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School Project

Eine Schule ohne Biss
von

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Nach dem Alptraum

//Kpitel4//
 

Schweigend saß Vanitas im Krankenzimmer der Schule und beobachtete Ven beim schlafen. Seit drei Tagen saß er da, beobachtete ihn und gab sich die Schuld dafür, dass er dort lag.

„Ich habe nicht aufgepasst. Ich bin Schuld daran, dass er hier liegt.“, sagte er sich immer wieder selbst, wodurch er immer wütender auf sich selbst wurde und am liebsten schreiend durch die Gegend gerannt wäre und diese verdammte Arschgesicht gejagt hätte, dass Ven das angetan hat.

Aber dafür war er leider nicht in der Lage.

Während er Ven den Abhang hoch und zurück zur Schule getragen hatte war leider die Sonne aufgegangen, weil er versucht hatte Ven dabei so wenig wie möglich zu bewegen. Das hatte zur Folge dass er sich dabei so sehr die Haut verbrannt hatte, dass selbst eine Branntleiche besser ausgesehen hätte, als er und ihm jede Bewegung weh tat.

Aber das war es wert!, dachte er sich jedes mal, wenn er seine Verbrennungen ansah und seufzte.

Immerhin war Ven jetzt in Sicherheit und es ging ihm so gut wie es einem mit einem gebrochenem Arm, einer leichten Gehirnerschütterung und ein paar Prellungen gehen konnte.
 

„Mr. Tomhota?“, sprach ihn plötzlich jemand von der Seite an, worauf er zusammenzuckte.

„Oh, Dr. Simpson, Sie sind es.“, begrüßte er die Ärztin, die hier war, um sich um Ven zu kümmern und setzte sich aufrecht hin.

„Was gibt es?“

„Draußen vor der Tür steht einer Ihrer Freunde und möchte Sie sprechen.“, sagte sie und deutete auf die Tür.

„Verstehe. Danke, dass Sie es mir ausgerichtet haben.“, erwiderte er freundlich und erhob sich, wobei er jetzt schon Mordgedanken gegen den hegte, der es wagte ihn zu stören.

„Keine Ursache. Ich habe hier ja sowieso nicht viel zu tun, da Mr. Nox Zustand stabil ist. Aber ihnen würde ich dringend empfehlen sich endlich von mir wegen der Verbrennungen behandeln zu lassen. Sie mögen zwar ein Vampir sein, aber die sehen wirklich lebensgefährlich aus.“

„Das ist nicht nötig, Ma´am. Das ist für einen Vampir nur eine Fleischwunde und ist in zwei, drei Tagen wieder verheilt, aber danke für das Angebot.“, meinte Vanitas lächelnd, ging zur Tür und verließ das Zimmer.
 

„Da bist du ja endlich, Sonnenschein.“, wurde Vanitas sofort von Axel begrüßt, der vor der Tür auf ihn gewartet hatte.

„Was willst du, Axel?“, knurrte er ihn gereizt an.

„Nichts besonderes. Ich wollte dir nur sagen dass wir endlich diesen Typ haben, der dir im Wald ent-“ „Wo ist er?!“, keifte Vanitas ihn an und packte ihm am Kragen.

„Wo ist diese kleine dreckige Missgeburt?!“

„Nicht hier.“, erwiderte Axel gelassen.

„Und er wird auch nicht hergebracht werden. Dein Vater hat befohlen dass man ihn zu ihm bringen soll und nicht zu dir.“

„Was?! Wieso?!“

„Hmmm, mal gucken. Vielleicht liegt es ja daran dass du zur Zeit wie ein Würstchen aussieht das zu lange auf dem Grill gelegen hat und dir jede einzelne Bewegung so weh tut dass es mich echt wundert, dass du es bis vor die Tür geschafft hast, ohne dir dabei die Seele aus deinem verkohltem Leib zu schreien. Und jetzt lass mich los. Du zerknitterst mir das Hemd.“, antwortete Axel und riss sich von Vanitas los. Vanitas sah ihn einen Moment lang an.

„...Mein Vater hat dir gesagt dass du das sagen sollst, oder?“

„Worauf du einen lassen kannst, Alter! So, und da ich weiß dass du jetzt kurz vor nem Wutanfall stehst, werde ich jetzt lieber abhauen. Bye!“, sagte Axel und rannte anschließend so schnell er konnte weg.

„Scheiße!“, fluchte Vanitas laut und ging zurück ins Krankenzimmer.
 

„Ah, Mr. Temhota, schauen sie mal wer da aufgewacht ist, als sie draußen waren.“, sagte die Ärztin kaum dass Vanitas wieder im Zimmer war und deutete auf Ven, der auf ein paar Kissen gelehnt in seinem Bett saß.

„Hi.“, sagte er verträumt und und starrte dabei ins Leere. Vanitas zog die Augenbrauen hoch.

„Was ist mit ihm? Er hat ja überhaupt keine Angst vor mir.“

„Keine Sorge, das wird schon wieder. Das sind nur die Schmerzmittel, die ich ihm verabreicht habe. Im Moment könnte er in einem abstürzenden Flugzeug sitzen und er würde nur verträumt vor sich hin gucken.“, sagte sie munter.

„Das ist...gut. Schätze ich.“

„Das ist es. So ist es sehr viel einfacher Patienten zu behandeln. Und jetzt werde ich Direktorin Waters einen kleinen Besuch abstatten. Sie wird bestimmt wissen wollen das Mr. Nox wach ist. Und seine Eltern muss ich auch noch anrufen. Also passen sie mir gut auf meinem Patienten hier auf, bis ich wieder da bin.“, trällerte Dr. Simpson fröhlich und verließ pfeifend das Zimmer.

„...Die spinnt doch!“, seufzte Vanitas und wandte sich wieder Ven zu.

„Ähm hey, wie geht’s?“, fragte er ihn und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Gut, aber das liegt nur an den Schmerzmitteln.“, antwortete Ven bedröppelt. „Ja, von denen könnte ich auch ein paar vertragen.“

„Sieht man. Du siehst aus wie die Schwester von nem Freund von mir, die unter der Sonnenbank eingeschlafen war. Die sah aus wie ein Würstchen, das auf dem Grill vergessen wurde.“, kicherte Ven.

„Ja, das wurde mir auch schon gesagt.“, lächelte Vanitas gezwungen zurück, was ihm wahnsinnige Schmerzen bereitete, und verfiel danach in ein peinliches Schweigen.

Er wusste einfach nicht über was er mit einem Jungen, der wahnsinnige Angst vor ihm hatte reden sollte.

Eine Weile lang schwiegen sich die beiden einfach nur an, bis Ven sich endlich ein Herz fasste und leise „Danke“ flüsterte.

„Was?“

„Danke das du mich im da Wald gerettet hast. Mehr oder weniger. Und entschuldige, dass du wegen mir so aussiehst.“, sagte er und betrachtete dabei angestrengt seinen Gipsarm.

„Kein Problem. Hab ich gern gemacht, auch wenn ich wünschte dass ich früher da gewesen wäre um dir...das hier zu ersparen.“

„Besser spät als nie und das hier ist mir wesentlich lieber, als der Tod.“, erwiderte Ven. „Wie geht’s eigentlich Sora?“

„Pff, dem Giftzwerg geht’s gut wie immer. Den hatten sie nur ausgenockt. Seit du hier liegst kommt er ständig hier angedackelt und treibt mich mit seinen blöden Sprüchen fast in den Wahnsinn.“, stöhnte Vanitas genervt, was Ven zum lachen brachte.

„Nett.“

„Was ist nett?“

„Es ist nett dich mal nicht total verängstigt zu sehen, weil ich im Raum bin. Das ist mal ne angenehme Abwechslung.“, antwortete Vanitas lächelnd.

„Ach so, ja, das ist-“ „Da bin ich wieder!“, kam plötzlich Dr. Simpson gut gelaunt ins Zimmer geplatzt und unterbrach Ven damit.

„Ich habe gute Nachrichten für sie, Mr. Nox. Ihre Eltern sind auf dem weg hier her!“, teilte sie Ven freudig mit, der darüber gar nicht erfreut war.

„Was?! Wann sind sie hier?“ „In ungefähr fünfzehn Minuten, haben sie gesagt. Das ist doch eine gute Nachricht, nicht wahr? Sie waren so erleichtert zu hören dass sie endli-“ „Ich will sie nicht sehen!“, unterbrach Ven sie barsch.

„Bitte?“, fragte sie ihn verwundert.

„Ich will dieses verlogene Pack nicht sehen!“, fuhr er die Ärztin wütend an. „Und wieso nicht, junger Mann? Ihre Eltern sind schon seit Tagen hier und sorgen sich um sie und jetzt wollen Sie sie nicht mal sehen? Das kommt mir sehr undankbar von ihnen vor.“

„Undankbar? Wofür soll ich denen denn danken? Dafür, dass sie mich gezwungen haben her zu kommen, obwohl ich panische Angst vor Vampiren habe? Ich Denke nicht! Und jetzt gehen Sie bitte und sagen ihnen dass sie sich zum Teufel scheren sollen.“, fauchte Ven sie an, aber sie schüttelte nur den Kopf.

„Das werde ich nicht tun. Sie sind trotz allem Ihre Eltern und haben das recht Sie zu sehen. Mehr habe ich nicht dazu zu sagen.“, sagte sie und stolzierte wieder aus dem Zimmer.

„Du willst sie also nicht sehen?“, fragte Vanitas Ven, kaum dass die Tür hinter ihr ins schloss gefallen war und stand auf.

„Nein, will ich nicht.“

„Verstanden, ich werde sie für dich vergraulen.“, erwiderte Vanitas und machte sich sofort auf den Weg, um sie in der Eingangshalle abzufangen.
 

Dort angekommen musste er auch nicht lange warten, bis Mr. und Mrs. Nox in Begleitung von Direktorin Waters zur Tür herein kamen.

„...und laut Dr. Simpson wird er keine Folgeschäden davon tragen. Zumindest keine Körperlichen. Was aber seine-“ „Mr. und Mrs. Nox, auf ein Wort bitte!“, unterbrach Vanitas Ms. Waters barsch, die gerade dabei war Ven´s Eltern über dessen Gesundheitszustand zu berichten und stellte sich ihnen in den Weg.

„Mr. Temhota, ich muss doch sehr bitten.“, rügte sie Vanitas für seinen rüden Ton.

„Bitte entschuldigen Sie, Mr. und Mrs. Nox. Das ist Mr. Vanitas Temhota. Er war übrigens derjenige, der Ihren Sohn im Wald gerettet hat.“

„Ich kenne Mr. Temhota bereits, Ms. Waters.“, sagte Ven´s Vater freundlich und wandte sich Vanitas zu.

„Vielen Dank, dass Sie meinem Sohn das Leben gerettet haben, Vanitas. Sie können sich gar nicht vorstellen wie besorgt ich war, als-“

„Ihr geschleime können Sie sich sparen, Mr. Ich-setzte-meinen-Sohn-unter-Drogen-und-kümmere-mich-danach-keinen-Dreck-mehr-um-ihn.“, schnitt Vanitas ihm das Wort ab.

„Ich bin nur hier um Ihnen zu sagen, dass Ven Sie nicht sehen will und Sie sich verpissen sollen. Und bevor Sie jetzt anfangen mir empört an den Kopf zu werfen, was mir denn einfiele. Es ist mir scheißegal. So, und jetzt können Sie anfangen mir Sachen an den Kopf zu werfen. Ich werde mir in der Zeit überlegen wie ich es hin bekomme dass er Ihre Visagen nie wieder sehen muss.“, sagte er kühl und starrte sie böse an.

„Was fällt Ihnen Sie...Sie...Sie, Monster, Sie!“, warf Ven´s Mum ihm an den Kopf worüber Vanitas nur lachen konnte.

„Uii, das tat ja sooo weh! Noch was, Rabenmami?“, erwiderte Vanitas spöttisch. „So reden Sie nicht mit meiner Frau, Mr. Temhota! Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit Ihrem Herrn Vater sprechen. Ihr Verhalten ist mehr als unangebracht!“, kam Mr. Nox seiner Frau zu Hilfe, was Vanitas nur wieder auflachen ließ.

„Oh, soll ich jetzt Angst haben? Ich glaube nicht. Mein Vater weiß, was sie Ven angetan haben, was er übrigens Verachtungswürdig findet, und mir befohlen hat auf ihn Acht zu geben und alles was in meiner Macht steht zu tun, um ihn vor Schaden zu bewahren und das Schändlichste, was ich mir für ihn vorstellen kann sind Sie. Und jetzt sag ich es Ihnen nochmal. Machen Sie, dass Sie hier weg kommen, ansonsten sehe ich mich gezwungen die Polizei zu rufen und Ihnen erstens mitzuteilen, was Sie Ihrem Sohn angetan haben und zweitens Ihnen eine kleine CD zu übergeben, auf der eine kleine, feine Liste mit all dem gesetzwidrigen Mist ist, den Ihre Firma so verzapft hat, die Sie Kopf und Kragen kosten wird. Es liegt ganz bei Ihnen.“, säuselte er gehässig und sah erfreut zu, wie Mr. Nox Gesicht vor Wut knallrot wurde.

„Das wagen Sie nicht!“, knurrte er.

„Ach ja? Wollen wir wetten?“, erwiderte Vanitas gelassen und zog sein Handy aus seiner Hosentasche.

Oh, tut das gut, sich endlich an jemanden abreagieren zu können, dachte Vanitas dabei und sah mit Genuss dabei zu, wie Mr. Nox angestrengt über die Sache nachdachte.

„Schatz, wir gehen!“, knurrte er schließlich und wandte sich von Vanitas ab. „Aber, Liebling, wie müssen doch-“

„Ich sagte wir gehen!“, wiederholte er sich, packte die Hand seiner Frau und stürmte mit ihr im Schlepptau aus dem Gebäude.

„Schönen Tag noch!“, rief Vanitas ihnen noch lachend hinter und wandte sich zum gehen ab.

„Mr. Temhota, auf ein Wort bitte!“, hielt Ms. Waters ihn zurück.

„Ja?“, fragte Vanitas, der sich innerlich schon auf eine Standpauke gefasst machte.

„Gut gemacht.“

„Was?!“

„Sie haben mich verstanden, Mr. Temhota. Und jetzt gehen Sie bitte zurück ins Krankenzimmer. So wie Sie aussehen, verschrecken Sie nur die anderen Schüler“, sagte sie augenzwinkernd und ging dann pfeifend zurück zu ihrem Büro.

Einen Moment lang sah Vanitas ihr völlig überrascht hinterher und schüttelte dann ungläubig den Kopf.

Das hier ist ja das reinste Irrenhaus!, schoss es ihm unweigerlich durch den Kopf und machte sich dann auf den Weg zurück zum Krankenzimmer, um nach Ven zu sehen.
 

so, das war es dann auch schon wieder

ich hoffe es hat euch gefallen

bis zum nächsten kapi

lg

-colonello-



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2012-07-04T16:41:35+00:00 04.07.2012 18:41
Vanitas ist in diesem Kapitel einfach unschlagbar <3
Sein Sprüche dem Vater von Ventus gegenüber... einfach genial ^^
Von:  mikifou
2012-02-10T21:32:15+00:00 10.02.2012 22:32
hihihi vanitas is ja cool drauf lach
aber recht so, diese eltern will wohl keiner mehr sehen. ich mein, das war schon heftig auch wenn es wohl aus medizinischer sicht gut sein könnte... wars zu hart u er hat sichja acuh die ersten 2 monate einen dreck um seinen sohn gekümmert
frag mich nur wie roxas seine eltern nun sieht or ob er überhaupt was davon weiß???
Von:  Hide-Behind
2011-07-01T19:06:52+00:00 01.07.2011 21:06
Das war wieder ein tolles Kapi^^
Aber am besten war die stelle wo Vanitas Ven`s eltern voll Fertig macht XD
Da zeigt sich seine wahre natur XD
Aha Axel ist also ein Freund von Vani^^
Aber das Ven mal richtig vernünftig mit Vani reden konnte ohne in einen angstzustand zu verfallen.
Aber ich fand es richtig cool von Vani das er sich seine Haut verkohlt hatt um Ven zu retten^^
Ich hoffe es geht bald weiter bzw freue mich schon aufs nächste kapi^^

lg helmche
Von:  Len_Kagamine_
2011-06-30T17:27:38+00:00 30.06.2011 19:27
das kp gefält mir auch wider sehr gut ^^
und ich finde es toll das Van und Vanitas mal so reug m ir einander reden kann ohne das ven angst hatt auch wen das an den schmertz mitel ligt finde ich es schon vileicht bekomt wen da durch merh vertrauen zu vanitas
und ich finde gelil wie vanitas van'sa eltern weg gescheucht hat einfahch nur geil weil ich kann van verstehen das er sie nicht sehen wiel würde ich auch nicht wollen nach dem die mir so was angetan gaben
und nch zur guter letzt AXEL *___* soryy das musste sein ich liebe axel *smile*

dat nessy
Von: abgemeldet
2011-06-29T21:54:01+00:00 29.06.2011 23:54
Gutes Kapi, so wie immer, Epic win für Vanitas.
Von: abgemeldet
2011-06-29T19:12:27+00:00 29.06.2011 21:12
Ich finde das Kapitel sehr schön und interesannt.
Schon allein die ganzen Handlungen passieren sehr überraschend und du hast sie sehr gut geschrieben.
Mach weiter so!!
Von:  VoidGear
2011-06-29T16:36:00+00:00 29.06.2011 18:36
Dieses Kapitel ist so toll! Einfach nur hammer wie sehr sich Vanitas bemüht Ven zu beschützen! Awwwww,total geil!
Ich liebe dich dafür!! x3
Von:  Lalonde
2011-06-29T12:25:03+00:00 29.06.2011 14:25
Oh, das nächste Kapitel ist schon online~
Das ging aber schnell

Mit tut Vanitas irgendwie Leid, er macht sich so Vorwürfe.
Ich an Ven's Stelle würde meine Eltern ach nicht sehen wollen.. höchstens die Mutter, es ist total süß, dass Vanitas Ven's Eltern von ihn fern halten will.

Das Gespräch zwischen Vanitas und den Eltern von Ven find ich toll geschrieben, Vanitas wirkt so richtig cool 8D

Mir ist da nur eine Sache aufgefallen
>und diese verdammte Arschgesicht gejagt hätte, dass Ven das angetan hat.<
Fehlt bei diese nicht ein "s" und müsste es nicht heißen "der Ven das angetan haben"?

Insgesamt ein wunderbaren Kapitel und ich bin gespannt, was als nächstes so passiert

Neko~


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