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Wer würde nicht für Truthahn kämpfen?


Erstellt:
Letzte Änderung: 27.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
1817 Wörter, 1 Kapitel
Schlagworte: Gin, truthahn, Weihnachten
Genüsslich nahm er einen weiteren tiefen Zug und schien gerade wieder sein Chi gefunden zu haben, als ihm plötzlich ein riesiges Plakat, welches an einem Hochaus angeprangert war, förmlich entgegen sprang.

Frischer, saftiger Truthahn. Aus eigener Freilandhaltung.
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Hier ist nun auch mein Weihnachtsgeschenk für meine Freundin, Luthien-Tasartir. Sicherlich hast du den One Shot schon - für Lingo zensiert - gelesen und was da nicht mehr auf's Blatt gepasst hat, werd ich nun hier noch sagen.

Ich hab mich extra für dich an dem Genre "Humor" versucht. Ich weiß ja, dass du dich gerne über so etwas amüsieren kannst. Allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob mir der "Humor" auch gelungen ist. Lingo meinte ja schon, aber ich weiß nicht so recht...
Ich hoffe trotzdem, dass dir der One Shot gefällt - und das du über die übertriebenen "Witze" lachen oder wenigstens schmunzeln kannst.

Ich hab dich ganz, ganz doll lieb ♥
Chevelle

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 25.12.2010
U: 27.12.2010
Kommentare (6)
1781 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Gin


    Der Großteil der Welt war durch die Vorweihnachtszeit verrückt geworden, dessen war er sich sicher. Glücklicherweise schien er von diesem Wahnsinn noch verschont geblieben zu sein – wenigstens einer blieb noch standhaft.
  • Charakter
    Vermouth


    Natürlich wollte er keine Geschenke – schon gar nicht von Vodka und Vermouth, wobei er wusste, dass sich Vermouth ohnehin nicht von seiner Meinung beeinflussen lassen würde.
  • Charakter
    Chianti & Korn


    Er konnte seinen Ohren nicht glauben, wobei er schon immer wusste, dass Chianti und Korn – vor allem die Frau – nicht mehr alle Tassen im Schrank – oder besser, alle Hülsen im Lauf hatten. Verrückt. Als würde Gin mit den beiden Wildvieh erlegen.
  • Charakter
    Vodka


    Eigentlich war es ihm auch recht egal, ob er einen Strafzettel bekam. Lieber den Strafzettel eines schmierigen Polizisten an Weihnachten als ein schmieriges Geschenk von Vodka oder Vermouth.
Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2013-05-27T18:03:58+00:00 27.05.2013 20:03
Süß... da möchte man ihn doch einfach knuddeln! :D
Ich fand es sehr lustig und du hast einen wirklich guten Schreibstil.
Von: abgemeldet
2012-01-16T20:13:15+00:00 16.01.2012 21:13
Genial, einfach cool sowas ^___^
Von:  Gaomee
2011-04-03T15:57:02+00:00 03.04.2011 17:57
Heya!
Ich fand' die Geschichte lustig. Ich mochte, dass sie schnell vonstatten ging.
Vor Allem gefiel mir das Plakat. Die Idee fand ich echt witzig.

Zuerst möchte ich Dir sagen, dass Du irgendwo statt "seinem" "meinem" geschrieben hast. Da die Geschichte keinen Ich-Erzähler hat, hab' ich mir gedacht, dass sich da ein Tippfehler eingeschmuggelt hat.^^

Dann will ich Dir sagen, dass ich verstehen kann, dass Weißquell Probleme hatte. Dass die Geschichte etwas hastig heruntergerasselt scheint, ist mir auch aufgefallen.
Ich habe den Eindruk, Du wolltest besonders viele witzige Stellen unterbringen, hast aber dann gar keine Pause für den Leser gelassen.
Du erwähnst z.B. ziemlich oft, dass Gin viel Schlaf braucht. Das hast Du aber schon am Anfang erwähnt. Dann solltest du es danach entweder nicht mehr erwähnen oder es nicht so klingen lassen als wäre dies eine ganz neue verblüffende Tatsache.
"(Auch wenn man es nicht glaubte, aber Gin – der kaltherzige, scharfsinnige, gefühlsarme, herzlose, brutale Auftragskiller – brauchte auch mal eine Mütze Schlaf.)"
Hier glaubt der Leser es ja natürlich doch, weil das ja durchgehendes Motif deiner Storyline ist.^^

Hierzu gehört auch immer wieder zu erwähnen, dass die Truthahne fett und gebraten sind. Nach dem ersten Mal kannst Du sagen, dass Gin ihren tollpatschigen Gang nicht leiden kann oder ihren Gockelkopf. Es gibt ja mehrer Aspeckte an Truthähnen, die so ein Mensch, der nichts für Traditionen übrig hat, nicht leiden können könnte.

Was die Geschichte auch ein wenig schwer zu lesen macht ist, dass die Witze immer in den Satz "hineingequetscht" sind.
"Er konnte seinen Ohren nicht glauben, wobei er schon immer wusste, dass Chianti und Korn – vor allem die Frau – nicht mehr alle Tassen im Schrank – oder besser, alle Hülsen im Lauf hatten."
Da ist einmal die "Frau" eingeschoben und außerdem noch die "Hülsen im Lauf". Aus solchen Sätzen machst Du am Besten zwei.
Außerdem kannst Du zwischendurch ein wenig beschreibend vorgehen. Als Gin die restlichen Agenten am Einsatzort trifft, könntest Du etwas detailreicher vorgehen, erzählen wie das bei denen so abläuft, was da eigentlich genau passiert.

Zum Ende noch ein persönlicher Wunsch von mir: Die Plakatstelle hätte ich mir ein wenig mehr ausgebaut gewünscht. Vielleicht hätte er beinahe einen Fußgänger überfahren können oder sich darüber aufregen können, weshalb das Plakat ausgerechnet ihn "ausgesucht" hat.

Ansonsten fand ich die Idee wirklich lustig. Ich glaube außerdem nicht, dass es nötig ist einen bestimmten Grund anzugeben, weshalb Gin Weihnachten, Geschenke und Truthähne hasst. Ich finde das erklärt sich einfach aus der Geschichte heraus.

Super Geschichte, noch viel Spaß beim Schreiben!

MfG,
Ich

Ps: ✖✐✖
Von:  Weissquell
2011-03-16T19:44:23+00:00 16.03.2011 20:44
Hi, hab mir mal deinen kleinen OS zu Gemüte geführt.

Jaaa, was soll ich sagen? Du hast ne gute Grammatik und n guten Wortschatz. Du beschreibst die Details recht gut und man kann sich die Szenen auch gut bildlich vorstellen.

Storyaufbau an sich... also die Story läuft ein wenig schleppend an. Viel passiert ja allgemein darin nicht wirklich. Man erfährt, dass Gin müde ist und Weihnachten nicht mag. Leider nicht, warum nicht. Er betont nur immer wieder, dass er ja nicht verrückt ist und seine Kollegen für ein bisschen durchgeknallt hält. Jedoch kommt es zu keinem wirklichen Konflikt zwischen den Personen, er lässt sie eben machen und denkt sich seinen Teil.
Irgendwie hab ich wohl auch nicht so ganz verstanden, warum ihn das Plakat so aus dem Konzept gebracht hat (Irgendwie hab ich den ganzen Humor nicht so ganz verstanden. Kann aber auch an mir liegen...).
Ich hätte auch gern gewußt, was Vermouth ihm schenkt und warum er Weihnachten und Truthähne nicht mag, das hätte das Ganze vielleicht abgerundet. So wirkt die Story leider ein wenig langweilig *duck*. Was schade ist, denn der Schreibstil an sich ist nicht schlecht (n paar kleine Wortwiderholungen, aber sonst) und die Idee ist auch nicht übel. Da hätte man noch ein bisschen mehr draus machen können. So passiert im Grunde nicht wirklich was, außer dass Gin müde ist und wegen Weihnachten schlechte Laune hat.

Wie gesagt, ansonsten ist dein Stil gar nicht schlecht. Ich werd noch mal in ne andere FF von dir reinschnuppern, vielleicht hab ich ja grad ne ungünstige erwischt :-)

✖✐✖ Soweit erstmal von mir.

L.G. Weissquell
Von:  Verona-mira
2011-01-01T13:34:50+00:00 01.01.2011 14:34
Echt klasse! Der arme Gin....der möchte doch nur seine Ruhe haben...
Ich wette mit euch, dass Vermouth das weiß und ihn mit absicht ärgert...
Naja, und was den Truthahn angeht...jeder hat seine Hass-Objekte.

lg Verona-mira
Von:  shironeko4869
2010-12-27T14:17:15+00:00 27.12.2010 15:17
Öhh.. lOl?? XDD

Ich hab aber auch so einen verdammten Hass auf diese Viecher XDDDD
Und Gin tut mir echt leid.
Aber solange ER nicht verrückt ist... ^-^
Ich frag mich nur was Vermi ihm geschenkt hat XD

Shiro<3