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4. Verblasste Erinnerungen

@ Zuckerschnute: Okay, dann schicke ich in Zukunft immer eine ENS an dich raus. „Werbung“ im Vor- oder Nachwort werd ich für kleine Projekte aber trotzdem nicht machen.

Wär das hier eine Komödie hätte das tatsächlich so passieren können. :D

Ach ja, und ich hoffe doch, dass Physik gut für dich gelaufen ist.
 

@ ayuPanda: Na, lass dich doch einfach überraschen. ;)
 

@ beide: Dankeschön für eure Kommentare! :)
 

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4. Verblasste Erinnerungen
 

Temari schlief in der Nacht sehr schlecht und war froh, als sie am nächsten Morgen das Krankenhaus endlich verlassen konnte.
 

Nach einem Abstecher zum Hokage-Turm mit ihrer Abmeldung, die Hatake Kakashi anschließend mit einer kurzen Dankesrede für ihre Hilfe abnickte, kehrte sie zu ihrer Wohnung zurück.
 

Dort fing sie an all ihre Sachen zu packen. Ihre wenige Kleidung legte sie rasch unordentlich zusammen und stopfte sie mit diversen Alltagsgegenständen in ihre Tasche.

Zuletzt sammelte sie ihre persönlichen Dinge ein.
 

Beim Ausräumen des Nachtschranks fiel ihr ein kleiner Bilderrahmen in die Hände.

Sie betrachtete eins dieser typischen Pärchen-Fotos, das darin eingefasst war. Als neutrale Betrachterin hätte sie es wahrscheinlich gelangweilt in eine Ecke geschmissen, doch da sie selbst darauf abgebildet war, blieb ihr Blick etwas länger haften.
 

Die Farbe war schon ein wenig ausgeblichen, was sie aufgrund der erhöhten Sonneneinstrahlung in Sunagakure, der es die letzten drei Jahre ausgesetzt war, jedoch nicht weiter wunderte. Nein, es verlieh dem Foto genau den Eindruck, was es auch in Wirklichkeit war: Den einer verblassten Erinnerung.
 

Etwas in ihr zog sich schmerzhaft zusammen und sie wünschte sich die Zeit bis zum Moment der Aufnahme zurückdrehen zu können. Eine Zeit in der sie ihrem Lächeln nach zu urteilen einmal glücklich gewesen war …
 

Es läutete an der Tür.
 

Temari richtete sich auf und schaute aus dem Fenster, um zu sehen, wer sich zu ihr verirrt hatte.

Sofort erkannte sie die weiße Winterjacke, deren Kapuze zwar das Gesicht des Besuchers, nicht aber eine seiner rosafarbenen Haarsträhnen verbarg.
 

Sie musste nicht lange überlegen, ob sie sie herein oder draußen stehen lassen sollte. Eine Entschuldigung bei ihr war mehr als fällig, bevor sie Konoha für immer den Rücken zudrehte …
 


 

---
 

„Gott sei Dank, du bist noch da!“, japste Sakura erleichtert, als sie ihre Freundin erblickte.

Sie nickte ihr zu und fragte scherzhaft: „Bist du einen Marathon gelaufen oder warum keuchst du so herum?“
 

Die Jüngere lächelte. Mit so einer freundlichen Begrüßung hatte sie nicht gerechnet …
 

„So in etwa“, antwortete sie. „Da geh ich mal ein paar Monate nicht auf Missionen und schon ist meine Kondition futsch.“ Sie lachte und setzte nach: „Hast du ein paar Minuten Zeit für mich?“

„Klar, so eilig hab ich’s dann doch nicht. Komm rein.“
 

Sakura folgte ihr über den kurzen Flur ins Wohnzimmer, deren Leere sie erst einmal stocken ließ.
 

„Du gehst also wirklich?“
 

Temari ließ sich neben ihre gepackte Tasche auf die Couch fallen.
 

„War das gestern nicht offensichtlich, als ich gesagt hab, dass ich verschwinde?“

„Doch, schon.“ Sie sank auf den einzigen freien Sessel und fuhr fort: „Aber irgendwie hab ich gehofft, dass du es dir noch mal überlegst, wenn … Apropos: Hat sich Shikamaru bei dir im Krankenhaus überhaupt blicken lassen?“

„Ja …“

„Hast du mit ihm gesprochen?“
 

Ihre Freundin nickte nach kurzem Zögern.
 

„Danke übrigens, dass du geschwiegen hast, obwohl ich mich wie der letzte Arsch aufgeführt hab.“

Sakura winkte ab. „Sagen wir einfach, deine Hormone waren Schuld“, meinte sie aufmunternd und fragte dann ernster: „Und wie hat er die Nachricht aufgenommen?“
 

Temaris betretener Blick sprach Bände.
 

„Also nicht gut“, stellte die Jüngere fest. „Verständlicherweise.“

„Nein“, sagte sie. „Er weiß es immer noch nicht.“

„Aber ich dachte –“

„Ich war feige und hab’s ihm erst nachgerufen, als er schon gegangen war.“

„Verstehe“, erwiderte Sakura. „Und du bist dir sicher, dass er es nicht gehört haben kann?“
 

Sie zuckte bloß mit den Schultern.
 

„Wenn er es mitbekommen hätte, wäre er auch bestimmt zurückgekommen“, fuhr ihre Freundin fort. „Vorausgesetzt, dass dein O-Ton nicht ›Ich krieg’ das Baby eines anderen‹ war.“
 

Temari biss sich auf die Unterlippe. Es war höchste Zeit, reinen Tisch zu machen …
 

„Warum hätte ich auch so was Dummes zu ihm sagen sollen?“, fragte sie.
 

Sakura blickte in einer Mischung aus Verwirrung und Argwohn zu ihr herüber.

„Du hast doch selbst zu mir gesagt, dass er nicht –“

„Vergiss, was ich gesagt hab“, unterbrach sie sie. „Es ist sein Kind! Ich hab dir gestern diese Lüge aufgetischt, weil ich gehofft hab, dass du mich dann in Ruhe lässt.“

„Dann hattest du also gar nichts mit ’nem anderen?“

„Natürlich nicht.“

„Und die Beziehungspause?“

„Gab es genauso wenig“, gab sie zurück. „Wenn man glücklich zusammen ist, brauch man so einen Blödsinn auch nicht. Oder siehst du das anders?“
 

Die Jüngere schüttelte den Kopf.
 

„Aber wenn ihr so glücklich miteinander wart“, setzte sie nach, „warum hast du dich dann von ihm getrennt?“

Temari machte eine Geste in Richtung ihres Bauches und fragte: „Muss ich dir das wirklich noch mal erklären?“

„Nein, so gesehen versteh ich dein Handeln und deine Bedenken ja“, verbesserte Sakura sich. „Aber wenn du ihm die Situation vernünftig erklären würdest, regelt sich der Rest ganz von selbst. Klar, es wäre erstmal ein Schock für ihn und vielleicht bräuchte er ein paar Tage, um es zu verstehen, doch er würde dich niemals allein mit dem Kind sitzen lassen.“
 

Ihre Freundin zog eine Augenbraue hoch.
 

„Und woher willst du das wissen?“

„Weil man für die Person, die man liebt, alles tun würde. Und das würde er für dich.“
 

Temari unterließ es, genervt mit den Augen zu rollen. Wie man mit zwanzig Jahren noch so verdammt naiv sein konnte, war ihr unbegreiflich …
 

„Red doch bitte nicht so einen Scheiß“, gab sie anschließend zurück. „Er hat in den letzten Wochen hunderte Male betont, dass er noch keine Kinder möchte. Warum sollte er seine Meinung ändern, nur weil schon eins unterwegs ist?“

„Das ist es ja! Die Tatsache ändert doch alles!“, warf Sakura überzeugt ein.

„Nein, tut sie nicht“, legte sie fest. „Weißt du überhaupt, warum das hier zustande gekommen ist?“

„Ich weiß, wie man Kinder –“

Das meinte ich nicht“, fuhr sie ihr in Wort. „Das Baby war mein Fehler! Und ich werde ihn alleine ausbaden.“

„Jetzt redest du aber Unsinn“, widersprach ihre Freundin. „Es gehören doch immer zwei dazu, damit eins entsteht.“
 

Damit hatte sie grundsätzlich zwar Recht, aber bei ihrer Einstellung war es sinnlos, ihr die Situation zu erklären.
 

„Ganz wie du meinst“, resignierte sie und wandte sich ab.
 

„Ach, komm schon …“, begann sie. „Selbst wenn du die Schwangerschaft vielleicht – sagen wir mal – begünstigt hast, ist das doch noch lange kein Grund für ihn, dich sitzen zu lassen. Ich kenne ihn gut genug und weiß, dass er das nie tun würde.“ Sakura sprang auf, legte ihre Hand tröstend auf ihre Schulter und schloss: „Das Einzige, das du dafür tun musst, ist, es ihm zu sagen. Dann wird alles gut.“
 

Temari Blick fiel auf das Foto, das sie noch immer festhielt. Wenn die Realität doch bloß so einfach sein konnte …
 

Sie schüttelte ihre Geste ab und entgegnete: „Du solltest aufhören, in einer Traumwelt zu leben, wenn es um Liebe geht. Das wirkliche Leben ist so einfach nicht. Es gibt nicht immer ein Happyend.“
 

Sakura trat einen Schritt zurück und flüsterte: „Nein, das kann es auch nicht geben, wenn man es nicht wenigstens versucht.“
 

„Glaub mir, selbst dann gibt es keins für mich“, erwiderte ihre Freundin tonlos.

„Ich versteh nicht, warum du dich auf einmal so aufgegeben hast.“
 

Temari schwieg und starrte weiterhin nur auf das Bild. Im Grunde verstand sie es ja selbst nicht.
 

„Jetzt geb dir schon ’nen Ruck und geh zu ihm“, sprach Sakura weiter. „Mehr als ein Nein hast du doch nicht zu befürchten.“
 

Genau das war ja das Problem …
 

Kopfschüttelnd stand sie auf.

„Ich schätze es wirklich an dir, das du dich so für deine Freunde einsetzt, aber ich kann das einfach nicht. Nicht heute, nicht morgen und nicht in nächster Zeit.“

„Soll ich dann mit ihm reden?“

„Tu am besten das, was du für richtig hältst.“ Temari ging zu ihr und drückte ihr den Bilderrahmen in die Hand. „Und tu mir bitte den Gefallen und wirf das hier weg, wenn’s schiefgeht.“

„Aber –“ Sakura brach ab. „Versprichst du mir wenigstens, solange mit der Abreise zu warten?“
 

Ihre Freundin nickte, wissend, dass sie dieses Versprechen nicht halten würde.
 


 

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Aufgeregt klingelte sie Sturm an der Haustür, während sie mit der freien Hand auf das Holz einhämmerte und rief: „Wenn du zu Hause bist, mach auf. Ich hab dir was Wichtiges zu erzählen!“
 

Als sie kurz darauf bemerkte, wie sich der Schlüssel im Schloss umdrehte und die Klinke nach unten ging, hörte sie auf zu klopfen.
 

„Würdest du bitte aufhören zu klingeln?“, bat Shikamaru sie zuallererst.
 

Sakura zog blitzschnell ihren Arm zurück.

„Oh, entschuldige“, murmelte sie rasch und fuhr aufgebracht fort: „Aber ich muss dringend mit dir reden!“
 

Dringend … Das konnte bloß etwas Unangenehmes sein.
 

„Verrätst du mir wenigstens, worum es geht?“, gab er zurück.

„Um Temari“, antwortete sie geradeheraus.
 

Na, um wen auch sonst …
 

„Wie wäre es, wenn du dich nicht mehr in die Angelegenheiten anderer einmischen würdest?“, schlug er anschließend vor.

„Ich schwöre dir hoch und heilig, dass das hier das allerletzte Mal ist“, versprach sie. „Vorausgesetzt, dass du mir zuhörst. Ich sagte ja, dass es wichtig ist.“

„Dann langweile mich nicht weiter und komm endlich auf den Punkt.“
 

Sakura ignorierte seine Bemerkung und begann: „Temari wurde vorhin aus dem Krankenhaus entlassen. Ich hab sie daraufhin besucht und sie hat mir erzählt, dass du gestern – Ach, das weißt du ja selbst. Jedenfalls hat sie sich nicht getraut, dir das zu sagen, warum du überhaupt zu ihr kommen solltest.“ Sie räusperte sich und schloss lächelnd: „Sie bekommt nämlich ein Baby!“
 

Einige Sekunden vergingen, doch ganz entgegen ihrer Erwartung rührte sich in Shikamarus Miene nichts. Kein Augenbrauenziehen, kein ungläubiger Blick, ja nicht einmal ein kleines Muskelzucken ließ auch nur auf den Hauch einer Emotion schließen. Nein, er stand einfach so da und sah sie genauso unbeteiligt an wie zuvor.
 

Ihr Lächeln verschwand.
 

„Wie kannst du darauf bloß so kalt reagieren?“, meinte sie aufgebracht. „Was stimmt denn mit dir nicht?“

„Bei mir ist alles bestens“, legte er fest. „Ich weiß es doch schon längst.“

„Also hat du es doch gehört?“

„Ihr ›Verdammt, es geht nicht, weil ich schon schwanger bin, du Idiot!‹ war kaum zu überhören.“
 

Sakura fiel ein kleiner Stein von Herzen. Dann hatte sie sich wohl umsonst so aufgeregt. Obwohl …
 

„Und warum bist du dann jetzt nicht bei ihr?“, fragte sie kritisch.

„Weil es endgültig vorbei ist.“

„Aber“ – sie suchte nach den passenden Worten – „euer Problem ist doch jetzt gelöst!“

„Und du glaubst wirklich, dass mir das gefällt?“, gab er langsam zurück.

„Na ja, es ist momentan vielleicht noch ungewohnt für dich, aber du wirst sehen: Mit der Zeit gewöhnst du dich bestimmt an den Gedanken.“

„Genau das will ich aber nicht. Ich bin nicht mal annähernd bereit für ein Kind.“
 

Sie verspürte den Drang, ihm den Verstand – der sich ja offensichtlich in Luft aufgelöst hatte – wieder einzuprügeln. So eine Einstellung passte nicht zu dem Shikamaru, den sie kannte und der Gleichaltrigen sonst immer ein paar Jahre voraus war.
 

„Dann ändere es gefälligst!“, blaffte sie ihn an. „Du kannst dich jetzt sowieso nicht mehr vor der Verantwortung drücken.“

„Doch, es besteht immer noch die Möglichkeit, dass es nicht von mir ist.“

„Red keinen Scheiß! Es ist deins!“, widersprach sie.

„Und wo hast du den Beweis?“

„Mach dich nicht lächerlich! Du weißt genau –“

„Ich weiß gar nichts und muss mich auf das verlassen, was ihr sagt“, legte er fest. „Und vor allem Temaris Gerede ist in letzter Zeit nicht viel wert gewesen, wie ich gestern feststellen musste.“
 

Sakura starrte ihn sprachlos an. Dem Argument hatte sie leider nichts entgegenzusetzen.
 

„Wie soll ich da denn noch darauf vertrauen, dass sie in Suna nicht sonst was gemacht hat?“, fuhr Shikamaru fort.

„Jetzt gehst du aber zu weit. Das würde sie unter keinen Umständen tun …“ Sie war bemüht, ihre Zweifel zu verbergen, aber sie schaffte es nicht ganz. Nach dem, was in den vorigen beiden Tagen vorgefallen war, war es tatsächlich nicht gerade einfach, überzeugend für sie Partei zu ergreifen …
 

„Du bist dir selbst ja nicht mal sicher“, sagte er trocken und meinte ironisch: „Eine tolle Voraussetzung, um sie zu verteidigen.“

„Was ich denke, tut jetzt gar nichts zur Sache“, gab sie zurück. „Es geht hier nicht um mich, sondern um euch zwei – nein, um euer gemeinsames Kind!“

„Solange das nicht bewiesen ist, hab ich da nichts mit zu tun“, erwiderte er kühl. „Weißt du was? Wenn ich ehrlich bin, hoffe ich sogar, dass es nicht meins ist!“
 

Diese Äußerung brachte das Fass ihrer Geduld zum Überlaufen.

Was glaubte er denn, wer er war?
 

„Ich hätte nie gedacht, dass du so ein Arsch sein kannst“, fauchte sie ihn an. „Mit der Einstellung ist Temari ohne dich auch viel besser dran!“

„Du kannst von mir denken, was du willst. Das interessiert mich nämlich ’nen Scheiß“, erwiderte er gefasst, bevor er ihr die Tür vor der Nase zuschlug.
 

Sie starrte noch einen Moment vor sich hin, drehte sich dann aber um und stapfte fluchend durch den Schnee davon.
 


 

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Missmutig ließ sich Shikamaru auf die Couch fallen. Er warf den Kopf in den Nacken und sah an die Decke.

Natürlich wünschte er sich nicht, dass Temaris Kind von einem anderen war. Nein, er wusste sogar, dass nicht so sein konnte …
 

Er dachte an Sakuras Worte.

So wie er sich momentan verhielt, war er wirklich nichts Besseres als ein verantwortungsloser Mistkerl. Was sie allerdings nicht ahnte, war, dass er nicht zu feige war, sich dieser Aufgabe zu stellen, sondern wusste, dass er ihr nicht gewachsen war und kein guter Vater sein konnte.

Nicht jetzt und vor allem nicht, wenn das Baby erst auf der Welt war. Menschen änderten sich schließlich nicht so leicht, selbst wenn sie es noch so sehr wollten.
 

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Ich hoffe sehr, dass ihr jetzt keine allzu große Wut auf Shikamaru habt. Versucht euch doch einfach in seine Lage hineinzuversetzen – das klingt schwerer, als es ist. :)
 

Den Epilog gibt’s dann in ein paar Tagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ayuPanda
2011-02-07T16:42:54+00:00 07.02.2011 17:42
T_T. Shikaaaa~
Er hält sie noch auf un liebä und ganz toll

Aber man kann ihn auch verstehn v.v


Lg das panda~
Von:  Zuckerschnute
2011-02-04T19:14:49+00:00 04.02.2011 20:14
Wenn du mich jetzt sehen könntest würdest du dich totlachen! Mein Kinnladen hänt nämlich auf Bauchnabelhöhe!
SHIKAMARU... wie konntest du nur? Na warte, wenn ich dich erwische...
Oh den würde ich am liebsten.... mit meiner kleinen Schwester shoppen schicken! So richtig mit allen Schikanen. Und einer schwarzen Kreditkarte (wenn ich eine hätte *seufz*)
Glaub mir, danach wäre ein Kind die reinste Entspannung!
Oder ihm vergeht die Lust aufs Kinderkriegen entgültig weil er Angst hat er kriegt so ein Mädchen... Wohl doch keine so gute Idee...
Das wäre doch die Gelegenheit Gaara und Kankuro zum Einsatz zu bringen *fieses Grinsen* Ich bin sicher, was die beiden mit ihm anstellen würden iat schlimmer als alles was ich mir Ausdenken könnte!

Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den Epilog!

P.S. Physik ist verhältnissmäßig gut gelaufen. Jetzt müssen meine Antworten nur noch stimmen ;)


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