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Green Moon

Full Eclipse: One [♥]
von

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Meet again

Wiedersehen
 


 


 

„Wer einen anderen Menschen kennenlernt, lernt zugleich sich selbst kennen.“

- östliche Weisheit
 


 

30. April, 1. Jahr
 


 

Mittlerweile war fast eine Woche vergangen, nachdem Selena Zeugin einer Entführung auf offener Straße geworden war. Die Polizei hatte bisher nichts Neues herausgefunden. Tony und Selena hatten ihre Aussagen noch am gleichen Tag machen müssen. Gebracht hatte es jedoch nichts. Die junge Frau war immer noch verschwunden.

Sie sah unruhig auf die Uhr am O’Hare International Airport. In ungefähr fünf Minuten würde sie ihre Schwester Helena wieder in die Arme schließen können. Sie wohnte mit ihren elf Jahren natürlich noch bei ihren Eltern, nur leider in New York. Aber da sie seit heute Frühlingsferien hatten, kam sie ihre große Schwester besuchen, für ein paar Tage.

Auch wenn sich das Verhältnis ihrer Eltern wieder etwas gebessert hatte, sie war froh endlich für ein paar Tage dort wegzukommen. Außerdem wollte sie, dass Selena ihr Chicago zeigte.
 

Schließlich kam eine Durchsage, dass das Flugzeug erfolgreich gelandet sei und nach dem weitere, etliche Minuten verstrichen waren, kam ihre Schwester, samt ihrem Gepäck auf Selena zu gerannt. „Seli!“

Diese schloss sie, wenige Augenblicke später, in ihre Arme.

„Ich hab dich vermisst“, sagte Helena und schaute lächelnd zu ihrer Schwester hoch.

„Ich dich auch, Lena.“ Dann erwiderte Selena das Lächeln und nahm ihr Gepäck. „Und hat alles funktioniert?“

„Ja, alles bestens gelaufen.“ Helena schaute zu ihr hoch, als sie nach draußen liefen. „In welchem Stadtteil wohnst du nun eigentlich und wie weit ist es, bis dahin?“

Selena lächelte. Neugierig war ihre kleine Schwester schon immer. „Wir sind jetzt ganz im Nordwesten, im Community Area O’Hare, welches nach dem Flughafen hier benannt ist. Und wir müssen nach Rogers Park, ebenfalls im Norden aber ganz im Osten, unweit vom Lake Michigan.“

„Ah, okay. Und, wie kommen wir da hin?“

„Ich hab uns ein Taxi bestellt. Du kannst natürlich auch circa vierzehn Meilen laufen, wenn du scharf drauf bist.“

„Oh nein! Lieber nicht.“

Selena musste lachen und Helena mit.

Draußen stiegen sie dann in das wartende Taxi und fuhren los.
 


 

Der Staat Illinois, in dem sich auch Chicago befand, war geografisch gesehen, ein wahres Paradies für Flachlandbewohner. Es gab keine Berge und kaum Hügel. Bis zum Mississippi.

Früher bestand das komplette Land aus Prärie und viele Gegenden in Illinois waren es heute noch.

Ließ man Chicago hinter sich, sah man Farmhäuser, welche inmitten von Maisfeldern standen. Silos und Hochspannungsmasten füllten das Bild und waren die einzigen sichtbaren Erhebungen.

In Chicago selbst waren die einzigen Riesen die Wolkenkratzer und am Rande des Lake Michigans gab es nur kaum Bäume, da dort mächtige Steilfelsen in die Höhe ragten.
 

Von Selenas kleiner Mietwohnung aus konnte man diese Steilfelsen betrachten, da sie im dritten Stock wohnte.

Als das Taxi weg war, trug sie die Sachen nach oben während Helena unten wartete. Sie wollte unbedingt noch die Gegend erkunden, weswegen sie sich für einen Spaziergang entschieden hatten, bevor es etwas zu Essen gab.

Als Selena wieder runterkam, saß ihre Schwester wartend auf den Treppenstufen und summte vor sich hin. „Na los, Lena, wir können jetzt los.“

„Na endlich!“, rief Helena aus und sprang auf die Füße. Noch so eine Ungeduld in Person.

Sie nahm Selenas Hand, worauf diese sie verwundert ansah. Immerhin war Helena schon alt genug und da brauchte Selena sie nicht mehr an die Hand zu nehmen.

Aber Helena lächelte sie nur lieb an und zog sie ein Stück vorwärts.

„Ich hab dich lieb, Seli.“

Selena lächelte sanft. „Ich dich auch.“
 


 

Die letzte Nacht hatte Jackson, mal wieder, nach einer Spur des Mörders seiner Frau gesucht, und war sogar fündig geworden. Denn sie hatten die Auswertung der Genproben bekommen und sie durch die Datenbank gejagt, in der dutzende Berglöwen und deren Angestellte verzeichnet waren.

Der Mord wurde von drei menschlichen Lakaien begangen, wobei einer hier im Stadtteil Rogers Park leben sollte.

Alessio hatte sich früh am Morgen freiwillig gemeldet, dass Haus des Mannes ausfindig zu machen und ihn auszufragen. Wenn möglich, ohne Gewalt anzuwenden.

In ihrer Datenbank stand leider nichts genaueres, als der Stadtteil, und so musste er jedes Haus einzeln überprüfen. Ungefähr die Hälfte hatte Alessio nun schon durch.
 

Es war ein sonniger Nachmittag und dutzende Menschen passierten ihn. Autos fuhren vorbei und Eltern mit ihren Kindern vergnügten sich in den Parks.

Alessio versuchte alles auszublenden. Sein Wolf knurrte innerlich bei jedem lauten Fahrzeug, was an ihm vorbeirauschte, da er am liebsten reiß aus nehmen würde. Er war nun mal zur Hälfte ein Tier und liebte die Natur und die Freiheit – die Großstadt aber scheute er dagegen sehr.

Alessio lief um die Ecke, als ihm plötzlich ein Geruch in die Nase stieg. Angespannt blieb er stehen und schaute sich um. Dann sah er sie.

Sie sah genauso aus, wie bei ihrer ersten Begegnung. Strähnen ihres langen, schwarzen Haares wehten im leichten Wind. Bis hierher konnte er ihr Shampoo riechen. Erdbeere.

Er vernahm ihr Lachen. Warm und glockenklar klang es in seinen Ohren. Der Wolf in ihm regte sich. Er wollte sie haben. Sie besitzen. Sie sein Eigen nennen.

Nur eines verwirrte ihn: Wieso hatte sie ein Mädchen an ihrer Hand? Also, ihre Tochter konnte sie unmöglich sein, dafür sah das Mädchen schon zu alt aus. Vielleicht ihre Schwester?

Plötzlich fiel Alessio auf, dass er nichts wirklich über sie wusste und konnte dem Drang nicht widerstehen, zu ihr zu gehen. Er wollte über sie bescheid wissen. Seine eigentliche Aufgabe war fürs erste vergessen.
 

Mit schnellen Schritten ging er zu ihr hinüber. „Hallo Selena.“

Überrascht drehte sie sich zu ihm und ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. „Alessio, schön dich wiederzusehen.“

„Die Freude ist ganz meinerseits.“ Er nahm ihre Hand, führte sie zu seinem Mund und küsste sanft ihren Handrücken.

Das brachte Farbe auf ihre Wangen. „Das ist meine kleine Schwester, Helena.“

„Hallo Helena.“ Damit wäre für Alessio schon einmal geklärt, was für eine Beziehung die beiden zueinander haben. Ihre kleine Schwester lächelte, mit dem gleichen bezaubernden Lächeln wie es Selena hatte.

„Woher kennt ihr euch?“

„Wir haben uns zufällig kennengelernt“, antwortete Alessio und Selena nickte. Mehr wollte er nicht dazu sagen und, zu seiner Überraschung, sie anscheinend auch nicht.

„Bist du öfters hier in der Gegend unterwegs?“, fragte Selena und sah ihn dabei aus ihren schokoladenfarbenen Augen an, die eine riesige Wärme verstrahlten. Alessio wusste nicht, was er groß getan hatte, dass sie ihm so eine Wärme schenkte, aber ihn beeindruckte es, dass sie so schnell Vertrauen schließen konnte.

Er schüttelte leicht den Kopf. „Nein, ich bin beruflich unterwegs.“

„Oh, ich wohne hier im Bezirk.“ Selena lächelte wieder und irgendwas in ihm regte sich. Sein Wolf winselte und wollte sich am liebsten auf Selena stürzen. Mit einem innerlichen Knurren hielt er ihn zurück.

Das würde er noch öfters machen müssen, an diesem Tag.
 


 

Selena war sehr überrascht gewesen, als Alessio plötzlich vor ihr gestanden hatte. Nicht im Leben hätte sie erwartet, ihn wieder anzutreffen. Aber nun stand er leibhaftig vor ihr.

„Möchtest du uns vielleicht ein Stück begleiten?“, fragte Selena ihn. Sie hatte nicht vor, ihn so schnell wieder gehen zu lassen.

Er schien selbst verwundert zu sein und antwortete ihr zunächst nicht. Anscheinend hätte er diese Frage nicht erwartet. „Gern, ich muss in die gleiche Richtung wie ihr.“ Damit schloss er sich ihnen an.

Helena sah erst zu Selena und dann zu Alessio. „Ich geh schon mal vor, auf den Spielplatz, den ich von hier aus sehe“, sagte sie und rannte schon davon. Anscheinend hatte sie gespürt, dass ihre große Schwester gern mit Alessio allein reden wollte. Sie war nun mal sehr schlau.

Alessio ging neben Selena hier und streifte ihre Hand. Sie wusste nicht, ob es Absicht war, oder ein Versehen, aber in ihr kribbelte es und sie spürte wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Zum Glück konnte man die bei ihren dunklerenTeint kaum erkennen.

„Als was arbeitest du denn, wenn ich fragen darf?“

Selena spürte seinen Blick auf ihr liegen. „Dies und das. Im Moment versuche ich einen Mann ausfindig zu machen.“ Er blieb stehen, zog etwas aus seiner Jackentasche und hielt es ihr hin.

Sie nahm es entgegen. Es war ein Mann darauf abgebildet, der Selena bekannt vorkam. Er war im mittleren Alter, hatte ein Kinnbärtchen und unverkennbare Grübchen. Seine Haare waren pechschwarz und seine Augen leuchteten hellbraun. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: „Ich hab ihn schon mal gesehen“, brachte sie, nur stockend, hervor.

„Er soll im Stadtteil wohnen. Kennst du ihn?“

Selena sah zu ihm auf, direkt in seine blauen Augen. Sie waren heller als das letzte Mal. Sie war sich so sicher, aber das konnte nicht sein. Eigentlich. „Nein, aber ich hab ihn gesehen, vor einigen Tagen, außerhalb der Stadt. Er hat eine Frau bedroht. Moment – arbeitest du bei der Polizei? Suchst du ihn deswegen?“

„So ähnlich.“

Sie wollte darauf schon was erwidern, aber Alessio war schneller: „Er muss zur Rechenschaft gezogen werden für seine Taten.“

Knapp nickte sie. „Ich hab ihn noch nicht wieder gesehen, falls ich es tue, dann -“ Sie brach ab. Wie sollte sie sich bei ihm melden? Fast hätte Selena etwas gesagt, was sie im Nachhinein sicherlich bereut hätte.

„Ähm, dann sag ich auf der Polizeistelle bescheid.“
 

Alessio zog einen Zettel aus seiner Jackentasche, sowie einen Stift und schrieb, ohne jegliche Unterlage, etwas darauf. Dann riss er das Stück Papier ab und reichte es ihr, wie das Foto kurz davor. Darauf stand eine Nummer geschrieben. „Ruf mich lieber darunter an. Ich werde definitiv ran gehen.“

Er hatte Selena wirklich seine Telefonnummer gegeben. Innerlich führte sie einen Freudentanz auf. Doch ihre plötzliche gute Laune bekam einen Dämpfer. Wegen des Mannes und nicht, weil er mit ihr reden wollte. „Werde ich, sollte ich etwas raus finden. Würdest du mir bescheid sagen, wenn der Fall aufgeklärt ist?“

„Werde ich. Du wohnst dort oder?“ Er zeigte auf ein Haus, welches ein ganzes Stück weiter entfernt war. Aber es war das Haus, in dem sie wirklich wohnte.

„Ähm, ja. Da wohne ich. Woher weist du das?“

„War geraten.“ Er sah Selena wieder in die Augen, in denen sie diesmal keine Veränderung feststellen konnte. Wahrscheinlich waren es wirklich nur Halluzinationen gewesen.
 

„Als was arbeitest du?“, fragte er Selena, als sie weiter Richtung Spielplatz gingen.

„Ich bin Visagistin und zurzeit bei einem Filmset tätig.“

„Klingt interessant.“

Verdutzt sah sie zu Alessio auf. „Ernsthaft?“

„Na ja, man sieht jedenfalls, dass du kannst, was du tust.“

Sie fasste dies als Kompliment auf und lächelte. „Danke. Darf ich fragen, woher du eigentlich kommst?“

„Du hast es an meinem Akzent bemerkt“, vermutete er, sprach jedoch gleich weiter: „Ich bin in Italien geboren, Perugia, wenn dir das was sagen sollte.“

„Nein, tut mir leid, nicht wirklich. Aber ich hab gar nicht so falsch gelegen, mit meinem Verdacht, dass es so etwas in der Richtung ist.“ Selena lächelte erneut.

„Woher kommst du?“, fragte er sie jetzt.

„Na ja, ich bin in Griechenland, in der Gemeinde Nea Ionia geboren, ein Vorort von Athen. Meine Mutter ist Griechin, mein Vater aber Amerikaner. Sie haben sich damals kennengelernt, als mein Vater dort Urlaub gemacht hat. Meine Mutter sagt immer, es war wie Liebe auf den ersten Blick.“ Nach diesen Worten machte sie eine kurze Pause, weil Selena sich an sich selbst erinnert fühlte. Sie empfand auch, seit dem ersten Moment an, etwas für Alessio, was sie durch das Kribbeln in ihrem Bauch immer wieder bemerkte.

„Mein Vater hat alles aufgeben und blieb bei meiner Mutter, da sie schon mit mir schwanger war. Als ich sechs war zogen wir zurück in die USA. Und trotzdem kann ich fließend griechisch.“

Als er erst nichts sagte, schlug sie sich in Gedanken gegen die Stirn. „Tut mir leid, ich rede zu viel. Das hat dich sicherlich nicht interessiert.“

Alessio sah sie an mit seinen Augen, die ein helleres blau angenommen hatten, doch Selena versuchte, sich nicht darüber schon wieder den Kopf zu zerbrechen. „Doch, es hat mich interessiert. Ich würde gern alles über dich wissen.“

Das entrang ihr ein kleines Lachen. „So interessant bin ich nicht.“

„Für mich schon.“
 

Abrupt blieb sie stehen und er dann auch. Sie sahen sich eine ganze zeitlang einfach nur tief in die Augen und – diesmal war sie sich sicher! – seine Augen nahmen ein kornblumenblau an und wurden von silbrigen Akzenten durchzogen, die noch nie vorher da gewesen waren.

Sanft wurde Selenas Kinn Kinn angehoben mit seiner Hand, er beugte sich zu ihr herunter und sie konnte zuerst gar nicht glauben was passierte. Er legte seine Lippen auf ihre. Sie waren sanft, aber der Kuss war fest und Selena spürte, was für eine Stärke dahinter stand.

Sie erwiderte den Kuss und zog sich an Alessio ran, legte ihre Arme um seine Hüfte.

Er strich mit seiner anderen Hand zunächst über ihre Wange, dann durch ihre Haare.

Aus einem Kuss wurden zwei. Aus zwei wurden drei. Irgendwann öffnete sie ihre Lippen und er schlüpfte mit seiner Zunge hinein. Ihre Zungen spielten miteinander, eine ganze Zeit lang.

Selena vergas einfach alles um sich herum, gab sich ihm ganz hin und lieferte sich ihren Gefühlen aus.
 


 

Alessio wusste nun eine Menge über Selena, aber was er nun wirklich wusste, war, dass sie sehr gut küssen konnte. Noch immer gaben sie sich einem zärtlichen Zungenkuss hin, der kein Ende zu haben schien.

Alessio genoss die warme Nähe, die sie ihm spendete. Zulange war er allein gewesen, zulange herrschte die Einsamkeit in seinem Herzen. Zulange hielt der Schmerz an.

Immer hatte er mit Frauen nur seinen Spaß gehabt. War es für ihn wieder nur Spaß? Noch nie war er von einer Frau so angetan gewesen, wie von Selena. Woran lag es?

Im Inneren machte ihn eine Frau nur schwach, dass war schon einmal so. Seine kalte, gefühllose Fassade war an ihr zerbrochen.

Sein Wolf knurrte, mal wieder. Er wollte endgültig heraus, wollte sich von Selena durch das Fell streicheln und kraulen lassen, ihr Gesicht ablecken.
 

Als er diese Gedanken, zu spät, bemerkte, löste er sich aus ihrem Kuss und wich ein Stückchen zurück, versuchte den Wolf wieder unter Kontrolle zu kriegen. Er saß zu nah an der Oberfläche und er wollte sich nicht am helligsten Tag, mitten in der Stadt, verwandeln.

Selena schien nichts davon zu bemerken, sie rang nach Atem. Eine sanfte Röte war in ihrem Gesicht zu erkennen. „Das war gut…“, sagte sie und Alessios nahm noch ein Stück Abstand.

Er durfte sich ihr einfach nicht nähern, dass würde nur Unglück bringen. „Ich muss los, tut mir leid.“

„Oh.“ Ein enttäuschter Ausdruck drang in ihre Augen, auch wenn sie versuchte, es zu unterdrücken. „Die Arbeit, ich verstehe. Darf ich dich noch etwas fragen?“

„Schnell.“

Sie schien sich erst einmal überwinden zu müssen. Schließlich verließ die Frage ihren Mund: „Was ist mit deinen Augen? Mir scheint es, als wechseln sie die Intensität.“

Im Inneren war er zutiefst erschrocken. Der Wolf in ihm stellte sein Fell auf und sträubte sich. Er war ein riesiger Idiot! Wie konnte er vergessen, dass sie es entdecken würde? Soviel, wie er in ihrer Gegenwart fühlte, die ganzen verschiedenen Emotionen, hatten seine Augenfarbe sicher so oft geändert, dass er es nicht abstreiten und ihr Halluzinationen einreden konnte.

Er musste weg, bevor noch schlimmeres passierte.

Kurz strich er über ihre Wange, bis er urplötzlich verschwand und Selena verwirrt stehen ließ.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-04-05T17:55:40+00:00 05.04.2011 19:55
Hallöle.

So. Nachdem ich grad festgestellt habe, dass ich heute fast schon wieder kein Kommi i.wo gemacht hätte, hab ich mich gleich davor gesetzt & werde jetzt anfangen, dich zuzutexten (wird das so geschrieben?)

Ich hoffe für Jackson, dass er seine Rache bekommt. Das wäre nur fair für ihn. Muss ich ganz ehrlich mal sagen.
Helena ist ziemlich chillig drauf. Ich fand es sehr amüsant, dass sie so offen zu Alessio ist. ;D

Haha! Alessio sagt ihr nicht was sie arbeitet. Das erinnert mich an Dante. Der hatte das damals auch nicht zu Tess gesagt. Nur dass er für Personenschutz zuständig ist. Ebenfalls musste ich auch an Alex denken, wobei der einfach nen sterblicher Bodyguard ist ;D

Mal schauen wann sein innerer Wolf zum Vorschein kommt. Also ich meine vor Selena. Schade, dass er einfach abgehauen ist, als sie nach seiner Augenfarbe gefragt hat. Mal schauen, wann Sel es heraus findet & wie.^^

Okay. Das war es erstmal.
Ach ja. Caroline kommt wahrscheinlich erstmal wieder mit Matt zusammen...T_T
Man sieht sich morgen.
Bis denn
ld
Von: abgemeldet
2011-04-03T17:27:13+00:00 03.04.2011 19:27
Hallöchen ^^

mir hat das Kapitel auch sehr gut gefallen. Es gefällt mir sehr, dass sich Selena mit ihrer kleinen Schwester so gut versteht.

Gefreut hat es mich auch, dass Selena und Alessio sich besser kennen gelernt haben. (hi, ich bin KEN, freut mich dich KENnen zu lernen. Sorry, dass musste jetzt sein ^^.)

toll fand ich irgendiwe auch, dass Alessio Selena anziehend findet und der Wolf in ihm reagiert hat, ich weiß auch nicht, hat mir irgendiwe gefallen.

Naja, man sieht sich.
LD
<3


Von:  eden-los
2011-04-01T15:47:05+00:00 01.04.2011 17:47
hach ja, so´n bisschen romantik zum wochenende ist doch was feines. mir gefällt auch, dass sich die beiden endlich näher gekomen sind.
freu mich schon auf das nächste kapitel.

lg eden ^^
Von:  fahnm
2011-03-31T23:28:40+00:00 01.04.2011 01:28
Super Kapi^^
Von:  mudblood
2011-03-31T19:53:51+00:00 31.03.2011 21:53
Oh. Ein verdammt tolles Kapitel (:
Ich finds auch sehr gut, dass Selina und Alessio sich näher gekommen sind. Aber es war zu schön um wahr zu sein.... den zack. Auf einmal zieht er den "schwanz" ein und verschwindet.
Naja Drama Baby! Drama (:

Immerhin fühlen sie sich extrem zueinander hingezogen und ich bin sehr gespannt, was noch passieren wird (;

lg
Von:  sunny12
2011-03-31T19:43:10+00:00 31.03.2011 21:43
Hey!
Ein tolles Kapitel :)
Selena hat wirklich eine sehr schlaue Schwester. Und ich finde es toll, dass sich Alessio und Selena endlich näher gekommen sind.
Ich bin ja gespannt, wie es zwischen den beiden weitergeht...
Mal sehen, ob sie dem Typen wieder begegnet. Hoffentlich kriegt Alessio den...
Auf jeden Fall war das Kapitel echt gut. Du hast alles sehr gut beschrieben und es war gut nachvollziehbar.
Ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt,
lg sunny12


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