Starring Naruto & Gaara
Hey :3
Schön dass ihr euch hierher verirrt habt ^^
Dieser OS ist für BarbieTosa, weil sie einfach super ist! :D
Diese Story handelt von Naruto x Gaara, also wer das nicht mag, der muss es nicht lesen ^^
Allen anderen: Viel Spaß :3
>>>>>>>One-Shot: Weihnachten auf Naruto-Art<<<<<<<<
Es war kein Tag wie jeder andere. Sakura und Ino waren gemeinsam unterwegs und LACHTEN zusammen, Sasuke versteckte sich vor irgendwas Grünem und aus irgendeinem Grund leuchteten überall Lampen.
Das könnte verschiedene Gründe haben:
1. Ein Sumpfmonster, das ein Fan von Sasuke ist, hat eine berauschende Wirkung und benutzt Lampen als Schmuck.
2. Der Osterhase trägt Tarnfarben, versucht, Sasuke Süßigkeiten zu geben und sucht mit Scheinwerfern nach ihm. Ino und Sakura haben dann einfach zu lange Lachgas geschnüffelt.
Die logischste Lösung allerdings ist Nummer 3: Es war Weihnachten, alles war dekoriert worden – unter anderem mit Mistelzweigen – und Ino und Sakura hatte der Weihnachtsgeist gepackt.
Während auf den Straßen noch immer buntes Treiben herrschte, obwohl es schon kurz vor 9 Uhr abends war, herrschte in Narutos Wohnung eine wohlige Atmosphäre.
„Ging das auch wirklich in Ordnung?“, fragte Naruto, der es sich in einem Sessel bequem gemacht hatte, noch einmal skeptisch nach.
„Zum hundertsten Mal: Ja“, meinte Gaara und man konnte fast ein amüsiertes Lächeln auf seinem Gesicht ausmachen, „Die Beiden haben mich praktisch hierher geschleift, also wird’s schon in Ordnung sein...“
Mit „den Beiden“ waren Temari und Kankuro gemeint. Normalerweise müsste der Kazekage an Weihnachten in Suna eine Ansprache halten, was die Weihnachtspläne von Naruto und Gaara schon oft scheitern ließ. Aber dieses Jahr hatten seine beiden Geschwister urplötzlich entschieden sie würden an seiner Stelle die Rede halten und Gaara solle doch mit seinem Liebsten feiern.
Diese Entscheidung drückte sich unterschiedlich aus. Während Kankuro irgendwas davon laberte, dass man „Julia nicht von ihrem/seinem Romeo fernhalten solle“ hatte Temari ihn schon in eine knochenbrechende Umarmung geschlossen und quietschte was, was sich übersetzt etwa so anhörte: „Ich bin euer größter Fan und tu alles, dass ihr glücklich werdet!!!“
Noch immer lächelnd schüttelte er den Kopf und machte sich eine gedankliche Notiz sich nochmals bei ihnen zu bedanken, egal, wie peinlich es war, dass sie das vor dem gesamten Kriegsparlament verkündet hatten.
„Und willst du auch hier sein?“, fragte Naruto zögernd.
„Du kennst mich, ich mach nur etwas, wenn es mir auf eine Weise Freude bereitet“, meinte Gaara und ließ seinen Blick durch das Zimmer schweifen.
„Dann ist ja gut~“, flötete der Blondschopf vergnügt und betrachtete das Gesicht seiner großen Liebe.
Ganze 3 Jahre dauerte diese Romanze nun schon. Das war für einen 19-Jährigen schon eine erstaunlich lange Zeit, vor allem nachdem er vorher immer Sakura hinterher gedackelt war. Es war ihm während des Trainings auf dem Myouboku-Berg gekommen wie unsinnig dieses Verhalten eigentlich war. Und so lernte er sie auf eine andere Weise zu lieben, wie eine Schwester.
Lange Rede, kurzer Sinn: Er hatte sie aufgegeben und sich in Gaara verliebt.
'Und er ist noch immer so süß wie damals~“, fügte er seinen Gedanken bei.
„Was grinst du so dämlich?“, fragte Gaara verwundert. Naruto – aus seiner Trance erwacht – bedeutete dem Rotschopf sich auf die Sessellehne zu setzen. Etwas misstrauisch folgte dieser der Einladung und wurde sodann auf den Schoß des Hausherren befördert.
„Uwah! Was soll das?“, stieß er überrascht hervor, während Naruto einen Arm um seine Schultern, den anderen um seine Beine schlang und ihn näher heranzog.
„Ich dachte nur gerade daran, wie gut du aussiehst~“, flüsterte er und küsste das Tattoo auf seiner Stirn.
Diesmal tatsächlich verlegen lächelnd und errötende schubste er den Blondschopf von sich weg und stand auf: „Hör auf, dass ist mir peinlich“
Zufrieden grinsend setzte sich nun auch Naruto in Bewegung und folgte Gaara.
„Was hast du vorher eigentlich gesucht?“
„Das Chaos, dass hier ansonsten immer herrschte“
„Weißt du, ich dachte mir, wenn ich schon mal so niedlichen Besuch habe, könnte ich doch einmal aufräumen~. Sag bloß, es gefällt dir nicht?“
„Naja, gefallen tut es mir schon, aber...“, erwiderte Gaara, blieb stehen und drehte sich zu Naruto um, der gerade noch rechtzeitig bremsen konnte, „es ist so untypisch für dich.“
Verdattert starrte ihn sein Gegenüber an: „Du bist echt der Erste, dem das Chaos nichts ausmachen würde...“
„...und dem Ungeziefer, dass jetzt sein Zuhause verloren hat“, fügte Gaara trocken hinzu.
„Nya, die vermiss ich jetzt echt nicht“, kam die Antwort und Naruto musste kurz darauf lachen.
Schmunzelnd den Kopf schüttelnd wandte sich der Rothaarige wieder ab und ging dafür auf eine bunt geschmückte Tanne zu. Kurz davor kniete sich der Junge nieder und hob ein kleines Geschenk auf.
„Das ist für mich, nicht wahr?“, meinte Gaara und schüttelte es, „ich frag mich, was da drinnen ist...“
Er wollte gerade die Schleife lösen und es öffnen, als sein linkes Handgelenk gepackt, er hochgezogen und er herumgewirbelt wurde. Er fühlte, wie das Gelenk losgelassen wurde und sich zwei starke Arme um seine Hüften schlangen. Der Besitzer dieser Arme lehnte seinen Kopf nach vorne, sodass sein Mund ganz nahe an dem Ohr des Kleineren war. „Ich bin so froh, dass du das Fest mit mir verbringst“, hauchte Naruto ihm entgegen. Sein heißer Atem kitzelte Gaaras Wange, als der Blonde seinen Kopf zurückzog und ihm nun in die Augen blickte.
Bevor der Tätowierte etwas erwidern konnte, wurde sein Mund von zwei warmen Lippen versiegelt. Ein wohliges Gefühl bereitete sich in beiden Körpern aus und eine angenehme Wärme erfüllte sie nun.
Und sie wollten mehr.
Als nun Naruto mit seiner Zunge die Konturen von Gaaras Lippen umspielte und damit um Einlass bat wurde ihm dieser glücklich gewährt und der Junge begann ein Spiel mit der fremden Zunge, das die Knie des Besitzers jener Zunge weich werden ließen. Um sicherzustellen, dass Gaara nicht umfiel, schlang er seinerseits die Arme um Narutos Schultern und krallte sich daran fest, wobei er das Geschenk fallen ließ. Vergessen landete es auf dem Boden, wo es momentan niemanden störte.
Der anfänglich spielerische Kuss wurde immer begieriger, verlangender, ja, fast schon verzweifelter und beide hatten schon längst vergessen, dass sie Sauerstoff brauchten. Da Dränge der Natur allerdings äußerst schwer zu ignorieren waren mussten sie sich widerwillig voneinander trennen.
Als er wieder halbwegs normal atmen konnte stürzte sich Naruto an den Hals des jungen Kazekages und liebkoste diesen mit sanften Küssen und gelegentlichen spielerischen Bissen.
„Ngh~“, stöhnte Gaara jedes mal, wenn sein Liebhaber einen empfindlichen Punkt traf. Die Liebkosungen nicht unterbrechend machte sich der Blonde an der Oberbekleidung des Anderen zu schaffen. Was ganz schön schwierig war, wenn jemand so viele Schichten trug.
Schweren Herzens trennte er sich von der schon leicht roten Haut und richtete sich auf.
„Du trägst zu viele Klamotten“, brachte er zwischen Keuchern heraus. Beide fingen an zu grinsen und versiegelten ihre Lippen aufs neue. In einer aufrechten Haltung war es wesentlich leichter den Sand-Ninja von seiner Bekleidung zu befreien.
Zweiterer war allerdings auch nicht untätig und hatte auch einige Kleidungsstücke seines Lovers entfernt, sodass beide nur noch in ihren Hosen dastanden. Naruto spürte ganz deutlich, wie das Blut in südlichere Regionen vordrang und die Hose immer enger wurde. Also beschloss er, nicht mehr länger zu warten und hob Gaara an der Hüfte hoch, wobei dieser sofort seine Beine um ihn schlang.
„Mann, ich bin scheinbar nicht der Einzige, dem die Hose zu eng wird~“, grinste er frech und gab seinem Gast wieder einen sehnsüchtigen Kuss.
„Halt die Klappe“, meinte Gaara daraufhin nur keuchend und bewegte mehr aus Instinkt als aus Absicht seine Hüfte gegen die des Anderen.
Beide stöhnten und Gaara schlang seine Arme enger um Narutos Schultern. „Bett... Sofort“, meinte der Rothaarige, der keine klaren Gedanken mehr zusammenbrachte und fiel wieder über den Konoha-Ninja her.
„Aye~“, war die recht kurze Antwort und er stolperte zu dem weichen Untergrund, wo er, ohne einen weiteren Kuss zu unterbrechen, Gaara hinlegte und selbst auch hochkletterte.
„Jetzt wird’s spaßig“, grinste Naruto, als er Kazekages Hosenstall öffnete.
„Halt die Klappe und mach hinne“, meinte der Andere mürrisch.
„So kenne und liebe ich dich~“, lachte Naruto und entfernte Gaaras Hose.
---Zensur---
Schwer atmend lagen Beide nebeneinander.
„Das... Das war...“, brachte Gaara nur hervor.
Naruto schaffte es nur, zu nicken und anschließend zu keuchen: „Ich weiß... was du meinst...“
Daraufhin herrschte erst einmal Stille, abgesehen natürlich von dem Schnappen nach Luft. Gaara kuschelte sich an Narutos Brust, während dieser einen Arm um ihn legte. Als beide wieder halbwegs anständig atmen konnten drehte sich der Blonde seinem Lover komplett zu und legte auch den anderen Arm um dessen fragile Statur, während er die Melodie von „Hot Mess“ von Cobra Starship summte.
Glücklich begann Gaara einzunicken, wäre ihm nicht plötzlich eine Wärmequelle abhanden gekommen. Müde öffnete er ein Auge und fragte verschlafen: „Was machst du denn?“
Naruto drehte sich mit einem kleinen Geschenk in der Hand wieder um, dem Geschenk, dass vorher so achtlos fallen gelassen wurde.
Darauf bedacht nicht zu viel Lärm zu machen schlich er zu dem Bett zurück und ließ sich davor auf die Knie fallen.
Kyubi, der sich vorher glücklicherweise nicht eingemischt hatte, begann nun loszulachen: „Weißt du eigentlich, dass ihr vorher schon laut genug wart um die ganze Nachbarschaft aufzuwecken?“
„Halt die Klappe“, schoss der Kleine gedanklich zurück, „...waren wir echt so laut?“
„Ich konnte meine eigenen Gedanken nicht mehr hören~“
„Na toll, das wird Morgen peinliche Gespräche geben.“
„Ein Gutes hat es aber.“
„Und das wäre?“
„Die Nachbarschaft hat kostenfrei einen Softporno miterlebt!“, brachte Kyubi noch heraus bevor er schon wieder schallend loslachte.
„Das ist schön“, erwiderte Naruto ironisch, „Kannst du jetzt bitte leise sein, das wird sowieso schwer werden! Da brauch ich nicht noch deine nervigen Kommentare!“
Zurück in der Realität hielt er nun das Präsent auf Augenhöhe und fragte: „Wolltest du das nicht vorher aufmachen?“
„Doch, aber...“, neugierig richtete sich Gaara nun auf und stützte sich auf einem Unterarm ab.
„Ich weiß, ich hab dich davon abgehalten, aber davor war noch nicht der richtige Zeitpunkt gewesen... Jetzt kannst du's aufmachen~“
Skeptisch lächelnd nahm der Kazekage das Geschenk entgegen und befreite es von seiner Verpackung. Heraus kam eine kleine Schatulle.
„Mach sie auf“, drängte Naruto und wurde ganz hibbelig. Gaara folgt der Aufforderung und starrte verwundert dessen Inhalt an.
„Willst du mich - vielleicht, irgendwann, eventuell, wenn wir wieder mal einen zu tief sitzen haben - heiraten?“, wisperte Naruto liebevoll.
Gaara biss sich auf die Unterlippe um zu verhindern, dass er wie verrückt grinste.
Dann nickte er: „Natürlich will ich vielleicht!!!“
<<<<<<<<<One-Shot: Ende>>>>>>>
So, wie hat's euch gefallen? ^^
Ihr wisst ja, Kritik - egal ob positiv oder negativ - fördert die Qualität von FFs ;D
Ach ja, und bei dem Teil mit ---Zensur--- sollte eigentlich stehen:
"Dieser Teil wird zensiert, denn würde ich hier weiterschreiben würde ich eine Woche nicht aufhören zu kichern und blöd durch die Gegend zu starren, und das will niemand xD"
