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Sasori Holmes und Dr. Deidara

wenn klassische Literatur auf Anime trifft
von

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Deidaras Plan

~Aloha,

es tut mir sehr Leid, dass ich ein bisschen langsam geworden bin.

Aber ich habe viel um die Ohren.

Bevor der Umzug richtig los geht werde ich diese Geschichte noch zu Ende bringen.
 

Die beiden Ermittler haben es fast geschafft und es wird noch einmal richtig spannend.

In diesem Sinne viel Vergnügen und gute Unterhaltung :)
 

LG

Galenhilwen~
 

Die Sonne war bereits untergegangen und Deidara wartete seit nunmehr über einer Stunde mit Inspektor Kisame und der Delegation des Scotland Yard am vereinbarten Treffpunkt im Hafen. Der Blonde blickte zum zehnten Mal seit knapp 2 Minuten auf seine Armbanduhr und schritt nervös auf und ab. Immer wieder schüttelte er den Kopf und murmelte aufgelöst: „Das kann doch nicht sein, wo bleibt er denn... er ist doch sonst von außerordentlicher Pünktlichkeit.“ Irgendwie verspürte der Inspektor Mitleid mit dem besorgten Ermittler. Er war sich klar, dass dieser nie wirklich grundlos in tiefer Sorge versank und noch klarer war er sich darüber, dass Sasori ein mehr als 100%ig zuverlässiger Mensch zu sein pflegte.
 

Eine solche Verspätung stimmte auch Kisame unruhig und besorgt. Er sah Deidara an und seufzte: „Was wollte ihr werter Kollege denn noch in Erfahrung bringen?“ Der Blonde seufzte und war den Tränen nahe: „Um Himmels Willen, wenn ich das wüsste. Aber Sasori muss ja aus jeder Nebensächlichkeit ein weltbewegendes Geheimnis machen.“ Er hielt kurz inne und sah dem Inspektor in die Augen. „Ich... hätte er mir doch nur dieses eine Mal etwas gesagt...“ Der Angesprochene nickte: „Hören Sie, Deidara. Ich weiß, dass sie aufgebracht und in Sorge sind, aber nun ist es an Ihnen einen kühlen Kopf zu bewahren. Vielleicht können wir gemeinsam herausfinden was ihr Freund zu erfahren versuchte.“
 

Seufzend und noch immer mit den Tränen ringend nickte der Blonde schlicht, ehe Kisame sich an die Polizisten wandte und laut verkündete: „Wir brechen die Aktion für heute ab, meine Herren. Aber halten Sie sich einsatzbereit, sobald wir mehr wissen werde ich Sie erneut anfordern.“ Etwas missmutig löste sich die Versammlung im Hafen auf und fuhr mit ihren Einsatzfahrzeugen zum Präsidium zurück. Deidara begleitete den Inspektor in dessen Wagen und ließ sich geistesabwesend mit in dessen Büro schleifen.
 

Dort nahmen die beiden Männer Platz und Kisame verschränkte die Arme vor der Brust. Mit fester und erhobener Stimme knurrte er: „Doktor, bei allem Respekt, aber mir ist noch nie ein Ermittler untergekommen, der sich dermaßen hängen lässt wie Sie!“ Beleidigt blickte der Angesprochene auf und keifte: „Was, bitte, soll das denn heißen? Ich zerbreche mir den Kopf seit nahezu zwei Stunden darüber, wo mein Kollege UND Freund bloß sein könnte!“ - „Nein, zumindest nicht effektiv. Wir müssen die Angelegenheit logisch aufrollen und Möglichkeiten ausschließen. Dann kommen wir des Rätsels Lösung immer näher.“ Er schnaubte. „Also, dazu brauche ich Ihre Hilfe. Beantworten Sie meine Fragen und wir sehen, inwiefern es uns möglicherweise weiterhilft.“ Wieder seufzte Deidara, nickte dann aber: „Fein, stellen Sie Ihre Fragen.“
 

Der Inspektor nickte und griff noch rasch nach Stift und Zettel, um sich Notizen machen zu können. Dann blickte er auf: „Gut, sammeln wir zunächst unseren aktuellen Wissensstand über die Jashinisten.“ - „Gut. Wir haben es mit einer durchaus organisierten Sekte zu tun, die hunderte unbekannter Anhänger aufweist und ihren Unterschlupf in einem geheimen Versteck unterhalb des Hafens hat.“ Der Inspektor notierte und nickte murmelnd. „Darüber hinaus wissen wir, dass die Ursprünge dieser Jashinisten im Kaiserreich Japan liegen. Es geht diesen Menschen um das Erlangen von Unsterblichkeit und opfert zu diesem Zwecke unschuldige Menschen, um sich deren Blut und Herz einzuverleiben.“ - „Gut. Sie sagten mir, dass Sie hinter den öffentlichen Morden um eine Art Anführer handelt.“ - „Richtig. Die Jashinisten nannten diesen Mann ihren Propheten, der scheinbar bereits viele Opfer erbracht haben muss, da sie ihn ihrem Gott am Nächsten empfanden. Doch wir kennen weder sein Gesicht, noch andere markante Merkmale des Propheten.“
 

Er stockte und verschränkte missbilligend die Arme: „Vielleicht mal abgesehen von dem Gefühl, dass er sich scheinbar unheimlich gerne anpreisen und feiern ließ. Sie wissen schon, ein Mann, der dem großen Auftritt keineswegs abgeneigt ist...“ Wieder nickte der Inspektor und notierte: „Gut. Auffälligkeiten bei den Morden, die wir bisher untersucht haben.“ - „Allesamt glichen sie sich bis ins kleinste Detail und entsprachen dem Ritual, welches wir im Versteck der Jashinisten haben beobachten können. Alleine eine Unregelmäßigkeit gab es...“ Kisame blickte auf: „Nun sagen Sie schon, Deidara. Das könnte der entscheidende Hinweis sein.“ Plötzlich schlug der Blonde sich die Hand vor den Mund und keuchte: „Aber natürlich! Jetzt ist es mir klar! Inspektor, Sasori wollte höchstwahrscheinlich sicher gehen, dass er den richtigen Mann in Verdacht hat!“ - „Sie meinen...“ - „Wir dürfen keine Zeit verlieren! Gott sei Dank haben wir es nicht weit! Kommen Sie, ich erkläre Ihnen vor Ort alles Weitere!“
 

Aufgebracht sprang Deidara auf und wartete kaum ab, dass der Inspektor ihm auch tatsächlich folgen konnte. Eilig stiegen die beiden Männer die Treppen hinab und Kisames Blick wurde noch etwas fragender, als der Blonde statt den Ausgang zu benutzen doch tatsächlich die Treppe weiter in Richtung Keller nahm. Er sprintete hinterher: „Was wollen Sie denn in der Gerichtsmedizin?“ - „Sichergehen, ob sich mein Verdacht bestätigt.“ Der Größere knurrte: „Jetzt sprechen Sie auch schon in Rätseln!“
 

Hastig preschte Deidara in den offen stehenden Untersuchungsraum. Doch kaum, dass er eingetreten war blieb er bereits wieder wie versteinert stehen. Abermals wanderte seine Hand vor seinen Mund und heiße Tränen vernebelten seine Sicht. Auch der Inspektor hielt neben ihm inne und sah sich keuchend um. Diverse Unterlagen waren achtlos auf den Boden geworfen worden. Sasoris Mantel lag ebenfalls auf der Erde und eine beachtliche Blutspur zeichnete sich auf den hellen Fliesen ab.
 

Der blonde Ermittler keuchte auf: „Nein! Das war alles eine List... wie konnte ich ihn bloß alleine lassen?“ Fragend blickte Kisame auf: „Wie meinen?“ - „Es... verstehen Sie nicht? Dr. Hidan war es, der uns höchst beeindruckende Details verriet. Dr. Hidan war es, der Sasori eingeredet hatte mich nicht mehr nach Einbruch der Dunkelheit alleine gehen zu lassen. Es... Inspektor, vermutlich ist Dr. Hidan unser gesuchter Mörder... und wenn dem so sein sollte, dann kann dies nur bedeuten, dass Sasori in höchster Gefahr schwebt!“ Der Blonde lief zu dem Mantel des Rothaarigen und hob ihn auf. Niemals hätte sein Freund dieses geliebte Kleidungsstück achtlos zurückgelassen.
 

Während der Inspektor noch immer grübelte und leise seine Überlegungen mit gemurmelten Worten unterstrich, horchte Deidara auf. Etwas in dem Mantel raschelte merkwürdig. Er schob seine Hand in eine Jackentasche und zog einen Zettel hervor. Mit diesem in der Hand kehrte er zu Kisame zurück und faltete das Papier auseinander. Seine Augen überflogen die Liste. Etwas hatte Sasoris Aufmerksamkeit erregt. Akribisch verinnerlichte Deidara jedes noch so kleine Detail. Nebenher versuchte er bei jedem Gegenstand, der auf der Liste vermerkt war, einen Bezug zu dem Fall herzustellen. Und dann...
 

Mit weit aufgerissenen Augen sah er den Inspektor an: „Dem Himmel sei Dank, ich habe es!“ Der Mann vom Scotland Yard sah ihn fragend an: „Was haben Sie?“ - „Schauen Sie, Inspektor! Es wurden unüblich viele Spritzen aus den Beständen entwendet. Ein stichhaltiges Indiz für die Richtigkeit seiner Theorie: Hidan ist der Prophet und unser gesuchter Schwerverbrecher. Ich habe es von Anfang an geahnt.“ Kisame seufzte: „Schön, nehmen wir an es wäre so. Was würde der Prophet aber für einen Vorteil haben diese falsche Fährte zu legen, bloß um Ihren Kollegen letztlich zu überfallen und scheinbar auch zu verletzen? Wenn Sasori nicht auf der Flucht ist, dann wird er höchstwahrscheinlich in den Fängen dieses Mannes sein, aber wozu?“
 

Seufzend wischte Deidara sich über das Gesicht: „Ich habe keine Ahnung, so Leid mir dieser Umstand auch tun mag. Es ist...“ Plötzlich riss er abermals die Augen weit auf und keuchte, der Schreck ließ seine Knie weich werden und er sackte in sich zusammen. „Die Blutgruppen... natürlich... Inspektor! Die Blutgruppen! Sasori verfügt über die benötigte Blutgruppe, die eine langes Anhalten des Rituals ermöglicht!“ - „Schock schwere Not! Sie meinen er wurde als Opfer auserwählt?“ - „Das befürchte ich!“ Besorgt verschränkte Kisame die Arme vor der Brust, schloss die Augen und dachte nach. Es musste doch eine Lösung geben. Plötzlich sprach der Blonde ihn wieder an: „Inspektor?“ Er sah auf: „Ja?“ - „Ich... ich glaube ich habe eine Idee... aber... ich bin mir nicht sicher, ob diese funktionieren wird und sie braucht gewisse Voraussetzungen...“ - „Sie sprechen abermals, wie ihr Kollege, in Rätseln! Nun rücken Sie heraus mit der Sprache!“
 

Deidara überlegte einen Augenblick hin und her. Dann sah er auf und nickte: „Gut. Aber Sie müssen mir Ihr Wort geben, dass Sie mir vertrauen und dass Sie mich dabei unterstützen, denn ohne Ihre Hilfe werde ich es nicht schaffen. Und wir müssen heute Nacht noch eine Sache überprüfen, die nicht sonderlich risikofrei sein wird.“ - „Einverstanden, ich vertraue Ihrem Urteilsvermögen. Immerhin haben Sie beim Besten gelernt...“
 

Die Geisterstunde war bereits seit zwei Stunden vorbei und Inspektor Kisame folgte Deidara durch die dunklen und leeren Gassen des stillgelegten Hafens. Etwas zerknirscht murmelte er leise: „Mit Verlaub, Ihr Plan ist nicht nur nicht risikofrei, er ist irrwitzig!“ Der Blonde seufzte: „Und meiner Einschätzung nach die einzige Möglichkeit, die uns bei einer missglückten Befreiungsaktion, wirklich bleibt.“ Er sah auf. „Da ist es ja.“ Rasch pirschte er sich mit der Fackel in der Hand zu dem Brunnen, an dem er noch vor Kurzen mit Sasori Stellung bezogen hatte. Der Inspektor folgte ihm und sah ihn fragend an: „Gut, und wie soll uns dieser Brunnen nun weiterhelfen?“ - „Das kann ich Ihnen erst sagen, wenn ich noch einmal einen Blick in die Katakomben unter uns geworfen habe.“
 

Deidara griff in seine Manteltasche und holte einen Kompass hervor. Er stellte sich mit dem Rücken zum Eingang des Jashinistenverstecks und dem Gesicht zum Hafenbecken ausgerichtet und schaute auf die Kompassnadel. Er lächelte: „Gut, Richtung Süden liegen die Themse und der Brunnen. Hoffen wir, dass meine Vermutung stimmt, es würde uns alles immens erleichtern.“ Er packte den Kompass wieder zur Seite und sah den Inspektor herausfordernd an: „Folgen Sie mir. Es kann nicht schaden, wenn Sie ebenfalls einen ersten Blick in die Katakomben riskiert haben, ehe Sie mit Ihren Einheiten zuschlagen.“ Der Angesprochene nickte etwas skeptisch: „Beten Sie, dass wir nach dieser Narretei noch Gelegenheit dazu haben werden.“
 

Die beiden betraten das verlassene Gebäude und folgten der Wendeltreppe hinab ins Erdreich. Vorsichtig pirschte Deidara voraus und lotste den Inspektor hinter sich her. Am Ende der Treppe konnten sie bereits Stimmen hören, doch nicht in ihrer Nähe. Wie das Brummen und Summen eines gigantischen Bienenschwarms hallten die kehligen Töne durch das gesamte Gemäuer. Eine Gänsehaut überzog die Haut des Blonden, doch auch Kisame musste sich eingestehen, dass er sich bis zu diesem Augenblick nicht ansatzweise hatte vorstellen können, wie real die Beschreibungen des Ermittlers gewesen waren. Hier unten schien der Teufel persönlich zu hausen.
 

Behutsam schlichen sie bis zur Brüstung, da niemand in ihrer Nähe war, und Deidara griff abermals in seine Manteltasche, als plötzlich eine laute Stimme das Brummen der Jünger übertönte: „Brüder und Schwestern! In knapp 34 Stunden wird uns ein Ereignis göttlicher Herrlichkeit zuteil! Unser weiser Prophet wird die Stufe der Perfektion erreichen, die absolute Unsterblichkeit erlangen! Das letzte lebenswichtige Ritual abhalten.“ Das Brummen verklang und die Jünger sprachen im Chor: „Heil dem Propheten, heil Jashin!“ - „Das finale Ritual, das zur Mittagsstunde erfolgt und unserem großen und mächtigen Jashin den Mut unseres Propheten zeigt. Dann, endlich, wird der Kreis geschlossen und der Prophet wird die Göttlichkeit Jashins in seinen Adern spüren, zu Tage wandeln können, wie zur Nacht und aus dem ungeliebten Feind ein harmloses Nichts wandeln.“ - „Groß und mächtig ist Jashin, er soll durch das Blut gepriesen werden.“
 

Deidara riss die Augen auf und sah Kisame an. Leise flüsterte er diesem zu: „Haben Sie das gehört, Inspektor? Wir haben keine 36 Stunden mehr, oder Hidan wird künftig schier unaufhaltsam sein.“ - „Sie glauben doch nicht ernsthaft...“ - „Sie zweifeln noch daran? Sie haben es nicht mit eigenen Augen gesehen, wie dieser Mann sich in ein Ungetüm verwandelt hat! Aber ich habe es und ich habe an diesen Worten nicht den geringsten Zweifel. Vertrauen Sie mir.“ Der Angesprochene schluckte schwer, nickte dann aber. Dann holte Deidara den Kompass heraus, während die Jashinisten in einen merkwürdigen Singsang verfielen.
 

Der Blonde richtete sich zur Halle aus und sah auf die Kompassnadel. Ein Lächeln zierte seine Lippen. Die Nadel deutete in die entgegengesetzte Richtung, seine Hoffnung erfüllte sich also. Die Halle lag in südlicher Richtung zur Themse hin. Er grinste den Inspektor an: „Perfekt, das reicht mir. Es ist zwar keine Garantie, aber es ist eine ausreichende Sicherheit.“ Er biss sich auf die Unterlippe. Er sprach tatsächlich bereits wie sein geliebter Freund. Und er verstand erst jetzt, da er auf sich alleine gestellt war, wieso der Vermisste es immer getan hatte. Dann verstaute er den Kompass wieder in seiner Manteltasche, nickte dem Inspektor zu und gemeinsam schlichen sie wieder aus dem Unterschlupf heraus.
 

Am folgenden Abend stieg Deidara aus dem Wagen Kisames aus und nickte: „Ich bin mir sicher. Positionieren Sie sich und ihre Männer, wie wir es abgesprochen haben. Sollte uns die Flucht gelingen werden wir Sie am vereinbarten Punkt antreffen. Sollten Sie bis zum morgigen Tag um halb zwölf nichts von uns gehört oder gesehen haben gehen Sie vor, wie vorbereitet.“ - „Ich hoffe, dass Sie wissen was Sie tun.“ - „Ich hüte mich da jetzt zu viel drüber nachzudenken. Die Wahrscheinlichkeiten sprechen für sich. Und selbst wenn Sasori und mir etwas passieren sollte, das Ritual muss unter allen Umständen unterbrochen werden und ich sehe in unserem Plan die einzige Möglichkeit.“ - „Ja, das haben Sie wohl Recht. Doch trotz allem wünsche ich Ihnen viel Glück. Passen Sie auf sich und Ihren Kollegen gut auf. Ich werde mich um den Rest kümmern...“ Er sah noch einmal etwas besorgt auf. „Und die Menge ist Ihrer Meinung nach ausreichend?“ - „Ich neigte schon immer zu einer großzügigen Einschätzung. Es WIRD reichen.“ - „Gut. So hoffentlich bis Morgen.“
 

Deidara musste grinsen. Als Inspektor beim Scotland Yard verdiente man offenbar ungemein gut, immerhin konnte sich wahrlich nicht jeder ein Automobil leisten. Schulterzuckend wandte er sich schließlich ab und pirschte zielsicher zum stillgelegten Hafengelände. Das Beste würde sein, sollte er seinen geliebten Freund noch vor der Zeremonie finden. Doch er hatte sich abgesichert für den misslichen Fall eines Scheiterns seinerseits. Hidan würde zur Rechenschaft gezogen werden, so oder so. Es war nun einzig eine Frage des „Wie“, mehr nicht. Und es erfüllte den Blonden mit Stolz, dass er doch so viel mehr gelernt hatte, als er sich jemals zuzutrauen gewagt hatte. Die Angst um Sasori hatte ihn beflügelt und über sich hinauswachsen lassen. Selbstbewusst trat er seine Reise in die Katakomben an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Galenhilwen
2011-10-27T10:24:27+00:00 27.10.2011 12:24
Aloha!

Ich wollte mich herzlich bei allen für die lieben Kommis bedanken :)

Ich war in letzter Zeit eher selten hier, deshalb sind einige schon eine Weile her, aber ich bedanke mich herzlichst für jeden einzelnen ;)

GLG
Galenhilwen
Von:  Kakashi_Angel
2011-10-26T20:36:55+00:00 26.10.2011 22:36
Wow das war wieder ein geiles kapi^^
Deidara ist wirklich klasse!!
ich bin begeiserr von ihn^^
ich frag mich was sein plan ist... hmm mal sehn aufjedenfall überraschend^^

ich verstehe nicht warum hier noch so wenige kommis sind dabei ist diese ff genial!! Mal was ganz neues in meinen Augen...

freu mich aufs nächste kapi^^
lg~
Von:  Bambusbesen
2011-04-26T22:22:45+00:00 27.04.2011 00:22
oh, dann hab ich das mit hidan und sasori durcheinander gebracht o.o
auf jeden fall war das kapitel sehr interessant, wie deidara so flink alles in die hände genommen hat und wie man lesen konnte, was er alles gelernt hat und nun auch anwendet, bin gespannt, was das finale bringen wird^.^


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