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Die Konkubine

Sesshomaru x Kagome
von

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Das Biest

Disclaimer: Inuyasha gehört mir nicht

Kein Beta! Geschrieben und gepostet! Sorry wegen Schreibfehler. =)

Ich poste es hier auf Animexx... dauert einfach einige Tage länger, die Kapitel zu lesen... <.<
 

Kapitel 5 - Das Biest
 

„„Deine Nackt-Schlaf-Strafe ist noch nicht zu Ende, Miko.“, flüsterte er in ihr Ohr und schloss seine Augen.“
 

Deutlich hörbares Geflüster war das Einzige, was Kagome vernehmen konnte als sie langsam in die Welt der Realität zurückkehrte. Viele, eigenartige Träume plagten sie während ihrem Schlaf. Und immer wieder sah sie goldene Augen als ihren Peiniger und Erlöser zugleich. Sie musste kein Genie sein, um diese eiskalten Augen mit einer Person in Verbindung zu bringen. Es gab schliesslich nur einen, der so kalt sein konnte, dass diejenige Person, die ihn ansah, selbst zu Eis gefrieren würde.

‚Dieser Mistkerl!’, schimpfte sie in Gedanken und dachte daran, dass er wieder das bekam, was er wollte.

Auf der anderen Seite dachte sie daran, dass das doch gut war. Je mehr er glaubte, dass er sie kontrollieren konnte, umso eher würde er ihr etwas mehr Freiraum geben. Freiraum bedeutete Freiheit. Nun ja. Freiheit würde noch ein Weilchen warten müssen. Aber mit dem Freiraum würde sie anfangen. Sie musste lernen, wo sich was befand damit sie alles zu ihrem Nutzen machen konnte.

Sie stöhnte leise und öffnete ihre unfokussierten Augen, die sich Stück für Stück an das Tageslicht gewöhnten. Sie vernahm ein paar Gestalten in ihrem Gemach, die hin und her schwirrten und hastig miteinander flüsterten. Wofür auch immer sie flüsterten, sie waren trotzdem laut genug um sie zu wecken.

„Was ist denn los? Aoi, bist du das?“, fragte Kagome, als sie sich aufrichtete und die eine persönliche Dienerin ansah.

„Oh, Kagome-Sama! Es tut mir leid, wenn wir Euch geweckt haben! Aber wir müssen dieses Gemach räumen!“, sagte sie und warf sich auf den Boden, um sich zu verbeugen.

Erst da sah sie, dass ihr Zimmer vollkommen leer war, bis auf das Bett, worin sie gerade eben schlief. Sie hob verwirrt ihre Augenbraue in die Höhe und fühlte einen schweren Klumpen in ihrem Magen. Das war sicherlich Sesshomarus Werk.

Sesshomaru. Wo war er eigentlich? Sie dachte, er würde sie nicht mehr aus den Augen lassen, jetzt, wo die anderen Lords hier waren.

„Wo ist er?“, fragte sie.

„Lord Sesshomaru frühstückt mit den anderen Lords, Milady. Er hat uns angewiesen Euch schlafen zu lassen.“, sagte Aoi, die nach wie vor gebeugt vor ihrer Herrin war.

„Steh schon auf, Aoi. Wieso wirfst du dich eigentlich immer auf den Boden vor mir?“

Als Aoi den Mund aufmachte, wurde ihre Schlafzimmertüre aufgerissen und die Dämonesse mit den transparenten Augen, Ruri, stand wütend am Eingang.

„Ist es wahr?!“, fragte sie ruhig, jedoch die scharfen Kanten ihrer Stimme waren deutlich zu hören, als die beiden Dienerinnen von Kagome sich zwischen die Konkubinen stellten.

„Was?“, fragte Kagome verwirrt, „Verschwinde aus meinem Zimmer!“

Die junge Miko war ohnehin schon frustriert darüber, dass ihre Kräfte sie im Stich liessen. Und dass das dreckige Shikon no Tama ihr den Hintern auch nicht rettete. Wieso eigentlich?! Sie dachte immer, das Ding hätte einen eigenen Verstand und würde für das eigene Überleben sogar Säuglinge opfern!

Okay, ihre Kräfte liessen sie nicht wirklich im Stich. Sie war lediglich nicht stark genug, um es mit einem Youkai in Sesshomaru’s Kaliber aufzunehmen. Und da leuchtete ihr schon das nächste Problem ein. Waren die anderen Lords genauso stark wie Sesshomaru? Wenn ja, wie würde sie sich gegen sie wehren, wenn sie meinten, sie müssten sie mit Gewalt nehmen? Wäre sie ihnen genau so ausgeliefert, wie Sesshomaru?

Auf der anderen Seite, Sesshomaru präsentierte sie als seine Favoritin, das hiess, sie hätte eine gute Chance, ihnen zu entkommen, ohne rohe Gewalt an zu wenden oder Gewalt einzustecken. Ein Vergewaltiger reichte ihr vollkommen, auch wenn ihr eigener Körper sie betrogen hatte.

„Du dreckiges, kleines Menschendreck. Du wirst nicht lange als die Favoritin von Milord im Schloss weilen. Dein Atem auf dieser Welt ist kurz. Diese paar Jahrzehnte sind nur einzelne Atemzüge von uns Youkai, aber ein ganzes Leben für einen Menschen.“, mit der offensichtlichen Botschaft übergeben, drehte die Youkai sich um und verliess das Zimmer.

Die übrig gebliebenen Personen konnten nur der Türe hinterher starren und verwirrt umblicken. Kagome verengte die Augen. Als ob sie ihr Leben als eine Sexsklavin verbringen wollte! Dann noch für Sesshomaru!

Sie würde von hier verschwinden! Zurück in… Inuyashas Dorf… kehren und dann versuchen, in ihre eigene Welt zu ab zu hauen. All das Erlebte hier wollte sie vergessen. Der Herzbruch, Inuyashas Verrat, diese Vergewaltigungen und Erniedrigungen. Aber dann fielen ihr die guten Dinge wieder ein. Würde sie denn auch Sango und Shippo vergessen wollen? Die amüsanten Dinge, die sie mit dem Mönch Miroku erlebt hatten? Dieses ganze Abenteuer an sich?

Nein, das wollte sie nicht. Entweder wollte sie sich an alles erinnern oder nichts. Und sie wollte die vielen, tollen Dinge einfach nicht vergessen. Schliesslich war das ein grosser Teil ihres noch jungen Lebens. Warum sollte sie all das wegwerfen, nur weil ein paar Brüder der Meinung waren, dass sie sie so ausnutzen dürften?

Unbewusst ballte sie ihre kleinen Hände zu Fäusten um ihre Decke. Da fühlte sie, dass sie nichts an hatte.

Ihr Blick glitt nach unten und konnte nur bestätigen dass sie tatsächlich nichts an hatte. Dabei war sie sich sicher, dass so nicht ins Bett ging. Sesshomaru.

War ja klar. Ihre Strafe bestand nach wie vor darin, nackt mit ihm zu schlafen und die Bediensteten zu bestrafen, als Prügelknaben. Schliesslich durfte die Favoritin seiner Hoheit nicht „beschädigt“ sein.

„Aoi? Was meinte sie eigentlich mit ‚Ob es wahr sei’?“, fragte Kagome, als ihr die Youkai von eben wieder in den Sinn kam.

„Oh, Milady weiss es noch nicht?“, fragte die Dienerin verwundert und antwortete auf Kagomes Frage, „Milady kommt in Milords Schlafgemach. Wir wurden beauftragt, Eure Sachen noch innerhalb des Frühstücks der Lords zu überbringen. Dabei müssen wir achten, dass die anderen Lords Euch nicht begegnen, was sehr schnell gehen muss!“

In diesem Moment öffnete sich die Türe und der Eunuch von neulich trat herein.

„Die Lords sind noch im Saal. Die Miko muss schleunigst in Milords Privatgemächer überbracht werden.“, sagte er und sah Aoi ernst an, die seinen Blick nur erwiderte.

Kagome dachte sich, dass Sesshomaru sich nachts in ihr Gemach schleichen würde, nur um dann unbekannt am nächsten Morgen aus ihrem Zimmer wieder zu verschwinden. Wieso kam sie jetzt in sein Gemach? Und so, wie die Sache aussah, war das eine permanente Sache, wenn sie sogar ihre geschenkten Kleidungsstücke transportierten.

„Hey, Tai, was geht hier eigentlich vor? Wieso komme ich in sein Zimmer?“, fragte Kagome den Eunuchen direkt, „Und wo sind Kuchichi, Sayu und Toki?“

Tai sah sie mit einem neutralen Blick an, als er sich überlegte, ob er es ihr sagen sollte oder nicht. Schliesslich ging es sie nichts an, was die anderen Konkubinen taten. Auf der anderen Seite, sie war die Favoritin seines Meisters und sie machte ihn anscheinend glücklich. Er war auf der Seite seines Meisters und nicht irgendwelchen Konkubinen, die sich untereinander für ihren Lord stritten. Wenn Lord Sesshomaru dieses Mädchen mochte, dann war sie auch seine Favoritin.

„Die anderen Konkubinen, bis auf Ruri, unterhalten die Lords gerade mit Musik.“, antwortete er ehrlich, „Und wir müssen Euch auf der Stelle in Milords Gemach bringen.“

Ohne eine Vorwarnung, rollten die beiden Dienerinnen plötzlich die Miko in die Bettdecke und transportierten sie aus dem Schlafzimmer.

Die Miko keuchte und versuchte sich gegen die eng gerollte Decke zu wehren, ohne Glück. „Lasst mich hier raus!“, befahl sie und gab es schliesslich auf.

Es dauerte auch nicht lange, als sie den Boden unter sich fühlte und wieder ausgerollt wurde. Und das erste, was sie tat, war nach Luft schnappen.

„Oh man. Wieso so?!“, keuchte sie und sah die Dienerinnen verärgert an.

„Bitte verzeiht uns, Milady. Aber wir mussten Euch schnell hierher bringen, falls plötzlich ein ungebetener Gast sich im Konkubinenbereich des Palastes aufhielt.“, sagte Aoi und verbeugte sich ehrwürdig vor Kagome.

Die Miko seufzte nur und sah sich um. Ja, sie war wieder in Sesshomarus Zimmer der Seelenqualen.

„Als ob Sesshomarus Privatgemach die anderen Lords davon abhalten würde, hierher zu latschen.“, murmelte die junge Frau etwas genervt und stiess wieder einen ärgerlichen Luftkloss aus ihrer Lunge.

„Das wäre ein Kriegsakt!“, sagte plötzlich die zweite Dienerin, deren Namen Kagome bisher noch nicht gehört hatte.

„Wie heisst du eigentlich?“, fragte Kagome stattdessen.

„Oh, mein Name ist Mai, Milady.“, damit verbeugte sich das Mädchen neben Aoi.

„Ich verstehe immer noch nicht, wieso ich hier bin.“, sagte Kagome schliesslich und wartete darauf, dass eine der Mädchen etwas sagen würde, was sie aus ihrer Verwirrung und Unwissenheit herausholen würde. Und sie wurde nicht enttäuscht.

„Die anderen Lords dürfen die Gemächer der Konkubinen aufsuchen, Milady. Ihr müsst verstehen, die Konkubinen der Lords haben eine sehr wichtige Aufgabe.“, fing Mai an und sah dann verlegen zu Boden.

„Aha. Und die wäre?“, fragte Kagome mit einer gehobenen Augenbraue.

„Sie, uh… sie verführen die anderen Lords und holen Informationen aus ihnen heraus, um diese Informationen dann an den eigenen Lord zu überbringen.“, beendete Aoi die begonnene Geschichte von Mai.

War das vielleicht der Grund, warum Sesshomaru sie nicht mit den anderen Lords teilen wollte? Weil sie unerfahren in solchen Dingen war und eher das Gegenteil bewirken könnte? Nicht, dass sie sich darüber beklagte, es war einfach nur interessant.

„Und all die Lords sind so dämlich und verraten ihre Staatsgeheimnisse?“, fragte Kagome dann nach einer Weile und erntete erschrockene Gesichtsausdrücke, „Was?“

„Milady… Na ja, da ist schon was dran.“, sagte Aoi schliesslich.

„Die Lords wissen von den Aufgaben der betreuenden Konkubinen Bescheid, schliesslich wenden sie alle dieselbe Taktik an. Trotz dieses Wissen, schaffen es wenige Konkubinen, die Lords so weit zu verführen, dass sie sich oftmals gar nicht mehr daran erinnern, was sie alles gesagt haben. Diese Praxis ist ein offenes Geheimnis unter den höheren Lords, Milady.“, erklärte Mai.

Das klang logisch. Frauen waren eine „unsichtbare“ Waffe. Die besten Ninjas waren schliesslich Frauen, die sich als Konkubinen in die Häuser der Lords einschleichen konnten, ohne entdeckt zu werden. Selbst wenn sie von Kopf bis Fuss bewaffnet waren.

Kagome seufzte, solange sie nichts mit diesen Lords zu tun hatte, war die Welt in Ordnung für sie. Aber sie wusste, dass das nicht von Dauer sein würde. Sie würden bald nach ihr verlangen. Das hatte sogar Sesshomaru versprochen.

Sie stand langsam auf und bat die Dienerinnen, ihr beim Kleiden zu helfen, was auch gleich geschah. Ein Bad durfte sie nicht nehmen. Direkte Anweisung von ganz oben…
 

Er hasste sie. Jeden einzelnen von ihnen. Der eine stank vom Körper. Der andere stank vom Mund. Und der andere stank einfach mit seiner Präsenz. Warum waren sie noch mal hier? Ach ja, die Miko. Und Narakus Tod. Und Narakus übrig gebliebene Länder. Von seiner Seite aus gesehen, war es klar, wem diese Länder eigentlich gehörten. Sie gehörten den Teilen an, von denen sie gestohlen worden waren. Ende der Geschichte. Aber diese Idioten diskutierten tatsächlich darüber, dass sie noch mehr haben wollten. Dabei stand ihnen genau nur das zu, was ihnen zuvor auch gehörte.

Er behielt genau die Fleckchen Länder, die ihm schon vorher gehörten. Wie es die restlichen Lords untereinander ausmachten, waren ihm Schnuppe. Und solange sie sich nicht an seine Hektaren heranmachten, würde er ihnen auch erlauben, weiter zu leben. Zu blöd, dass Naraku seinen Klauen entkam. Er wäre gerne die Person gewesen, die ihm das Licht auslöschte.

Lord Ako, dem das ganze anscheinend zu viel wurde, erhob sich von seinem Platz mit einem Prusten.

„Meine Herren. Lord Sesshomaru hat Recht. Uns stehen die Länder zu, die wir zuvor verloren haben. Wer mehr will, soll das in einem eigenen Krieg austragen.“, sagte Lord Ako und setzte sich wieder hin, um mit seinem Frühstück fort zu setzen.

Vielleicht war er doch nicht so ganz alleine mit seinen Gedanken, dachte sich Sesshomaru, als er ein rohes Leberstückchen, in Blut getränkt, sich in den Mund schob.

„Hmpf!“, grunzte Lord Hanzo und machte sich genervt an sein Essen, „Einverstanden. Fürs erste!“

Sesshomaru fühlte den Blick des Herrn des Ostens, als dieser den Rest seines Satzes hervorbrachte. Sesshomaru grinste innerlich. Er wollte den Westen angreifen? Sie waren bestens gewappnet.

„Mhh, wie dem auch sei. Ich stimme fürs erste ebenfalls zu.“, sagte Lord Tsuyoshi des Nordens und blickte dabei ebenfalls in Sesshomarus Richtung, dessen Blick der junge Herr des Westens ebenfalls spürte.

Glaubten sie etwa, dass er schwach war, weil er an einen Krieg nicht interessiert war? Er war sehr wohl daran interessiert. Nur hatte er kein Interesse noch weniger Zeit für sich selber zu haben. Sein höchstes Ziel war: der Stärkste überhaupt zu sein. Und das würde auch für immer sein Ziel sein. Wie kamen die anderen Lords also auf die Idee, dass er schwach wurde?

„Wo ist eigentlich die besondere Konkubine, Lord Sesshomaru?“, fragte Tsuyoshi plötzlich.

Etwa deswegen? Glaubten sie etwa, dass er schwach geworden war, weil er einen Menschen in seinem Harem hatte? Idioten. Als ob sie selber bei der ersten Gelegenheit nicht zuschnappen würden.

„Sie sind alle besonders, Lord Tsuyoshi. Welche meint Ihr?“, fragte Sesshomaru mit seiner tiefen, gelangweilten Stimme.

„Die Miko, die angeblich Naraku getötet haben soll. Oder war es eine Lüge?“, antwortete Hanzo und schob eine grosse Niere in seinen Mund, um daran schmatzend zu kauen.

„Die Miko ist in meinem Gemach und ruht sich nach der aktiven Nacht aus.“, log Sesshomaru, „Schliesslich ist sie ein Mensch. Bei einer schlaflosen Nacht braucht sie einen Tag mit Schlaf.“

Er würde es vermeiden, sie zu seinen Feinden hierher zu bringen. Er verhinderte sich selbst im letzten Moment daran, Lord Tsuyoshi anzustarren. Was der Herr des Nordens konnte, das hatte Sesshomaru nicht vergessen. Schliesslich hatte er diese Technik einst bei seiner Mutter angewendet und sie hätte sich diesem Monster beinahe hingegeben, wäre sein Vater nicht dazwischen gegangen. Sein Vater wusste damals nichts von dieser Fähigkeit des Herrn des Nordens und beschuldigte seine verehrte Mutter. Seither ging die Beziehung der beiden Gefährten nur noch bergab. Schliesslich starb sein verehrter Vater einen ehrenlosen Tod und seine Mutter litt nach wie vor unter den Anschuldigungen ihres verstorbenen Gefährten.

„Dann weckt bitte die Miko. Schliesslich möchten wir sie gerne sehen. Diese kleine Heldin.“, sagte Lord Tsuyoshi mit einen freundlichen Lächeln.

Erst jetzt würdigte Sesshomaru diesen Feind mit seinem kalten Blick. Er wollte Kagome dieser Dreckskreatur nicht ausliefern. Auf der anderen Seite, die Miko war es nicht wert, einen Krieg auszulösen. Schliesslich würde es nicht sie sein, die bei diesem Krieg ihr Leben lassen würde, sondern Youkai!

„Nein. Sie wird sich ausruhen.“, sagte Sesshomaru, obwohl sein Verstand etwas vollkommen anderes diktierte.

„Was? Ihr wollt wirklich diese Konkubine uns nicht zeigen?“, fragte Hanzo entsetzt nach.

„Sie ist meine Konkubine und meine Favoritin. Wenn ich sie euch nicht zeigen will, werde ich sie euch nicht zeigen.“, sagte Sesshomaru und runzelte unmerklich die Stirn.

Wieso sagte er etwas anderes, als das was er dachte?

„Ist schon gut, Lord Sesshomaru, bitte beruhigt Euch! Wir wollen doch keinen Krieg an so einem schönen Esstisch!“, sagte Hanzo plötzlich mit winkenden, irritierten Händen.

„Ja, Lord Sesshomaru. Alles ist gut.“, sagte Ako plötzlich und sah den jungen Herren des Westens so an, als ob er sich für einen Kampf vorbereiten würde.

„Bitte holt Eure Bestie wieder zurück in den Käfig, Lord Sesshomaru, es passt nicht zu einem Lord, die Kontrolle über die Quelle seiner Macht zu verlieren.“, sagte Tsuyoshi seelenruhig und trank einen Schluck Tee.

Seine Bestie hatte sich vorgedrängt und dabei seinen Verstand nach hinten gestossen? Wie konnte das ohne sein Mitbekommen geschehen? Erst jetzt spürte er die Verformungen in seinem Gesicht, die den ersten Schritt zur Verwandlung vorzeigten. Seine hundeähnliche Schnauze sah er vor sich. Die extreme Rage, die er in seinem Kern spürte. Alles deutete darauf hin, dass die Bestie in ihm sich frei geschlichen hatte. Wie das geschehen konnte, wusste er nicht, als er mit mehreren tiefen Atemzügen das Biest wieder in seinen mentalen Käfig einsperrte.

„Hn.“, sagte Sesshomaru und biss in ein weiteres Leberstückchen.

Wenigstens musste er die Miko fürs erste nicht präsentieren, aus Angst, dass sich Sesshomaru plötzlich verwandeln würde. Durch seine Verwandlung würden zu viele Soldaten dann in diesen Raum stürmen und die feindlichen Lords töten. Und da die Lords ohne Schutzgeleit hierher kamen, wären sie für diese vielen Soldaten eine leichte Beute, was sie nicht sein wollten.

Das Thema Miko war fürs erste abgeschlossen, aber Sesshomaru war sich sicher, sie würden spätestens heute Abend nach ihr fragen.

Er würde sie kurz präsentieren und dann gleich mit ihr sich in sein Gemach zurückziehen. Zum Glück hatte er diese kleine Änderung des Planes heute früh noch gemacht. Die Miko war in seinem Gemach am sichersten. Hätte er sie alleine zurückgelassen, hätten die Lords sich in diesem Bereich herum geschlichen, um die Miko zu sehen.

Er hatte aber nicht erwartet, dass die anderen Lords so schnell nachgeben würden, wenn sie einen kleinen Blick seiner wahren Gestalt zu Gesicht bekamen. Lord Tsuyoshi jedoch blieb ruhig. Er kannte die wahren Gestalten der Weissen Hunde des Westens. Schliesslich hatte er mit seinem Vater gekämpft.

Als Sesshomaru sich erhob, erschienen all seine Konkubinen, bis auf Kagome, an seiner Seite und er gab ihnen die Anweisung, sich um die Lords zu kümmern und sie zu unterhalten, bis eine Stunde vor dem Abendessen. Danach würden sie sich in seinem Arbeitszimmer treffen und über Kleinigkeiten diskutieren. Hauptsächlich würde es darum gehen, vertraglich fest zu legen, dass die gestohlenen Ländereien von Naraku an die ursprünglichen Besitzer zurückgegeben werden.

Damit begab sich der junge Herr des Westens aus seinem Esszimmer und lief direkt in sein Arbeitszimmer, um die vier Verträge vorzubereiten.
 

Dort angekommen, fiel sein Blick auf den Papierstapel auf seinem gesenkten Tisch. Ein sanfter Seufzer kam ihm aus dem Mund und er kräuselte dabei genervt den Winkel seiner Lippe. Papierkram. Er war ein Krieger! Kein Schreiber!

Er konzentrierte seine Energie und einen Moment später klopfte es an seiner Türe.

„Herein.“

„Ihr habt gerufen, Milord?“, fragte Jaken, als er sich gleich zu Boden warf.

„Schreibe vier Verträge. Die Ländereien, die Naraku gestohlen hat, gehen an die ursprünglichen Lords zurück.“, das gesagt, ging Sesshomaru zu der Türe, das zu seinem Schlafzimmer führte und öffnete es.

„Ja, Milord! Wie Milord wünschen!“, sagte Jaken hinter ihm, als er die Türe schloss und dann seinen Blick auf eine schwer gelangweilte Miko richtete.

„Was auch immer du von mir willst, ich will es nicht.“, sagte die Miko, ohne sich von seinem Bett zu erheben.

Sie lag inmitten des grossen Bettes und starrte die Decke an. Er hob eine amüsierte Braue in die Höhe und der eben gekräuselte Winkel seiner Lippe richtete sich zu einem schelmischen Grinsen nach oben.

„Oh?“, damit ging er auf sie zu. Er zog seine Schuhe aus und legte sich neben sie aufs Bett, um dann ebenfalls die Decke an zu starren: „Was siehst du?“

„Weiss.“, antwortete sie.

„Weiss?“

„Ja, man, die Decke ist weiss!“, sagte sie genervt und prustete, „Wann werde ich diesen Idioten denn präsentiert, O grosser Lord?“

Gar nicht, wollte er ihr sagen. Er wollte sie nicht präsentieren. Er wollte sie für immer in diesem Zimmer einsperren und nur für sich alleine haben, sodass sie niemand sah, ausser seine eigenen Augen.

So vieles gab es, über die er nachdenken musste. Wie die Sache mit seinem Biest zuvor. Das war eine vollkommen unerwartete Wende seiner Persönlichkeit. Er, Sesshomaru, war berühmt für seine eiserne Kontrolle über eine so wilde Bestie. Und jetzt? Jetzt kam die Bestie teilweise zum Vorschein und er hatte es noch nicht einmal gespürt!

„Ich werde es vermeiden, dich zu präsentieren. Jedoch wirst du wahrscheinlich heute mit uns zu Abend speisen.“, sagte Sesshomaru langsam und drehte sein Gesicht in ihre Richtung, die nach wie vor die Decke anstarrte.

„Na ja, wenigstens muss ich sie nicht verführen, mir irgendwelche Informationen an zu vertrauen, so wie es die anderen Konkubinen tun.“, sagte Kagome dann spitz.

Darauf verengte Sesshomaru die Augen und lag im nächsten Moment auf Kagome und hielt ihre Handgelenke neben ihrem Kopf fest ans Bett gedrückt.

„Du gehörst mir. Du wirst niemals einen anderen Mann ansehen, oder nach einem anderen sehnen. Und du wirst erst recht niemandem, ausser mir, dienen. Hast du das verstanden?“, flüsterte er, jedoch das Unheil darin war klar zu hören.

Und das war kein Befehl, den er ihr gerade gab, sondern eine Drohung. ‚Tu was ich dir sage, oder du wirst leiden.’

Zum Sterben war sie definitiv noch zu jung, entschied sich die Miko und nickte als Antwort nur. Schliesslich… Nichts lieber als das.

Sie war ohnehin nicht besonders scharf darauf zu zeigen, wie gut sie irgendeinen fremden Mann verführen und irgendwelche Antworten aus ihm herauskitzeln konnte.

Bei ihrem Nicken drückte Sesshomaru seine Lippen hart auf die ihre und zwang sie so zu einem Kuss.

Der Drang, sie zu dominieren war zu stark, als dass er es ignorieren konnte. Er brauchte sie. Und er wollte sie.

Die Miko dachte, dass sie gleich ersticken würde, also versuchte sie, durch die Nase zu atmen und die einzelnen Momente zu nutzen, die er ihr gab, zu atmen.

Dieser Kuss war anders als all die anderen. Es war so bedürftig und gierig. Aber es war vor allem dominant. Er kontrollierte so alles an ihr. Wann sie atmen durfte, wie sie atmen durfte. Und das Perverse daran? Es gefiel ihr.

War das der Instinkt einer Frau? Wollte sie denn dominiert werden?

Es war schliesslich in der Natur einer Frau, einen starken Mann zu suchen, der sie und ihre Kinder beschützen konnte? Aber Sesshomaru war kein Mann, er war eine Bestie. Und er wollte sicherlich keine Kinder mit ihr. Sie wären solche Missgeburten wie sein eigener Halbbruder.

„Miko.“, stöhnte Sesshomaru plötzlich und verwirrte sie damit noch mehr.

Seine Stimme war rau, tiefer, animalischer.

Als er plötzlich seine Augen öffnete und die Miko vor sich an sah, weiteten sich die Augen des Mädchens, was auch seine Verwirrung ankurbelte.

„Das ist wirklich kein Grund, so sauer zu werden, Sesshomaru.“, flüsterte Kagome etwas erschrocken.

Die einzigen Male, wo sie Sesshomaru mit leuchtend roten Augen und blauen Iriden sah, war damals, als er sich zum ersten Mal verwandelt hatte oder sonstige Male, als er vor Wut beinahe sein Biest freigesetzt hatte.

Sein Biest. War er das gerade? Oder war das Sesshomaru, der sie gerade mit unheimlichen, blauen Iriden in zwei roten Blutbädern ansah.

„Sesshomaru?“, wiederholte sie seinen Namen, als sie keine Antwort bekam.

Wieder spürte Sesshomaru gerade, wie sein Biest die Kontrolle übernahm. Was ging hier nur vor? Was tat die Miko mit ihm, dass das geschah? Sie war nur ein Mensch! Sie war es nicht würdig, seine Bestie wie ihren Schosshund hervor zu rufen!

Was war sie für ihn? Nicht nur für Sesshomaru, sondern auch für sein Biest? So eine Reaktion kannte er nicht. Hatte auch noch nie etwas davon gehört.

Was ging hier also vor?

Er schloss seine Augen und zwang seine Erregung fort. Seine Bestie steckte er wieder in seinen mentalen Käfig und sah dann die verwirrte Miko unter sich mit halb geöffneten Augen an.

„Wenn mein Biest erscheint, unterwirf dich ihm. Sonst wird es sehr weh tun, Miko.“, warnte er sie und erhob sich von ihr, nur um einen Moment lang zu zögern und in ihre Augen zu starren.

Damit legte er sich wieder an ihre Seite und starrte die Decke an. Er wollte sie. Aber so lange er nicht wusste, was mit seiner Bestie nicht stimmte, würde er es nicht riskieren und sich auf die Miko stürzen. Ganz offensichtlich war sie eine Art Auslöser für das gehirnlose Biest in ihm.

Er runzelte die Stirn. Seine Gedanken sagten ihm, dass die Miko den ganzen Stress und die ganzen Probleme es nicht Wert war. Aber diese Rage in ihm. Dieses Feuer, das nicht zu löschen war, das, was sein Biest ausmachte, liess das nicht zu. Es wollte sie, so wie er sie auch wollte, jedoch es wollte sie viel intensiver als er. Und er wollte die Probleme nicht, die sie mit sich brachte. Nur zu gerne wollte er herausfinden, was mit ihm nicht stimmte und er war sich sicher, könnte er für eine Weile in die grosse Bibliothek seiner Ahnen gehen und Nachforschungen betreiben, würde er es herausfinden.

Aber er konnte die Miko nicht alleine lassen. Ja, sie war in seinem Gemach sicher, aber er wusste nicht, wie weit die anderen Lords gehen würden, um sie zu sehen, oder sie ihm sogar weg zu nehmen.

Bei dem Gedanken verengten sich seine Augen. Sie gehörte ihm.

Bei Lord Tsuyoshi hatte er keine Erwartungen wie, Ehre und Stolz. Ein ehrenhafter Krieger würde in erster Linie nicht versuchen, die Gefährtin eines anderen Lords mit seinen Tricks zu verführen.

Lord Ako war ein Perversling, aber er würde seine Grenzen einhalten.

Und Hanzo war ein Idiot, von dem er nicht viel hielt.

Er könnte die Miko mitnehmen in die Bibliothek. Er wusste, sie konnte lesen und sie könnte sich sogar dort etwas austoben.

Sein Blick glitt zu der Miko, die ihn die ganze Zeit mit zusammen gezückten Augenbrauen anstarrte. Es war fast so, als ob sie versuchte, ihn mit ihren Blicken zu töten.

„Komm.“, sagte er schliesslich und erhob sich von seinem Bett.

An seiner Türe drehte er sich um und sah die Kleidung der Miko an. Wieder trug sie einen schweren Kimono mit einem Obi-Knoten auf der Vorderseite.

Es störte ihn gewaltig.

Aber das war nun mal die Kleidung für eine Frau ihres Standes. Und dennoch störte es ihn. Seine Hand umfasste wie von selbst ihren Obi und zog es aus.

„Sesshomaru!“, zischte die Miko, schwieg aber, als er sie umdrehte, um hinter ihr zu stehen.

Mit geschickten Händen, band er den Knoten auf ihrem Rücken. Als er einen Schritt nach hinten machte und sein Werk begutachtete, drehte sich die Miko fragend zu ihm herum.

„Alles in Ordnung?“, fragte sie mit ehrlicher Sorge in ihrer Stimme.

Und die Rage, die er in sich fühlte, löste sich in diesem Moment in Luft auf. Was war nur los mit ihm?

„Komm.“, sagte er nur und ging voraus aus dem Zimmer in den Gang.

Natürlich wusste Sesshomaru nicht, dass die ehrliche Sorge in Kagomes Stimme eigentlich für sich selber war. Schliesslich wusste sie nicht, was er mit ihr tun würde.

Er ging einen Korridor entlang und bog zig Gänge und Ecken ein und blieb nach einer Ewigkeit vor einer gigantischen Türe stehen.

Seine blassen Hände erhob er, um die besagten Türen zu öffnen und sie vor sich herein zu führen, nur um die Pforten hinter sich wieder zu schliessen.

„Wow.“, kam es von Kagome, die ihre Augen aufriss und all die alten Schriftrollen um sich herum begutachtete.

„Dies ist die Familienbibliothek. Du darfst dich hier gerne aufhalten, aber nur in meiner Begleitung.“, sagte Sesshomaru und begab sich gleich in die hintersten Reihen der Schriftrollengestelle.

„Also gar nicht.“, murmelte Kagome und sah sich um.

Der Raum war riesig. Zwei Fussballfelder hätte sie geschätzt. Und es war voll mit unendlichen Gestellen und Regalen, die bis zu der 4 Meter hohen Decke reichten. Von den unzähligen Schriftrollen war gar nicht erst zu erwähnen.

Etwa in der Mitte der Halle waren mehrere Sitzkissen auf dem Boden verteilt die leicht staubig waren. Anscheinend wurde diese Bibliothek seit einer Weile nicht mehr benutzt.

Sie zuckte einmal mit den Schultern und sah sich die Gestelle an. Diese waren nach Themen sortiert. Zunächst dachte sie sich nichts Grosses dabei, doch dann kam ihr eine Idee.

Vielleicht hatte sie Glück und sie konnte eine Karte mit den Grundrissen dieses Palastes finden? Solche Dinge wurden doch immer in solchen Familienbibliotheken versteckt! Ihr Blick glitt zu Sesshomaru hin, der seinen linken Arm mit mehreren Schriftrollen gefüllt hatte und sie ignorierte.

Ein Grinsen huschte über ihre Lippen, als sie sich die Themen der Gestelle ansah. Natürlich würde sie kein Gestell mit „Grundrisse des Palastes“ finden, aber eine Art Oberbegriff für Palast oder so müsste es ja geben. Sie musste nur gut suchen.

Sesshomaru hingegen fand viel zu viele Schriftrollen und er konnte sich nicht entscheiden, welche er zuerst lesen sollte. Also sammelte er sie alle und führte diese in die Mitte der Halle.

Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass er die Miko mit sich hatte und sah sich kurz um. Er sah sie in den hinteren Reihen. Beruhigt, dass sie noch hier war, setzte sich Sesshomaru auf eines der Kissen und nahm eine Schriftrolle zur Hand, die er sogleich anfing zu lesen.

Und zu seinem Glück und erstaunen, fand er die Antwort gleich bei der ersten Schriftrolle, die er las…

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kukukukukukuku

me is evil, I know. :D

Hoffe, es hat euch gefallen.

Cheers

Itoe



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Salada
2015-01-29T17:46:38+00:00 29.01.2015 18:46
Wieder mal ein schönes kapitel
Freue jetzt schon auf eine Zugabe ;)
Sie soll endlich mal auf die Lords treffen
:DDDD
Von:  sess-fan
2015-01-26T14:35:17+00:00 26.01.2015 15:35
You are to dangerus for other people...
aber ernsthaft... uncoll das du DA aufhörst.

Ich hätte mal ne frage......könntest du mir ne ENS schicken wenn du weiter geschrieben hast?
Ich hatte nur Glück das ich zufällig mal wieder bei mexx geguckt hab...

OK...............BB
Von:  Biancacojocaru
2015-01-25T22:08:08+00:00 25.01.2015 23:08
Du bist einfach der hamma 😙
Ich weiß nicht wie oft ich mir schon deine Geschichte durchgelesen hab es ist Gigantisch💖💖💖
ich freu mich jedes mal so mega drauf ein neues Kapitel von dir zu lesen ich Hab deine anderen Geschichte auch gelesen die sind bombastisch 😍😍😍 LG Bianca 😁
Von:  airi_chan88
2015-01-25T16:24:00+00:00 25.01.2015 17:24
Oh mein gott 😍 ich liebe diese Geschichte einfach und dazu in kurzer Zeit 2 neue kapitel... oh du Engel du erfüllst mir alle wünsche xDD... ich hatte mir die Story letzte Woche erst wieder durchgelesen und ich hab so gehofft das du diese Geschichte hoffentlich auch wieder weiter schriebst und Tatsache das hast du auch 💜💜💜 ich liebe es wie die beiden miteinander umgehen und ich finde es extrem spannend wie du dir gedacht hast wie es weiter geht ... ich wette es kommen noch Schwierigkeiten mit den Lords auf sie zu hihihihi... sessy wird wohl irgendwann merken das sein Biest wahrscheinlich verrückt nach kagome ist xDD... nutze deine zeit uns mit deiner tollen Story weiter zu erfreuen. X333
Dicker knuffza
Airi 😘
Von:  XxGirlyxX
2015-01-25T12:47:58+00:00 25.01.2015 13:47
Ob ihm die antwort in der schriftrolle wohl gefallen wird? 🙈
Fand es auch wirklich süß, als sesshomaru ihren obi geändert hat, da er nicht mochte was er bedeutete.
Freue mich schon wenn es weiter geht
Lg XxGirlyxX
Von:  Jeanne18
2015-01-25T11:57:32+00:00 25.01.2015 12:57
Oh toll es geht weiter :-)
Bin echt gespannt was Sess da jetzt erwartet! Tippe mal es wird ihm nicht gefallen *lach*

Hoffe es geht schnell weiter ;-)

Gruß Jeanne


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