Sasuke das Gefühl als würde er es tun unter der lila Maske. und zog ein Kurschwert hervor und stürmte ohne eine Warnung auf Sasuke zu.
 

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Kakashi versuchte immer noch sich daran zu erinnern, war Erza ihm alles gesagt hatte. Er erinnerte sich inzwischen an einen Teil des Gespräches.
 

Rückblende Start
 

„Kakashi? Könntest du Naruto ein bischen Obst vorbeibringen?“ , fragte Erza ihn.
 

„Warum machst du das nicht selber?“, erwiderte Kakashi.
 

„Ich habe noch ein paar andere Pläne diesen Morgen und die haben leider Vorrang.“
 

„Das sagt mir immer noch nicht, warum ich Naruto Obst bringen sollte.“
 

Erza schüttelte nur ihren Kopf. „Kakashi, du solltest eigentlich wissen, dass Naruto sich fast nur von Ramen ernährt und du als sein Sensei solltest auch dafür sorgen, dass seine Ernährung einigermaßen ausgewogen ist. Außerdem werde ich dir einen Gefallen tun, je nachdem ob du es als einen Gefallen empfindest oder nicht.“
 

„Hmm?“
 

Erza lachte kurz und sagte:“ Da machst du einen Laut, der auch von Sasuke stammen könnte, wenn ich gerade ihn meine.“
 

„Was meinst du damit?“
 

„Das Kekkai-Genkai des Uchiha-Clans...“
 

Rückblende Ende
 

Inzwischen hatte Kakashi Sasuke in Sasukes Wohnung gesucht und ihn dort nicht gefunden und überlegte sich gerade wo Sasuke sein könnte, als er bemerkte wie ein paar Vögel aufgebraucht aus einem Trainingsgebiet abhauten. Die Vögel die in Konoha lebten, waren Trainingskämpfe gewöhnt und wussten, wann es ein ernster Kampf war oder nicht. Bei einem ernsten Kampf flogen sie davon, ansonsten blieben sie dort und beobachten die Menschen oder ignorierten sie. Daher beschloss Kakashi dort mal nach dem rechten zu sehen.
 

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Sasuke hatte es gerade so geschafft den ersten Angriff auszuweichen und sich etwas von dem Mann in lila absetzen, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte: „Abhauen kannst du, dass muss ich dir lassen.“
 

Sasuke erschreckte sich, sprang etwas geistesgegenwärtig weg von der Stimme als er sich umdrehte und sah, dass der wieder ganz knapp dem Kurzschwert seines Gegners entkommen war.
 

Der Mann in lila sagte daraufhin nur: „Wenn es so einfach wäre, würde es keinen Spaß machen dich auszulöschen.“
 

Sasuke bekam es mit der Angst zu tun und versuchte so gut es ging den Angriffen seines Gegner auszuweichen, was leichter war als gesagt, denn er war schneller und stärker als Sasuke. Was Sasuke nicht bemerkte, war das er im Laufe des Kampfes besser sehen konnte, aber dies bemerkte er kaum vor lauter Angst.
 

Als Sasuke rückwärtsgehend auswich, rutschte sein linker Fuß auf einem dünnen Ast aus, der auf dem Boden lag und fiel hin und schloß schon mit seinem Leben ab.
 

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Als Erza am Ort des Geschehens ankam, sah sie drei Personen. Sasuke, der am Boden lag und aussah, als verstand er nicht, warum er noch lebte. Kakashi der mit seiner Chidori-Technik einen weiteren Mann durch gebohrt hatte, damit dieser nicht Sasuke mit seinem Kurzschwert töten konnte. Erza kannte den Mann und murmelte nur: „Armer Daiki.“
 

Als Kakashi seinen Arm aus dem Mann in lila hinauszog und ihn so fallen ließ, dass er neben Sasuke aufprallte ohne diesen zu verletzen, guckte Erza Sasuke in die Augen und sagte: „Mission erfüllt.“
 

Das hatten Kakashi und Sasuke nicht erwartet zu hören. Die Zwei hatten nicht mal gemerkt, dass Erza dort aufgetaucht war. Kakashi drehte sich um, bereit eine weitere Person zu töten, aber beruhigte sich etwas, als er Erza erkannte.
 

„Was meintest du damit?“ fragte der Zyklop nach ein paar Sekunden.
 

Erza seufzte und sagte:“ Guck dir Sasukes Augen genauer an.“
 

Kakashi tat wie geheißen und bemerkte erst jetzt, dass in Sasuke das Erbe der Uchihas erwacht war. In beiden Augen von Sasuke waren Sharingans zu sehen und da fiel Kakashi auch der Rest des Gespräches mit Erza ein.
 

Rückblende Start
 

„Das Kekkai-Genkai des Uchiha-Clans ist bei Sasuke noch nicht erwacht soweit ich weiß. Ich habe eine Idee wie ich das hinkriegen kann und währenddessen bringst du Naruto bitte ein bischen Obst.“ , sagte Erza kurz bevor sie verschwand.
 

Rückblende Ende
 

Kakashi guckte Erza an und sagte: „Das hattest du also geplant.“
 

Erza nickte und sagte: „Ja, abgesehen davon, dass ich zu spät kam um Daiki zu retten.“
 

Sasuke kapierte nicht, was hier gerade los war und sagte laut und zornig: „Was soll das Erza? Hast du diesen Kerl etwa bezahlt, dafür dass er mich umbringen sollte?“
 

Erza antwortete ihm auch: „Daikis Auftrag war es dir so viel Angst einzujagen, das bei dir das Erbe des Uchiha-Clans erwacht und anscheinend hast du nicht mal bemerkt, dass du gerade an beiden Augen Sharingan aktiviert hast.“
 

Sasuke guckte Erza und Kakashi ungläubig an, der Rotschopf seufzte und nahm eine Axt aus ihrer Halterung und ging langsam zu Sasuke. Sie gab Kakashi die Axt der die Axt Sasuke so vors Gesicht hielt, dass er sein Gesicht in der Axt sehen konnte und sah dass Sensei Erza nicht log.
 

Erza hätte ihm die Axt ja selber vors Gesicht gehalten, aber sie bezweifelte, dass er ihr traute, nachdem sie einen Mann auf sein Leben angesetzt hatte, wie er es nannte.
 

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Ende für diesmal. Endlich hat Sasuke seine Sharingan aktiviert und damit könnten wir jetzt langsam wieder in Richtung der Standardgeschichte gehen, nicht wahr?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-09-04T20:12:00+00:00 04.09.2011 22:12
Klasse Kapi^^


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