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Träume eines Siebenjährigen

Conan (Shinichi) X Heiji
von

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Hilflosigkeit

"Kudou?", sagte Heiji leise, sah auf den kleinen Conan hinunter, als sie die Straße entlanggingen. "Hm? Was ist?", gab Conan zurück, erwiderte den Blick mit einem neugierigen Ausdruck. "Wird dir nich wirklich gefallen, was ich dir zu sagen hab. Weißte, ich machs nun schon lang mit, aber ich hab echt keine Lust mehr drauf. Ich muss mich ständig vor allen rechtfertigen, weil wir uns so gut verstehn. Jeder in meiner Bekannschaft weiß, dass ich nich wirklich mit Kindern kann. Du passt da nich rein, Kleiner. Is also besser, wenn wir uns nich mehr sehn. Hoffe, das is okay für dich. Is nix gegen dich persönlich. Is halt nur, weil du ein Kind bist." Conan blieb ruckartig stehen. Sein ganzer Körper verkrampfte sich. Sein Hals schien von innen zugeschnürt. Kein Wort kam aus seiner Kehle, obwohl er am liebsten angefangen hätte zu schreien. "Also, dann machs gut", fügte Heiji plötzlich noch hinzu, ging vor Conan in die Hocke und wuschelte ihm durchs Haar. Dann löste er sich einfach auf. Alles um den Jungen löste sich auf. Allein stand er in schwärzester Dunkelheit, sank auf die Knie. "Lass mich nicht allein...", presste er leise hervor, ehe Tränen in seine Augen traten. Immer wieder hallten ihm seine Worte im Kopf herum. "Weil du ein Kind bist". Ja, er war nur ein Kind. Was sollte ein fast Erwachsener auch mit ihm anfangen können? "Weil du ein Kind bist". Er steckte in seinem Kinderkörper fest. Egal wie reif sein Kopf war... er würde nie als mehr angesehen werden. Auch von ihm nicht...
 

Conan riss die Augen auf, atmete hektisch. Seine Finger hatte er in seine Bettdecke gekrallt. Sein Herz raste. Er blinzelte einmal, ein zweites Mal, ehe er langsam seine Atmung versuchte zu regulieren. Er spürte Feuchtigkeit auf seinen Wangen. Seine kleinen Finger glitten über seine vollen, kindlichen Wangen. Er spürte die Tränen und ein bitteres Lächeln überflog seine Lippen. Er hatte geweint. "Du bist jämmerlich...", strafte er sich leise selbst und erhob sich von seinem Futon, ging ins Wohnzimmer. Es war so still. Selbst draußen auf der Straße fuhr kaum ein Auto vorbei. Warum auch? Immerhin war es mitten in der Nacht. Er sah zur Uhr. 3:37Uhr sagte diese. Seine nackten Füße trugen Conan zum Stapel mit Sitzkissen. Er nahm sich eines davon, legte es vor den Fernseher und setzte sich darauf. Seine Hand griff nach der Fernbedienung und er schaltete das zugehörige Gerät an, stellte sofort den Ton so leise, dass er selbst kaum was hörte. Er musste sich ablenken. Egal wie. Und wenn es durch Gameshows war, die nachts wiederholt wurden. So musste er nicht nachdenken, an nichts und niemanden. Doch das Sitzen wurde schnell zu mühsam und er nahm ein zweites Kissen dazu, legte sich nun hin. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ihm langsam die Augen zuvielen und er wieder in einen tiefen Schlaf versank. Am nächsten Morgen bekam er so auch nicht mit, wie Ran den Fernseher abstellte, Conan auf die Arme hob und ihn zurück in sein Zimmer trug. Vorsichtig legte sie den Jungen auf seinem Futon ab, deckte ihn zu. Sie fragte sich wirklich, was mit ihm los war. Sonst verhielt er sich doch auch nicht so. Ob er wieder einen Albtraum hatte? Sie seufzte leise, stand auf und ging aus dem Zimmer, schloss die Tür hinter sich. Zwar war heute Samstag, doch sie musste in die Schule, weshalb sie so früh wach war, während auch Kogorou noch schlief. Nach gerichtetem Frühstück machte sie sich auf den Weg. Erst über eine Stunde später erwachte nun auch Kogorou. Verschlafen stieg er aus dem Bett und ging aus dem Zimmer. Wie immer setzte er sich am Morgen vor den Fernseher, sah sich "Kochen in vier Minuten" mit Yoko Okino an, während er das von Ran gerichtete Frühstück aß. So bekam er auch nicht mit, wie Conan hinter ihm vorbeischlich und ins Bad ging. Dort spritzte er sich kaltes Wasser ins Gesicht, nachdem er auf seinen kleinen Hocker gestiegen war, da er sonst kaum das Waschbecken erreichte. Sein Blick viel auf sein Spiegelbild vor ihm. Wie als wisse er nicht, dass er sich gerade selbst im Spiegel sah, hob er eine Hand und ließ sie über sein Gesicht fahren. Wieder kamen die Worte zurück in seinen Kopf, die Heiji im Traum gesagt hatte: "Weil du ein Kind bist". Er schluckte schwer, spritzte sich erneut Wasser ins Gesicht und schaltete den Wasserhahn ab. Als er von seinem Hocker stieg, fühlte er sich nur noch schlimmer. Er konnte den Wasserhahn nicht ohne ihn erreichen. Er konnte nichts alleine tun. Er war hilflos. Absolut hilflos. Doch er wurde durch das Klopfen an der Tür aus seinen Gedanken gerissen. "Nun mach schon!", knurrte Kogorou genervt und Conan schloss die Tür auf, schlüpfte neben dem Mann, der nun hineintrat, raus aus dem Bad. In seinem Zimmer zog er sich an, ging dann ebenfalls zum Frühstücken ins Wohnzimmer. Es lief gerade Werbung. Die Augen verdrehend begann Conan zu essen. Kogorous Lieblingsstar war wohl noch immer auf Sendung, doch er nutzte die Werbung aus, um ins Bad zu gehen... Doch der Junge störte sich nicht wirklich daran. Genüsslich aß er das Frühstück, das heute aus einem Stück gegrillten Lachs, etwas Reis und einem Schälchen Salat bestand. Rans Kochkünste schienen immer besser zu werden. Er würde wohl kaum was anderes zum Frühstück essen, als das, was Ran täglich kochte. Ein Lächeln glitt über seine Lippen. Sie war immer so fürsorglich.

In diesem Moment kam Kogorou wieder zurück und setzte sich an den niedrigen Knietisch. Gerade rechtzeitig, denn die Show ging schon weiter. "Yoko-chan!", säuselte er, war nun wieder vollkommen in seinem Element. Conan konnte darüber nur schmunzeln, aß fertig auf und brachte sein Geschirr in die Küche, stellte es auf der Theke ab. Danach zog er sich in sein Zimmer zurück, nahm ein Buch und begann zu lesen. Nebenbei sah er kurz zu seinem Handy. Keine neue Nachricht. Was erwartete er auch? Ein Seufzen entwich ihm und er konzentrierte sich nur noch auf die Worte, die seine Augen überflogen.
 

Einige Zeit verstrich, bis Kogorou ins Zimmer kam, seine Kleidung wechselte - immerhin trug er nur seinen Pyjama - und dann aus der Wohnung ging, sich dann wohl in der Detektei niederließ. Conan ließ sich dadurch nicht stören. Er las einfach weiter, vergaß dabei alles um sich rum. So bekam er auch nicht mit, wie Ran wieder nach Hause kam. Doch der Geruch des Essens, das sie begann zu kochen riss ihn zurück in die Realität. Auch sein Magen meldete sich nun. Sein Blick glitt zur Uhr. Es war bereits nach sechzehn Uhr. Kein Wunder war er hungrig. So klappte er also das Buch zu und ging aus dem Zimmer. Im Wohnzimmer, durch das er gehen musste, um zur Küche zu gelangen, lagen Briefe auf dem Tisch. Anbei auch einer für ihn. Er griff danach. Er brauchte keine Sekunde, um zu wissen, wessen Handschrift er da vor sich hatte, von wem dieser Brief stammte. Natürlich wusste er so auch, was er enthielt: Das Shinkansenticket nach Osaka. Er öffnete den Brief, holte es heraus um sich das Datum zu besehen. Sonntag, 10.April. Sein Blick glitt zur Uhrzeit. 9:58Uhr war auf dem Ticket geschrieben. Sein Herz begann zu rasen, seine Hände wurden feucht vor Nervosität. Nun, wo er wirklich das Ticket in den Händen hielt war es ein ganz anderes Gefühl als noch einen Tag zuvor. In diesem Moment kam Ran ins Zimmer. "Was ist das?", fragte sie, erkannte jedoch das typische grüne Papier des Tickets. Conan wollte gerade antworten, als das Telefon klingelte. So wandte sich Ran ab und griff den Höhrer, nahm ab. "Oh, hallo! Willst du mit Conan-kun sprechen? Nicht? Mit mir? Was gibts denn?" Sie lief zurück in die Küche, klemmte sich den Höhrer zwischen Ohr und Schulter und kümmerte sich nebenbei um das Essen, das auf dem Herd vo sich hinbrodelte. Heute gab es Curry. Unsicher sah Conan auf das Ticket, dann zur Küche. Wer konnte für ihn angerufen haben? Es ließ nicht viel Schlüsse zu. Da gab es Agasa und Ai. Vielleicht auch die Kleinen, aber was sollten sie mit Ran besprechen wollen? Wieder senkte er seinen Blick auf das Papier in seinen Händen, ehe es ihn wie ein Stromschlag durchfuhr. Heiji. Natürlich! Es musste Heiji sein, der dort in der Leitung war! Zögernd und langsam trugen ihn seine Füße zur Küchentür. Er lehnte sich gegen den Rahmen und lauschte.

Ran, die sich nur auf Heiji und auf das Essen konzentrierte, bekam nicht wirklich mit, wie Conan hinter ihr stand, um mitzubekommen worüber sie redeten. "Ja, ich habs schon von Conan-kun gehört. Er kommt dich also besuchen, ja? Ja, das Ticket ist angekommen. Es war heute in der Post." Sie lachte etwas, ließ den Kochlöffel in ihrer Hand los. "Meine Erlaubnis? Hättest du sie nicht einholen sollen, bevor du das Ticket gekauft hast? Naja, um ehrlich zu sein weiß ich nicht, ob ich Conan-kun einfach in den Zug setzen kann. Das ist eine lange Fahrt. Da kann viel passieren..." Sie seufzte etwas und Conan schluckte schwer. Sie würde ihn nicht weglassen? "Wann hast du seine Rückfahrt geplant?... Er soll sich das Ticket selbst kaufen? Oh, Heiji-kun. Dann hättest du erst recht vorher fragen sollen. So ein Ticket ist teuer... Ist nicht so, dass Conan es sich einfach kaufen kann. Paps und ich müssen dafür aufkommen und ich bin ehrlich gesagt nicht so begeistert darüber, dass du das nun alles so ohne uns geplant hast..." Sie machte eine längere Pause, schien dem Anrufer zuzuhören, der nun wohl auf sie einredete, ehe sie weitersprach. "Und wo soll er schlafen? Bei dir?" Sie klang nun wirklich überrascht darüber. "Ist das auch wirklich okay? In Ordnung... Und was hast du geplant? Was heißt hier "mal sehen"? Du solltest dir doch ein wenig mehr Gedanken machen, wenn du schon planst, dass er so lange bei dir bleiben soll. Ich versteh sowieso nicht, dass du ihn einfach so einlädst. Ich mein, natürlich seid ihr befreundet, aber trotzdem finde ich es komisch." Conan runzelte die Stirn. Welchen Zeitraum hatte Heiji denn eingeplant, dass es so verwunderlich war? "Also, ich werd das mit Conan-kun besprechen, in Ordnung? Er kann dich dann heute Abend anrufen." Sie legte das Telefon beiseite, konzentrierte sich nun nur noch aufs Kochen. Conan würde sich wohl nun noch bis zum Essen gedulden müssen. Immerhin würde Ran das auch vor Kogorou besprechen wollen. Er hatte da ja sicherlich ein Wort mitzureden. Langsam wandte sich der Junge von der Küche ab, ging zurück ins Wohnzimmer. In seiner Hand hielt er noch immer den Briefumschlag und das Ticket. Als er dieses zurückstecken wollte, fiel ihm allerdings ein zusammengefaltetes Papier im Umschlag auf und er zog es heraus.
 

Hey, Kudou!

Hier ist das versprochene Ticket. Bitte kauf den Rückfahrtschein auf den 23. oder 24. April.

Ich werd dich an der Station abholen.

Bis zum 10. April!
 

Conan starrte auf das Datum. Zwei Wochen?! Heiji wollte tatsächlich, dass er die ganzen Ferien bei ihm verbrachte? Er faltete den Brief zusammen, steckte ihn mit dem Ticket in den Umschlag. Kein Wunder hatte Ran so darauf reagiert. Wer würde denn schon einen Siebenjährigen zwei Wochen in eine fremde Stadt schicken? Er seufzte tief, brachte den Brief in sein Zimmer und legte ihn in die Schublade seines Schreibtisches, ehe er zurück ins Wohnzimmer ging, von dort aus zur Küche. "Ran-neechan? Wann ist das Essen fertig?", fragte er nach. Sie sah lächelnd zu ihm. "Noch zehn Minuten. Kannst du Paps schon mal hochrufen?" Er nickte leicht, ging aus der Wohnung und stieg die Stufen zur Detektei runter, trat nach einem Klopfen an die Tür ein. "Es gibt gleich Essen", verkündete er und Kogorou scheuchte ihn aus dem Zimmer. In seinem kleinen Fernseher schien er wieder irgendwas zu schauen. Zur nächsten Werbung würde er wohl hocheilen und sich vor den Fernseher im Wohnzimmer setzen. Conan zog also die Tür ins Schloss, ging wieder hoch und begann damit den Tisch im Wohnzimmer zu decken, suchte auch schon den Sender, den Kogorou anscheinend verfolgt hatte. Und tatsächlich, kaum fing die Werbung an, waren Schritte auf der Treppe zu hören, die hochhasteten und Kogorou ließ sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher nieder. Auch Conan nahm Platz und Ran kam wenig später mit drei Tellern auf einem Tablett wieder. Jedem stellte sie einen Teller mit Curryreis hin. "Mh, das sieht lecker aus, Ran-neechan", meinte Conan lächelnd und begann zu essen. Ran daneben schaltete den Ton des Fernsehers ab. Es lief ja ohnehin gerade Werbung, also konnte sich auch Kogorou nicht beschweren. Er sah Ran lediglich misstrauisch an, nahm dann einen Löffel voll Reis. "Ich muss was mit euch besprechen. Heiji-kun hat angerufen. Conan-kun soll ihn besuchen gehen" "Oh, dann haben wir endlich mal unsere Ruhe?" "Paps!", entgegnete Ran empört, sprach dann weiter. "Conan-kun soll für zwei Wochen zu ihm fahren. Er hat auch schon ein Ticket für die Hinfahrt gekauft. Aber wir müssten das für die Rückfahrt kaufen. Außerdem ist es mir nicht gerade wohl dabei ihn in die Bahn zu setzen... Nicht für eine so lange Fahrt." "Ach, da wird schon nichts passieren", gab Kogorou hektisch zurück. Ihm schien die gesamte Situation egal zu sein. Hauptsache er konnte seine Sendung wieder mitverfolgen. So wollte er alles nur schnell hinter sich bringen. "Er ist als genug. Also lass ihn doch. Geh morgen mit ihm das Ticket kaufen und fertig" "Aber Paps!" "Jetzt sieh doch nicht immer das Schlimmste." Ran nickte leicht, gab tatsächlich auf. Vielleicht hatte Kogorou ja Recht und sie machte sich unnötig Sorgen? "Mach den Ton an! Schnell!", rief Kogorou plötzlich hektisch. Ran griff die Fernbedienung und drehte die Lautstärke wieder hoch. Conan hatte bis dahin alles schweigend mitverfolgt. Was hätte er sich auch einmischen sollen? Es war ja ganz gut gelaufen... Er würde nach Osaka fahren, auch wenn Ran sichtlich unzufrieden mit der ganzen Situation war. Doch sie sagte nichts mehr dazu. Die Sache schien dann wohl geklärt. Sie alle schlugen sich die Bäuche mit dem Curry voll, sahen die Sendung zu Ende. Ran stapelte die Teller und das Besteck. "Du solltest ihn anrufen und Bescheid sagen", meinte Ran zu Conan, der sich auf die Lippen biss und nickte. "Mach ich später.", antwortete er.

Und tatsächlich griff er sich am Abend das Telefon und ging in sein Zimmer. Doch er würde ihn mit Sicherheit nicht anrufen...
 

Heiji wartete ungeduldig darauf, dass endlich ein Anruf kam, Shinichi sich endlich meldete. Doch statt dem normalen Telefon klingelte sein Handy. Er griff danach. Eine neue Mail: "Bis zum 10."
 

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Hier also das zweite Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch ♥

Bitte bleibt mir auch weiterhin treu!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-01-29T21:35:39+00:00 29.01.2011 22:35
Shinichi tut mit wirklich sehr leid.
Ich finde es klasse das du diese Problematik mit dem Kind sein so toll rüber bringst, beim Anime und Manga fehlt das total. Da hat Conan irgendwie nie wirklich emotional regiert, außer natürlich wenn ihn seine Größe beim lösen eines Falls im Weg war.
Freu mich auf das nächste Kappi.
Von:  dinosparkle
2011-01-29T20:42:49+00:00 29.01.2011 21:42
OMG!!! diese fanfic kommt unter favos *Q*
ich hoffe es wird noch dramatischer xDDDD
lg-Umi-chan
Von:  Ryoko-chan
2011-01-29T16:21:30+00:00 29.01.2011 17:21
Oh man, oh man ... ich empfinde mit jedem Kapitel mehr Mitleid für Conans Situation. Ich hatte schon desöfteren daran gedacht, ebenfalls eine ConanxHeiji zu schreiben, da die Problematik einfach so "schön" ist ... und du setzt das ganze bisher wirklich toll um, ich freue mich schon darauf, wenn Conan endlich in Osaka ist ... ^^


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