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要求 - Desire

Shiki/Kazui/Rin
von

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開始 - Beginning

„Hass fängt da an, wo Liebe aufhört.“
 

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Kapitel 1: 開始 - Beginning
 

„Wolltest du nicht mit den Anderen mitgehen?“, erklang eine ruhige Stimme in einem fast leeren Klassenraum, in dem es vor wenigen Minuten noch geläutet hatte. Ein Großteil der Schüler hatte die Klasse bereits verlassen und die verbliebenen waren in ihre eigenen Gespräche vertieft. Die freundlich klingenden Worte gehörten einem schwarzhaarigen Jungen, der sich Rin mit einem Lächeln näherte. Rin saß noch ein wenig unentschlossen auf seinem Stuhl und kippelte, bis er seinen Kopf interessiert zur Seite drehte. „Ich habs mir anders überlegt“, erkannte er die Stimme sofort. Kazui war zwei Jahre älter als Rin und daher auch eine Jahrgangsstufe über ihn. Diese Tatsache hinderte ihn jedoch nicht gelegentlich in Rins Klasse vorbeizusehen. Überhaupt gefiel es ihm nicht, dass sie sich so selten sahen, die Pausen dauerten immerhin auch nicht ewig. Lässig lehnte er sich gegen den Tisch seines Freundes und blickte diesen schon fast erleichtert an „Und du? Shiki ist bestimmt immer noch scharf darauf gegen dich anzutreten“, versuchte Rin überzeugend zu klingen, allerdings war er viel glücklicher darüber gewesen, dass er mal ein wenig Zeit mit ihm alleine verbringen konnte. Er gab es zwar nie offen zu, doch genoss er die Zeit mit dem Schwarzhaarigen wie nichts Anderes; leider verging diese auch viel zu schnell. „Blaster ist nicht mein ganzes Leben, Rin-chan“, flüsterte er ihm leise entgegen während er sich ein Stück näher zu ihm beugte. Ein leichter Rotschimmer legte sich auf die Wangen des Blonden, er drehte seinen Kopf dennoch verlegen zur Seite. Amüsiertes Lachen folgte auf dessen Reaktion „Ach komm schon“, setzte Kazui erneut an, schnappte sich dabei Rins Hand und zog ihn zu sich auf die Beine „Mich interessiert nicht, was Shiki will“, betonte er noch einmal mit Nachdruck. Sein Blick traf die blauen Augen seines Freundes; er schenkte ihm dabei ein aufrichtiges Lächeln. „Shiki interessiert sich aber für dich“, seufzte Rin ein wenig verletzt. Allein der Gedanke daran tat ihm weh, da sein Halbbruder meist das bekam, was er wollte. Obwohl er in allen Bereichen zu Shiki aufsah und ihn für sein Tun bewunderte, war dennoch an gewissen Stellen eine leichte Eifersucht vorhanden - nicht zuletzt, da Kazui der erste Mensch war, mit dem er eine derartige Bindung überhaupt aufbauen konnte. Zwar hatte er durch Blaster inzwischen viele Freunde gefunden, doch verstand er sich mit keinem so gut wie mit Kazui. Sie schienen auf der selben Wellenlänge zu liegen und auch ihr Umgang miteinander fühlte sich an als würden sie sich schon ewig kennen. „Da werde ich ihn wohl enttäuschen müssen“, setzte der Schwarzhaarige belustigt nach und zog Rin ohne Widerwillen aus dem Klassenzimmer.
 

„Warte, wo willst du hin?“, stolperte der Blonde verwirrt hinter dem Anderen her, der ihn noch immer an der Hand hielt und mit sich zog. Was Außenstehende dachten, war ihm bereits egal und wenn sich jemand an Rin vergriffen hätte, dann wäre er zur Stelle gewesen. Abgesehen davon konnte sich Rin auch ganz gut alleine wehren. Der Weg zog sich bereits über den Schulhof bis zum Ende des Schulgeländes. „Zu mir“, gab er ihm zur Antwort, blieb dann jedoch einen Augenblick stehen um Rin fragend anzusehen „Es sei denn, du willst doch noch zu den Anderen?“ Ein stummes Kopfschütteln folgte, während Rins Blick nachdenklich in den sommerlichen Nachmittagshimmel glitt und er leise seufzte. „Du hast doch nicht etwa Angst, dass dein Bruder sauer werden könnte, weil ich einmal nicht auftauche?“, folgte eine weitere Frage des Schwarzhaarigen, der seinen Freund besorgt musterte. „Gut, dann gehen wir eben erst dorthin, ich lass mich von Shiki vermöbeln und dann lad ich dich zu mir nach Hause ein.“ Kazui schien die Gedanken des Blonden mit einem Mal gelesen und verstanden zu haben. Jedoch folgte nur ein entschuldigender Blick Rins „Kazui“, setzte Rin gerade an, wurde jedoch neckend von seinem Freund unterbrochen. Mit seiner Hand wuschelte Kazui ihm durch die Haare und zwinkerte ihm vielsagend zu „Ich weiß, wie du zu ihm stehst.“

Rin war dankbar für das Verständnis des Anderen, fühlte sich dennoch schlecht, entgegen seiner eigenen Entscheidung zu Blaster zu gehen. „Es ist ja nur für ein paar Minuten“, sprach Kazui die Gedanken des Blonden aus und zog ihn noch eine Weile mit sich. Er schlug dennoch den entgegengesetzten Weg vom Anfang ein und ging mit ihm zu ihrem altbekannten Treffpunkt. Erst kurz bevor sie angekommen waren, ließ er dessen Hand los und blickte in die Richtung, in welcher sie bereits erwartet wurden.
 

„Nii-chan“, rief Rin lautstark und winkte seinem Halbbruder, welcher gelangweilt am Rand stand und ein paar Teamkämpfen zusah. Die eben gemachten Gedanken um Kazui waren für den Moment nach hinten geschoben, während sich beide dem Größeren näherten. „Tut mir leid, dass wir so spät sind. Ich-“ Rin war gerade mitten im Gespräch als sich Kazui in den Vordergrund drängte und sich stattdessen entschuldigte „Ich hab mein Schulbuch nicht gefunden und Rin dazu genötigt mir beim Suchen zu helfen.“ Ungläubige blaue Augen starrten auf den Anderen, der Shiki eben eine knallharte Lüge auftischte. Natürlich hätte Rin kein Wort von dem kleinen Vorhaben der beiden erzählt, doch eine wirklich sinnvolle Ausrede wäre ihm wahrscheinlich auch nicht eingefallen. Er mochte es nicht, Shiki anzulügen, doch vielleicht war es in diesem Fall besser gewesen. Nicht, dass er am Ende wirklich noch sauer wurde und Kazui die nächsten Wochen von Shiki in den Kampf gezogen wurde. Es reichte ihm schließlich nicht, dem Schwarzhaarigen einmal in der Woche gegenüber zu stehen. Was er damit allerdings bezweckte, wusste keiner so richtig, nachfragen war jedoch ein genauso großes Tabu. Kurz darauf folgte ein schüchternes Nicken seitens Rin, der keine weiteren Einwände gegen diese Ausrede hatte.
 

Shiki winkte auf die Entschuldigung der Beiden ruhig ab und strich Rin, der mittlerweile wieder vor ihm stand, leicht durch die weichen Haare. Kazui beobachtete die Szene skeptisch, spürte dazu Shikis Blicke genau auf sich. „Ich hab heute sowieso keine Lust mich dreckig zu machen“, erklang Shikis kühle Stimme und erntete somit einen überraschten Blick Rins. Es war eine Seltenheit, dass sich Shiki freiwillig einen Kampf mit Kazui entgehen ließ und noch dazu so gelassen blieb. „Nii-chan?“ Angesprochener nickte nur still auf die Kampfzone um die Aufmerksamkeit der Zwei darauf zu lenken. „Wer ist das?“, fragte der Blonde, der sich gleich interessiert in die Richtung des Kampfes drehte, und verfolgte den Einzelkampf zwischen einem bekannten Gesicht und dem Fremden, den er vorher noch nie gesehen hatte. „Er ist das erste Mal hier“, erklärte Shiki, war aber nicht weiter an dem langweiligen Herumgetue interessiert. Zwar hielt sich der neue Weißhaarige nicht schlecht, doch schien sein Kampfstil genauso wenig Interesse am Kampf zu zeigen wie Shiki. Seine Bewegungen liefen wie automatisch ab und auch die Gegenwehr wies keine Lücken auf. „Kommst du mit nach Hause?“, wechselte er dennoch schnell das Thema und sah seinen Halbbruder durchdringend an. „Naja, ich...“, stammelte der Blonde vergeblich. Er widersprach dem Älteren nie, da er zu viel Respekt vor diesem hatte. „Ich bring ihn dir später nach“, ergriff Kazui erneut das Wort und rettete Rin mehr oder weniger aus der Misere. Der Schwarzhaarige erhielt einen gemischten Blick des Ältern, einerseits war es ein „Lass die Finger von Rin!“ andererseits konnte man ein genauso deutliches „Kazui gehört mir.“ darin lesen.

Rin zupfte ganz unschuldig an dem eng anliegenden dunklen Shirt seines Bruders und blinzelte diesen entschuldigend an. „Ich beeil mich, Nii-chan.“ Shiki schüttelte genervt den Kopf und verschwand mit einem „Macht was ihr wollt.“ in der Menge. Erleichtert atmete Kazui auf und stupste Rin amüsiert auf die Nase. Inzwischen hatte er es sich schon zur Aufgabe gemacht den Kleinen ein wenig zu necken. „Nun mach nicht so ein Gesicht. Du hast gehört was er gesagt hat“, lächelte er seinen kleinen Freund an, schnappte sich erneut dessen Hand und zog ihn wieder mit sich. „Du bist richtig süß, wenn du ihn Nii-chan nennst.“ Die blauen Augen des Anderen weiteten sich, er lief dabei rot an und war froh darüber, dass der Schwarzhaarige ihn gerade nicht sehen konnte. Es stimmte, er nannte Shiki nur persönlich so und gab sonst nie den Anschein, dass sie wirklich verwandt waren.
 

Während des Weges ließ er Rins Hand wieder los und lief langsam neben diesem her. „Kazui?“, fragte der Blonde und sah dabei schüchtern zu seinem Freund. „Magst du Shiki?“, stellte er nach langem Überlegen und einigen Denkpausen endlich die ganze Frage. Seitens Kazui vernahm man ein leises Kichern. „Dein Bruder ist komisch. Nach all den Jahren, die ich ihn nun schon kenne, hat er sich ziemlich verändert“, antwortete er ihm ehrlich, wandte sein Gesicht dabei deutlich zu Rin. Er hatte Shiki schon Jahre vorher in der Schule kennen gelernt, als er gerade in die Stadt gezogen war. „Aber ohne ihn hätte ich dich wahrscheinlich niemals kennen gelernt.“ Erschrocken über dieses Geständnis erwiderte Rin den Blick, tauchte dabei für einen winzigen Moment in dessen Augen ein. „Stimmt“, murmelte Rin unverständlich vor sich hin und lächelte bei dem Gedanken an ihr erstes Treffen…
 

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Rin war gerade 14 geworden und wurde von seinem Halbbruder zum ersten Mal mit zu einem der Treffen genommen, die Shiki öfters besuchte. Viel wusste der Blonde damals nicht, nur dass Shiki selten zu Hause war. Oft hörte er ein paar Geschichten über die Kämpfe, die er sich mit irgendwelchen Fremden lieferte, was für einen Sinn es machte und irgendwann fiel der Name „Bl@ster“. Meist waren es Kinder und Jugendliche die sich irgendwelche Kämpfe lieferten, die bis hin zur schweren Verletzungen gingen. Doch Rin war das alles egal, er war von Anfang an begeistert und allein die Tatsache, dass sein Bruder die ungeschlagene Nummer eins war, spornte ihn an, ebenfalls an ihn heran zu reichen. Zugegeben, das Talent hatte er dafür, doch auch damals wollte Shiki nie gegen ihn kämpfen.

Rin stand zu Beginn nur dabei und beobachtete die Kämpfe seines Bruders um davon zu lernen und diesen still und heimlich anzufeuern. Seine Begeisterung für diesen zeigte er nie öffentlich, da er viel zu schüchtern für diese Art von Gefühlen war. Jedenfalls was Shiki anging und dieser hörte es bestimmt nicht gern, wenn man ihn anfeuerte.
 

Eines Tages nahm der Blonde selbst an den Kämpfen teil, jedoch nie alleine, da er durch Shiki Freunde gefunden hatte, mit denen er ein Team bilden konnte. Ein Team, in dem auch Kazui war. Somit dauerte es nicht lange, bis sich die Beiden kennen lernten. Shiki stellte die Beiden jedoch erst einige Tage nach Rins „Eintritt“ vor, Rin war allerdings schon zu Beginn von dem Jungen begeistert…
 

„Freut mich, dich endlich kennen zu lernen“, erklang Kazuis freundliche Stimme und er streckte ihm dabei einladend die Hand entgegen. Rin war selten schüchtern gegenüber anderen gewesen, doch faszinierte ihn der Schwarzhaarige so sehr, dass sich ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen bildete ehe er nach seiner Hand griff. Das „endlich“ überhörte er hierbei gekonnt, da er nichts weiter hineininterpretierte. „Shiki hat zwar erzählt, dass er einen Bruder hat, aber nicht dass er so süß ist“, grinste Kazui den Anderen an und schenkte ihm ein zweideutiges Zwinkern. Selten zeigte er so viel Interesse an jemanden und machte sich gleich an jemanden heran, nur war der Blonde scheinbar eine Ausnahme. Dessen nicht zu überhörende Anmache löste Rins Schamröte jedoch nicht im geringsten, sondern erzeugte eher den gegenteiligen Effekt. „Ihr seht euch nicht einmal ähnlich“, musternd beugte sich der Schwarzhaarige zu ihm und versuchte eine Ähnlich zu finden, doch vergebens. Aus dessen Handeln drehte Rin seinen Kopf ausversehen direkt vor das Kazuis um mitzubekommen, was er eigentlich tat. Ein kurzes Schweigen entstand, diesmal betrachtete der Blonde den Anderen genauer, welcher ihn mit einem Lächeln ansah und auf eine Reaktion wartete. Die blauen Augen des Jungen glänzten und er versuchte dabei seine Gedanken nicht laut auszusprechen. Es war fast so, als hätte sich Rin gerade in das Gesicht des Schwarzhaarigen verliebt. Aber nicht nur das, allein dessen Erscheinung schien ihn komplett getroffen zu haben.

Shiki hatte sich während der kennenlern-Aktion zum Rest der Gruppe verzogen. Auch damals war er kein Freund großer Worte.

„Halbbrüder“, flüsterte Rin gegen das Gesicht des Anderen, welches ihm so verdammt nahe war, dass er bereits dessen Atem auf seinen Wangen spüren konnte. Fast hätte er vergessen, worum es eigentlich ging, als Kazui amüsiert die Distanz wieder vergrößerte. Der Schwarzhaarige machte sich jedoch keinesfalls über den Blonden lustig, sondern hatte schon seit seinem ersten Auftauchen ein Auge auf ihn geworfen. „Du redest nicht viel, was? Ganz wie der große Bruder“, stellte Kazui belanglos fest und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Seine Gelassenheit und die kontaktfreudige Art halfen Rin aber zum Glück langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kehren. Er war noch immer in Gedanken bei den wunderschönen Augen, der perfektgezogenen Linien seiner Lippen und dessen Ausdruck. „Tut mir leid, ich war noch etwas verwirrt, weil du mich scheinbar bereits kennst“, gestand er berührt und folgte den unruhigen Schritten, die nur kurz von rechts nach links und wieder zurück gingen. „Kennen ist zu viel gesagt, aber ich würde mich freuen, dich näher kennen lernen zu dürfen“, lächelte Kazui und betonte die letzten Worte extra.

Überrascht über das Interesse des Anderen folgte ebenfalls ein aufrichtiges Lächeln seinerseits. Die Szene machte den Eindruck als hätten die Beiden von Anfang an perfekt zusammen harmoniert. Die untergehende Sonne im Hintergrund der Gebäude, die die Umgebung in ein schwaches Orange tränkte, setzte das Bild in eine fast romantische Fassette.
 

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„Dein Lächeln verrät dich, Rin-chan“, ertönte plötzlich Kazuis Stimme aus dem Nichts, die Rin erschrocken aus den Gedanken riss. „Huh?“ Ein leicht verwirrter, blondhaariger Junge starrte auf seinen Freund, der es nicht unterlassen konnte ihm neckend auf die Nase zu stupsen. Es machte ihm noch immer Spaß, die fast viel zu niedlichen Reaktionen des Jungen neckend hervorzurufen. Wieder färbten sich die Wangen Rins leicht rosa ehe er schmollend die Lippen zusammenzog. „Ich hab doch nur an unsere“, fing Rin an, ließ jedoch Kazui den Satz wie aus einem Mund beenden: „Erste Begegnung gedacht.“ Diesmal folgte ein herzhaftes Lachen von Beiden. Scheinbar verstanden sie sich auch jetzt noch ohne Worte und konnten bereits gegenseitig ihre Gedanken lesen.

„Es wird bald dunkel“, setzte der Schwarzhaarige diesmal etwas ruhiger an und blickte seinen Freund ernst an „Wir sollten uns beeilen, sonst muss ich dich wirklich die ganze Nacht bei mir behalten.“ Gezwungenermaßen wandte er sich somit ab und deutete dem Blonden unmissverständlich an, weiter zu gehen. Es war nicht so, dass sich seine Stimmung grundlegend geändert hatte, doch hatte er noch eine Überraschung für Rin, die dummerweise zeitlich begrenzt war. Ohne sich zu beschweren oder gar nachzufragen folgte der Junge Kazui schweigend und blickte nur mehr auf dessen stark gebauten Rücken, während sie sich langsam aber sicher der Wohnung des Schwarzhaarigen näherten…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dark-Angel132
2011-04-05T17:12:28+00:00 05.04.2011 19:12
Dann schreib ich jetzt auch endlich mal mein Kommi, entschuldige das es so lange gedauert hat. .__.

Wie gesagt ich finde deinen Schreibstil wirklich sehr gelungen, du gehst toll auf jeden einzelnen Charakter ein und .. es ist so lovely.
Man möchte immer einfach nur weiter lesen. Kurz, dafür sterb ich doch gern an einem Zuckerschock. ♥
Von:  Last_Tear
2011-04-02T16:55:35+00:00 02.04.2011 18:55
*quietsch*
Sooo cute >o<
*tränchen wegwisch*
*rumhüpf*
Wahahaha~ danke >D
*schnurrs*
*zu keinem richtigen Kommi mehr in der Lage ist*
Außer: Schreib weiter >o<
SCHNELL ;____;
*neugierig desu*


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