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His Love is All She Knows.

A Nessie & Jake Story
von

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What does the Time

Prolog:

Renesmee POV
 

Nun lag ich hier in meinem Bett und fiebere den nächsten Tag entgegen.

Meine Familie will morgen nach Port Angeles ziehen.

Eine kleine verregnete Stadt in Washington.

Meiner Momma fehlt ihr Vater Charlie.

Vor 10 Jahren ist meine Familie aus Forks, der Stadt in der mein Opa lebt weggezogen.
 

Den Grund dafür wollten mir meine Eltern noch nicht sagen, sie meinten ich sei zu jung.

Sie würden es mir erzählen wenn ich wirklich 16 bin.

Ja, ich bin erst 9 Jahre alt sehe aber so aus wie eine 17 Jährige. Das liegt daran, dass ich ein Halbvampir bin. Meine Mutter brachte mich vor 9 Jahren auf die Welt als sie noch ein Mensch war.
 

Und mein Vater, Edward Cullen, hat meine Mutter bei meiner Geburt verwandeln müssen, sonst wäre sie gestorben.

Das macht mich zu einem einzigartigen Wesen.

Aber daran denke ich nicht gerne zurrück.

Alice und Jasper sind vor 5 Jahren wieder den Bund der Ehe eingegangen.

Es war eine riesengroße Feier wozu viele Vampire eingeladen wurden.

Die meisten kannte ich nicht.

Ich kannte damals nur die Denali, denn sie wohnten auch wie wir in Alaska.

Ich fande die Amazonen am erstaunlichsten, da sie eine ganz andere Lebensart wie wir haben.

Sie lebten eher wild im Amazonas.

In den drei Amazonen fand ich neue, sehr gute Freunde.

Ich habe sie sogar vor 2 Jahren in den Amazonen besucht.

Es war ein wunderschönes Elebnis.
 

Emmett und Rosalie führen nach wie vor eine Bilderbuch Beziehung.

Meine Eltern lieben sich Tag für Tag scheinbar mehr.

Manchmal ist es echt nervig, wenn sie sich gegenseitig ständig den Karies von den Zähnen putzen.

Meine Eltern und ihre "Geschwister" besuchten die High School und das Colleg in Alaska und hatten vor wenigen Wochen ihren Abschulss.

Natürlich mit den besten Noten.
 

Esme arbeitete bis vor kurzem als Innenarchitecktin.

Und Carlisle war vor einer Woche im Krankenhaus in Alaska tätig.

Ich fühlte mich zwischen diesen ganzen Paaren völlig Fehl am Platz.

Ich kam mir vor wie ein Eindringling.

Manchmal wünsche ich mir auch einmal meinen Seelenpartner zu finden, der mich so liebt wie ich ihn.

Klar, viele Jungs stehen auf mich.

Ich fand jedoch noch nicht DEN Richtigen.
 

Ich weiß aber, dass er irgendwo da draußen ist und auch auf mich wartet.

Ich war offiziell die Zwillingsschwester von Edward, da ich und Edward wie 17 aussehen und es für immer tun werden.

Ich bin, genau so wie meine Familie unsterblich.

Während ich an die vergangen Jahre dachte merkte ich, dass ich allmählich müde wurde und glitt in einen traumlosen Schlaf.

Mein letzter Gedanke jedoch war, dass ich ein wundervolles Leben habe auch wenn ich einzigartig bin.

Long Way Home

So Kapitel Nummer 2....

Ich wünsche euch viel Spaß ;)
 

Am nächsten morgen kam Alice in mein Zimmer gestürmt.

„Steh auf du Faulpelz! Es ist 7 Uhr alle anderen sind schon wach.“ Versuchte sie mich aus dem Bett zu bekommen.

Ich versuchte sie einfach zu ignorieren und weiter zu schlafen.

Aber da habe ich die Rechnung ohne Alice gemacht.

Sie riss mir meine Decke weg und sagte: „AUFSTEHEN! Unsere Maschine fliegt heute um 14 Uhr!“

Seufzend sezte ich mich auf mein Bett in meinem Zimmer, das noch ein wenig kindisch aussah.

„Alice… Wir haben 7 Stunden Zeit bis die Maschine fliegt da könnte ich doch…“ „Nein du könntest jetzt aufstehen und dich zurecht machen. Alle anderen sind schon auf den Beinen“

„Weil ja alle Anderen ja auch schlafen müssen“ murmelte ich und stand auf.

Alice ging aus meinem Zimmer und ich schlürfte ins Bad, welches aus verschiedenfarbigen fliesen bestanden, die in einer Art Mosaik zusammengesetzt worden war.

Im Bad stand ein riesiger schrank, der nur gefüllt von schminke und Cremes war. Doch in diesem Augenblick waren die sachen schon auf dem weg nach Port Angeles.
 

Während das warme Wasser über meine blasse, glatte Vampirhaut floss und meine brozefarbenen Haare, die ich von meinem Vater habe, durchnässten fragte ich mich welche Veränderungen dieser Umzug mit sich bringen würde, da ich ja bis dahin versteckt lebte.

Die Einzigen mit denen ich Kontakt hatte waren die Freunde meiner Eltern also die ganzen Vampire.

In Port Angeles würde ich auf die Schule gehen können und dort vielleicht neue Freunde finden.

Seit einem Monat war ich in Alaska als die Schwester von Edward bekannt, deren Pflegeeltern bei einem Schweren Unfall umkamen.

Und die Familie Cullen habe mich Adoptiert.
 

Ich durfte sogar seit diesem Monat auch in die Öffentlichkeit.

Unangenehm jedoch sind die Kommentare der Jungs und die neidischen Blicke der Mädchen.

Ich weiß, dass ich sehr hübsch bin, da ich die Schönheit der Vampire geerbt habe.

Einmal hat ein Junge versucht mich anzusprechen. Er fragte mich doch tatsächlich nach einem Date bevor ich seinen Namen kannte.

Ich lehnte natürlich ab.

Also echt, das ist doch kein Verhalten.
 

Ich stieg aus der Dusche und Wickelte meine Haare, die mir bis zur Hüfte kommen in ein Handtuch und trocknete meinen Körper mit einem weichem handtuch ab.

Ich zog die Klamotten an die mir Alice zuvor am Abend bereitgelegt hatte.

Alice und klamotten...

Das hatte sich noch nicht geändert gehabt.

Fast täglich kam sie mit neuen Sachen von irgendwelchen markwn an.

Dazu sage ich nur: Shoppingsucht.

Unsrer restlichen Sachen waren schon auf dem Weg nach Port Angeles die nicht wenig waren.
 

Unten im Wohnzimmer waren alle außer Esme anwesend.

Ich wusste, dass Esme in der Küche ist und mir mein Frühstück vorbereitete.

Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich setzte mich neben meinem Vater, dem ich einen Kuss auf die Wange gab.

Nach einer fragerunde Verlauf des Tages rief mich esme schon zum essen.
 

Während ich aß kam Emmett in die Küche und setzte sich mir gegenüber.

Er sah mich an und riss den Witz wie jeden Morgen: „ Renesmee du isst zu viel. Sieh dir uns an wir essen nichts und können überleben. Ich habe seit 50 Jahren nichts gegessen.“

Ich habe schon gelernt Emmetts Witze zu ignorieren.

Er gab es scheinbar wieder auf und ging aus der Küche.

Emmett wollte doch nur, dass ich rot werde wie es meine Mom früher immer wurde. Am Anfang hat’s geklappt aber nun muss er sich ein neuses Opfer suchen.
 

Ich Frühstückte zu ende, spülte meinen Teller ab und setzte mich wieder ins Wohnzimmer.

Als ich auf die uhr sah und merkte, dass es erst 9 Uhr war.

Ich funkelte Alice an und schnappte mir ein Buch, dass im Handgepäck Platz gefunden hatte.

Während dem lesen merkte ich nicht wie schnell die Zeit verging.

Alle anderen waren schon aufgestanden und machten die letzten Vorbereitungen.

Ich schloss mein Buch und versuchte irgendwo mit zu helfen.

Mein Buch packte ich in die Tasche, zog meine Jacke an und wartete draußen auf meine Familie.

Nicht mal 1 Minute später standen alle um die Autos Versammelt.

Wir fuhren mit Daddys Volvo und Calisles Mercedes. Die anderen Autos waren schon in Port Angeles.
 

Um genau 14 Uhr flog unsere Maschine und würde ca. 4 Stunden nach Alaska brauchen.

Den ganzen Flug schlief ich scheinbar, denn ich bekam nicht mit, dass wir landeten. Momma weckte mich liebevoll. „ Renesmee Schatz steh auf. Wir landen gleich.“

Als ich aufstehen wollte waren meine Beine eingeschlafen und Jasper hat mich stützen müssen bis ich wieder allein laufen konnte.

Am Flughafen war nicht viel los und wir kamen schnell raus.

Draußen warteten unseren Autos und wir könnten schnell losfahren.
 

Port Angeles ist eine kleine Verregnete Kleinstadt.

Perfekt für Vampire. Unser Haus liegt abseits des Ganzen.

Es ist riesengroß und hat 11 Zimmer.

Im unterem Geschoss sind nur Wohn- Esszimmer, Küche ein Gäste WC und eine riesige Bücherei.

Im Oberen Stockwerk sind alle Schlafzimmer und im dritten Stock waren die Gästezimmer.

An jedem Zimmer gab es ein Badezimmer, selbst in meinem.

Aber ich war so müder, dass ich mich kaum darüber freuen konnte.

Ich ging runter ins Wohnzimmer, dass schon leer war.

Die meisten schienen schon beim aufräumen zu sein.

Ich nahm meinen Koffer, der für Alice Handgepäck darstellen sollte und schlürfte in mein Zimmer.

Ich nahm mir frische Unterwäsche und einen Jogginganzug und stellte mich unter meine eigene Dusche.
 

Ich beeilte mich mit der Dusche um schnell schlafen gehen zu können.

Nach der dusche warf ich mich sofort ins Bett. Ich habe nicht einmal meine Haare gefönt.

In dieser Nacht hatte ich einen komischen Traum.
 

Ich sah einen riesengroßen rostbraunen Wolf der mich mit seinen Tiefschwarzen Augen ansah.

Diese Augen sahen mich mit so einer Intensität an, dass ich einen Schritt näher an das Tier ging.

Langsam streckte ich meine Hand nach dem Wolf aus.

Meine Hand berührte fast das glänzende Fell, dass sehr weich aussah.

Plötzlich ertönte ein lautes Jaulen und der Wolf wendete sich ab und rannte mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit in den Wald…

Ich stand noch immer mit ausgestreckter Hand an derselben stelle und starrte den wunderschönen Wolf hinterher.
 

Am nächsten morgen wachte ich auf und bekam diesen Wolf nicht mehr aus dem Kopf.

Ich versuchte jedoch diesen Traum in die letzte Ecke meines Kopfes zu verbannen und ging ins Bad um mir mein Gesicht zu waschen.
 

In der riesengroßen Küche stand Esme schon am Herd und breitete mir das Frühstück vor.

Ich frühstückte ausgiebig und legte meine Teller in die Spüle.

Die Umzugsfirma kam schon am frühen morgen und Alice, Rose und Momma hatten alles in Rekorgeschwindigkeit in die jeweiligen Zimmer.
 

Heute Mittag soll es nach Forks zu meinem Opa gehen.

Ich würde jedoch nicht als Edwards und Bellas Tochter bekannt werden.

Ich wäre in Port Angeles und Forks als Edward Zwillingsschwester bekannt werden.

Ich freute mich schon wahnsinnig darauf meinen Opa mal zu sehen.

Und so ging es scheinbar allen im Haus, denn niemand konnte still sitzen bleiben.

Das könnte ja noch etwas werden.

Talking to the Moon

Soo kapitel nummero 2 :D

Das Lied zum Kapitel kommt von Bruno Mars (ich kanns kaum fassen :D)

Talking to the Moon heißt das gute Stück...
 

http://www.youtube.com/watch?v=xknW3A5LhZ0
 

Jakes POV

10 Jahre ist es fast her, seit Bella Forks mit diesem stinkenden Blutsauger verlassen hat.

35577 Tage genau ist es her, dass Bella diesen dreckigen Blutsauger mir vorgezogen hat.

Diesen ekelhaften Blutsauger von Cullen hatte sie geheiratet.

Sie lebt mit ihm und seiner Familie weit weg.

Ich weiß es selber nicht wohin, und das will ich auch nicht wissen.
 

Nun sitze ich wieder am Strand von La Push.

Auf einem Baumstamm.

Auf DEM Baumstamm.

Auf dem Baumstamm auf dem ich und Bella immer saßen.

Damals trauerte sie ihrem ach so tollen Vampir hinterher, und ich hatte sie getröstet.
 

Diese Erinnerungen schmerzten.

Damals war alles noch so einfach.

Es hätte jetzt alles so einfach sein können.

Bella hätte sich für mich entscheiden sollen.

Sie wäre ein Mensch geblieben und hätte Kinder bekommen können und eine Familie gründen können.

Aber sie hat sich für IHN entschieden.
 

Die Erkenntnis zu wissen, dass man nicht gut genug ist schmerzt.

Zu wissen, dass sie mit einem Anderen glücklich ist schmerzt.

Zu wissen, dass man ihr mehr bieten kann als der Andere schmerzt noch mehr.

Es schmerzt, jedoch nicht so stark wie damals.
 

Die ersten 2 Monate seid Bellas Abwesenheit waren der Horror.

Nicht nur für mich, sondern auch für das Rudel, die meine Gedanken ertragen mussten.

Die meisten meiner Gedanken kreisten um Bella.

Das Rudel ist es gehörig gegen den Strich gegangen.
 

Sie schickten mich zu meiner Schwester nach Hawaii um mich möglichst auf andere Gedanken zu bringen.

Es hat geklappt.

Naja, nicht ganz.

Ich versuchte meine Gedanken an Bella in Wolfsform zu meiden.

Oder zumindest wenn ich allein in Wolfsform bin.
 

Ansonsten sitze ich in Menschenform alleine auf diesem Baumstamm und lasse meine Gedanken an Bella freien Lauf.

Hier habe ich immer das Gefühl ihr nahe zu sein.

Hier habe ich das Gefühl sie sitzt neben mir und wir betrachten gemeinsam den Mond.
 

Ich bekomme das Gefühl, dass sie neben mir sitzt und ich ihre hand halte.

Ich bekomme das Gefühl, wie zuvor.

Da gab es zwar die Cullens, jedoch waren sie damals für Bella nur Erinnerungen gewesen.
 

Aber in Wahrheit sitze ich hier alleine und verzweifle mal wieder.

Ich sah zum Vollmond hinauf.

Der Vollmond sah an diesem Abend wunderschön aus.

Der Himmel war wolkenlos und die Sterne Leuchteten um die Wette.
 

Dieses Leuchten erinnerte mich an das Leuchten in Bellas Augen, wenn wir zusammen waren.

Ich sollte lernen Bella zu vergessen.

Ich würde sie nie mehr wieder sehen.

Sie wird nur noch eine Erinnerung bleiben.
 

Ich sollte mein Leben fortsetzen, so wie es die meisten meiner Rudelbrüder getan haben.

Sam hat nun mit Emily einen Sohn.

Durch die Geburt von Sammy ist Sam zum Entschluss gekommen, sich nicht mehr zu verwandeln.

Er will mit Emily und Sammy zusammen alt werden.
 

Paul und Rachel haben vor 5 Jahren geheiratet.

Ihre erste gemeinsame Tochter haben sie nach meiner Mutter Sarah benannt.

Durch Pauls gegründete Familie hat er auch das Verwandeln aufgegeben.

Nun altert er auch mit seiner Familie.
 

Quil wartet immer noch darauf, dass Claire alt genug für eine Beziehung ist.

Sie ist bis jetzt erst 13.

In spätestens 3 Jahren wird Quil ihr die Sache mit der Prägung erzählen.
 

Hätte ich mich auf Bella geprägt, wäre sie dann bei mir geblieben?

Die Prägung soll ja auch der Auserwählten eine Wirkung zeigen.

Wären ich und Bella somit glücklich geworden?
 

Leah hat dieses „Happy Family“ von Sam und Emily nicht mehr ertragen und ist nach San Fransisco gezogen und studiert dort Jura.

Jetzt hat sie zwar ein Freund aber die Liebe zu Sam wird wohl nie enden.
 

Seth ist jetzt mit der Neuen in La Push zusammen.

Er hat Linda sofort um den Finger gewickelt und nun sind sie seit 8 Jahren ein Paar.
 

Embry hat eine gescheiterte Beziehung hinter sich.

Amy hatte ihn wegen James aus unserer Schule betrogen.

Dies ist nun 7 Jahre her.
 

Somit sind ich und Embry die einzigen, die ihr wahres Glück noch nicht gefunden haben.

Unserer beiden Herzen sind gebrochen.

Wobei meins ständig Blut wegen Bella vergießt.
 

Das einzige was mich und Embry „heilen“ kann ist die Prägung.

Seit langem warten wir darauf. Vergeblich.

Ich glaube, dass das Schicksal und nicht mag.
 

Ich sah hinauf zum Vollmond.

Leise sagte ich: „Wieso muss ich diesen ganzen schmerz ertragen?

Bella fehle ich die auch?

Oder hast du mich schon längst vergessen?

Bells du fehlst mir…“
 

Ich spürte etwas feuchtes auf meiner Wange.

Hastig wischte ich mir die einsame Träne weg.

Ich musste stark sein.

Ich durfte keine schwäche mehr zeigen.

Ich musste für mein Rudel da sein.
 

Ja, es war nun mein Rudel.

Seitdem Sam sich nicht mehr verwandelt habe ich den Posten vom Rudelführer mit viel stolz übernommen.

Meine Brüder vertrauen mir und unterstützen mich bei meinen Entscheidungen.
 

Jedoch ist in den letzten 10 Jahren nicht sonderlich viel passiert.

Ab und an kamen Nomaden über das Land, die sofort beseitigt waren.

Keine großen Vorkommnisse mehr.
 

Von hinten hörte ich ein rascheln und drehte mich um.

Seth war auf dem weg zu mir.

Dann war er in Sichtweite.

Wie alle aus meinem Rudel war mein Beta-Wolf ohne Shirt unterwegs.
 

Er setzte sich zu mir auf das Treibholz und klopfte mir auf die Schulter.

„ Jake ich bin zu dir gekommen um dich etwas zu fragen.“

Nervös spielte er mit dem Schlüssel in seiner Hand.

Ich sah ihn an aber scheinbar wusste er nicht wie er es mir sagen sollte.
 

„ Seth komm schon wir sind Brüder. Du kannst mir alles erzählen.

Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen.“

Nun sah Seth wieder auf und ich merkte wie er unter seiner dunklen Haut rot wurde.

Neugierig sah ich ihn an.
 

„Naja… Ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Du weißt, dass Linda bescheid über uns Werwölfe weiß und na ja… ich habe vor sie zu fragen ob sie meine Frau werden will.. aber ich habe keine Ahnung wie ich das machen soll.“

Nun war ich an der Reihe ihn entgeistert anzustarren.

Seth wurde dadurch noch roter.
 

Schnell versuchte ich mich wieder zu fangen.

„Seth das ist ja.. das ist großartig. Ich freue mich total, dass du diesen Schritt wagen willst.

Aber du solltest wissen, auf was du dich da einlässt, aber ich stehe voll und ganz hinter dir.“

Seth lächelte mich glücklich an.

„Danke Alter…“
 

Bevor er Weitersprechen konnte unterbrach ich ihn:

„Und den Antrag… Mach wie du es für richtig hältst. Und ich weiß genau, dass die einwilligen wird. Linda ist echt verrückt nach dir…“

Nun strahlte Seth regelrecht.

Ich freute mich total für meinen Besten Freund.

Er hatte sein Glück verdient.
 

Ich stand auf und hielt Seth meine Hand hin.

„Komm schon Bruder es ist spät.“

Herzhaft ergriff Seth meine Hand und gemeinsam traten wir den Nachhauseweg an.

„Jake…“

Hörte ich Seth neben mir flüstern.

„Ich werde Vater…“
 

Ich konnte nicht fassen, was ich da gerade gehört hatte.

Ich drehte mich zu Seth um und fiel ihn um den Hals.

„Ohhh mein Gott Seth das ist ja so was von großartig!!!

Ich freue mich total.“

„Noch eine Nachricht habe ich.“

Gespannt sah ich ihn an.

„Ich und Linda wollen, dass du der Patenonkel von unserem Kind wirst.“
 

Überglücklich nahm ich Seth wieder in den Arm und flüsterte ein „Dankeschön“

Das war das größte Geschenk was man mir gemacht haben konnte.

So glücklich wie in diesem Moment war ich seit 10 Jahren nicht mehr.
 

Immer noch gebannt von dieser Botschaft liefen wir weiter.

An meinem Haus angekommen verabschiedete ich mich von Seth und ging ins Haus.

Es war schon 23 Uhr aber mein Vater war immer noch wach.

Er kam mit dem Rollstuhl zu mir gerollt.
 

Irgendwie bekam ich ein ungutes Gefühl, welches sich schnell bestätigte.

Mein Vater forderte mich auf mich auf dem Sofa Platz zu nehmen.

„Jacob, Charlie hat vorhin angerufen und hatte eine Botschaft…

Ich weiß jetzt jedoch nicht ob sie für dich positiv oder negativ ist…“

„Dad jetzt komm zum Punkt…

So schlimm wird es nun nicht sein!“
 

„Da wäre ich mir mal nicht so sicher Junge.

Also Charlie sagte, dass Bella mit ihrem Ehemann und seiner Familie nach Port Angeles zeihen.

Bella vermisst Charlie aber…“

Ab dahin habe ich nicht mehr zugehört.

Alles wurde schwarz und das Gefühl einer ungewöhnlichen Taubheit machte sich breit…

Home again

Schnell rannte ich die Treppen herunter. Meine Familie wartete schon an den Autos auf mich.

Ich bin nun mal nicht so schnell wie sie.

Ein weiterer Nachteil des Halbvampir Daseins.

Dazu kam noch, dass ich meine Jeans nicht fand, bis ins Bad ging um mich zu duschen.

Meine Hose lag mit einem blauen Pulli im Bad. Scheinbar hat Alice daran gedacht mir etwas vorzubereiten.

Von Alice jedoch war ich es mir nicht gewohnt, dass sie mir so einfache Klamotten hinstellt.

Meist würde für Alice alles kurz und knapp sein.

Aber damit muss ich leben. Meine Familie kann nicht raus wenn die Sonne strahlt.

Ansonsten würden sie glitzern wie übergroße Discokugeln und würden sehr auffallen.

Ich jedoch konnte bei Sonnenlicht raus, da meine Haut bei Sonnenlicht nur leicht schimmerte, dass es ein normaler Mensch nicht sehen würde.

Ein Punkt für mich.

Mein Herzschlag unterscheidet sich von dem der anderen Menschen.

Ich habe einen Blutkreislauf und kann Essen und Trinken.

„ Beeil dich doch Renesmee!“ brüllte Emmett der schon bei Rosalie im Cabrio saß.

Schnell setzte ich mich zu meinen Eltern in den Volvo.

Meine Momma drehte sich zu mir zurück und lächelte mich warm an was mir soviel wie „Du schaffst das schon“ zu verstehen gab. Lächelnd lehnte ich mich in den Sitz zurück und versuchte die aufkommende Nervosität zu unterdrücken.

Bella machte sich nicht einmal die Mühe es zu verbergen. Sie zappelte wie verrückt auf ihrem Platz herum und konnte kaum stillhalten. „Mach das sie aufhört“, schickte ich meinem Vater per Gedanken. Daddy lächelte mich durch den Rückspiegel an und legte meiner Mom eine Hand aufs Bein.

Überrascht schaute Bella auf und traf dabei den Blick von Edward. Mein Vater beugte sich vor und schenkte Bella einen leidenschaftlichen Kuss, während er fährt. Mal ganz davon abgesehen, dass ich hinter ihnen saß. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und feuriger. Die beiden hätten wohl nicht aufgehört und wären weiter gegangen, hätte ich nicht ganz laut „ Ich bin noch anwesend“ gerufen.

Beide schreckten hoch und sahen zu mir. Momma sah peinlich berührt aus, sie wäre bestimmt rot geworden, hätte sie das gekonnt. Und Daddy grinste mich schleimisch an. In Gedanken zischte ich ihm zu, dass er das NIE wieder in meiner Anwesenheit tun soll.

Nach 15 Minuten kamen wir ein einem alten Haus an, dass nicht wirklich groß war. Die Fassade des Hauses war ein weiß gewesen, es sah sehr ausgewaschen aus, Das Haus breitete sich auf zwei Stockwerke aus und hinter dem Haus kann man den Wald erblicken.

Zwar hat Charlie ein scheinbar gemütliches Haus aber es entspricht noch nicht meinen Gewohnheiten.

Mein Magen zog sich unangenehm zusammen als ich an das Bevorstehende dachte.

Das war das erste Mal, dass ich einen Menschen kennen lernte.

Jasper merkte meine Nervosität und schickte mir eine Welle der Ruhe.

Ich entspannte mich, aber es blieb noch Nervosität zurück.

Meine Momma nahm Daddy an der Hand und klingelte an Charlies Tür. Drinnen härte ich ein menschliches Herz und das Poltern der Treppen.

Zehn Sekunden später öffnete ein älterer Mann Ende 40 uns die Türe. Er hat dieselben braunen Augen wie ich und Bella Sie gehabt hatte

, die er aufgerissen hatte. Keiner sagte Etwas, und Charlies Herz schlug hart gegen sein Brustkorb.

Carlisle ergriff als erstes das Wort: „ Hallo Charlie, schön dich wieder zu sehen. Könnten wir reinkommen?“ Irritiert sah Charlie sich in den ganzen Reihen um, bis sein Blick auf Bella liegen blieb. Überrascht musterte er Bella und nahm sie einfach in den Arm. Zuerst zuckte er vor der ungewohnten Kälte zurück, doch dann lagen sich die beiden in den Armen.

Das war ein Wiedersehen nach langer zeit. Mindestens 10 Jahre war Bella von ihrem Vater getrennt und konnte ihn nie besuchen kommen.

Ich weiß, wie sehr meine Mutter darunter litt Sie hat Charlie sehr vermisst und er scheinbar sie auch, denn ich sah wie leise Tränen des Glückes seine Augen verließen. Schnell wischte er sich die Tränen weg und sah Bella noch einmal genau an während seine Hände noch auf ihren Schultern ruhen ließ. Er musterte sie noch einmal und sprach zu Bella: „Du hast mir gefehlt Bella ohne dich ist es so anders. Und du bist wunderschön geworden.“ Emmett gab ein gespieltes Husten von sich.

Beschämt ließ und Charlie eintreten wobei sein Blick dann auf mich hängen blieb. Schnell senkte ich meinen Kopf und lief ins Wohnzimmer. Ich setzte mich in den letzten Winkel des Zimmers während meine Familie Charlie begrüßte. Momma nahm Charlie noch einmal in den Arm, Carlisle gab meinem Opa die Hand. Wenn man die beiden so betrachtete, könnte man eigentlich nie glauben, dass Carlisle mein Opa ist. Bei Charlie könnte man dies in Erwägung ziehen. Nun war Esme an der reihe und reichte meinem Opa die Hand und setzte sich neben mich. Daddy nahm Charlies Hand und klopfte mit der linken Hand auf Charlies Schulter „Schön dich Widerzusehen“ ließ Charlie verlauten.

Rosalie gab meinem Opa lediglich die Hand und setzte sich auf meine andere Seite. Emmett und Jasper folgten das Beispiel meines Vaters und setzten sich auf das Sofa. Nun stürmte Alice vor und schmiss sich in Charlies Arme. Ich wusste schon immer, dass Alice und Charlie sich gut verstanden, aber so gut? „Wir haben dich vermisst Charlie“, sagte Alice scheinbar sehr glücklich.

Alice schnappte sich einen Stuhl und ließ sich darauf nieder. Charlies blick streifte noch einmal das Wohnzimmer, wobei sein Blick an mir haften blieb.

Verwirrt legte er den Kopf schief und musterte mich mit seinen braunen Augen. Sein Blick ging weiter bis zu meiner Mutter, die neben meinen Vater saß und dann zu meinen Vater. Sein Blick legte sich wieder auf mich und er wirkte noch verwirrter.

Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen, was mir scheinbar gut gelang. „Jetzt sag doch etwas“ zischte ich meinem Vater entgegen, um der unangenehmen Ruhe zu entkommen. Somit ergriff mein Vater das Wort und stellte mich vor.

„Das ist meine Zwillingsschwester Renesmee Carlie. Als auch ihre Adoptiveltern starben wurde ich aufgesucht und nun ist Renesmee bei uns.“ Erklärte mein Vater.

Charlie betrachtete mich erst skeptisch, dann mir einem Lächeln. „Na dann Renesmee, willkommen in der Familie.“ Damit reichte er mir die Hand die ich auch Ohne zögern ergriff.

Charlie nahm sich wie Alice ebenfalls einen Stuhl und setzte sich zu uns. „Und nun erzahlt mir mal was ihr in den letzten 10 Jahren gemacht habt.“

Wir erzählten ihn, dass wie Cullen - Kinder unser College abgeschlossen haben, jedoch noch weiter studieren wollten. Esme war als Innenarchitecktin tätig und Carlisle arbeitete in dem Krankenhaus von Alaska und er nun würde er in Port Angeles arbeiten.
 

Skeptisch blickte Charlie darein und erzählte, dass er noch als Cherif das Gesetzt hütet. Auf einem Mal verstummte er und wurde verlegen. Edward atmete scharf ein. „Und na ja… Ich… Ich.. Ich bin“ fing er an zu stottern. „Keine Sorge Charlie, wir werden dich nicht töten“, lachte Alice.
 

Charlie sah sie an und lächelte tapfer. Mein Dad sah ihn jedoch nur fassungslos an. „Ich bin… Na ja ich bin mir Sue Clearwater verheiratet.“ Ließ er die Bombe platzten. Jetzt schauten aber echt alle dumm aus der Wäsche. Ich verstand nicht warum, aber mich freute es. Ich wusste ja, dass meine Oma Renee ihn verlassen hatte und er seither keine andere Frau hatte.
 

„Herzlichen Glückwunsch Charlie“, sagte ich zu ihm. Er lächelte verlegen während der Rest noch immer schockiert war. Edward hatte sich als erstes wieder gefasst. „Wie lange seit ihr schon verheiratet?“, fragte er mir gespielter Neugierde.

Irgendetwas stimmte nicht. Charlie erklärte, dass er nun seit 6 Jahren mit Sue verheiratet war, und dass er sehr glücklich ist und dass sie sich super verstehen.

Auf Bellas Lippen breitete sich ein Lächeln aus und sie sah Charlie mit einem riesen Lächeln an. „Ich freue mich so sehr für dich Dad ich hab es die schon im… Ohh mein Gott, heißt es, dass ich nun Halbgeschwister habe?“ Nun sah ich leichtes Entsetzten in Bellas Augen, was aber wieder durch das Leuchten aus Bellas Augen verschwand.

„Ja die Kinder von Sue, Seth und Leah gehören nun zur Familie sowie dein kleine Schwester Tanhee.“ „Seit wann hat Sue denn eine Tochter namens Tanhee? Harry ist doch schon seit fast 11 Jahren verstorb.. Heißt das, dass das Kind von dir und Sue ist?“ fragte sie.

„Ja, die kleine Tanhee ist nun 5 Jahre alt.“ „Oh mein Gott ich habe ein kleines Geschwisterchen und zwei Halbgeschwister uns wusste nichts davon?“ fragte Bella eher an sich selber. Ich versteckte meine Freude über meine.. neuen Onkel und Tanten?nicht. Ich war begeistert über diese Nachricht.

„Echt süß. Wo sind sie denn. Und wo ist Sue?“ fragte ich einfach mal so in die Runde. Langsam entspannte sich meine Familie und beglückwünschte Charlie. Charlie sah nun sehr glücklich aus. „Die Kinder sind mit Sue gerade unterwegs, einige Hochzeitsvorbereitungen zu treffen…“ „Wessen Hochzeit?“ fragte Alice begeistert. „Die Hochzeit von Seth und Linda. Linda ist Seths Freundin schon seit acht Jahren“ Nun Lächelte Bella übers ganze Gesicht.

„Seth will heiraten? Das ist ja Großartig..“ und schon verfielen sie in ein endlos scheinendes Gespräch. Alice war ganz vorne mit dabei.

Meine Familie schien sehr Glücklich über den Familienzuwachs zu sein.

Charlie erzählte uns, dass Leah den Dachboden für sich beansprucht hat, dass Seth das Gästezimmer bezogen hat und dass die kleine Tanhee Bellas Zimmer bekommen hat.

„Seth und Leah sind sehr merkwürdig, aber ich sollte nicht mehr wissen. Ich werde irgendwann einmal über das Geheimnis aufgeklärt… wobei ich sagen muss, dass ihr mir auch sehr merkwürdig rüber kommt…“ platzte es aus Charlie heraus. Carlisle versuchte es runterzuspielen aber mal ehrlich, meine Familie sieht immer noch so aus wie vor 10 ahren und Charlie war kein dummer Mann.

Bella erklärte ihm, dass er nur wissen muss, dass wir anders sind und dass er nicht mehr über uns wissen durfte. Charlie schien nicht sehr überrascht von dieser Aussage und beließ es dabei.

Wir redeten noch eine Weile, bis sich die Türe öffnete und eine ältere indianische Frau, eine Langgewachsene Schönheit mit kurzen Haaren, ein junger gebräunter Mann mit schwarzen Haaren und ein kleines Mädchen mit hüftlangen schwarzen Haaren das Zimmer betraten.

Das mussten also Sue, Leah, Seth und Tanhee sein. Charlie stand auf und ging zu den vieren die den Raum betraten. Meine Familie, Seth und Leah rümpften angewidert die Nase und sahen sich an. Ein unangenehmes Schweigen breitete sich aus. Leah fing an zu zittern und Seth flüsterte ihr etwas zu was sich wie „wir haben es Jake versprochen“ angehört hat.
 

Charlie durchbrach das Schweigen indem er uns die soeben eingetretenen vorstellte und uns vorstellte. Als Charlie bei mir ankam legten sie nur den Kopf schief und Seth und Leah sahen sich ratlos an.

Die erste die auf uns zukam war die kleine Tanhee sie gab uns jeden die Hand und stellte sich vor. Sie war ein echt wunderschönes Mädchen. Sue machte es ihrer kleinen Tochter gleich. Seth brauchte einige Anläufe schaffte es aber noch uns angemessen zu begrüßen. Dabei fiel mir auf, dass seine Hand sehr heiß war. Fast so heiß wie meine. Wenn nicht noch heißer.

Leah sträubte sich anfangs noch dagegen gab uns aber allen schnell die Hand und verschwand schnell nach Oben mit der ausrede sie habe noch zu tun. Ihre Hand war auch so heiß wie Seths seine. Nun verstand ich langsam, was Charlie mit merkwürdig meinte.

Sue brachte noch kurz die kleine Tanhee ins Bett während sich Seth zu uns setzte. Sein Verhalten uns gegenüber wurde immer offener. Ich bemerkte wie Seth immer wieder zu mir rüber sah. Seth kam mir sogar sehr nett vor.
 

Irgendwann fragte er mich, ob ich Lust hätte mit ihm spazieren zu gehen. Ich wollte grade aufspringen, als Rose mich an der Hand hielt und mir zuflüsterte, dass ich auf mich aufpassen sollte und falls was passieren sollte ich einfach schreien sollte. Ich verstand zwar nicht warum nickte ihr trotzdem zu.
 

Draußen wartete Seth bereits. Wir liefen eine Weile durch den Wald uns irgendwas zog mich immer tiefer in den Wald, doch ich wusste nicht was dies war. „Du bist also Renesmee?“ fragte Seth und ich blieb stehen. Ich sah in seine braunen Augen. Ich nickte lediglich.

„Du bist weder ein Vampir noch ein Mensch, was bist du sonst?“ Schockiert starrte ich ihn an. Woher kannte er unser Geheimnis. Er merkte wie schockiert ich war uns lächelte nur. „Keine Sorge. Ich kenne euer Geheimnis. Ich bin auch ein übernatürliches wesen. Ich bin ein Gestaltenwandler und nun beantworte mir meine Frage. Was bist du?“
 


 

Ein riiiiiiieeeeeeeeeeeesennn großes sorry an euch alle. Mein laptop war kaputt und ich hab gerade prüfungsstress. Noch eine Klassenarbeit in Chemie dieses Jahr und ich bin fertig für dieses Jahr. Und chemie ist sowieso mein Lieblingsfach also ich kriegs schon hin, Aber ihr dürft mir trodzdem Glück wünschen ^^
 

um ehrlich zu sein bin ich nicht ganz zufrieden mit meinem kapitel.

aber ich verspreche euch die nächsten werden besser ^^
 

dieses kapitel ist nicht gebetat...

ich hab bis jetzt noch keine Beta gefunden vielleicht will diesen Job jemand von euch übernehmen?? ich würde mich sehr freuen wenn sich jemand meldet.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Shizana
2011-06-06T01:10:32+00:00 06.06.2011 03:10
So, alles bis hierher gelesen und nun das versprochene, konstruktive Kommentar:

Allgemein liest sich deine FF sehr gut. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind gut untereinander aufgeteilt. Mir hat ebenso gefallen, dass du sowohl ein Prolog für Renesme als auch für Jacob geschrieben hast - das war mal etwas Anderes, hat aber sehr gut gepasst.
Dein Schreibstil hat bereits deine eigene Note, was ich gut finde. Du schreibst mit sehr vielen Absätzen - fast nach jedem Satz. Trotzdem kommt weder Story, noch die Beschreibungen zu Gefühlen, Gedanken etc. nicht zu kurz. Diese Waage finden nicht viele.
Gut gefallen hat mir bisher auch, dass du die Charaktere bisher gut rübergebracht hast.

Allgemein hat das FF eine angenehme Waage zwischen "nicht zu knapp" und "nicht zu viel".

Hier und da sind noch vereinzelte Fehler in der Rechtschreibung, Ausdruck (hier hält es sich aber in Grenzen) und Grammatik. Ich persönlich habe mich aber eher selten daran gestört, außer an Stellen, wo eben durch jene Fehler der ganze Satz beim ersten Mal lesen keinen Sinn mehr ergab.

Da ich die FF gerne weiterverfolgen würde unterbreite ich dir zwei Vorschläge an dieser Stelle:

# Du suchst einen Betaleser? Sofern du interessiert bist, würde ich mich gerne zur Verfügung stellen. Ich schreibe selbst schon seit gut 10 Jahren und besitze mittlerweile ein größeres Knowhow rund ums Schreiben und unsere Sprache. Eventuell könnte ich dir hier und da helfen, es noch etwas besser zu machen. Außerdem bin ich, wie du an meinen Kommentaren vielleicht schon gemerkt hast, eine ehrliche Seele - du würdest also offen und ehrlich von mir begleitet werden.

#Falls du das mit dem Betaleser nicht eingehen möchtest, würde ich mich dennoch freuen, wenn du mir ab und an Bescheid geben würdest, wenn du weitere Kapitel online gestellt hast. Ich bin immer etwas faul, mich auf dem Laufenden zu halten und würde es sicherlich bereuen, nicht weiterzulesen.

Bis hierhin sei dann endlich alles gesagt. Bei Tippfehlern bitte die Beschwerde an meine Augen & Finger senden - ich gehöre eigentlich längst ins Bett. (Aber diese Hitze...)


Ich freue mich auf die nächsten Kapitel!
Von:  Shizana
2011-06-06T00:49:13+00:00 06.06.2011 02:49
Ich wollte eigentlich erst ein Kommentar schreiben, nachdem ich alle bisherigen Kapitel gelesen habe. Aber ich kann's mir hier nicht verkneifen:

Als 100%iger Jacob-Fan (ich hasse Bella... so abgrundtief... und Edward, naja, lassen wir's) war ich natürlich von seinem Prolog begeistert. Aber nicht nur, weil es "sein" Prolog ist: Sondern weil DU es als Autor einfach super hinbekommen hast, aus seiner Sicht zu schreiben. Ich hatte teilweise wirklichd as Gefühl, "den Jacob" von der guten Frau Meyer "vor mir" zu haben. Daher beide Daumen hoch!

Leider musst du aber den YT-Link ändern, weil das Video nicht für alle zugänglich ist. Für mich jedenfalls nicht.

Ein weiteres Kommentar folgt zum gesamten bisherigen FF, sobald ich den Rest noch gelesen habe. Dort kommt dann auch endlich konstruktive Kritik & Lob zum Gesamtwerk.


Mata ne
Von:  Farbenblind
2011-04-11T02:37:03+00:00 11.04.2011 04:37
Hmmm..
Mir gefällt es, das du uns/ mir/ den Lesern einen Einblick in das Rudel gewährst. Das mit Sam, Emily und... SAMMY (Ich musste i-wie lachen als ich den namen gelesen habe) fand ich ganz süß. Sam beschließt mit Emily alt zu werden. Das hat was romantsiches.
Auch die Sache mit Paul und Rachel fand ich ganz schön und wiedereinmal, tut mir Leah leid.
(Leah, ich drück dir die Däumchen! Auch du findest nen Kerl! xD)
Ich bin ganz ehrlich wenn ich sage, das ich über Seths Hochzeit und seine schwangere (fast-)Verlobte erschrocken bin. Hätte ich echt nicht mit gerechnet. Bin mir auch nicht ganz sicher was ich dazu sagen soll...
das Ende hant mir sehr gefallen (sprich: die Reaktion auf die nachricht des Vaters). Bella ist in der Stadt. xD Und nun?

Bin gespannt wies weiter geht.
Glg und du packst das! xD

P.s: Muuf! Das ist der längste Kommi den ich je gemacht hab xD
P.P.s: Das Video in dem Kapitel funktioniert nicht. Änder es doch bitte um.
Von:  Farbenblind
2011-04-11T02:17:21+00:00 11.04.2011 04:17
Auch dieses Kapitel war sehr interessant.
Ich mag deine Art, wie du Nessi darstellst und ich finde es gut, das du den 'Spitznamen' Stephenie Meyers treu bleibst (Bsp: "Momma")
Das Einzigste, was ich zu bemängeln habe, ist folgendes:
Ab und an passiert es dir, das du zwischen den Schreibformen hin und her rutschst.

(Bsp:"Ich wusste, dass Esme in der Küche ist und mir mein Frühstück vorbereitete.
Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn."


Eigentlich heißt es:

"Ich wusste, dass Esme in der Küche war und mir mein Frühstück vorbereitete.
Momma kam mir entgegen und gab mir einen Kuss auf die Stirn."
)

Ansonsten fand ich es ganz schön.
Besonders Nessies Traum hat mir gefallen.
(Jake-Poweeer xDD)

Glg und weiter so! d(O___<)b
*Däumchen hoch*

P.s: Das Albun von Bruno Mars kenne ich auch. xDD
Von:  Farbenblind
2011-04-11T02:04:16+00:00 11.04.2011 04:04
1st! xD
Hello Hello!
Das ist doch mal ein interessanter Prolog.
Meiner Meinung nach, schreit er zum weiterlesen.
Dann mach ich mich sofort auf xD
Glg

P.s:
> Meine Eltern lieben sich Tag für Tag scheinbar mehr.
> Manchmal ist es echt nervig, wenn sie sich gegenseitig ständig den Karies von den Zähnen putzen.


Der Teil, war Oksar reif! 1a xDD




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