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Teenagerdrama ohne gleichen

Meine Familie hat einen neuen Butler.
von

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Wie im Traum

Schritte.

Schnelle Schritte.

Laufschritt.

Wessen Schritte waren das? Waren es meine?

Es war wohl so.
 

Warum?

Warum hatte ich ihm nur vertraut?
 

"Cecile! Cecile, renn nicht weg!"

Diese Stimme... das war doch Emily. Seine Schwester.

Warum sollte ich stehen bleiben?

Ich wollte nur noch weg von diesem Ort.
 

"Cecile, Cecile! Pass auf die Straße. CECILE!"
 

Ich sah etwas rotes. Und ein Gesicht. Augen vor Schock aufgerissen.

Ich hörte ein Hupen und ein quietschen. Vermutkich von Autoreifen.
 

Irgendetwas traf mich.

Ich spürte, wie meine Haut mit etwas hartem kollidierte und wie mein Körper zu Boden ging.

Ich spürte wie meine Haut aufriss und wie mein Kopf auf dem Asphalt der Straße aufschlug.
 

Dann sah und hörte ich nichts mehr.
 

~
 

Gott, warum ich?

Hasst du mich?

Gibt es dich überhaupt?
 

Nein, warscheinlich nicht.

Denn sonst wäre diese Welt nicht so.

Ich hasse sie. Sie ist so furchtbar ungerecht.
 

Und diese Zwei.

Was würde ich dafür geben, sie genauso leiden zu sehen wie ich es getan habe.

Vermutlich meine Seele.
 

"Seid Ihr euch da auch ganz sicher, My Lady? Darüber lässt sich verhandeln."
 

Wer bist du?
 

"Jemand der euch euren Wunsch erfüllen kann."
 

Warum sollte ich dir glauben?
 

"Habt Ihr etwas zu verlieren?"
 

Nein. Was willst du dafür?
 

"Ihr habt es bereits gesagt. Eure Seele."
 

Meine Seele?
 

"Im Tausch für Euer Leben, bis du dein Ziel erreicht hast. Und ein paar Kleinigkeiten."
 

Die da wären?
 

"Euch wird der Zugang in den Himmel verwehrt. Ihr folgt mir in die Tiefen der Hölle bis Ihr Euer Ziel erreicht habt, solange gehöre ich Euch. Dann wendet sich das Blatt."
 

Was ist, wenn ich mein Ziel nicht erreich?
 

"Darum bin ich bei Euch. Ich werde sicherstellen, dass Ihr Euer Ziel erreicht. Kommen wir ins Geschäft?"
 

Ich habe nichts zu verlieren.
 

"Nur den Eingang zum Himmelreich. Seid euch sicheer, bevor ihr dem Vertrag zustimmt."
 

Ich habe nichts zu verlieren.
 

"Dann soll es so sein."
 

Hast du einen Namen?
 

"Einst nannte man mich Sebastian Michaelis."
 

Dann soll es so sein Sebastian.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Varukaart
2011-02-14T16:03:29+00:00 14.02.2011 17:03
Der prolog ist sehr schön und es wird schon interessant^^
mach weiter so


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