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School Project

Eine Schule ohne Biss
von

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Das School Project

//Kapitel 1//
 

Geschockt und entsetzt saß Ventus seinem Vater gegenüber im Wohnzimmer ihrer Villa und starrte ihn an, während dieser mit Engelszungen auf ihn einredete. „...und es gibt einen vierhundert Mann starken Sicherheitsdienst, der euch rund um die Uhr beschützen wird. Du siehst also, Ven, es ist vollkommen ungefährlich für dich dort zur Schule zu gehen.“, sagte Ven´s Vater väterlich und lächelte seinen Sohn an.

„Und was sagst du dazu?“, wollte er anschließend von Ven wissen.

„Was ich dazu sage?“, antwortete Ven mit zittriger Stimme.

„Was ich dazu sage?! Sag mal, hast du den Verstand verloren?! Du bist ja völlig übergeschnappt! Du kannst unmöglich von mir verlagen,s das ich...dass ich zusammen mit diesen Monstern auf eine Schule gehe!“, schrie Ven seinen Vater an, worauf der ein enttäuschtes Gesicht machte.

„Ven, bitte.“, seufzte er. „Sie sind keine Monster. Sie sind-“

„Vampire!“, unterbrach ihn Ven.

„Menschen mordende, blutrünstige Vampire mit denen du wahnsinniger mich auf ein und dieselbe Schule schicken willst, damit ich dort als Snack für sie ende!“, schrie Ven und er hatte recht.
 

Sein Vater wollte wirklich dass Ven und rund hundert anderer Kinder zusammen mit einhundert Vampirkindern zur Schule ging, aber nicht ohne Grund.

Bis vor drei Jahren noch hatte es einen langen und blutigen Krieg zwischen Menschen und Vampiren gegeben, der auf beiden Seiten viele Opfer gefordert hatte.

Nachdem dann nach langen Verhandlungen ein Friedensvertrag unterzeichnet wurde, wurden viele Projekte ins Leben gerufen, die Mensch und Vampir einander näher bringen sollten, damit es nicht zu einem neuen Krieg kommt.

Eines dieser Projekte war das sogenannte „School Projekt“ Dessen größter Förderer der bekannte und einflussreichste Geschäftsmann, Ven´s Vater, Robert Nox war.

Dies war auch einer der Gründe, warum Ven auch auf diese Schule gehen sollte. Als Hauptförderer konnte es sich Ven´s Vater nicht leisten ihn nicht dort hin zu schicken, denn wenn er es nicht täte würde das ein fragwürdiges Licht auf das gesamte Projekt werfen und das war das Letzte was er wollte.
 

„Ven, sei nicht albern. Niemand wird dich dort fressen. Das versprech ich dir.“, seufzte Mr. Nox und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar.

„Das sagst du so einfach! Du bist ja auch noch nie fast von einem Vampir gebissen worden, ich dagegen schon, falls du es vergessen hast!“, schrie Ven völlig außer sich und sprang auf.

„Ich werde niemals. Hörst du? Niemals auf diese Schule gehen!“ Mit diesen Worten stürmte er aus dem Zimmer hinaus in die Eingangshalle, wo er mit seiner Mutter zusammen stieß, die an der Tür gelauscht hatte. Ven brauchte nicht lange um herauszufinden warum sie gelauscht hatte.

„Du hast gewusst was er vorhat!“, fauchte er sie an, woraufhin sie seinen wütenden Blicken auswich.

„Ich... Ja, ich hab davon gewusst, aber er will nur das beste für dich, Schatz und ich auch. Außerdem ist Dr. Miller ebenfalls der Meinung, dass dir der Aufenthalt dort nur gut tun würde und du vielleicht sogar deine panische Angst vor Vampiren und der Dunkelheit verlieren könntest und das Projekt ist auch sehr wichtig für deinen Vater.“, sagte sie, aber das war es nicht war er von ihr hören wollte.

Er wollte hören, dass es ihr Leid tun würde und dass sie versucht habe seinen Vater von dieser Idee abzubringen und nicht dass sie der selben Meinung war wie er.

„Ich scheiß darauf was dieser Psychoheini meint und auch auf darauf dass es wichtig für Dad ist!“, schrie Ven sie an und rannte die Treppe hoch in sein Zimmer, ohne auf den verletzten Blick seiner Mutter zu achten und schloss sich in seinem Zimmer ein.

Sofort schmiss er sich auf sein Bett, starrte zur Decke und versuchte zu begreifen warum sie ihm so etwas antun wollten, wo sie doch genau wussten dass er panische Angst vor Vampiren hatte.
 

„Wenn doch nur Roxas hier wäre.“, seufzte Ven und dachte an seinen Zwillingsbruder, der seine letzten Ferientage in der Schweiz verbrachte um dort Ski zu fahren. Eigentlich wollte Ven mit ihm fahren, aber sein Vater hatte es ihm verboten, weil er noch ein paar wichtige Dinge mit ihm zu besprechen habe und nun wusste Ven ja auch über was er mit ihm sprechen wollte.

Über Vampire und die Art wie er ihn umbringen wollte.

Stundenlang lag er einfach so da und überlegte wie er seine Eltern, für die er inzwischen ein paar recht farbenfrohe Bezeichnungen gefunden hatte, davon abbringen konnte ihn auf diese Schule zu schicken.

Allerdings fiel ihm nichts ein. Zu mindestens nichts was seinem Vater davon überzeugen würde, ihn nicht dorthin zu schicken.
 

Als es gegen Abend an seiner Tür klopfte lag Ven immer noch auf seinem Bett und überlegte.

„Was ist?“, rief er.

„Ven, das Abendessen ist fertig. Kommst du bitte?“, ertönte die Stimme seiner Mutter von der anderen Seite der Tür.

Abendessen?

Verwirrt sah Ven auf den Radiowecker auf seinem Nachttisch und stellte überrascht fest dass es schon fast neunzehn Uhr war. Er hatte so intensiv darüber nachgedacht wie er sich aus seiner misslichen Lage befreien konnte, dass er gar nicht bemerkt hatte wie die Zeit vergangen war.

„Ich hab keinen Hunger!“, rief er zurück und legte sich auf die Seite.

„Ven bitte, du musst doch etwas essen.“, erwiderte sie, aber Ven ignorierte es. Leider gab sie sich nicht so leicht geschlagen. Immer wieder rief sie seinen Namen und bat ihn heraus zu kommen, bis Ven schließlich der Kragen platzte. „Schon gut, schon gut, ich komme!“, blaffte er sie durch die Tür hindurch an, stand widerwillig auf, ging zur Tür und schloss sie auf.

„Zufrieden?“, fuhr er seine Mutter an, kaum dass er aus seinem Zimmer trat, woraufhin sie zusammen zuckte.

„Ven, ich mach mir nur Sorgen um dich. Du warst heute Morgen so wütend auf uns-“ „Spar´s dir. Auf deine Lügen kann ich verzichten“, unterbrach er seine Mutter und stampfte ohne weiter auf sie zu achten Richtung Esszimmer los.
 

Das Abendessen verlief recht ereignislos. Ven´s Vater versuchte zwar immer wieder ein Gespräch ins rollen zu bringen, aber jedes mal, wenn er Ven etwas fragte bekam er nur einen giftigen Blick als Antwort.

Auch die verbliebenen zwei Wochen der Sommerferien blieben ereignislos mit der Ausnahme dass Roxas eine Woche vor Schulbeginn wieder zu Hause auftauchte und jede menge unsinniger Souvenirs mitbrachte, zusammen mit einem Haufen neuer schmutziger Witze die er im Urlaub von einem Jungen namens Axel gelernt hatte.

Aber das School Projekt wurde mit keiner Silbe mehr erwähnt.

Im gegenteil sogar. Plötzlich redete Mrs. Nox nur noch von der Jackson High, einer Privatschule die im Zentrum der Stadt lag und klang dabei richtig begeistert. Sie hatte Ven sogar schon mit zum Schneider geschleppt, damit dieser Maß für seine neue Schuluniform nehmen konnte, die einfach fürchterlich aussah.
 

Am Morgen des letzten Ferientages wurde Ven unsanft von seinem Bruder geweckt. „Hey Ventus! Aufstehen!“, schrie Roxas ihm laut ins Ohr, worauf Ven vor Schreck aus dem Bett fiel.

„Wie? Was?!, nuschelte er verwirrt. „Roxas? Was ist los? Brennt es?“

Roxas lachte laut auf.

„Nö, ich wollte dich nur wecken.“, kicherte Roxas vergnügt, wofür Ven ihm einen bösen Blick schenkte und sich auf rappelte.

„Schönen Dank auch!“, knurrte er seinen Zwilling an und sah zur Uhr.

Fünf Uhr fünfunddreißig.

Fünf Uhr fünfunddreißig?!

„Sag mal, hast du sie noch alle?! Wir haben es ja noch mitten in der Nacht.“, fauchte er seinen Bruder an, worauf der nur mit den Schultern zuckte.

„Na und? Ich werd ab übermorgen immer um die Zeit geweckt, weil Madame und Monsieur mich ja auf die Militär Akademie schicken, weil ich so frech in letzter Zeit war wie sie sagen.“, sagte er und seufzte.

„Man, ich wünschte ich könnte mit dir tauschen.“ Darüber konnte Ven nur lachen. „Ach wirklich? Vor zwei Wochen hättest du das bestimmt nicht gesagt.“

„Wieso?“

„Weil Mum und Dad mich anfangs nicht auf die Jackson High, sondern zusammen mit ein paar Vampiren auf ne Schule schicken wollten.“, erwiderte Ventus. Roxas sah ihn verblüfft an.

„Dich?“, fragte er.

„Jep.“

„Mit Vampiren auf einer Schule?“

„Jep.“ Einen Moment lang sah Roxas ihn zweifelnd an.

„Du machst Witze, oder? Das würden dir Mum und Dad nie antun“, meinte er dann. Ven lachte humorlos.

„Seit wann mache ich denn Witze über Vampire? Du weißt selbst was für eine Heidenangst ich vor denen habe.“, antwortete Ventus, worauf Roxas erstmal eine ganze Weile lang sprachlos war.
 

„Es ist also dein voller Ernst, dass sie dich auf so eine...Schule schicken wollten?“, fragte Roxas schließlich und Ven nickte.

„Sind die wahnsinnig? Du bekommst ja schon Panikattacken, wenn du nur ein Bild von einem Vampir siehst! Wie hast du es geschafft, dass sie dich nicht dorthin schicken?“, wollte Roxas fassungslos wissen.

„Na ja,“, sagte Ven. „Erstmal hab ich die beiden angeschrien wie sonst was und danach hab ich Tage lang nicht mit ihnen geredet und sie immer nur böse angeschaut, wenn sie mich ansprachen. Mum hatte zwar gemeint dass es wichtig für Dad sei, dass ich dort zur Schule ginge, aber ich glaube als sie gesehen hat wie wütend ich auf die beiden war, hat sie Dad überredet mich nicht dorthin zu schicken. Du weißt ja wie sie es hasst, wenn einer von uns zwei sauer auf sie ist.“

„Ja, dann setzt sie Himmel und Hölle in Bewegung, damit wir ihr oder Dad verzeihen.“, lachte Roxas und sah seinen Bruder mitfühlend an.

„Da hast du ja echt nochmal Schwein gehabt, Bruderherz.“

„Du sagst es!“, stimmte Ven ihm lachend zu.
 

Die nächsten Stunden verbrachten die beiden damit über ihre Eltern herzuziehen, bis es an der Tür klopfte und ihre Mutter den Kopf hineinsteckte.

„Morgen ihr zwei, das Frühstück ist fertig. Kommt ihr?“, begrüßte sie ihre Söhne und gähnte herzhaft.

„Jaa!“, erwiderten Ven und Roxas wie aus einenm Munde und folgten ihr runter ins Esszimmer, wo eines der Hausmädchen bereits das Frühstück aufgetragen hatte. Während des Frühstücks plauderte ihre Mutter über alles mögliche mit ihnen.

„Ach ja, Roxas? Hast du deine Koffer schon fertig gepackt? Vergiss nicht das wir pünktlich um sechzehn Uhr am Flughafen sein müssen, um den Flieger zu bekommen.“, fragte sie Roxas plötzlich, der die Augen verdrehte.

„Fast, Mum, ich muss nur noch ein paar Kleinigkeiten einpacken. Dafür brauche ich nicht lange.“, antwortete er und butterte sich eine Scheibe Toast.

„Gut, und wie steht es bei dir Ven? Koffer schon gepackt?“, wandte sie sich Ven zu, der sie nur überrascht ansah.

„Wozu das denn? Die Jackson High ist doch hier in der Stadt.“

„Das schon.“, bestätigte sie. „Aber die Jackson High ist ein Internat und in den Schulregeln steht, dass alle Schüler im Schulwohnheim wohnen müssen. Habe ich dir das nicht gesagt?“

„Nein!“, meinte Ven sofort.

„Oh, na dann solltest du wohl besser gleich nach dem Frühstück mit packen anfangen. Roxas kann dir ja helfen, wenn er mit seinen Sachen fertig ist.“, sagte sie und frühstückte seelenruhig weiter.
 

Den Rest des Tages verbrachte Ven mit packen.

Er unterbrach es nur einmal kurz, um sich von Roxas und seiner Mutter zu verabschieden und packte dann weiter seine Sachen.

Erst gegen Abend hatte er all seine Sachen zusammen gepackt. Normalerweise brauchte er nie so lange um seine Koffer zu packen, aber dieses mal hatte er den halben Tag noch damit verbracht mit Roxas herumzualbern, was ihm eine Menge Zeit gekostet hatte.

Als sein Vater schließlich nach hause kam und das Abendessen aufgetragen wurde, war dieser so zerstreut, dass ven sich ernsthaft Sorgen um ihn machte.

„Dad, ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er ihn, als sein Vater sich nach dem Abendessen in sein Musikzimmer zurückgezogen hatte.

„Hm? Ja ja, alles in Ordnung. Ich hatte nur eine stressigen Tag im Büro.“, seufzte er und schenkte sich sich einen Scotch ein.

„Möchtest du auch einen?“, bot er ven ebenfalls einen Scotch an, was ihn sehr verwunderte.

Normalerweise war sein Vater immer dagegen, dass Ven oder Roxas Alkohol tranken. Dass er Ven nun einen Scotch anbot fand Ven sehr bedenklich.

„Ähm Dad, bist du sicher?“

„Ja ja, ab und zu ist es schon in Ordnung.“, antwortete Mr. Nox zerstreut und schenkte Ven ein Glas ein. Gerade als er es ihm reichen wollte klingelte sein Handy. Seufzend zog er es hervor.

„Ja? … ah ja, verstehe. Brauchen sie es jetzt sofort? … ja, ja ist gut. Ven? Kannst du mir mal eben schnell meinen Aktenkoffer aus meinem Büro oben holen?“, wandte er sich an Ven.

„Klar, kann ich machen.“, sagte Ven, verschwand aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit dem Aktenkoffer zurück.

„Ahh, dank dir mein Junge. Hier dein Scotch.“, bedankte sein Vater sich und drückte Ven das Glas in die Hand.

„Ja, ich hab jetzt die Unterlagen. Was genau brauchen Sie?“, fragte sein Vater ins Handy und wandte sich seinen Unterlagen zu. Desinteressiert wandte Ven sich ab, trank einen großen Schluck und stöberte etwas in in der Plattensammlung seines Vaters herum.

Eine Weile lang passierte nichts. Sein Vater war immer noch mit seinem Telefonanruf beschäftigt und er selbst beschäftigte sich damit die Schallplatten durcheinander zu bringen, um seinem Vater einen kleinen Streich zu spielen, wobei er immer wieder an seinem Scotch nippte, den er sich schon zweimal nach geschenkt hatte, ohne dass sein Vater es bemerkt hatte.

Aber plötzlich wurde Ven schlecht. Er bekam rasende Kopfschmerzen und vor seinen Augen begann alles zu verschwimmen.

„D-Dad?“, stammelte Ven schwach und taumelte auf ihn zu.

„Dad? I-ich glaub mir geht’s nicht so gut. Kannst du mich auf mein Zimmer bringen?“, bat er seinen Vater, aber der sah ihn nur entschuldigend an.

„Es tut mir leid, Ven.“, sagte er zu ihm und senkte den Blick. „Dad... was...?“, murmelte er mit schwacher Stimme und dann wurde alles schwarz um ihn.
 

so, das war das erste kapi

ich hoffe es hat euch gefallen

lg

-colonello-



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  mikifou
2012-02-09T18:49:38+00:00 09.02.2012 19:49
hihihi na wo er wohl hinkommt XD

find ich jut^^
Von:  Len_Kagamine_
2011-04-01T16:26:50+00:00 01.04.2011 18:26
^das erste kp finde ich bis jetzt sehr gut ^^
ich bin mal gespant wie es weiter gehen wird ^^
und Van kann woll kein alk àb XDDDDDDDDDDD

dat nessy
Von:  Hide-Behind
2011-03-30T21:04:44+00:00 30.03.2011 23:04
Das war ein cooles Kapi^^ werde die ff mitverfolgen^^
Aber mir kommt es etwas so vor als hätten ven und rox die rollen getauscht weil doch eigentlich ven der kindlichere ist.
Trotzdem geil geschrieben und armer ven.
freu mich schon aufs nächste kapi
Von:  Sakanade
2011-03-29T16:55:11+00:00 29.03.2011 18:55
Bin auch sehr gespannt, wie es weitergeht >3
Die Aktion von seinem Vater war echt fies, aber die FF verspricht sehr vielversprechend zu werden. Ich werde sie auf jeden Fall weiterverfolgen und bin schon sehr gespannt auf das nächste Kapitel.

LG
Sakanade

P.S.: Tomhota klingt interessant, hat dieser Name irgendeine Bedeutung oder war er nur Zufall?
Von: abgemeldet
2011-03-29T14:57:20+00:00 29.03.2011 16:57
Wieder ein Super Anfang. q___Q Aber. Das wird Epic. xD

Von:  Bloody_princess
2011-03-29T14:32:05+00:00 29.03.2011 16:32
Der Anfang ist schon mal echt gut!
Bin schon sehr gespannt wie's weiter geht!?! ^.^

Liebe Grüße,
deine Bloody_princess! <3
Von:  VoidGear
2011-03-29T10:20:32+00:00 29.03.2011 12:20
Aww,armer ven!
so gequält zu werden xD

Tolles Kapi und ich freue mich total auf die nächsten! :3
Von:  BattleUsagi
2011-03-28T20:53:24+00:00 28.03.2011 22:53
Okay ich glaube ich habe langsam ein Gespür dafür WANN du deine ffs hochläds, jedes mal wenn ich nach neuen ffs gucke, ist deine an oberster Stelle XDDD

So nun zur FF.

Wunderbar ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht, aber echt hinterlistig von seinem Vater zu solch einem Mittel zu greifen.

freu mich schon aufs nächste Chapi^^



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