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Knallharte Realität

Naruto x Sasuke (xSai)
von

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Kapitel 6

Knallharte Realität
 

Kapitel 6
 


 

„Wage es nicht, Sasuke!“ ängstlich rückte ich von ihm hinfort. Die Parkbank, auf der wir saßen, gab ein verdächtiges Geräusch von sich, als Sasuke mit einem breiten Grinsen sich mir näherte.
 

„Wäh!“ angewidert wischte ich mir den Tropfen flüssiges Schokoladeneis von meiner linken Wange.
 

Anfangs dachte ich wirklich, er machte nur einen schlechten Scherz als er meinte, wie toll doch sein Eis auf mir aussehen würde. Immer wieder rieb ich mit dem Ärmel meines T-Shirts über die gleiche Stelle und richtete einen tödlichen Blick auf meinen besten Freund. Sein herzhaftes Lachen brachte mich dazu meine Wut zu vergessen, ich konnte mich endlich wieder fallen lassen und selbst lachen. Mein Blick lag auf seinem Gesicht, ich konnte nicht verhindern, dass mir ein Seufzer entkam.
 

In letzter Zeit hatte es nicht viele Momente geben, in denen ich all meine Sorgen vergessen konnte. In Worten ausgedrückt konnte ich Sasuke nicht sagen, wie viel es mir bedeutete, dass er neben mir saß und einfach nur stillschweigend die Leute im Park beobachtete.
 

Zu dieser Uhrzeit befanden sich viele Menschen in ihm, unzählige Hunde rannten um die Wette, spielten miteinander und bellten laut. Alte Menschen, junge Paare und Kinder kreuzten hier ihre Wege und unterhielten sich um Gott und die Welt.

Nachdenklich musterte ich meinen besten Freund und bemerkte mit einem Schmunzeln, dass auf seinem linken Mundwinkel etwas eingetrocknete Schokolade klebte.
 

Kichernd beugte ich mich zu ihm hinüber, fasste nach seinem Kinn und zwang ihn so, mich anzusehen. Sasukes Stirn lag in Falten, als ich ihm den störenden Fleck mit meinem Finger hinfort wischte. Er drehte seinen Kopf hastig nach rechts und versuchte mich nicht anzusehen.
 

Erschrocken beobachtete ich sein Verhalten, konnte nicht verhindern, dass mich eine bekannte Angst erfüllte. Hatte ich ihn etwa wieder verjagt? Traurig richtete ich meinen Blick nach unten und begutachtete meine nicht mehr allzu weißen Schuhe.

„Danke.“ ertönte es plötzlich neben mir.
 

Meine Augen waren merklich geweitet, mit einer Reaktion von ihm hatte ich nicht mehr gerechnet. In meinem Inneren tanzten unzählige Gefühle und schlugen Räder. Zufrieden schloss ich meine Augen und lehnte mich nach hinten. Diesen Tag musste ich mir rot im Kalender anmalen.

„Naruto?“ ich öffnete träge meine Augenlider und erschreckte zu Tode, als Sasuke meine Stirn berührte.
 

„Woher hast du diese Verletzung?“ er blickte mich durchdringend an und meine Hand wanderte geistesabwesend an meine Schläfe. Durch all den Stress hatte ich den Vorfall von heute Morgen ganz vergessen, vermutlich hatten Passanten mir deswegen unzählige verwunderte Blicke zugeworfen, die ich all samt nicht wahr genommen hatte.

„Es gab heute Morgen einen kleinen Zwischenfall.“ ich seufzte „Meine Mutter.“
 

Plötzlich veränderte sich die Körperhaltung meines besten Freundes. Er verlagerte sein Gewicht und zog mich in eine aufmunternde Umarmung. Im ersten Moment wollte ich erschrocken nach hinten weichen, jedoch hielt Sasuke mich mit seinen Armen auf. Ich genoss seinen Körper an meinen, die Wärme, welche von ihm ausging erfüllte mein Herz.
 

Ich war dankbar, dass er mich nicht danach fragte und es bei meiner notdürftigen Erklärung beließ. Diese Situation erinnerte mich daran wie es früher war. All die Nächte in denen ich verheult vor seiner Tür stand und darauf gewartet hatte, dass er mich hinein ließ und mich tröstete. Kein einziges Mal ließ er mich hängen, half mir nicht wieder auf die Beine und ich war ihm unendlich dankbar. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte mein Gesicht in seine Halsbeuge.
 

Ich konnte seinen heißen Atem an meiner Wange fühlen, seine beruhigenden Streicheleinheiten an meinem Rücken und die beruhigenden Worten, die er mir ins Ohr flüsterte.
 

Alles konnte so wundervoll sein. War es aber nicht, denn ein nerviges Geräusch erregte meine Aufmerksamkeit. Die leichten Vibrationsstöße in meiner rechten Hosentasche lässt mich frustriert nach unten blicken. Zielsicher fasste ich nach meinem Mobiltelefon, entschuldigte mich bei Sasuke und entfernte mich etwas von der Parkbank.
 

Als ich auf den grünen Knopf drückte und mit einem „Was gibt es?“ antwortete, konnte ich Sasukes fragenden Blick im Nacken verspüren.

„Naruto?“ es war Sais Stimme die mich missmutig brummen ließ.

„Natürlich bin ich es, wer sollte sonst mein Handy haben?“ Vermutlich merkte er es, dass ich immer noch wütend auf ihn bin. Auf sein Verhalten von heute Morgen, auf das was gestern zwischen uns beiden geschehen war. Im Grunde, auf alles was geschah.
 

„Sei nicht gleich so angepisst! Du bist ja fast schlimmer als Hinata, die mir übrigens seit Sasukes Geburtstagsfeier nur noch auf die Nerven geht. Ich glaube, diese Frau ist eine Stalkerin! Kannst du dir das vorstellen? Jede Nacht steht sie vor meiner Villa und fleht mich an ich soll doch mit ihr ausgehen. Echt witzig.“ ein lautes Lachen ertönte aus dem Mobiltelefon. „Warum muss das nur alles so kompliziert sein, kannst du mir das sagen? Diese Frauen, immer gleich einen auf Beziehung machen, echt ätzend.“
 

Was will er jetzt hören? Dass es bei Männern nicht so wäre? Nein, diesen Satz durfte ich nicht sagen. Das wäre eine viel zu große Anspielung zu gestern.

„Hör mal, können wir nicht später reden?“ versuchte ich das Gespräch zu beenden.

„Weswegen? Du hast mich doch noch nie abserviert … wer ist bei dir? Jemand heißes?“ Sai amüsierte sich prächtig.
 

„Darauf gebe ich dir keine Antwort.“ ein Kichern entfloh meinen Lippen. „Du würdest dich daran doch nur aufgeilen.“
 

Ein herzhaftes Lachen erklang an meinem Ohr. „Du kennst mich einfach zu gut.“

Als ich plötzlich einen Regentropfen auf meinen Kopf verspürte, richtete ich mein Gesicht nach oben und bemerkte, die dunklen Wolken.

„Ich muss jetzt wirklich auflegen, es fängt an zu regen und ich habe kein Interesse daran wie ein nasser Hund im Park herum zu eilen.“

„Was? Du bist im Park?“ fragte Sai mich überrascht.

„Ja, warum?“ musste ich sofort nachhacken.
 


 

„Verrückte, dann bist du wirklich derjenige und hast sogar Sasuke als Begleitung.“

„Wie?“ keuchte ich erschrocken.
 

Wage es nicht hier her zu kommen, Sai! Ich betete zu Gott, dass es mich nicht in so eine Situation bringt. Nur leider kannte ich ihn zu gut um daran glauben zu können.

Keine zwei Sekunden später tauchte eine schwarzhaarige Person auf. Er hatte eine dunkle Sonnenbrille auf, die seine Augen geschickt verstecken, ein enganliegendes T-Shirt und eine elegante schwarze Hose. Ohne es zu wollen, bildete sich auf meinen Wangen ein auffälliger Rotschimmer. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, Sai hatte einen Körper, der eindeutig nicht von dieser Welt war. Gut gelaunt kommt Sai auf uns zu und begrüßt Sasuke mit einem Handschlag. Hatte ich erwähnt, dass die beiden sich gut verstehen? Mir blieb auch nichts erspart.
 

Nachdem sie sich Höflichkeitshalber gefragt hatten, ob es ihnen gut ging, kam Sai auf mich zu und zog mich in eine Umarmung. Nur widerwillig ließ ich mich darauf ein, ich spürte den messerscharfen Blick von Sasuke in meinem Nacken. Bestimmend versuchte ich zwischen Sai und mir etwas Abstand zu schaffen, jedoch scheiterte mein Vorhaben, denn er zog mich wieder zu sich und flüsterte mir plötzlich Wörter ins Ohr, die mich dazu veranlagten erschrocken gegen den Baum mir gegenüber zu starren.
 

„Begrüßt man so etwas jemanden, mit dem man vor nicht einmal 24 Stunden geilen, willenlosen Sex hatte?“ seine Zunge leckte über meine Ohrmuscheln und ich verkrampfte meine Finger in seinen Oberarmen.
 

Pure Panik kroch in mir hoch, falls Sasuke etwas davon mit bekam, könnte ich ihn niemals mehr in die Augen sehen.
 

„Wage es nicht mich zu provozieren, Sai.“ Meine Stimme bestand aus purem Ernst. Ich würde es ihm niemals verzeihen, selbst wenn er nur ein einziges Wort über gestern Nacht verlor.
 

Plötzlich ertönt neben uns ein Geräusch. Erschrocken drehte ich meinen Kopf und konnte die Verwunderung in Sasukes Gesicht lesen.

„Ehm…was tut ihr da?“ fragte er mit einem breiten Grinsen auf den Lippen.

Mein Blick wanderte von meinen verkrampften Finger bis zu Sais Brust, die meiner keine zwei Zentimeter entfernt war.
 

Als ich begriff, wie diese Position auf Passanten wirken musste, entriss ich mich seiner erzwungen Umarmung und atmete hecktisch. Sofort erklang ein ausgiebiges Lachen und ich konnte nicht verhindern, dass meine Augen versuchten meinen besten Freund brutal zu töten.
 

***
 

Frustriert starrte ich nach draußen, schwang meine Kaffeetasse gelangweilt von links nach rechts und war genervt. Wovon? Von meiner klatschnassen Kleidung, die ich nur hatte, weil meine beiden Freunde es nicht für nötig gehalten hatten, sich zu benehmen. Sai und Sasuke sprangen wie kleine Kinder in jede Regenpfütze die sie finden konnten und ließen mich dabei nicht verschont. Ich hatte mich zu Tode geschämt als mir die Blicke der Leute um uns herum auffielen.
 

So kam es nun das ich hier sitze, in dieser überdimensionalen großen Küche. Als ich das erste Mal bei Sai zu Hause war, hatte ich mich gezählte elf Mal verlaufen. Dieses Haus glich einem Schloss und ich war nur knapp 110 Quadratmeter Wohnraum gewohnt. Von oben konnte ich Gelächter vernehmen.
 

Ich war nicht alleine mit zu ihm gekommen. Zu meinem Bedauern befanden sich im ersten Stock, also in Sais Wohn und Schlafbereich Menschen mit denen ich nichts zu tun haben wollte. Unter anderem auch Sakura. Ich fixierte meine Tasse und meine Finger verkrampften sich sobald ich an sie dachte. Ich musste mich beherrschen! Innerlich ermahnte ich mich ruhig zu bleiben und mir nichts anmerken zu lassen. Ich wollte nicht eifersüchtig sein, wirklich nicht. Doch leider war ich machtlos gegen dieses Gefühl.
 

Frustriert senkte ich meinen Kopf, legte diesen auf den Esstisch vor mir und schloss meine Augen. Als sich mir Schritte näherten, wollte ich mich nicht erheben und nachsehen wer es war. Mein Körper verlangte nach Ruhe und diese gab ich ihm nur allzu gerne. Doch als sich eine Hand auf meine Wange legte, ein heißer Atem die Haut streifte und sündig weiche Lippen sich dagegen pressten, musste ich meine Augen wieder öffnen.
 

Zuerst hatte ich mir rabenschwarze Augen erwartete, doch diese verfärbten sich zu schließlich fast weiß. Sais Augenfarbe hatte mich immer schon fasziniert. Sie wirkten so übernatürlich, jedenfalls nicht wie die eines Menschen.

Wieder küsste er meine Wange und streichelte mit einer Hand durch mein Haar. Ruckartig hatte er sich danach in ihnen verfangen und zwang mich meinen Kopf etwas anzuheben. Stillschweigend ließ ich alles über mich ergehen, ich war betört von seinen wunderschönen Augen und den betörenden Geruch, der von seinem Aftershave ausging.
 

„Was tust du hier ganz alleine, Sonnenschein?“ fragte er mich mit einem erregten Unterton in seiner Stimme. Seine Augen starrten auf meine Lippen und ich konnte spüren, wie Sai langsam ungeduldig wurde. Seine Zunge schoss hervor und befeuchtete seine Unterlippe.
 

„So etwas Schönes wie du sollte nicht hier alleine in der Dunkelheit sitzen und vergehen.“ flüsterte er mir ins Ohr.

Ein erregter Schauer durchdrang meinen Körper, ich presste meinen Handrücken gegen meine Lippen um das tiefe Stöhnen, welches mir entkam aufzuhalten. Sai hatte mich in seinen Händen, dieser Tatsache wurde ich mir soeben schmerzlich bewusst. Meine Augen blickten zur Seite, beeindruckt beobachtete ich den Regen auf der anderen Seite des Fensters.
 

Sai gab mir Zärtlichkeit und Wärme, alles was ich von Sasuke niemals bekommen würde. Machte ich alles nur kompliziert? Sollte ich meine Gefühle für Sasuke endgültig begraben? Jedoch, … was will Sai? Verlangt er nur nach meinem Körper oder auch nach der Seele, die dahinter steckt?
 

Leider konnte ich meine Traurigkeit nicht vor ihm verbergen, ich stöhnte frustriert auf und versuchte seinen fragenden Blick auszuweichen.

Schlagartig fasste er an mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe und versuchte seinem stechenden Blick stand zu halten.

„Hör auf nachzudenken.“ flüsterte Sai kaum hörbar eher er seine Lippen bestimmend auf meine presste.
 

Erschrocken waren meine Augen geweitet und im ersten Moment versuchte ich mich dagegen zu sträuben. Doch Sai ließ mir keine andere Wahl als den Kuss zu erwidern, denn seine Arme verschränkten sich in meinen Nacken und hinderten mich so daran meinen Fluchtplan in die Tat umzusetzen. Mein Körper zerschmolz unter seiner bestimmenden Art.
 

Sais Küsse waren leidenschaftlich und gierten nach mehr. Seine Zunge drang in meine Mundhöhle ein und ich drückte meinen Unterleib instinktiv an seinen. Dieses Verhalten wurde von ihm als Einladung willkommen geheißen, denn sofort presste er mich gegen den Küchentisch und ich setzte mich darauf. Unkontrolliert nahm ich seine Lippen gefangen, saugte an diesen und biss genüsslich hinein. Seine erregten Laute dicht an meinem Ohr spornten mich an weiter zu gehen.
 

Soeben wollte ich ihn von seinem engen T-Shirt befreien, doch etwas anderes erregte meine Aufmerksamkeit. Als ich erkannte wer dort stand, entfloh mir ein stummer Schrei und ich stieß Sai mit Wucht von mir. Dieser wirkte wie vor den Kopf gestoßen, erst als er die Person hinter uns sah bildete sich auf seinem Gesicht ein merkwürdiger Ausdruck.
 

„Oh…ehm…tut mir leid.“ Ihre Stimme kroch bis in meine Knochen und zerstörte all meine Hoffnung. Diese rosa Haare waren mein Untergang.

„Scheiße.“ entfloh es Sai als Erstes. Er sprach aus, was ich mir dachte. Etwas unschlüssig stand er vor mir. „Naruto,…“ er versuchte mich an meiner rechten Schulter zu berühren, doch ich wich ihm aus.
 

„Fass mich nicht an!“ ich brüllte ihn an, all meine Verzweiflung stand mir ins Gesicht geschrieben. Unüberlegt stürmte ich an ihm vorbei, suchte meine Jacke und zog mir meine Schuhe an. Ich musste hier raus, das Verlangen in mir, mich zu übergeben war stärker denn je.
 

Kapitel 6 Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Tales_
2011-12-30T14:51:02+00:00 30.12.2011 15:51
Och ne,
ausgerechnet da kommt Sakura daher...
Das is ja wieder ganz großes Klasse
eins chlag nach dem andern 0o
lg shanti
Von:  Black_Melody
2011-12-25T14:07:54+00:00 25.12.2011 15:07
Ui. Das war ein spektakuläres Ende.
Warum muss Sakura immer stören? Ist im Manga ja nicht anders. Ich kann sie auf den Tod nicht ausstehen.
Aber Sais Absichten sind tatsächlich etwas, das ich ja auch in Frage stelle. Ob Sasuke wohl eifersüchtig sein wird und ob er wohl dahintersteigt, was Naruto anfangs meinte, als er sagte, Sasuke wäre sein Problem? Es bleibt spannend.

lG Hikari
Von:  Sagittaria
2011-07-19T15:48:44+00:00 19.07.2011 17:48
Ich bin wohl zu ungeduldig *lach* xD (den Rest meines vorherigen Kommis einfach getrost ignorieren U_U)

Das Kap hat mir sehr gefallen. ^^
Naruto muss ja ganz schön leiden. Zwar verbringt er mal wieder Zeit mit Sasuke, aber.. "so nah und doch so fern." Q__Q
Stelle mir die Stelle mit dem herumplanschenden Sai und Sasuke sehr süß vor. xD
Langsam schließ ich das Pairing Sai/Naru auch ins Herz. Süß sind sie ja schon.. ,,>__<,,
Ich hab das Gefühl, dass Sakuras Auftauchen nicht sooo ganz gute Folgen mit sich bringen werden. (gelinde gesagt) ^^" Bin Gespannt :D

Gruß :)
Von:  Onlyknow3
2011-07-15T20:58:47+00:00 15.07.2011 22:58
Armer Naruto,schon wieder dieses Pinke Biest und das bi Sai in der Wohnung.Vielleicht wird doch noch was mit den beiden.Tolles Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2011-07-15T10:48:24+00:00 15.07.2011 12:48
Ach du SCHEIßE!!!!
Das kann doch echt nicht sein, verdammt!
Oh man ich mag deine Story total und das auf und ab ist genau richtig!
Du machst es echt super und ich kann mich so hervorragend in alles hineinversetzen.
Ich erwarte sehnsüchtigst dein neues kapi ^^

Bis dann
Von:  fukuyama
2011-07-14T19:22:36+00:00 14.07.2011 21:22
Na toll, jetzt ham ses ja wirklich alle verbockt. -.-
Zunächst einmal möchte ich dir zu deiner Bilderwahl gratulieren, Sasuke und Naruto passen perfekt auf deine Charas. Nur Hinata sieht leider aus wie eine lebende Untote, was ich sehr merkwürdig finde. ôo

Teilweise hab ich allerdings ein bisschen das Gefühl, dass du die Charaktereigentschaften unter den Charas ein bisschen ummischst: Sasuke springt wie ein kleines Kind in Pfützen und steht auf Eiscreme, während NAruto stoisch daneben steht? Sehr mysteriös.

Das mit dem Sasuke/Sai-Drama musste ja eskalieren. Wird bestimmt nicht lusitg, wenn Sakura das ihrem Freun erzählt. Egal, welche Reaktion, er KANN Naruto damit ja nur verletzen. Und Sai scheint sich auch nicht ganz sicher zu sein, was er will... oder warum macht er keine Anstalten, zu seinen Taten zu stehen? Interessant wäre auch gewesen, was der Herr nach dem Aufstehen sagen wollte.
Bin mal sehr gespannt auf folgendes.
Gruß,
Yama^^
Von:  Miss
2011-07-14T18:40:18+00:00 14.07.2011 20:40
OMG ausgerechnet Sakura hat die beiden erwischt!
Naruto war eh schon so durcheinander und jetzt sowas!
Freu mich aber dass er sich mit Sasuke wieder versteht.
Mal sehen wie es nun mit Sai weiter geht. Anscheinend bereut er den Sex mit Naruto nicht und will sogar wieder. Wie wohl Sasuke reagiert, wenn er davon Wind kriegt. Ich hoffe wir erfahren es bald :-)

Super Kapitel
LG Miss


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