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Das Klopfen kommt zum Schluss

Ino x Shikamaru
von

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One Shot

„Ino! Hast du alles gepackt?“

„Nein Mutter! Ich brauche noch etwas Zeit!“ Ich konnte meine Mutter unten an der Treppe seufzen hören. Es ärgerte mich, dass sie mich so drängte, aber sie hatte ja recht. Schließlich hätte ich schon vor einer Stunde die Schlüssel für meine Wohnung übernehmen sollen. Meine erste Wohnung, dachte ich voller Stolz.

Nachdem ich vor einem Monat endlich, beim zweiten Anlauf, geschafft hatte meine Jonin-Prüfung abzulegen und ich auch gleich darauf meine ersten Schüler zugeteilt bekommen hatte, wollte ich nun auch mein eigenes Reich aufbauen.

„Ja!“ jauchzte ich, in Erinnerung an das Glück das mir gerade so hold war.

„Machst du jetzt zu das du dich beeilst!“ meckerte meine Mutter schon wieder von der Treppe her.

„Jaaaahaaa.“ Gedehnt kam dieses Wort aus meinem Mund und ich griff energisch in die nächste Schublade, die es zu leeren galt. Wie nicht anders zu erwarten war der meiste Teil nur Müll. Gott, ich hasste Schubladen, zumindest wenn ich sie aufräumen musste. Ansonsten waren sie echt praktisch um alles rein zustopfen.

„Müll, Müll, Müll.“, kommentierte ich tonlos und schmiss ein Teil nach dem anderen auf den immer größer werdenden Haufen Abfall. Oh Mann. Den ganzen Scheiß muss ich später noch entsorgen, dachte ich wehmütig. Der Mülleimer würde nicht ausreichen und Mama würde mir die Hölle heiß machen wenn ich ihr alles in ihre Tonne schmeiße.

„Da hab ich so gar keinen Bock drauf!“ Huch. Irgendwie kam mir das gerade wie ein Déjà-vu vor. Wo hab ich das nur schon mal gehört, fragte ich mich. Aber wie immer wenn man sich angestrengt an etwas zu erinnern versucht wollte es mir nicht einfallen.

Einen Stapel alter Rahmen mit irgendwelchen Kinderfotos greifend schaute ich mich im Zimmer um. Es war schon ziemlich leer. Das Bett war gemacht, sie würde eh nicht mehr darin schlafen, der Schreibtisch war leer und sah ungewohnt ordentlich aus und der Inhalt des Kleiderschranks war ebenfalls schon in Kisten verstaut. Nur die Kommode fehlte noch. Aber auch hier gab es nicht mehr viel zu tun. Zum Glück war ich schon bei der letzten Schublade angelangt. Ich verfluchte das olle Ding wegen seiner übergroßen, geräumigen und tiefen Schubladen.

„Boah ey. Endlich fertig.“ Doch mit einem Blick auf die vielen Kartons und dem Müllberg daneben ging meine kurze Euphorie schon wieder den Bach runter.

„Mama?“ rief ich die Treppe hinunter.

„Ja Ino?“

„Kann ich den Müllhaufen bei dir in die Tonne schmeißen?“

„Kommt gar nicht in Frage! Ich kenne deine Müllhaufen. Die ähneln eher Bergen. Wenn du das in meine Tonne schmeißt, dann kann ich den Hausmüll nicht mehr entsorgen und die Tonne wird erst nächste Woche abgeholt.“

„Aber Mamaaaa.“

„Keine Wiederworte Ino! Du bist alt genug um deinen Müll zur Halde zu bringen.“

„Dann schlepp' ich den Scheiß eben zur Halde!“ schnauzte ich die Treppe runter. Aber sofort bereute ich es. Der Hokage hatte mir mit bestandener Prüfung nahegelegt mich mehr unter Kontrolle zu halten. Seufzend resignierte ich:“ Entschuldigung. Ich werde den Müll schnell wegbringen und dann hol' ich die Kartons.“ Als Jonin musste ich beherrschter sein. Das hatte mir der Hokage gesagt und ich wollte es umsetzen.

„Das wird noch eine Menge Arbeit.“ Damit meinte ich sowohl meinen Entschluss, als auch die Berge an Kartons und Abfall.
 

„Oh Mann, ich hör auf!“ Für Heute hatte ich genug. Ich zog die Hand mit der letzten Ladung des Tages aus dem Karton und warf mich mit dem Rücken auf's Bett. Ich hatte noch nicht viel geschafft. Aber immerhin war das Bett aufgebaut und ich würde mir gleich einen Tee machen können. Ich schwang meinen Arm an meinem Körper hoch und legte ihn über meine Augen.

„Hm?“ Mir fiel wieder ein das ich in der Hand noch die Sachen hielt und hob den Arm wieder hoch um zu sehen was ich da in der Hand hielt. Es fühlte sich wie Glas an. Mein Blick bestätigte das es sich um einen Bilderrahmen handelte. Mit der untergehenden Sonne im Rücken konnte ich das Bild darin nicht erkennen. Also setzte ich mich auf und ging um das Bett herum. Als das Licht richtig fiel konnte ich erkennen was das Bild mir zeigte. Und da begriff ich woher das Déjà-vu kam.

Auf dem Foto waren neben mir auch noch Choji und Shikamaru zu sehen.

Klar! Wie konnte ich nur so blöd sein?! Shikamaru war doch immer der, der zu allem kein Bock hatte, den alles nervte. Ein fettes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Der nimmersatte Choji und der Mir-geht-alles-am-Arsch-vorbei Shikamaru.

Was die beiden wohl jetzt taten? Von Choji wusste ich gar nichts. Ich hatte aber gehört das Shikamaru Chunin-Prüfer sein soll. Ob das stimmte? Es war mittlerweile zwei Jahre her das ich die Zwei zuletzt gesehen hab. Die Jonin-Ausbildung hatte mich derart in Anspruch genommen, das ich für meine Freunde keine Zeit mehr hatte. Ich wurde ein bisschen wehleidig wenn ich daran dachte das wir mal so ein super Team waren, tolle Freunde. Und nun? Nun wusste ich nicht einmal wo Choji steckte und von Shikamaru wusste ich auch nicht mehr als vom Hören-Sagen.

Das ärgerte mich. Vor allem das keiner von beiden es anscheinend je für nötig gehalten hatte sich mal bei mir zu melden.

„Idioten.“ murmelte ich, obwohl ich es besser wusste. Denn war ich so viel schlauer gewesen? Nein. Aber trotzdem..., grummelte ich und ließ mich wieder aufs Bett fallen. Ob ich sie mal besuchen soll, überlegte ich. Ach nee. Nach der Zeit angekrochen zu kommen wie ein winselnder Hund kam für mich nicht infrage.

Ich stand auf und durchschritt meine Einzimmer-Wohnung. Auf der Arbeitsplatte stand ein Karton in dem ich den Wasserkocher und meine Lieblingstasse wusste. Während das Wasser aufkochte überließ ich mich der Entscheidung welchen Tee ich überhaupt wollte. Eben war mir noch nach etwas Fruchtigem gewesen, aber nun hatte ich mehr Lust auf einen grünen. Den Teebeutel in der geblümten Tasse platzierend schweiften meine Gedanken wieder ab.

„Neinneinnein!“ schalte ich mich selbst und goss wütend das Wasser in die Tasse. „Scheiße!“ Wasser war übergespritzt und hatte mit die Hand an der Tasse verbrüht. Typisch, kaum traten diese Kerle auch nur gedanklich wieder in mein Leben, war es aus mit der Ruhe.

Grummelnd stapfte ich zu einer der anderen Kisten in denen ich Salben vermutete. Doch außer einem Schnitt an einem gebrochenen Glas brachte mir der Inhalt keine Freude. Na toll. Wenn das so weitergeht dann such ich die Störenfriede auf und mach sie zur Schnecke! Doch diese Gedanken, oder gar die Umsetzung würde weder an der Brandverletzung noch an der Schnittwunde etwas ändern.

„Ruhig Ino, ganz ruhig.“ Ich versuchte mich zu beruhigen, aber das meckernde, aufbrausende Monster wollte an die Oberfläche und ihrer scheiß Laune Luft machen. Den inneren Kampf austragend sah ich zumindest für die Schnittwunde, die stark blutete eine Chance im Badezimmer. Ausspülen und dann mit Klopapier, zumindest wusste ich wo das war und zwar auf der Rolle im Bad, die Wunde umwickeln. Seufzend ließ ich mich auf dem Klodeckel nieder. Na da begann der erste Tag der Selbstständigkeit schon in einem kleinen Desaster.

Und alles nur wegen dem Fresssack und dem Alles-Ätzend-Typen. Nach einem kleinen Augenblick der Ruhe stand ich auf. Der Teebeutel musste raus, sonst würde der Tee bitter werden.

Doch, wie sollte es anders sein, gelang es mir nicht einmal von diesem verfluchten Klo aufzustehen.

„Och nö! Mein neuer Pulli!“ Tatsächlich. Beim Aufstehen war ich zurückgezogen worden und mein neuer, schweineteurer Pullover hing tatsächlich am Klodeckel fest. Aber nicht nur das. Er hatte auch noch ein Loch in den Stoff gerissen. „ScheißeScheißeScheiße! Das kann doch verflucht nochmal nicht wahr sein! So ein bescheuertes Pech kann doch kein normaler Mensch haben! Wenn ich die Zwei erwische mache ich sie kalt!“ Ich fluchte und wetterte noch eine Weile herum und vergaß dabei den Tee, der natürlich bitter wurde.

Als ich endlich im Bett lag und mich beruhigt hatte kam mir ein anderer Gedanke. Vielleicht sollte ich sie wirklich besuchen. Vielleicht waren diese Missgeschicke keine Missgeschicke, sondern einfach nur ein Wink des Schicksals mit dem Zaunpfahl.

„Wenn du es so willst dann schau ich halt morgen mal ob ich sie finde.“ nuschelte ich in die Decke hinein. Nachdem ich es nun beschlossen hatte überkam mich ein Gefühl der Vorfreude.
 

„Okay. Und wo schau ich zuerst?“ Ich stand vor meiner Tür. Die Kartons ließ ich erst mal Kartons sein. Sie würden sich zwar nicht von selbst ausräumen, aber einen Tag des Aufschubs würden sie wohl verkraften. „Zuerst mal bei Choji zu Hause vorbeischauen, das liegt auf dem Weg zu Shikamaru.“ erklärte ich mir.

„Choji? Der ist auf einer Mission. Er ist schon vor einigen Wochen nach Otogakure aufgebrochen.“ berichtete mir sein Vater. Er war genauso dick wie früher. Und genauso dick wie Choji sicher auch sein würde.

„Ach so.“ Schade, aber es ließ sich nicht ändern. „Wissen Sie zufällig ob Shikamaru hier ist, oder auf einer Mission?“ Wehe er wagte es sich zusammen mit Choji aus dem Staub zu machen wenn ich sie besuchen wollte.

„Shikamaru...? Hm, soweit ich weiß hat er eine Wohnung am anderen Ende der Stadt, keine Ahnung wo genau. Er ist jetzt Chunin-Prüfer. Aber ob er da ist weiß ich nicht.“

„Gut, vielen Dank.“

Nach einem Besuch bei seinen Eltern hatte ich dann auch seine neue Adresse raus. Na gut, "neu". Laut seiner Familie wohnte er dort auch schon über ein halbes Jahr.
 

Ring. Ring. Warten. Hmpf. Ring. Ring. Warten. Grmpf. Riiiiiing. Riiiiiing. „Aaaaaaaaaaaaargh!“ Warum in Gottes Namen sollte er auch da sein?!

„Na gut. Mir doch egal.“

Würde ich ihn eben nicht treffen. Sauer ging ich die Straße entlang. Dann würde ich eben zum Missions-Büro mit meinen Schülern gehen. Eigentlich sollten sie heute freihaben. Aber bei meiner Laune brauchte ich Ablenkung.

„Chishi!“ Ein 12 jähriges Mädchen mit türkisfarbenem Haar, das ihr in einem dünnen, geflochtenen Zopf bis zu den Knien fiel drehte sich um. Sie trug wie immer eine Hotpants und ein ärmelloses Oberteil das Im Nacken gebunden wurde.

„Sensei.“

„Wir treffen uns in 20 Minuten im Missions-Büro, sag' bitte Toss und Masataki Bescheid“

„Ok.“ rief Chishi und rannte in eine Seitenstraße.

Toss würde bestimmt wieder voller Elan und Übermut vor allen anderen da sein. Wenn Chishi ihn rechtzeitig fand würde er es sogar vor mir schaffen. Masataki würde sich wieder endlos Zeit lassen und kurz vor Knapp erscheinen.

Und genau wie vorhergesagt war Toss bereits vor mir da und stand unruhig vor der Tür des Büros.

„Wann kommen denn die anderen?“ moserte er, wobei er noch mehr herumzappelte. Trotz Allem saß seine Frisur immer perfekt. Manchmal würde ich sie gerne anfassen um zu prüfen ob sie wirklich so piksig und hart war wie sie aussah. Sein langer Pony ließ nur ein Auge frei, welches aber aufblitzte als Chishi den Gang betrat.

„Ich hab' Masataki Bescheid gesagt.“ Wie immer betrachtete sie kritisch Toss' Klamotten. „Kannst du dir nicht endlich mal was anderes besorgen?“ fragte sie. Schwarze Hose, schwarzes Shirt und ein schwarzes Cap mit dem festgenähten Stirnband drauf. Das war es was Chishi jeden Tag auf's Neue kritisierte. Der einzige Farbfleck an ihm waren die roten Verzierungen an der Schwertscheide, welche er auf dem Rücken trug.

„Hört auf zu zanken!“ schritt ich energisch ein und versetzte jedem einen Klaps auf den Kopf.

Wir betraten das Büro und der Hokage der fünften Generation erwartete uns.

„Guten Tag Hokage Tsunade.“ Eine blonde Frau mit langen Zöpfen saß am Schreibtisch und las einige Zettel. Mit gelangweiltem Blick schaute sie auf, doch als sie erkannte wer den Raum betrat hellte sich ihre Miene auf.

„Sehr schön.“ sagte sie und faltete ihre Hände vor dem Mund.

„Hm?“

„Es passt sehr gut das du mit deinen Schülern gekommen bist. Ich habe einen Auftrag für euch.“ Tsunade blätterte ein Klemmbrett mit Missionen durch. „Du wirst mit deinen Schülern auf eine A-Mission gehen.“

„Eine A-Mission?“ Ich war skeptisch. Chishi, Masataki und Toss waren erst einen Monat Genin. Eine Mission der Klasse A wäre bestimmt zu viel für sie.

„Ja, eine A-Mission.“ erwiderte der Hokage bestimmt. „Natürlich werdet ihr nicht alleine gehen. Ein Chunin wird auf halbem Wege zu euch stoßen.

„Und was genau ist unsere Aufgabe?“

„Der Kazekage fordert Geleitschutz für den Transport wichtiger Dokumente die den Frieden zwischen Sunagakure und Takigakure, im Reich des Wasserfalls, sichern soll. Zwischen beiden Ländern hat es immer wieder Krisen gegeben, vor allem weil das Reich des Wasserfalls weder den alten, noch den neuen Kazekage anerkannt haben.“

„Und wieso haben sie ihn nicht anerkannt?“

„Taki no kuni war nicht mit der Politik vom letzten Kazekage einverstanden. Und das dieser in seinem Sohn Kukaku versiegelt hat, hat nicht gerade zu einer Verbesserung beigetragen. Er konnte weder dem Kazekage der vierten, noch der fünften Generation bisher vertrauen.“ Tsunade räusperte sich. „Nun gut. Ihr werdet euch nach Westen aufmachen. Im Reich des Windes werdet ihr die Dokumente in Empfang nehmen und auf eure Unterstützung treffen.“

„Wer wird unsere Unterstützung sein?“

Tsunade lächelte: „Shikamaru.“

Ich erschrak bei dem Namen.

„Er hatte eine Mission in der Gegend. Aber sein Team schafft den Auftrag auch ohne ihn, deshalb wird er euch unterstützen. Alles verstanden?“

„Natürlich. Wir machen uns auf den Weg.“

Meine drei Schüler hatten die ganze Zeit still neben mir gestanden. Aber als wir den Flur betraten fingen sie an zu plappern.

„Wir haben eine A-Mission?!“

„Geil!“

„Ich war noch nie im Reich des Windes.“

„Der Kazekage soll ein furchteinflößender Mann sein.“

„Was es wohl mit dem Kuka...Kuka...“

„Kukaku?“ fragte ich.

„Genau!“ rief Masataki und sah mich fragend an.

„Das erzähle ich euch unterwegs. Nun seht erst mal zu das ihr eure Sachen packt. In 30 Minuten treffen wir uns am Tor.“

Shikamaru also. Was für ein Zufall....
 

„So! Und jetzt erzählst du uns was es mit Kukaku, oder wie das heißt, auf sich hat!“ maulte Toss.

Die Anderen stimmten brummend zu.

„Ok, also...Kukaku ist eine Art Dämon. Der Kazekage der vierten Generation war davon besessen seinen neugeborenen Sohn zu einer Waffe zu machen und verschloss den Dämon in dessen Körper. Sein Sohn, Gaara heißt er, ist nun der fünfte Kazekage. Doch er hatte es früher sehr schwer und hat vielen Menschen Leid angetan. Der Dämon kontrollierte ihn und das machte Gaara zwar zu einer Waffe, einer sehr starken, aber nicht kontrollierbaren. Dadurch wurde Gaara, und wird er auch heute noch, von vielen Menschen gefürchtet.“

Etwas verängstigt fragte Chishi: „Und zu dieser Person gehen wir jetzt?“

Ich musste lächeln. Früher hatte Gaara einem wirklich Angst machen können, vielleicht für Unwissende auch heute noch. Aber Gaara hatte sich verändert. Zudem bestand eine Freundschaft zwischen Konohagakure und Sunagakure. „Der Kazekage hat den Dämon in sich besiegt und weiß mit ihm umzugehen. Ihr braucht keine Angst zu haben.“

Nicht ganz überzeugt nickte Chishi und konzentrierte sich wieder auf den Weg vor sich.

Wir sprangen von Ast zu Ast. Wir waren schnell. Auch Masataki konnte gut mithalten...wenn er erst mal in Fahrt war.

Wir hatten schon den größten Teil der Strecke hinter uns. Bis zum Abend waren wir in Sunagakure. Irgendwie fühlte ich mich ein bisschen aufgeregt. Das kam bestimmt davon das ich so schnell eine A-Mission mit meinen Schülern bekommen hatte. Und ich hoffte das alles glatt lief. Ich wollte nicht am Ende des Auftrages meine Schüler in Einzelteilen zurück nach Konoha bringen müssen. Aber andererseits war jeder von ihnen eine Klasse für sich. Zwar noch unausgereift, aber dennoch voller Talent.

Wir erreichten unser Ziel als die Sonne zu verschwinden begann. Vor den hohen Mauern Sunagakures verlangsamten wir unser Tempo und gingen nun ruhig auf die Wachen am Eingang zu.

Die Drei staunten nicht schlecht als sie die festungsartigen Mauern sahen.

„Wir sind aus Konoha und im Auftrag des Kazekage hier.“ wand ich mich an die Wache die uns misstrauisch beäugte.

„Kinder?!“ murmelte er kopfschüttelnd, ließ uns aber hinein. Zügig durchschritten wir den Gang. Ich hatte das beklemmende Gefühl die meterhohen Mauern zu beiden Seiten würden mich erdrücken. Doch es blieb zum Glück nur bei dem Gefühl und wir traten ohne Blessuren auf einen großen Platz. Entgegen des Ganges, der eher an einen Tunnel erinnerte, war der Platz mit einem Rest Sonne versehen. Alles schien in hellen Brauntönen.

„Kommt!“ Ich bemerkte das Masataki müde wurde. Das war nicht gut, wenn er einmal zur Ruhe kam war er nur schwer wieder in Gang zu bringen.

„Kazekage Gaara? Die Ninja aus Konoha sind hier.“ wurden wir von einer Wache angekündigt nachdem wir im Regierungsgebäude ankamen.

Er wies uns an hineinzugehen und schloss hinter uns die Tür. Chishi sah ein wenig bleich aus. Sie sah verängstigt zu dem Mann der uns noch den Rücken zugewandt hatte.

Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel drehte sich der Kazekage vom Fenster weg und sah uns an.

„Hey Gaara.“ begrüßte ich ihn lässig und tat mein überhebliches Grinsen auf.

„Hallo Ino.“ Seine Stimme war kontrolliert und ruhig wie immer. „Wie ich sehe hat der Hokage mir auch drei Genin geschickt.“ Gaara warf einen Blick auf meine Schüler.

„Nur die Besten!“ lobte Toss sein Team und grinste den Kage frech an.

Ein Anflug von einem Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.

„Hahaha.“ Lachte ich künstlich. „Nur die Besten.“ Seufz. So hoch hätte Toss die Gruppe nicht loben müssen. Waren sie doch die Anfänger unter den Genin.

„Ich vertraue auf Tsunades Entscheidung.“ erwiderte Gaara schlicht. „Nun, der Transport beginnt morgen bei Sonnenaufgang. Shikamaru ist bereits eingewiesen, er wird euch alles Andere mitteilen. Vor der Tür wartet ein Diener der euch in eure Schlafzimmer bringt.“

„Vielen Dank Gaara.“ Ich nickte ihm zu.

Draußen wartete tatsächlich ein Diener der uns durch das Gebäude führte. Er zeigte uns unsere Schlafräume und geleitete uns danach in einen Speisesaal. Shikamaru stand bereits an dem großen Esstisch, über eine Ansammlung von Papieren gebeugt.

„Na du?“ feixte ich mit herausfordernder Miene und warf ihm vor: „Hast ja nicht viel von dir hören lassen.“

„Du aber auch nich'.“ Grinste Shikamaru zurück und blickte von den Papieren auf. „Dann bist du also die Verstärkung.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

„Sieht wohl so aus.“ Mit der Hand auf meine Schüler deutend stellte ich sie vor. „Das sind Masataki, Toss und Chishi.“

„Deine Schüler?“ fragte er mit hochgezogener Augenbraue.

„Na was denkst du denn?“ Ich verschränkte die Arme. „Und wie sieht's aus? Kannst du uns eine Übersicht geben?“

„Na logo.“ Shikamaru griff nach ein paar Zetteln und präsentierte sie uns nacheinander. „Also, obwohl ich so gar keinen Bock auf diesen Mist hab', hab' ich bereits eine Strategie entwickelt. Auch wenn ich sagen muss das ich keine Genin erwartet hatte.“

„Ach komm schon, jetzt sei nicht unfair. Nicht nur das es sich nicht um normale Genin, sondern meine Genin handelt, erinner' dich mal dran was wir in dem Alter schon drauf hatten.“

„Na wenn du meinst.“ Skepsis schwang in seiner Stimme mit. „Hey ihr!“ wand Shikamaru sich an meine Schüler. „Könnt ihr das Verwandlungs-Jutsu?“

„Aber klar!“

„Logo.“

„Darauf kannst'e wetten Alter!“

Alter? Naja ich überhör' das jetzt mal.“ Räuspernd fuhr er fort: „Gut. Dann brauch' ich den Plan nicht ändern.“

Ich stand neben ihm und wartete auf seine Erläuterung.

„Nun, wir sind fünf Leute, mit dem Begleiter aus Suna sechs. Wir teilen uns in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe wird das Verwandlungs-Jutsu anwenden und das Aussehen der anderen Gruppe annehmen. Danach starten wir zu verschiedenen Zeiten, mit einer Stunde Abstand. Unser Checkpunkt, bei dem wir wieder zusammentreffen liegt genau hier.“ Er zeigte auf einen Punkt nur wenige Kilometer von der Grenze des Reichs des Wasserfalls entfernt. „Die erste Gruppe wird logischerweise zuerst dort ankommen. Sie wird dafür sorgen das die Zweite Gruppe, die die Dokumente trägt, freie Bahn hat. Ich wäre sogar dafür genau hier,“ Shikamaru zeigte auf ein Tal, „einige Fallen aufzustellen. Dort kann sich die Gruppe auch ein paar Minuten ausruhen und etwaige Verfolger würden eine nette Überraschung erleben. Soweit alles klar?“

Ich nickte nur und auch meine Schüler bejahten die Frage.

„Spitze. Ich würd' sagen wir essen was, ihr erzählt mir von euren Fähigkeiten und hau'n uns dann in die Betten.“

„Gute Idee.“
 

Noch bevor die Sonne aufging trafen wir uns im Speisesaal vom Vorabend.

„Guten Morgääään.“ Gähnte Shikamaru mich an.

„Morgen.“ begrüßte ich ihn.

Als der Vertreter des Kazekage, welcher uns begleiten sollte, erschien, verkündete Shikamaru die Gruppen.

„Ino, du wirst mit Toss und Masataki die erste Gruppe bilden. Folglich werden der Vertreter, Chishi und ich die zweite bilden.“ Wieder an mich gewandt fuhr er fort. „Ihr werdet euch in uns verwandeln und in 5 Minuten aufbrechen. Wir, also die zweite Gruppe, werden in einer Stunde aufbrechen.“

„Ist gut.“ nickte ich und drehte mich zu Toss und Masataki um. „Toss, hibbel nicht so herum, du wirst Chishi imitieren. Masataki du den Vertreter. Und los!“

Wir wandten das Jutsu an und mit einem Mal gab es von jeder Person im Raum einen Doppelgänger.

„Gut. Hier habt ihr ein Duplikat der Rolle mit den Dokumenten.“

„Ok.“ Ich steckte die Schriftrolle in meine Tasche, die ich um den Bauch trug und ging auf die Tür zum Flur zu. Dabei kam ich an einem Spiegel vorbei und zuckte zusammen als ich Shikamaru im Spiegel sah. Ach ja, ich sah jetzt aus wie er.

Ohne Weiteres gingen wir auf den Flur und die Gänge entlang. Auf dem Weg aus der Stadt hinaus fielen mir drei Gestalten auf die geheimnisvoll tuschelten.

„Ja, nach Taki no Kuni....“

„Direkter Weg....Dokumente“

Leider verstand ich nicht mehr von dem Gespräch, war jedoch besorgt.

Als wir die Mauern von Sunagakure hinter uns ließen beschleunigten wir unsere Schritte. Wir rannten.

„Haltet euch nahe bei mir und seid aufmerksam.“

„Gut.“ bestätigten mir beide synchron.

Hoffentlich gab es keine Probleme.

Doch bis wir das Tal für unsere Pause erreichten geschah nichts. Wir bauten einige Fallen und setzten uns in einen Baum. Unsere Reisbällchen essend beobachteten wir die Umgebung. Es war ein kleines Tal, vielleicht einen Kilometer breit. Die Länge schätzte ich auf nicht mehr als drei Kilometer. Es gab nur einen kleinen Wald und einen Fluss. Doch ansonsten war es eine offene Fläche.

Es waren etwa 15 Minuten vergangen seit wir die Fallen aufgebaut hatten.

„Wir sollten weitergehen.“ Die Reste einräumend fuhr ich hoch.

„So ein Mist.“ fluchte ich und schubste Masataki beiseite. Nur knapp entging er einem Shuriken. Toss, noch immer in Chishi's Gestalt fing Masataki unter dem Baum auf. „Passt auf!“

Ein Chakraband, so dick wie eine Peitsche, fuhr durch die Baumkronen, zerstörte Blätter und Äste und verfehlte Toss und Masataki.

Toss zog sein Schwert. Sich absichernd wo der Gegner sich versteckte sprang er nach links, hinauf in einen Baum und durchschnitt einige Äste. Ein Schatten bewegte sich, verschwand aber bevor das Schwert ihn erreichen konnte.

„Jutsu der schattenwerfenden Shuriken!“ hörten wir nur und ein Hagel an Shuriken ging auf Masataki und mich nieder. Doch wir beide retteten uns mit dem Jutsu des Tausches.

„Feinfein.“ lachte eine tiefe Stimme und trat aus dem Dunkeln des Waldes hervor. Es war ein Mann, etwa 40 Jahre alt. Sein dunkles, kurzes Haar war von einer silberfarbenen Strähne durchzogen. An seinem Oberschenkel prangte das Zeichen des Taki no kuni. „Ganz nett, aber auch nicht mehr. Kein Gegner für mich.“ sprach er mehr zu sich selbst. „Gebt mir einfach die Dokumente und ihr könnt gehen.“

„Ein Ninja aus dem Reich des Wasserfalls also. Wie kommt das?“

„Das wüsstest du gerne, was Kleiner?“

Ach, ich war noch immer in Shikamarus Gestalt. Schon wieder hatte ich das vergessen.

„Oh ja, das wüsste ich nur zu gerne.“

„Kannste vergessen Bubi, das bind' ich dir nich' auf die Nase.“

„Dann bleibt mir wohl keine Wahl.“ seufzte ich.

„Scheint so.“ Ein dreckiges Grinsen im Gesicht ging er in Kampfstellung.

Doch er griff nicht wie vermutet mich an, sondern Toss der rechts von ihm stand. Toss konnte den zahlreichen, nun folgenden, Schlägen nicht ausweichen. Mit einem Schrei flog er mehrere Meter weit nach hinten und prallte mit dem Rücken gegen einen Baum.

Toss war bewusstlos und das Jutsu der Verwandlung verlor in dem Moment seine Wirkung. Chishis Gestalt verschwand.

Der verwirrte Gegner schrie: „Verarscht ihr mich etwa?!“ Wütend rannte er auf Masataki zu. Doch dieser fing den Schlag einfach ab. Ich konnte sehen das seine Arme grau waren. Er hatte sein Jutsu verwendet. Es verwandelte sein Arme in eine Art Stein. Auf einem fortgeschritteneren Level würde das Jutsu seinen ganzen Körper erfassen können.

Der Gegner war überrascht über so viel Widerstand und brauchte eine Sekunde zu lange um sich wieder zu fangen.

„Shiranshin no Jutsu!“ flüsterte ich und übermannte den Geist unseres Feindes.

„Was?!“ schrie dieser und versuchte sich zu bewegen, aber das Kekkei-Genkai konnte er nicht so einfach brechen.

„Toss!“ forderte ich ihn auf, als ich sah das er wieder stand.

„Jawohl!“ Und schon begann Toss mit seinem Angriff. Er ließ Chakra durch das Schwert strömen und erhöhte somit den Erfolg eines Treffers. Toss rannte auf den Mann zu und versetzte ihm vielfache kleine Hiebe. Jeder von ihnen traf sein Ziel, gelangte aber nie so weit unter die Haut das er seinen Gegner tödlich verletzte. Glücklicherweise hatte Toss seine Attacke bereits so weit gemeistert, das er das kontrollieren konnte.

Wäre auch schön blöd wenn der Feind einfach sterben würde, dachte ich und löste mein Jutsu.

Der Mann brach zusammen und lag reglos auf dem Boden.

„Okay, dann fesseln wir den Kerl doch mal.“ kommentierte ich mein Tun und wickelte ein Seil um seine Handgelenke. Als er sicher verschnürt war nahm Toss wieder Chishis Aussehen an und wir führten unseren Weg weiter fort.

Wir mussten uns beeilen um rechtzeitig den Zielort zu erreichen. Der Kerl würde noch eine Weile selig schlafend auf meinem Rücken verbringen.

„Hey!“

Wir waren erst vor Kurzem wieder unterwegs als jemand uns rief. Alarmiert drehte ich mich um und bedeutete meinen Begleitern sich zu verstecken.

„Hey Ino!“ Es war Shikamaru. Verdammt war der schnell. Aber wir waren auch nur noch ein Stück von unserem Ziel entfernt.

„Hey Shikamaru!“ Ich bedeutete Toss und Masataki aus ihren Verstecken zu kommen. „Ihr seid ein bisschen zu schnell.“

„Du meinst wohl ihr seit viel zu langsam.“ bemerkte mein Gegenüber und beäugte kritisch das Haarbüschel das hinter mir hervorlugte.

„Ach, ja, wir wurden angegriffen. Deshalb haben wir etwas länger gebraucht.“ lachte ich und drehte mich um damit Shikamaru unsere Beute genauer sehen konnte.

Der Vertreter wetterte sofort los: „So eine Unverschämtheit! Das Reich des Wasserfalls hat uns verraten!“

„Nun aber mal langsam.“ beschwichtigte Shikamaru.

Der Vertreter wollte schon weiter meckern, doch ich hatte keine Lust mir sein Gezeter anzuhören. „Hören Sie auf hier rumzuschreien! Wir sollten erst mal abwarten was hinter dem Angriff steckt.“

„Genau.“ stimmte Shikamaru mir zu. „Was weißt du?“

„Nicht viel. Nur das er die Dokumente wollte.“

„Na gut. Dann wollen wir doch mal sehen was er noch zu sagen hat.“ Mit einer Ohrfeige brachte er den Gefangenen wieder ins Diesseits. „Hey Alter. Was wolltest du mit den Papieren?“

„D-Das sag' ich dir doch nicht Bengel!“ Er schien noch etwas verwirrt.

„Falsche Antwort.“ Shikamaru's Kunai bewegte sich flink auf den Hals des Mannes zu. „Sicher das du mir nicht sagen willst was du mit den Dokumenten wolltest?“ Die Klinge fuhr zart über die Haut, trotzdem hinterließ sie eine feine Blutlinie.

„Sch-schon gut! Ich erzähl's! Nur tut mir nicht's!“

„Weichei.“ murmelten Shikamaru und ich zeitgleich.

„Was habt ihr gesagt?!“

„Nichts nichts. Erzähl lieber was du vor hattest.“

„Ich-ich wollte doch nur die Papiere stehlen um sie zu verkaufen.“ jammerte er unter Tränen los.

„Verkäufen?“ Wir waren alle sichtlich verwirrt.

„Sag mal, was glaubst du sind hier für Dokumente drin?“

„Na, Wertpapiere, Besitzurkunden für Ländereien. Zumindest hatte mir ein Kumpel das so gesagt.“ Den letzten Satz nuschelte er nur.

„Dein Kumpel?“

„Ja, ich hab' ihn belauscht als er davon redete. Drei Personen sollten sich heute bei Sonnenaufgang vom Reich des Windes in das Reich der Wasserfälle aufmachen.“ Er pausierte kurz und dachte nach. „Es gibt nicht viele Personen die von Sunagakure nach Taki no kuni aufbrechen. Also war es ganz leicht euch zu finden.“

„Es tut mir leid, aber wir transportieren keine Wertpapiere.“ hängte ich mich ein. „Wir liefern das Friedensabkommen aus.“

Sein Blick entgleiste ihm und Unglaube war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Nicht...?“

„Nein. Garantiert nicht.“ Das erinnerte ich mich an was. „Aber,“ dachte ich nach, „in Sunagakure sind mir drei Ninjas aufgefallen. Sie redeten von Dokumenten und dem Reich der Wasserfälle.“

Shikamaru wurde hellhörig. „Kann es sein das diese Personen...?“

Ich nickte. „Genau das glaube ich.“ Wieder an den Mann gerichtet sagte ich: „Ich glaube du hast dein Ziel nur knapp verfehlt. Die Männer von denen du gesprochen hast dürften kurz nach uns gestartet sein.“

Geknickt ließ er den Kopf sinken.

Shikamaru sah mich fragend an und ich nickte. Daraufhin ging er auf den Mann zu und befreite ihn von seinen Fesseln.

„Ihr lasst mich gehen?“ fragte er überrascht.

„Klar, war ja ein Versehen. Und nun hau ab, wir müssen weiter.“

Der Mann verkrümelte sich so schnell er konnte.

Der Vertreter wollte schon wieder seinen Senf dazugeben, aber Shikamaru schnitt ihm das Wort ab: „Das habt ihr gut gemacht.“ Er grinste mich an und mein Herz sprang kurz in die Luft.
 

Wir liefen weiter und kamen noch pünktlich an unserem Ziel an. Der Vertrag wurde unterzeichnet und die erste Mission des Teams Ino endete erfolgreich.

Es ist nun einige Wochen her das diese Mission stattfand. Doch noch immer kann ich das Gefühl, wie mein Herz sprang, nachvollziehen. Ein Kribbeln machte sich in mir breit. Gleich, gleich, dachte ich und blickte auf die Uhr in meinem Zimmer.

Riiiiiiiiing

„Ich komme!“ rief ich aus meinen Gedanken gerissen und lief eilig zur Tür, die ich in Hast aufriss. Davor stand die Person auf die ich gewartet hatte.

„Wollen wir los? Die Mission wartet nicht auf uns.“

Mit einem Lächeln das nicht nur meine Augen sondern auch mein Herz erreichte sagte ich: „Bin schon fertig Shikamaru.“

Bubumm. Bubumm



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von:  Sandi-chan
2011-06-25T16:12:15+00:00 25.06.2011 18:12
Fand ich sehr schön :)
Von:  Wingsy
2011-04-13T09:14:10+00:00 13.04.2011 11:14
Hallo :)

Das war schön. Den Titel hab ich erst am Ende verstanden. xD
Zuvor machte Ino ja nicht den Anschein, als löse Shikamaru Gefühle in ihr aus.
Ich find es süß, wenn sie Herzklopfen hat. :D

Keiner Tipp: Du hast teilweise in der "Er-Erzähler" Form und dann auch in der "Ich-Erzähler" Form geschrieben. Es wäre besser, wenn du dich für eins entscheidest und die ganze FF/OS in dieser Sicht schreibst. Sonst ist das etwas verwirrend. Und man macht eigentlich auch keine zwei Erzähler Formen.


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