Ein normaler Morgen ?
Ein normaler Morgen ?
So da bin ich wider
wünsche euch viel Spaß
beim Lesen
Und wieder einen Liebe dank
an meine Favos und meine
Komi Schreiber
THX
*… * Jemand Denkt
„ ...“ Jemand Spricht
= = Ort- oder Sichtwechsel
Ruhig und Still lag Konoha vor ihnen, die Straßen waren leer kein Mensch war mehr unterwegs, alles schien zu schlafen. Nur noch Kushina und Minato mit den schlafenden Naruto in seinen Armen waren unterwegs. Beide genossen sie die ruhe und die stille welche momentan herrscht. Schweigen gingen sie einander her, es war nicht nötig etwas zu sagen, wussten sie doch was dem anderen im Moment durch den Kopf ging.
Sie waren einfach nur glücklich wieder am leben und bei ihren Sohn zu sein. Damals hatten sie mehr daran geglaubt ein leben mit den kleinen führen zu können, doch nun hatten sie ein zweite Chance erhalten und diese würden sie nutzen, für ihren Sohn sowie für eine gute Zukunft.
Knapp eine halbe Stunde sind sie nun schon unterwegs, seit sie vom Hokageturm los sind. Langsam kamen sie der Adresse die sie von Sarutobi erhalten haben immer näher. Sie sind schon gespannt wo und wie Naruto lebt. Doch als sie an der Adresse ankamen, waren sie zum teil entsetzt, zum teil traurig als sie sahen wie der kleine lebt. In einem der abgeschiedenen und wenig belebten viertel von Konoha.
Angekommen vor Naturos Wohnungstür, traf sie der nächste schlag die außen Wand und Tür waren beschmiert mit unschönen Beschimpfungen und schmiere rein die sich alle gegen Naruto richten. Da Minato noch immer den kleinen auf den Armen trug, schloss Kushina ihn die Tür auf damit er Naruto ins Bett bringen konnte.
Als erstes betraten sie den dunklen Flur, Kushina trat hinter Minato ein und tastete die Wand ab und fand das gesuchte mit einen leisen „klick“ legte sie den Lichtschalter um und erhellt so den Flur. Zur Kushina Freude war der Flur relativ ordentlich, er schien zwar seit längeren nicht mehr gefegt worden zu sein und hier und da lagen vereinzelt Schuhe und Jacken von Naruto auf den Boden rum. Beide gingen sie weiter und suchten das Zimmer ihres kleinen, am Anfang des Flur war zur rechten eine Tür vorsichtig wurde diese geöffnet, dahinter versag sich die Küche, sie zog die Tür wieder zu und beide gingen nun zum ende des Flurs.
Auch diese Tür wurde vorsichtig geöffnet und hinein geschaut und diesmal lagen sie richtig. Der kleine Raum wurde durch das Mondlicht erhellt welsches durch das Fenster schien. Es war hell genug so das sie keine weitere Lichtquelle brauchten, Minato wollte gerade auf das Bett zugehen das unter dem Fenster stand als er stoppte und leise fluchte „Au Mist was war den das!“ zischte er leise und sah auf den Boden des Zimmers.
Jetzt trat auch Kushina etwas näher und öffnete die Zimmer Tür etwas mehr, damit das Licht vom Flur den Zimmerboden erhellte. Nun konnten sie auch sehen gegen was Minato gelaufen ist es war ein kleiner Haufen von Gewichten. Wen man das Zimmer nun näher betrachtet sah man das da noch mehr rumlag Kunais, Shuriken, Schriftrollen, Klamotten und lehre Verpackungen von Lebensmittel. Kushina seufzte einmal „Ich hoffe die anderen Räume sehen nicht ganz so Chaotisch aus sonst haben wir noch einen langen Abend vor uns. Am besten bringst du unseren kleinen ins Bett, ich schau mir die anderen Zimmer an und beginne dann auch gleich mit dem Aufräume.“ Minato nickte und kämpfte sich durch das Zimmer *Das ist ja das reinste Himmelfahrtkommando wen man hier Nachts oder Morgens durch will, alle Achtung mein Sohn wen du das jeden Tag Schafts ohne dir die Knochen zu brechen.*
Endlich hatte er das Bett erreicht, er schlug die Decke zurück dann legte er Naruto vorsichtig ins Bett, zog ihn seine Straßensachen aus und den Schlafanzug der im Bett lag an, zum Schluss Deckte er den kleine mit der Decke zu. Nun kam auch Kushina wieder und trat an das Bett von Naruto harren, bei den Bild des kleinen Blonden der da so friedlich in seinem Bett lag und schlief wurde ihr Warm ums Herz und sie lächelte sanft „Er sieht so friedlich aus, kaum zu glauben wen man bedenkt was er alles schon durchgemacht hat. Mit dem Wohnzimmer bin ich fertig ich hab auch gleich die Couch ausgezogen. Suchst du aus den Schränken noch nach Decken und Kissen, dann kann ich in die Küche gehen und uns was zum Essen machen.“ sprach sie an ihren Mann Gewand. „Gut mach das ich komme dann gleich zu dir in die Küche.“
So kämpften sich beide wieder durchs Zimmer, Kushina ging Richtung Küche und Minato begann die Schränke zu durchsuchen. Als er fand wonach er gesucht hatte brachte er Decken und Kissen in Wohnzimmer und legte diese auf die Couch. Anschließend begab er sich ebenfalls Richtung Küche, vor dieser Standen auch schon einige volle Mülltüten und er hörte wie Kushina am aufräumen war. Als er die Küche betrat hörte er wie Kushina leise vor sich hin fluchte „So eine Unordnung habe ich ja lande nicht mehr gesehen, hat sich den keiner um ihn gekümmert und ihn im Haushalt geholfen. Ich kann es nicht glauben …“ den Rest konnte Minato nicht mehr verstehen, allerdings konnte er es sich denken, da sie noch immer mit den Armen gestikulierte und noch immer angespannt war.
Er wartete noch einen kurzen Augenblick bevor er an Kushina heran trat. „Alles ok bei dir ?“ fragte er etwas besorgt. Sie seufzte einmal schwer „Ja es geht, ich bin nur entsetzt wie er hier lebt, im Kühlschrank steht nur eine Milch und ein Saft beide verdorben und die Lebensmittel die er hat bestehen nur aus Ramen in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Wir müssen Morgen früh unbedingt Einkaufen gehen. Also hast du jetzt die Wahl zwischen Ramen mit Rind, Schwein, Huhn oder Gemüse was darf es also sein ?“ lächelte sie nun ihren Mann an. „hm ich Glaube dann nehme ich Huhn.“ Sagt er grinsend, Kushina nickte und sagte „Ja das nehme ich auch, dann setzt dich schon mal Wasser kocht schon, ich muss nur noch Aufgießen.“
Als das Essen fertig war setzte sich Kushina zu Minato an den Tisch und beide Assen in ruhe ihre Ramen. Nach dem Essen räumten sie noch auf und gingen dann ins Wohnzimmer und legten sich schlafen.
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Langsam bricht der neue Tage heran und in den Straßen von Konoha sind schon die ersten Leute unterwegs. Hauptsächlich Besitzer von Läden und Geschäften, die ihre Stände aufbauten und ihre Geschäfte eröffnen, sowie auch einige Frühaufsteher die ihre alltäglichen Besorgungen, noch vor den Trubel des laufenden Tages erledigen möchten.
Ebenso drangen nun auch die ersten Sonnenstrahlen in das Zimmer einen kleinen blonden Jungen, die versuchten ihn aus seinen tiefen Schlaf zu holen. Als die ersten Sonnenstrahlen auf sein Gesicht vielen grummelte der kleine und vergrub sich nun noch mehr in seine Decke, er hatte noch keine Lust um aufzustehen. Doch lange konnte er nicht mehr liegen bleiben den nun wo er schon halb wach war drangen nun Geräusche und Stimmen zu ihn durch, ebenso vernahm er auch einen leckeren Geruch nach frischen Brötchen, Kaffee und Kakao in seiner Nase *Frühstück ? Wer sollte das den machen, habe ich etwa Besuch ?*
Noch etwas Verschlafen setzt sich der kleine auf und rieb sich die Augen, er ließ die Ereignisse der Vergangenen Nacht noch einmal Revue passieren. Also da war der Sandaime, Itachi und *Meine Eltern ! Stimmt ich bin ja jetzt in der Vergangenheit. Ich hab es also wirklich geschafft* dachte er sich erfreut. Er schwang sich mit Schwung aus seinen Bett und landete zu seinem bedauern und mit einen lauten „Rums“ mit dem Gesicht auf den Boden. *So ein Mist aber auch, ich bin ja jetzt wieder klein, na das kann ja noch dauern bis ich mich daran gewöhnt habe* dachte er sich Missmutig.
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Kushina und Minato waren gerade in der Küche und deckten den Frühstückstich. Beide waren schon seit längeren wach da sie ja noch einiges an diesen Tag zu erledigen hatten. Naruto wollten die beiden noch etwas schlafen lassen und erst wecken wen das Frühstückst fertig ist. Während Kushina noch die restliche Wohnung und vor allen Narutos Zimmer aufgeräumt hatte, war Minato los gegangen Einkaufen, Sarutobi-san hatte ihnen gestern Abend ja noch etwas Geld mitgegeben damit sie Lebensmittel einholen konnten.
Minato hatte ihr Vorgeschlagen das er Einkaufen geht damit sie in ruhe Aufräumen konnte, er fand es für besser wen er geht da er befürchtete wen seine Frau gehen würde, würde sie am frühen Morgen für einigen Trubel sorgen sollte jemand etwas Abfälliges über Naruto sagen. Mit seiner Vermutung hatte er recht den immer wieder hörte er von einigen Passanten wie sie schlecht über den kleinen sprachen. Diese Tatsache tat den Yondaime im Herzen weh hatte er doch was anderes erhofft. Doch nun waren sie beide ja zurück und würden schon dafür sorgen das es Naruto besser ergehen wird.
Natürlich hatte er sein äußeres so verändert das man ihn nicht erkennen konnte. Noch wussten die Dorfbewohner nicht das sie beider wieder unter den Lebenden weilen. Sie hatten sich mit den Hokage geeinigt noch ein paar Tage zu warten und nur bestimmte Personen in das Geheimnis einzuweihen. Sie wollten warten bis zu den Tag nach dem Angriff auf den Uchiha-Clan, da sie von Itachi und Naruto wussten das auch Madara an diesen Tag anwesend seien wird, dieser Mann war einfach zu Unberechenbar und Stark, als das sie sich irgend ein Fehler leiste konnten. Wenn sie ihn wirklich stoppen wollten.
Grade als beide mit dem Decken des Tisches fertig waren und Naruto wecken wollten, hörten beide einen lauten Knall. Beide warfen sich besorgte Blicke zu eh Minato die Küche Verlies und Richtung Narutos Zimmer ging, da aus diesem der Knall kam. Besorgt öffnet er die Zimmertür und sieht seinen kleinen auf den Boden liegen und leise vor sich hin Flucht.
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In den Moment wurde die Zimmertür geöffnet und ein besorgter blonder Mann betrat den Raum „Naruto ich bei dir alles okay wir haben einen laute Knall gehört ?“ fragt er nun besorgt seinen Sohn und hält ihn seinen Hand hin um den kleinen aufzuhelfen. „Ja schon okay Tou-san, nicht passiert ich hatte nur nicht mehr darren Gedacht das ich nun wieder klein bin und deswegen eine Bekanntschaft mit den Fußboden gemacht.“ Erwidert der kleine mit einem Grinsen im Gesicht und nimmt die Hand seines Vater an, der ihn in einen Schwung wieder auf die Beine zieht.
„Dann bin ich ja beruhigt, na komm das Frühstück ist fertig. Geh dich schnell waschen und Anziehen und komm dann in die Küche zu uns, wir warten so lange bis du fertig bist.“ sprach nun Minato mit einem lächeln auf dem Gesicht „Ja mach ich, ich Beile mich auch.“ und damit war Naruto schon mit seiner Kleidung unterm Arm, die er sich noch schnell geschnappt hatte, aus seinem Zimmer raus und Richtung Bad verschwunden. Minato schaute seinen Sohn noch einen Moment hinterher, bevor auch er das Zimmer Verlies und sich wieder in die Küche ging.
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Gespannt wartete dort schon Kushina auf ihr, kannte sie ja noch immer nicht den Grund des Knalls. „Und was war los, ist mit Naruto alles in Ordnung ?“ fragt sie nun besorgt. „Ja mach dir keine Sorgen, er ist im Wahrsten Sinne, aus dem Bett gefallen. Er ist nur noch schnell Duschen und dann kommt er zu uns.“ Erwidert er.
Lange brauchte die beide nicht auf Naruto warten keine Zehn Minuten später stand er neben ihnen, frisch Gesucht und Angezogen in der Küche. „Morgen Tou-san, Morgen Oka-san“ begrüßte er die beiden und setzt sich zu ihnen an den gedeckten Tisch. „Morgen Naruto“ begrüßten nun die beiden den kleinen Ebenfalls. Als Naruto seine Augen über den Tisch schweifen lies wurden diese immer größer bei dem was da alles drauf war. Viele frische Brötchen, verschiedene Wurst und Käse, Eier, frisches Obst, verschiedenen Brotaufstriche wie Marmelade Honig und Schokocreme, aber auch Kaffee Kakao und verschiedene Säfte standen auf diesen. Noch nie hatte er so einen voll gedeckten Tisch gesehen.
Beide beobachten sie ihren kleine und mussten schmunzeln als sie das Erstaunte Gesicht sahen, er hatte wohl mit so was nicht gerächten. „Ich hoffe es ist auch was mit bei was dir schmeckt Naruto. Na dann haut mal rein Männer und last es euch schmecken.“ erhob nun Kushina fröhlich das Wort.„Ja bestimmt, ich hab auch einen Riesen Hunger“ erwidert Naruto mit eine frechen grinsen im Gesicht. „Das wird es bestimmt du warst ja schon immer eine gute Köchin gewesen Schatz“ sagte nun Minato fröhlich.
Während des Essen herrschte eine Angenehme Stille die, die drei genossen. Es war schön, hier gemeinsam zu sitzen und zu Frühstücken. In diesen Augenblick waren sie eine ganz normale Familie, fernab von irgendwelchen Katastrophen, Bedrohungen oder einer düsteren Vergangenheit die über ihnen lagen. Jetzt zählte nur dieser Moment und das hier und jetzt, wo sie das hatten was sich jeder von ihnen immer Gewünscht hatte, das Leben als eine Familie.
Als sie mit dem Essen fertig waren, halfen Minato und Naruto noch beim Abräumen und abwaschen. Ehe wieder Minato das Wort ergriff „So wir haben noch genügend Zeit, bis wir uns mit dem Hokage und den Uchihas treffen, was hälst du davon Naruto wen wir solange etwas Trainieren gehen? Ich würde gerne wissen und sehen was mein Sohn alles kann.“ Bei der Frage seines Vater weiteten sich die Augen des kleinen wieder und mit einen Überglücklichen Lächeln im Gesicht antwortet er „Gerne das wäre echt super. Ich hab mir schon immer gewünscht mal mit meinen Vater zu Trainieren. Und dieser ist dazu noch der Hokage der vierten Generation einer der besten Shinobi die es gab. Wann wollen wir los, und wo wollen wir Trainieren ?“ Fragt nun ein ziemlich aufgeregter und hibbeliger Naruto. Er konnte es kaum noch erwarten loszulegen.
„Nun mal ganze ruhig“ versucht er den aufgeregten Narutos zu beruhigen, was aber nicht wirklich viel brachte. Er konnte den kleinen ja verstehen er hatte damals auch davon geträumt mit seinen Sohn zu Trainieren. „wir können jetzt los und am besten Trainieren wir außerhalb von Konoha, ich kenne da einen schönen Platz wo wir unsere ruhe haben. Kushina du kommst doch auch mit oder ?“ Fragt er nun an seine Frau Gewand. „Aber natürlich ich möchte doch auch sehen was mein kleine alles so drauf hat.“ erwidert sie lachend.
Ende Kapitel 7
Hi Leute
An dieser Stelle ein ganz großes sorry
ich hatte es Letzt Woche leider nicht geschafft hochzuladen
da ich mit einer fiesen Erkältung und Fieber im Bett lag
aber jetzt geht es wieder
hoffe es hat euch gefallen
und bis zum nächsten mal
bb
^.^
