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The Black Sun

von

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Kapitel 6

Kapitel 6
 


 

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So stand sie nun da inmitten der neugierigen jungen Frauen, die alle anscheinend sie anstarrten. Sie fühlte sich unwohl und in im Stich gelassen. Ein rothaariges Mädchen und eine Pink haarige gingen auf sie zu und umkreisten Ino. Wie es aussah, hatten sie wohl das sagen hier. Sie betrachteten sie von Kopf bis Fuß mit arroganten Blicken. Die Rothaarige blieb stehen und sah Ino direkt in die Augen.
 

„Warum ist Blondie denn erst jetzt hier erschienen? Hast du denn weg nicht gefunden oder warst du einfach nur zu blöd?“ fragte sie spöttisch.
 

Ino sah sie nur mit einem 'was will die denn' Blick an sie hatte keine Lust sich mit solchen Leuten abzugeben doch anscheinend muss sie es wohl eine ganze Weile aushalten.
 

„Was ist blondie bist du auch noch zu dumm, um zu reden?“
 

Ino muss sich einfach nur zu beherrschen wissen.
 

„Nein, ich kann durchaus reden. Ich frage mich nur, wer diese Person ist, die mich so dumm anmacht, und was ist daran so schlimm das Ich erst jetzt auf tauche es kann doch sein das Es einen medizinischen Hintergrund hat, wie es bei mir der Fall war und nur weil ich blond bin, heißt das doch nicht direkt das Ich dumm bin.“ sagte sie und versuchte sich zu beruhigen.
 

Ino hasst es, wenn jemand sie, als dumm bezeichnet, nur weil sie blond ist. Sie hasste diese Vorurteile und ganz besonders dieses denn es stimmte einfach nicht.
 

Okay es kann sein das viele Blondinen dumm sind aber die meisten von ihnen sind nicht von Geburt aus blond, sondern haben sich ihre Haare gefärbt und nach Ino's Meinung nach nur um Aufmerksamkeit zu erlangen.
 

Die Rothaarige stand fassungslos da, es schien als hätte sie nicht einer Antwort gerechnet. Die Pink haarige ging an die Seite der Rothaarigen und berührte ihre Schulter.
 

„Karin, mach doch etwas sie kann doch nicht so mit dir reden!?“
 

Karin schubste die Hand auf ihrer Schulter weg und ihre Augen wurden schmaler. Sie trat einen schritt näher an Ino heran und sah sie fies an.
 

„Wer bist du und redest so mit mir?“ Fauchte sie Ino an.
 

„Das Gleiche könnte ich dich auch fragen. Karin.“ Faucht sie zurück.
 

Ino musste sich wirklich zusammen reisen doch es fiel ihr sehr schwer. Sie wusste nicht warum aber in den letzten Tagen hatte sie so eine Wut in sich, die heraus wollte. Vielleicht war es die ganze Traurigkeit in ihr, die sie immer wieder unterdrückte hatte und jetzt zu Hass wurde.
 

„Bist du hier die Chefin oder warum führst du dich so auf?“ Kam es von Ino.
 

„Wer weiß vielleicht bin ich es.“
 

„Sie ist es nicht.“ Rief eine der Mädchen.
 

Sie trat einen schritt auf Ino und Karin zu. Sie war so ungefähr so groß wie Ino und hatte eine Karamellen Hautton, der zu ihren Braunen langen Haaren passte.
 

„Sie wäre aber gerne die Chefin.“ sagte sie zu Ino gewandt.
 

„Sei still Kyara das geht dich gar nichts an.“ Zischte Karin sie an.
 

„Warum soll das mich nichts angehen das würde doch bedeuten, dass du hier das Sagen hättest und das ist etwas, was ich auf keinen Fall zulassen kann und möchte.“
 

„Seil lieber still Kyara sonst wird Karin noch sauer und tut dir was.“ Sagte die Pink haarige.
 

„Sakura so wie ich es sehe ist sie doch schon sauer.“
 

„Ich meine ja auch so richtig sauer.“
 

„Und du findest, dass sie jetzt nicht sauer ist?“ Fragte Ino Sakura.
 

Sakura sah zu Karin und in ihrem Gesicht spiegelte es Unsicherheit.
 

„Ich … Ähh … ich.“
 

„Weist du was, das ist mir einfach zu blöd.“ Sagte Ino und ging zu dem großen Fenster.
 

Hinter ihren Rücken hörte die wie die Mädchen untereinander über das gerade eben geschehene redeten. Es war eigentlich kaum zu überhören denn die Mädchen versuchten erst gar nicht leise zu reden.
 

Ino sah zum Fenster hinaus und sie bekam einen riesigen innen Hof zu Gesicht. Es war wirklich ein schöner Anblick voller grünen pflanzen mehreren Blumen einen wunder schönen Brunnen, dessen Ränder mit ranken umschlungen sind.
 

Währen Ino die Schönheit des Hofes betrachtete näherte sich Kyara.
 

„Es ist wirklich schön nicht war?“ Ino sah sie nur an.
 

„So etwas kriegt man nicht alle tage zu Gesicht!“
 

„Ja“ flüstere Ino leise.
 

„Ich finde es gut das Du dich nicht von ihr Unterkriegen lässt. Sie denkt, dass sie sich alles erlauben, darf nur, weil sie sich als überaus intelligent hält.“ flüsterte Kyara Ino zu.
 

„Und ist sie es?“
 

„Ich weiß es nicht … aber es könnte durchaus möglich sein.“
 


 

„Wo sind wir hier?“
 

„Das Weiß ich nicht das hat man uns noch nicht gesagt.“
 

„Glaubst du das Wir hier jemals heraus kommen?“ sagte Ino und wandte sich zu Kyara.
 

„Ich hoffe es.“
 

In dem Raum wurde es plötzlich lauter die Mädchen zickten sich weiter an.
 

„Es scheint als wäre durch deine Tapferkeit die Einschüchterung nicht besonders gut gelungen.“ sagte Kyara lächelnd.
 

Ino wurde klar das diese Karin allen Mädchen droht aus einem ihr noch nicht verständlichen Grund, doch was konnte, es sein das Sie so viel darum gab die anderen Mädchen zu verängstigen. Was könnte einem Menschen so etwas machen lassen.
 

Karin und Zwei Mädchen dessen Namen Ino noch nicht kannte schrien sich nun an und Ino wusste, dass das nicht gut ausgehen konnte. Sie vermutete, dass Karin wirklich stark sein musste, wenn sie versuchte, die Mädchen emotional fertigzumachen und sich schon mit zwei auf einmal anlegte muss sie schon wissen, was sie tut.
 

Karin machte beide mit Worten fertig doch die Mädchen provoziert sie heftig so das Sie jeden Augen blick angreifen könnte.
 

„Aus ihr strömt eine großen welle von Aura.“ Kam es staunend von Kyara.
 

„Und was hat das zu bedeuten?“ fragte Ino.
 

„Naja das bedeutet wohl das Sie die beiden angreifen wird.“
 

„Und was ist mit den beiden Mädchen?“
 

„Sie haben kein Anzeichen von einer Aura Quelle, die sich mit der von Karin messen könnte in sich, wenn Karin sie angreift, sind sie wahrscheinlich verloren.“
 

Ino wurde ernster sie hasse es, wenn stärkere Schwächere angriffen. Sie musste irgendetwas unternehmen. Sie wollte sich zwar in allem Mögliche raus halten doch das war einfach zu gefährlich.
 

„Hör auf damit Karin.“schrie Ino
 

Alle drei Mädchen, die in ihrem Streit vertieft waren, drehten sich in Inos Richtung.
 

„Was willst du denn ich dachte das wäre dir zu blöd?“ schrie sie Ino an.
 

„Ja es ist mir zu blöd doch ich finde das Du auch nicht ganz dicht bist sie doch mal wie du dich verhältst das ist doch nicht normal.“
 

„Niemand bezeichnet mich als dumm.“ schrie Karin.
 

„Ist doch jetzt schon geschehen was willst du denn jetzt machen?“
 

Ino lockte Karin von den anderen Mädchen weg sie ging weiter in den Raum hinein, und ehe sie sich versah, rannte Karin auf die zu und sprang sie an. Im nächsten Augen blick waren beide schon im Kampf verwickelt sie wälzten sich auf dem Boden Rum zogen sich auf brutalste weise die Haare schrien vor schmerzt und Wut. Alle Mädchen im Raum wichen von Ino ihnen zurück durch Angst auch in den Kampf verwickelt zu werden.
 

Die Tür öffnete sich und Dr. Hyde kam rein. Als er sah was dort gerade ab geht versucht er sofort die beiden Kämpfenden zu beruhigen.
 

„Ladys ich bitte sie hören sie damit auf.“
 

Doch er schaffte es irgendwie nicht. Plötzlich sprang die Tür auf und Sasuke Uchiha trat ein. Er war nicht Guter dinge das sah man sofort.
 

„Auf Hören. Sofort.“schrie er und Ino und Karin hörten augenblicklich auf sich, zu bekämpfen.
 

Zwei stämmige Männer die Ino zuvor schon gesehen hatte standen nun hinter Sasuke.
 

„Bringt die Mädchen auf ihre Zimmer auf der Stelle.“ wies er sie an und die beiden gehorchten. Die gingen auf Ino und Karin zu, packten sie an den Armen zogen die hoch und zerren sie aus dem Raum.
 

An Ihrem Zimmer angekommen warf der Mann sie einfach hinein und verschwand, ohne ein Wort mit Ihr zu wechseln. Ino versuchte die Tür zu öffnen doch er hatte sie scheinbar abgeschlossen. Ino war froh darüber das dieser Kampf ein Ende genommen hatte aber was würde wohl jetzt gesehen.
 

Nach dem Sie versuchte ihre zerzausten Haare zu ordnen ging sie im Zimmer auf und ab.
 

Ihre Tür ging auf und sie drehte sich in die Richtung. Sasuke Uchiha trat energisch ein.
 

„Was denkst du, wer du bist, dass du dir so etwas erlauben kannst.“ Brüllte er sie an.
 

Ino sah ihn nur geschockt an doch sie musste ihm antworten. „Was soll ich mir denn erlaubt haben? Ich habe mich nur lediglich geschützt vor dieser wild gewordenen Zicken.“
 

Er packte ihren Arm und zog sie zu sich so das Er genau in ihre Augen sehen konnte. „Ich weiß schon über alles Bescheid warum lügst du mich noch an?“ „Ich lüge aber nicht ich ...“ Auf einmal spürte sie einen Brennenden schmerzt an ihrer linken Wange. Sie konnte sich nicht mehr regen.
 

„Wage es nicht mich anzulügen es wäre nicht gut für dich und jetzt gehe schlafen und ruhe dich aus.“ Er lies ihren Arm los und Verlies das Zimmer so, wie er gekommen war. Leise konnte sie das Verriegeln der Tür hören.
 

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_Flasch- Back Ende_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-



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