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Wölfe und andere Probleme

von

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Kapitel 1: Umzug

Mia:
 

Es war ein regnerischer Tag in LaPush.Meiner neuen Heimat.

Nach dem Tot meiner Eltern hielt mich einfach nichts mehr in Miami.

Meine Grandma hatte mir mal erzählt dass Freunde meiner Eltern hier wohnten und sie diesen Ort immer geliebt hatten. Kaum vorstellbar denn es war klein und viel zu kalt.
 

Aber da mein Dad auch hier aufgewachsen war konnte ich es schon irgendwie verstehen das er diesen Ort geliebt hatte. Ich hatte das frühere Haus meiner Grandma gekauft. 2 Etagen, Küche Schlafzimmer, Wohnzimmer Bad und alles gemütlich im Landhaus Style. Auch logisch hier draußen im Wald. Eine aufgemotzte Villa würde hier nicht reinpassen.

Ich stand also nun mit meinen Sachen vor dem Haus und sah etwas verloren aus. Wie sollte ich mich hier jemals wohl fühlen? Ich brachte meine ungefähr 50 Kisten ins Haus und beschloss erst einmal die Umgebung zu erkunden. Die Kisten konnten warten. Ich zog meine Regenjacke an ging wieder hinaus.

Mein gelber Camaro passte ehrlich gesagt absolut nicht in das bild aber na ja. Ich war halt verwöhnt gewesen. Das war nun leider auch vorbei. Ab sofort musste ich für mich selbst sorgen. ich blickte traurig richtung Wald. Meine Eltern waren nun 1 Jahr tot aber es schmerzte immer noch höllisch.
 

Ich lief den kleinen weg entlang der neben dem Wald lang führte. Nach ungefähr 20 Minuten hörte ich das Meer auch schon. So schnell der wie der regen kam war er nun verschwunden. Der Strand war gut besucht trotz diesem miesen Wetters. Eine Horde Jungs tobte am Wasser und ich beschloss mich auf einen Baumstamm zu setzen der am strand lag. Ich beobachtete die 6 aus der ferne. Ich fand sie aus irgendeinem Grund total interessant. Es waren vllt 10 grad und die 6 liefen alle nur in zerrissenen Jeans rum. Naja es konnte ja nicht jeder so schnell frieren wie ich. Mir war schon bei 20 grad kalt. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihnen abwenden. Es machte spaß ihnen zuzusehen.
 

JACOB:
 

Es tat gut nach langer Zeit mal wieder was mit den Jungs zu unternehmen. Es lenkte mich ab von dem ganzen stress und Enttäuschungen der letzten zeit. Es war ruhig geworden und die Cullens überlegten weg zu ziehen was aber gleichzeitig bedeutete das auch Bella für immer aus meinem Leben verschwinden würde. Ich wollte gar nicht drüber nachdenken es schmerzte einfach zu viel zu wissen das ich sie vielleicht nie wieder sehen würde. „Hey Jake. Hör auf über sie nachzudenken.“ Rief Seth Clearwater der jüngste in unserem Kreis. „Echt Black das leben geht weiter“ fügte Paul hinzu und sprang in die Wellen. Sie hatten ja recht. Ich stand auf und wollte gerade Paul hinterher rennen als ich eine mir sehr bekannte stimmte hörte.

„Hey Jungs was geht ab?“ fragte Leah die auf uns zu gelaufen kam. Ich sah Leah an als sie neben mir stehen blieb.

Eigentlich mochte ich Leah ja, aber mit ihrer Art kamen nicht viele Leute klar.
 

Plötzlich riss mich die Stimme von meinem besten Freund Quil mich aus den Gedanken. „hey seht ihr das Mädchen dahinten?“ Er zeigte zu dem Baumstamm und wir drehten uns alle zur Seite. „ Das muss die neue sein“, fing Seth an zu erzählen, „meine mam hat mir erzählt das wir Zuwachs bekommen im Reservat. Sie wird wohl auch bei uns auf die Schule gehen. Kommt wohl aus dem sonnigen Miami. Paul der wieder zu uns gestoßen war machte große Augen. Natürlich frisch Fleisch für ihn. Ich musste grinsen bei dem Gedanken. Typisch Paul. Und schwupp war er auch schon auf dem weg zu diesem Mädchen. „Sie tut mir jetzt schon leid“ flüsterte Leah mir zu und ich musste lachen.
 

MIA:
 

Eine ganze Weile hatte ich das Trüppchen beobachtet auch als ein hübsches Mädchen in meinem alter dazu kam. Sie hatte mittellange schwarze Haare und ihre Haut war genauso braun wie die der anderen. Verständlich immerhin hatten sie Indianerblut in sich. Ich grinste. Meine Haut war nicht so braun wie die der anderen aber man sah das ich hierhin gehörte zu einer hälfte. Plötzlich sah ich wie das Trüppchen in meine Richtung sah und sich einer der Jungs in meine Richtung bewegte. Oje jetzt geht’s los dachte ich nur und setzte ein freundliches lächeln auf.
 

„Hey du bist die neue in unserem Reservat richtig?“ meine Güte war der Kerl groß. An die 2 Meter und er hatte einen unglaublichen Körper. „Hey ja ich bin Mia Miller und wohne nun dort hinten am Waldrand.“ Ich gab ihm meine hand. „Freut mich ich bin Paul.“ Als ich seine hand berührte zuckte ich zusammen. Sie war kochend heiß.

Er grinste mich an „ Lust die andere kennenzulernen?“ Ich sah zu den anderen. „ Klar wieso nicht.“ Ich stand auf und folgte ihm.
 

Dort angekommen fiel mir sofort der Junge mit dem traurigen Blick auf. Er war wie Paul mindestens 2 Meter groß, hatte kurze schwarze haare und die schönsten braunen Augen die ich jemals gesehen hatte. Paul legte seinen arm um meine Schulter und stellte mich vor. „Also Leute das ist meine Freundin Mia.““ Deine Freundin?!“ Fragte der kleinste im Bunde und sah nun mich an „ich bin Seth das sind Jared, Quil, Embry meine Schwester Leah und Jacob. Paul hast du ja schon kennengelernt.“ Er grinste mich an. Aha er hieß also Jacob.

„ Hey Jake sie ist deine Nachbarin!“ rief Paul und Jacob sah ihn böse an. Er war komisch.

„ Na ja Leute ich werd dann mal wieder gehen. Ich muss noch geschätzte 50 Kisten auspacken. War nett euch kennenzulernen und man sieht sich bestimmt in der Schule.“ Sagte ich schnell und wollte los stürmen. „Ich begleite dich“ hörte ich Jacob da sagen. „Leute ich bin auch weg muss mal langsam nach dad gucken.“ Meinte er zu den anderen und ging langsam los.

„ Aber natürlich Jacob. Wir sehen uns morgen ins der Schule.“ Grinste Nina. Mir war das alles total peinlich. Jacob und ich liefen los schwiegen uns aber die ganze zeit an. Immer wieder erwischte ich mich wie ich zu ihm rüber schielte. Er war echt total heiß.



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