Zum Inhalt der Seite

Believe in Dreams

wenn fast vergessene Träume wahr werden [SasuSaku]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

....it's such a wonderful life

~*~
 


 

Sie steckte fest. Irgendwo zwischen Gestern und Heute. Konnte sich nicht entrinnen, aus Gedanken, die sie zu sehr quälten. Sie wollte vergessen und nicht daran denken – versuchte sich abzulenken. Es half jedoch nichts. Immer wieder kamen die Gedanken wieder und ließen ihr Herz schwer werden und schmerzen verspüren. Nichts konnte sie dagegen ausrichten. Rein gar nichts.
 

Nicht wissend, wie sie fühle sollte und durfte, lehnte Sakura ihren Kopf gegen die Fensterscheibe und umklammerte die Tasse Tee in ihrer Hand nur noch fester. Starrte gedankenverloren nach draußen und ließ sich von der Sonne blenden, welche ihre Strahlen der Erde schenkte. Jedoch verspürte sie diese Wärme der Strahlen nicht. Zu sehr war sie in ihren Gedanken versunken.
 

Noch immer steckte der Abend der Gala zu tief in ihren Knochen. Jedoch war ein Teil der Erinnerung getrübt und verschleiert. Sie konnte sich nicht mehr genau dazu äußern, was eigentlich nach der Explosion geschehen war – zu sehr hatte das Adrenalin in ihrem Körper pulsiert und ihre Gedanken benebelt. Sie wusste nur noch, dass alles so wahnsinnig schnell ging. Ihr bester Freund – Sasuke- hatte sie sofort mit sich gerissen und dafür gesorgt, dass sie heil aus dem Saal kam. Hatte sich um sie gesorgt und sich um sie gekümmert. Er war lieb und führsorglich gewesen – und doch hatte er sie verärgert.
 

Tief in ihrem Inneren hatte sie Wut verspürt. Kräftige Wut, welche dem Uchiha galt. Sie selbst wusste nicht so recht, wieso sie auf einmal so gefühlt hatte – vielleicht lag es an seinem Verhalten. An seinen Handlungen vor und nach der Explosion. Daran, dass er sich in ihrem und Inos Streit eingemischt hatte, dass er ihr Tipps geben wollte und vielleicht auch daran, dass er sich so sehr um sie gesorgt hatte. So als wären sie nicht beste Freunde, sondern Liebende.
 

Ein zarter Seufzer glitt über ihre blutroten Lippen und nachdenklich nahm sie einen Schluck ihres abgekühlten Tees. Sasuke hatte sich ihr gegenüber so verhalten, wie sie es sich schon so lange erträumt hatte. Eigentlich war dies eine Begebenheit, welche sie glücklich werden lassen sollte, doch leider war dem nicht so. Es verärgerte und enttäuschte sie zutiefst, da sie doch dabei war, sich von ihm zu lösen. Sie hatte aufgegeben auf ihn zu warten, wollte nur glücklich sein. Das Sasuke sich genau diesen Zeitpunkt suchte, um sich ihr gegenüber zu öffnen war Pech.
 

Punkt. Aus. Ende!
 

Plötzlich vibrierte ihr Handy und irritiert sah sie auf den Display. Sasuke rief an. Versuchte es abermals- er hatte schon so oft versucht sie zu erreichen. Jedoch verspürte die Haruno nicht die Lust mit ihm zu sprechen. Sie wollte sich erst wie ein Hund zurückziehen und ihre Wunden lecken. Er musste ihr Zeit lassen. Noch war sie zu schwach dafür.
 

Langsam setzte Sakura sich auf und stellte ihre Teetasse lieblos auf der Fensterbank ab. Nachdenklich fischte sie sich ihre Jacke vom Sofa und nahm ihre Tasche zur Hand. Sie musste raus aus ihrer Wohnung. Benötigte frische Luft um einen klaren Kopf zu bekommen. Ihr Handy ließ sie liegen. Sie brauchte ihren Freiraum.
 

Und vielleicht auch den Rat einer guten Freundin…
 

~*~
 

Wieso bei aller Liebe tat sie sich das an?
 

Fast zittrig und total nervös stand Hinata im Wohnzimmer von Naruto. Der Chaot musterte sie freundlich und auch interessiert – eine Begebenheit, die die schüchterne Uchiha hinnahm. Jedoch gab es eine Kleinigkeit, welche sie zutiefst störte und ihr die schweren Ketten der Eifersucht ums Herz legte. Neben Naruto, welcher auf dem gemütlichen Ledersofa saß, hatte niemand geringeres als Emily, welche gemütliche Hausschuhe und eine Sporthose trug, Platz genommen. Eine Tatsache, die Hinata verwirrte und ebenfalls ihr Herz schwer werden ließ. Sie sahen so vertraut aus.
 

Eigentlich wollte sie nur mit Naruto sprechen und sich bedanken. Sich erkenntlich zeigen, da er ihr geholfen hatte, aus dem Saal der Gala zu kommen. Als irgendetwas explodiert war, hatte sie völlig die Orientierung verloren und war verwirrt stehen geblieben. Irgendwann hatte Naruto sie schließlich aufgefunden und ihr den Weg hinaus gezeigt. War mir ihr zusammen Hand in Hand gelaufen – wenn sie an diese Begebenheit dachte, klopfte ihr Herz einige Takte schneller als sonst.
 

Jedoch hatte er sich auch durch diese Aktion verletzt. Er war seltsam gestolpert und zu Boden gegangen. Als Resultat hatte er einen verstauchten Knöchel und musste wohl diesen etwas schonen. Ganz tief in ihren Gedanken hatte die Uchiha gehofft, ihm helfen zu können – doch leider hatte er wohl eine bessere Krankenschwester erwischt. Schließlich war Emily ja da.
 

Bei ihm.
 

Und nun stand sie vor ihnen. Schweigsam und leicht ängstlich. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Zu peinlich war es ihr vor Emily. Doch schnell wurde dieses Schweigen von Naruto beendet, denn dieser strahlte wie eh und je. „Geht es dir gut, Hinata?“, seine Stimme klang kraftvoll, fröhlich und doch einen Hauch besorgt. Eine Kleinigkeit, die Hinatas Herz höher hüpfen ließ. Nervös strich sie sich durch die Haare und sah Naruto scheu an. Versuchte Emily so gut wie es ging zu ignorieren, schließlich schmerzte ihr Anblick viel zu sehr. „Ich wollte mich nur bedanken. Für die Sache auf der Gala. Wer weiß was..“, fing sie an, wurde jedoch von dem blonden Chaoten unterbrochen.
 

„Dir wäre nichts passiert. Ich war schließlich auf der Suche nach dir“, sprach er schnell aus und zwinkerte ihr anschließend zu.

„Auf der Suche?“, fragte sie sofort leise und sah ihn mit glänzenden Augen an. „Ich verstehe nicht.“

Verlegen kratzte Naruto sich am Hinterkopf und ließ ein heiseres Lachen ertönen. „Nun ja. Ich wusste doch, dass du dort irgendwo warst. Ich wollte dich einfach in Sicherheit wissen. Sasuke hätte mir sonst den Kopf abgerissen.“
 

„Ich koche mal Tee“, sprach plötzlich Emily aus und stand auf. Ihre Stimme hatte nicht den gewohnten freundlichen Klang. Irgendwie war ihre Tonlage härter als sonst – doch Hinata nahm dies nur mit einem Ohr wahr. Bemerkte nur schemenhaft, wie die Blondine an ihr vorbei in die Küche schritt. Viel zu sehr konzentrierte sich die Uchiha auf ihren blonden Chaoten.
 

Seine Worte berührten sie irgendwie – ganz ignorierend, dass er Sasuke als Grund vorschob. Das Wichtigste war, dass Naruto sie in dem Getümmel gesucht hatte. Alles andere war nun egal. Langsam schritt sie auf ihn zu und setzte sich neben ihn auf das Sofa. Sah ihn scheu an und leckte sich unsicher über die zarten Lippen. „Trotz allem möchte ich mich bei dir bedanken. Nicht jeder hätte so gehandelt.“ Ihre Stimme klang stark und selbstbewusst. Eine Seltenheit.
 

„Für dich doch immer. Schließlich bist du mir wichtig“, murmelte er und lächelte zart. Sein Gesicht wirkte weich und das ließ Hinatas Herz umso höher schlagen. Er war so ehrlich und strotze dabei immer noch vor Selbstbewusstsein. Hinata konnte daraufhin nichts erwidern und schaute auf das Polster des Sofas. Wickelte ihre Haare nervös um ihren Zeigefinger und suchte fieberhaft nach einer Antwort, jedoch fiel ihr nichts ein. Sie wusste nicht, was sie darauf sagen konnte – doch es stellte sich die Frage, ob man überhaupt sprechen musste. Schließlich war die Atmosphäre eben genau so angenehm genug. Zumindest war dies Hinatas Empfinden.
 

Jedoch wurde diese Atmosphäre zerstört, da Emily aus der Küche kam und ein Tablett auf den Händen trug. Etwas zu laut stellte sie dieses auf den Tisch und versuchte sich zu einem Lächeln abzuringen. „Das Wasser ist heiß. Sucht euch einen Tee aus.“

Schnell setzte Naruto sich auf und reichte Hinata sofort eine Tasse, welche er zuvor mit heißem Wasser gefüllt hatte. „Hier bitteschön. Such dir aber mal noch einen Teebeutel aus.“
 

Irritiert nahm Hinata die heiße Tasse an sich und schaute zuerst Naruto an, welcher vor Tatendrang nur so strotzte und anschließend Emily, welche mit verschränkten Armen noch immer stand und nicht gerade glücklich aussah. Hinata ahnte auch schon weswegen. Es gefiel Emily sichtlich nicht, dass Naruto ihr seine gesamte Aufmerksamkeit schenkte. Sofort hüllte Hinata das schlechte Gewissen ein. Sie war in einer Situation eingedrungen, in welcher sie nichts zu suchen hatte. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Schnell stellte sie die Tasse ab und stand auf. „Ich gehe besser, Naruto. Danke für den angebotenen Tee, aber ich muss weg. Es tut mir leid“, sprach sie schnell aus und es war schon fast so, als würde sie sich selbst mit ihren eigenen Worten überholen.
 

„Bleib doch noch. Bist doch gerade erst hier“, antwortete Naruto schnell und sah sie seltsamerweise Erwartungsvoll an. Hinata schüttelte den Kopf und wollte schon zum sprechen ansetzten. Jedoch wurde sie von Emily unterbrochen, welche ein genervtes Schnauben ertönen ließ: „Ja, bleibt ruhig. Ich werde gehen.“
 

Immer mehr mit der gesamten Situation überfordert, nahm Hinata wahr, wie Emily zur Tür hinausschritt um in den Flur zu gelangen. Hinata selbst konnte nichts erwidern, geschweige denn Handeln. Zu verwirrt war sie. Aber dennoch bemerkte die Uchiha, dass Naruto ebenfalls so Handlungsunfähig war wie sie selbst. Eine Tatsache, welche sie verwirrte. Wieso stand er nicht auf und folgte ihr? Sorgte dafür, dass Emily bei ihm blieb? Unsicher musterte Hinata ihren Chaoten. „Möchtest du nicht…“, hauchte sie, wurde aber schnell von einem Türknallen unterbrochen. Emily war weg.
 

Und die junge Uchiha stand total unschlüssig vor dem Uzumaki und starrte diesen verwirrt an. Was war nur los?
 

~*~
 

Tief atmete die Haruno durch, ehe sie auf die Türklingel drückte. Sekunden, welche ihr wie Stunden erschienen, wartete sie darauf, dass der Hausherr die Tür öffnete und erschrak fast, als dieser Wunsch eintrat. Zu schnell war ihre Forderung eingetreten und viel zu übermüdet sah ihr Gegenüber aus.
 

Kiba hatte sichtliche Ränder unter den Augen. Seine Haare standen zu allen Seiten ab und sein Shirt hatte bei weitem bessere Tage erlebt. Sofort verfluchte Sakura sich innerlich, da sie viel zu sehr an ihre eigenen Probleme gedacht hatte. Nervös brachte sie ein minimales Lächeln zu Stande und erhob als kurzen Gruß ihre Hand. „Hallo“, brachte sie knapp heraus und musterte ihn dabei doch irgendwie interessiert.
 

Kiba erwiderte das Nicken nur kurz und ließ sie eintreten. Von seiner sonst so guten Laune bemerkte man nicht sehr viel – wie Sakura enttäuscht feststellen musste. Sonst war er ein wahrer Sonnenschein gewesen – eben einfach so wie Naruto. Doch nun fast das genaue Gegenteil.
 

Langsam folgte die Haruno dem gebrochenen Mann durch die Wohnung. Er wusste genau was sie wollte und gab es ihr auch ohne bedenken. Eine Sache, die ihr sehr gelegen kam. Sie konnte gerade nicht sprechen – wollte die Worte, die ihr in den Sinn kamen, erst später verwenden. Jetzt hatte sie bei weitem Wichtigeres im Kopf.
 

Endlich erreichten sie die gewünschte Tür und Kiba öffnete diese zittrig, zaghaft, nicht wissend ob es eine gute Idee war. Sakura selbst empfand es genauso. Jetzt auf einmal kam ihr die überstürzte Idee nicht mehr sinnvoll vor. Mit einem Mal hatte sie Angst vor Reaktionen, die sie nicht erahnen könnte und doch war da irgendwo in ihrem kleinen naiven Herz der wichtige Mut versteckt.
 

Kiba streckte den Kopf durch die Tür und hauchte schon fast: „Ino, du hast besuch. Sakura ist da.“
 

Nach diesem einen einfachen Satz verging die Zeit viel zu langsam. Die Angst davor, ihre Freundin so sehr enttäuscht zu haben, dass diese das Gespräch ablehnte, war zu groß. Einfach verdammt riesig. Unsicher biss sich Sakura auf die Unterlippe und wippte hin und her. Als jedoch Kiba ihr leicht zunickte und sie durch die Tür ließ, war es fast so, als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen. Schnell lief sie in das Zimmer hinein und konnte Ino auf einer Fensterbank sitzend sehen – fast genauso wie sie, vor nur wenigen Minuten auf solch einer gesessen hatte.
 

„Ino“, brachte sie kraftlos heraus und blieb kurz vor ihr stehen. „Es tut mir so leid. Wenn ich gewusst hätte…“ Jedoch kam sie nicht weiter, da ihre Stimme versagte. Ino würde sicherlich keine billigen Entschuldigungen oder Erklärungen hören wollen. Doch was wollte sie dann? Die Haruno wusste es nicht und hoffte auf eine Reaktion seitens Ino. Eine Handlung von ihrer besten Freundin, die sie so sehr vermisste, obwohl sie gerade nur wenige Meter trennten.
 

Endlich wandte Ino den Blick vom Fenster ab und sah Sakura direkt in die Augen. Ließ ein kleines Lächeln auf dem viel zu traurigen Gesicht entstehen. „Es ist schon okay“, sprach sie leise aus.

„Gar nichts ist okay. Nichts! Ich habe mich nicht wie eine Freundin verhalten. Habe nur an mich gedacht“, antwortet Sakura darauf und sah traurig zu Boden. Es entsprach der Wahrheit. Sie war eine Egoistin gewesen und hatte nicht auf Inos Befinden geachtet. Ein fataler Fehler.
 

Jedoch wirkte Ino sehr zahm und schüttelte den Kopf. „Du konntest doch nicht wissen, was mit mir los ist. Wie auch? Ich war zu feige, meiner besten Freundin die Wahrheit zu erzählen. Es tut mir leid.“

„Mir sollte es leid tun“, murmelte Sakura und schritt langsam auf Ino zu. Wagte es, ihre Arme um die Yamanaka zu legen und sie an sich zu drücken. Und wie selbstverständlich erwiderte Ino diese Geste nur allzu gerne. Nahm ihre Freundin in die Arme und ließ ein wunderschönes Lächeln entstehen. Es tat gut, Sakura in den Armen zu halten und in guter Gesundheit zu wissen.
 

Die Yamanaka war schon, anders als viele andere, von der Gala verschwunden. Hatte diese Explosion nur aus sicherer Entfernung erlebt - Kiba im Schlepptau. Nachdem sie und Sakura so aneinander geraten waren, hatte sie enttäuscht das Weite gesucht. Was man zu ihrem Glück zählen konnte. Allerdings war es leider nur ein minimaler Hoffnungsschimmer in ihrem Leben.
 

Denn neben ihrer brutalen Diagnose hatte sie eben auch andere Probleme. Kiba benahm sich viel zu führsorglich, seitdem er erfahren hatte, was die Yamanaka bedrückte. Sorgte sich zu sehr um sie und fragte zu oft nach ihrem gesundheitlichen und seelischen Zustand. Anfangs war es angenehm und auch irgendwie schön gewesen, diese Art von Kiba zu erfahren – doch nun? Es erdrückte sie fast. Nahm ihr die wertvolle Luft zum atmen.
 

Immer wieder geriet das eigentlich glückliche Liebespaar aneinander und jeder hatte seinen Stolz und seine Meinung. Zu kraftlos waren sie, um über eventuelle Fehler nachzudenken. Und genau aus diesen Gründen war Ino einfach froh, Sakura wieder in ihren Armen halten zu dürften. Probleme konnte eine Freundschaft eben wieder aufleben lassen. Menschen wieder zusammenschweißen.
 

Genau zu dem Zeitpunkt, an dem beide Frauen einen Rat und viel Liebe nötig hatten.
 

~*~
 

Okay... es ist kurz. Kürzer als sonst. Aber fertig und ich bin damit zufrieden. Eig. wollte ich noch weiter auf die Explosion eingehen und daraus Szenen aufschreiben, aber diese Art und Weise gefiel mir besser. Ich hoffe ich hab euch dieses Kapitel durch zittern lassen - was nun mit Ino ist und so.

Natürlich hätt ich niemanden sterben lassen - ich wollt es auch gar nicht andeuten. Aber wie gut, dass mir das dann eben doch gelungen ist. (;
 

Gut... Das Kapitel ist etwas traurig angehaucht... aber es gibt endlich wieder einen Hoffnungschimmer. :3
 

Und dann danke ich noch eben auf diesem Wege, den Lesern und Kommischreiben. (:

D A N K E ! <3
 

mudblood



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HaiFraeulein
2012-04-14T17:03:38+00:00 14.04.2012 19:03
Soaaa.. weil mein Lappi im Arsch war kam ich erst jetzt dazu das Kapitel zu lesen.
Erstmal war ich ziemlich überrascht, dass es gleich nach der Explosion weitergeht. Ich hoffe, es gibt noch eine Art Flashback?
Außerdem war ich felsenfest überzeugt, dass Ino stirbt oder jemand anderes aber dem scheint ja nicht so. Ist ebenfalls gut :3
Mir gefällt wie Naruto sich aufeinmal gegenüber Hinata verhält nur frag ich mich wieso. Aber da kommt sicher noch eine Aufklärung??
Sakura hat mich in diesem Kapi etwas aufgeregt. Sie ist zur Zeit sone richtige kleine Heulsuse, die in ihrem Schneckenhaus bleibt. Und was genau hat Sasuke gemacht, dass er sie behandelt hat wie eine Geliebte? Jemanden das Leben zu retten würde ich nicht unbedingt als Akt der Liebe bezeichnen, okay, Nächstenliebe vielleicht aber das ist was anderes.
Hab viele Fragen und hoffentlich kommt sehr bald ein neues Kapitel mit vielen Antworten!!<3
Von: abgemeldet
2012-04-03T18:35:38+00:00 03.04.2012 20:35
Schatziii:D
wunder dich nicht, ich bin gut drauf*lach*

So, das Kapitel war wirklich ziemlich kurz, aber hey, was solls;) Ich fand es gut so, wie es war. Wirklich schön eben und emotional genug auf jeden Fall:)
Deine jetztige Lösung find ich gut. Ich bin nicht so der Fan von Rückblenden. Manchmal passen sie, aber nicht immer. Mir gefällt dieses mit einweben der Geschenisse nach der Explosion sehr gut. So und nicht anders passt es wirklich perfekt. Man erfährt es nebenbei und sieht auch gleich die Auswirkungen auf die jewilig betroffenen Personen und das gefällt mir:)

Eine Sache ist mir aufgefallen:
[...]obwohl sie gerade nur wenige Millimeter trennten.

Millimeter? Du weißt schon, dass die dann fast Kopf an Kopf hätten stehen müssen. Kam nicht so rüber, vor allem, da Ino erst nach diesem Satz aufgestanden und zu Sakura hin istXD Ich weiß nicht wieso, aber den Fehler musste ich einfach mal zeigen, weil ich ihn irgendwie lustig fand. Noch so ne Matheniete?:D

Ansonsten waren ein paar Buchstabenvergessungen drinnen. Wuhu neues Wort. Cool gell;) Und joa, einfach mal erwähnen wollte ich dasXD ich bin voll der Erbenszähler. Verzeih es mir.

So, das Kommentar ist nicht lang und eher schwachsinnig, als hilfreich, aber damit müssen wir beide heute einfach mal leben-.- ich bekomm nix besseres auf die Reihe.

Adios und bye bye,
wie man Adios auch immer schreiben magXD
Schönen Abend noch:)

PS: Blöde Formatierung>.<
Von:  nutellafan
2012-03-28T15:52:40+00:00 28.03.2012 17:52
Hello Hello, meine Liebe! ‹3

Vielen Dank für deine ENS, ich habe mich sehr gefreut, zu lesen, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast. :3

Deine erste Szene ist am Anfang traurig und ein wenig düster. Also finde ich, aber ich finde das gut. Deine Story ist im Moment bissl sehr im Tief, da muss das ja praktisch sein.
Und du hast alles mal wieder so schön geschrieben, dass ich mich richtig hineinversetzen konnte. :)
Ich für meinen Teil kann Sakura gut verstehen. Sie will sich ja eigentlich von ihm distanzieren und da passt diese Freundlichkeit und Sasukes Sorge eigentlich gar nicht. Und es ist ihr großes Recht, wütend auf ihn zu sein, wenn er sich so – und dann auch noch so miserabel, dass alles ein schlechtes Ende genommen hat – in ihre Freundschaft zu Ino einmischt. Aber andererseits sind die beiden Freunde, also ist es selbstverständlich, dass Sasuke so handelt… Hm. Schwierige Situation.

Die Szene zwischen Hinata und Naruto gefällt mir total. :) Ich habe befürchtet, dass er nur noch Zeit mit Emily verbringt und nichts mehr mit Hinata macht, aber Pustekuchen. Er ist ja richtig süß zu ihr. x)
Und uh uh. Ist Emily da auf Hinata wütend, weil diese plötzlich bei Naruto ist oder ist sie wütend auf Naruto? Da scheint’s ja schon zu kriseln… Wobei mich mal interessieren würde, wie es dazu gekommen ist, dass Emily als eigentlicher Gast bei Naruto sogar Tee macht (bzw. machen darf). o:

Ach wie schööööön. :) Sakura geht endlich auf Ino zu! … Und natürlich hat sie schrecklich Angst. Die Situation ist ja auch verzwickt und traurig und schrecklich.
Hach. Aber die zwei lieben sich ja trotzdem immer noch so sehr, dass sie einander in die Arme fallen. Das sind eben beste Freundinnen! ♥
Aber herrjemine. Mit Kiba und Ino scheint’s nach der kurzen Zeit schon abwärts zu gehen… Aber du darfst sie nicht trennen! )x Neeeeeeeeein… Bitte nicht. ):

Ich bin dann mal gespannt auf’s nächste. ‹3
Und außer ein paar kleinen, winzigen Rechtschreibfehlern war alles super. (: Man darf also nicht rummosern. ;3

Liebste Grüße. ‹3
Von:  franny
2012-03-24T12:22:20+00:00 24.03.2012 13:22
Wieder ein super kappi!!!
ich freu mich schon darauf wie es weiter geht,
vorallem mit sasu und saku!
glg panimausi
Von:  Meeryem
2012-03-23T20:00:46+00:00 23.03.2012 21:00
Endlich haben sich die besten freundinnen wieder vertragen
ich hoffe es klärt sich das mit sasuke und sakura :)

freeu mich aus nächste kappii :)
Von:  Kleines-Engelschen
2012-03-23T00:23:15+00:00 23.03.2012 01:23
ein tolles kapitel.
ich bin froh das saku und ino das geklärt haben. freu mich aufs nächste

greetz
Von:  fahnm
2012-03-22T22:56:20+00:00 22.03.2012 23:56
Hammer Kapi^^
Von:  naddel-chan
2012-03-22T18:59:09+00:00 22.03.2012 19:59
Schönes Kapitel...
bin schon auf das nächste gespannt^^
lg
naddel-chan
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-22T16:25:28+00:00 22.03.2012 17:25
Ein super tolles Kappi ^^

freue mich schon aufs nächste ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück