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Lass mich frei

von

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Ewig könnte ich so liegen bleiben, Sasukes warme Hände auf mir spüren und mich einfach nur wohl fühlen. Ich fühle mich einfach sicher und Sasuke spürt wohl wie sehr ich mich nach ihm und seinem Körper sehne.

Zärtlich sieht er mich an und ich versinke in diesem Meer von Trauer, Glück und Wärme, noch nie hat mir ein Mann solch ein Gefühl gegeben und doch ist da noch etwas anderes zwischen, wenn ich nur wüsste was es ist.

Seine Lippen legen sich gierig auf meine und ich spüre seine Zunge, die über meine Lippen streicht und um Einlass bettelt. Ohne auch nur weiter nachzudenken gewähre ich ihn ihr und sie trifft auf meine Zunge, die sie leidenschaftlich herausfordert.

Wie im Fiebertraum spüre ich seine Hände die meinen Körper erforschen, brennende Spuren auf meiner Haut hinterlassen, als sie wie zufällig unter meinen Pullover gleiten. Seine Zunge hört dabei nicht auf mich ablenken zu wollen und wird immer leidenschaftlicher.

Wie ein Fieber das immer mehr wächst und das niemand mehr aufhalten kann, bahnt sich etwas zwischen uns an und Sasuke kann sich sicher sein das ich nur noch an ihn denke. Niemand als er regiert meine Gedanken, meine Gefühle, meine Seele.

Ohne es zu merken presse ich meinen Körper gegen ihn, will ihn spüren, jeden Millimeter seiner Hat will ich spüren, in mich aufnehmen, wahrnehmen. Jeder Sinn in mir ist zum zerreißen gespannt und ich nehme selbst die kleinste Bewegung von Sasuke wahr, genau wie seine Hände, die immer öfter unter meinen Pullover gleiten und meine Haut sanft berühren.

Mein Herz stellt neue Rekorde auf und hämmert unter meiner Brust in seltsam regelmäßigen Bahnen. Mein Blut wird immer schneller durch meinen Körper gepumpt und ich spüre die Hitze die meinen Körper zu verbrennen scheint.

In mir herrscht nur noch er, Sasuke, ich bin dein, ich gehöre dir und nur dir, stille dieses Verlangen in mir, lass diese Hitze endlich verschwinden.

Als er sich endlich von mir löst, sehe ich ihn mit fiebernden Augen an, weiß nicht mehr wo oben und unten ist, kann mich nur noch auf diese Hitze konzentrieren, die meinen Körper verbrennt und gegen die ich mich nicht wehren kann.

Meinen Körper winde ich leicht unter ihm doch er hält mich energisch fest, meine Augen sprechen für ihn eine deutlich andere Sprache. Sanft legt er seine Lippen an meinen Hals und küsst sich an ihm hinab, wobei seine Hände immer mutiger werden und nach oben wandern und als er dann leicht meine Brust berührt, kann ich nicht anders als den Kopf zur Seite zu drehen und mir auf die Unterlippe zu beißen.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, alles um mich herum scheint sich zu drehen und es fühlt sich einfach verdammt schön an, wie Sasukes Hände meinen Körper liebkosen, ihn verwöhnen und unwissentlich in Flammen setzen.

Röte steigt mir in den Kopf, als er mir den Pullover auszieht, ich spüre seine Blicke die über meinen Körper wandern, abschätzend, und ich spüre erst das auch er seinen Pullover ausgezogen hat, als ich seine warme Haut an meiner spüre, was mich leicht zusammenzucken lässt.

„Du bist wunderschön.“ Haucht er mir ins Ohr und seine Stimme ist fiebernd und vor Verlangen verzerrt. Meine Arme schlingen sich um seinen Oberkörper, ich will ihn ganz dicht an mir spüren, so eng wie es eben geht will ich ihn bei mir haben und ihn nie wieder her geben.

Sasuke drückt sich ebenfalls noch enger an mich und beißt mir sanft ins Ohr, meine Atmung geht keuchend und ich kann mich einfach kaum noch beherrschen so sehr sehne ich mich nach ihm.

Seine heißen Lippen legen sich an meinen Hals und küssen sich zu meinen Schultern, nebenbei, ohne das ich es wirklich merke, machen sich seine Hände an meinem BH zu schaffen und öffnen ihn gekonnt.

Für ihn ist es mit Sicherheit nicht das erste mal und doch spüre ich die Bewundernden Blicke von Sasuke auf meiner Haut, als ich oben ohne vor ihm liege. Seine Hände gleiten gierig über meine Haut, dabei jedoch ganz sanft und zärtlich als wenn sie meine Haut nur streifen wollten und langsam verbrenne ich wirklich unter diesen Liebkosungen.

Das ganze jagt mir eine Gänsehaut über die Haut und ich weiß nicht mal mehr was ich machen soll, vollkommen ergeben liege ich vor ihm und lasse ihn machen. Und Sasuke weiß mehr als genau was er will und wie er mich dazu bringt genau das zu tun was er will.

Ohne nur eine Sekunde lang zu zögern, zieht er mich ganz nackt aus, genau wie sich doch nur um noch weiter mit mir zu spielen, um mich weiter in den Wahnsinn zu treiben.

Seine Hände streicheln mich zärtlich am ganzen Körper und auch seine Lippen legen sich nun dazu, wandern von meinen Schultern zwischen meinen Brüsten hindurch zu meiner Hüfte wo sich Sasuke leicht energisch festsaugt und dort einen Knutschfleck hinterlässt.

Verzweifelt vergrabe ich meine Hände in seinem schwarzen Haaren nur um nicht einfach nur so herum zu liegen, doch zu mehr bin ich einfach nicht in der Lage weil mich dieses Fieber zu sehr verrückt macht.

Sasukes Hände machen sich ebenfalls selbstständig und streicheln über meine Schenkel, drücken sie leicht auseinander. Für ein paar Sekunden versuche ich mich vor ihm zu verstecken, die Scham steigt mir direkt in die Wangen, doch als er nach ein paar Sekunden anfängt mit seinen Lippen über die Innenseite meiner Schenkel zu wandern, ist das wieder vergessen und das Fieber ergreift wieder voll von mir Kontrolle.

Immer mehr sehne ich mich nach ihm und will ihn so nah spüren wie es mir eben möglich ist und als wenn er das geahnt hätte, lehnt er sich über mich, drückt sich an mich und haucht mir leise zu. „Willst du das wirklich?“

Fiebernd sehe ich ihn an, streichle sanft über seine Wange und bin nicht mehr in der Lage auch nur ein Wort zu sagen, doch das brauche ich auch nicht denn Sasuke versteht mich auch so.

Langsam und zärtlich dringt er in mich ein und ich presse schmerzverzerrt meine Augen zusammen. Am Anfang sind die Schmerzen kaum zu ertragen, und Sasuke lässt mir alle Zeit und Ruhe die ich brauche um mich daran zu gewöhnen.

Besorgt beobachtet er mich ganz genau und doch übermannt mich das Fieber irgendwann und ich gebe mich ihm völlig hin. Nach ein paar Augenblicken schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und kann das keuchen und stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Sasuke lächelt und streicht mir eine verklebte Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Bewegungen gehen in mich über und ich presse mich immer enger an Sasuke.

Als wir später fast zur selben Zeit zum Orgasmus kommen, bin ich kaum noch in der Lage ruhig zu atmen. Erschöpft lässt sich Sasuke neben mir fallen und lehnt seine Stirn an meinen Hals. „Ich liebe dich.“ Flüstert er leise.

Mein Herz schlägt noch immer bis zum Hals und ich weiß gar nicht ob ich überhaupt in der Lage bin irgendwas zu sagen. Doch Sasuke braucht keine Worte, nicht mehr, wir sind uns so ähnlich das wir keine Worte mehr brauchen sondern schon Reaktionen reichen.

Ich streichle ihm sanft durch sein Haar, ich finde es so wunderschön, wie ich auch den Rest an ihm einfach wunderschön finde und kann nicht anders als ihn die ganze Zeit über anzusehen und anzulächeln.

Sasuke richtet sich irgendwann auf und lächelt mich an. „Sag mal bin ich der einzige der hier Hunger hat?“

Irgendwie muss ich lachen, er sieht so weich und sanft aus, so zärtlich und liebevoll. Einfach ganz anders als früher, wo er so kalt wirkte. Wie konnte ich nur all die Jahre mit geschlossenen Augen durch die Gegend laufen?

Ich muss so blind gewesen sein, doch das ändert sich jetzt. Alles was für mich noch zählt ist Sasuke und einzig und allein er. Statt einer Antwort, die ich ihm ja immer noch schuldig bin, ziehe ich ihn in meine Arme und drücke ihn an mich. „Lass mich nicht alleine.“

Sasuke küsst mich zärtlich. „Ich bin doch gleich wieder da. Aber ich hab Hunger, wart einen Moment ja?“ Er schlingt sich eine Wolldecke um die Hüften und ich sehe ihm nach, wie er in die Küche verschwindet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-03-23T21:43:41+00:00 23.03.2011 22:43
Hammer Kapi^^
Von:  Schattenfuchs
2011-03-15T15:39:13+00:00 15.03.2011 16:39
Oh man is Hinata süß
Wehe Sasuke macht was blödes
Mal wieder super geschrieben^^



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