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Somewhere in your eyes...

My painful story about my live
von

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..I saw a light!

Es war ein dunkler stürmischer Tag gewesen. Ich erinnere mich noch ganz genau. Es war der erste Mai 2008, an dem Tag wollte ich überhaupt nichts tun. Ich wollte am morgen nicht aufstehen, ich wollte nicht in die Schule und ich wollte ebenfalls nicht dass sich der Tag dem Ende neigte. Doch trotzdem wurde ich von meiner Mutter aus dem Bett geschmissen. Mürrisch ging ich ins Bad und sah in den Spiegel. Ich sah einfach furchtbar aus. Die Haare kraus, die Haut trocken, die Augen müde und voller Trauer. Die Angst vor dem nächsten Tag war groß. Ich wünschte es wäre schon der Samstag. Doch am zweiten Mai war ein Freitag. Ein schwarzes Datum in meinem Leben.

Das kalte Wasser lief in Strömen aus dem Hahn und ich putzte mir die Zähne, wusch mich und schaltete im gehen das Licht wieder aus. Meine Kleider hatte ich schon in Gedanken zusammengestellt, nahm sie aus dem Schrank und begann mich anzuziehen. Meine Gedanken kreisten immernoch um den morgigen Tag. Immer wenn ich daran dachte und an das, was damit zusammen hing, hätte ich losheulen können. Doch stattdessen biss ich die Zähne zusammen. Ich musste mich zusammenreißen. Für was würden mich denn die anderen halten? Obwohl es mir immer egal gewesen war, was Leute von mir hielten wollte ich ihnen nicht zeigen wie verletztlich ich wirklich war. Ich wollte stark und einfach normal wirken, obwohl ich anders war. Ich war einfach anders und es würde immer so sein. Niemals würden sie mich akzeptieren und auch deswegen waren meine Augen voller Trauer. Ich wollte einfach nur dazugehören. Kein Außenseiter mehr sein, doch das war schon immer so gewesen. Niemals konnte ich mich in eine Gruppe einfinden, immer stand ich nur daneben und sagte ab und zu einen Satz oder ein paar Worte. Und eigentlich empfand ich nichts als Hass für sie, für sie alle. Ich wollte sie nicht mehr jeden Tag sehen müssen und mich von ihnen provozieren lassen. Ein Mädchen aus meiner Parallelklasse hatte gestern zu mir gesagt, ich würde mit meinen Klamotten wirklich nicht reif wirken. Was hatte ich denn an? Ein Top und eine Bluse, dazu ein Minirock mit schwarzer Leggins und Stiefel. Also was sollte daran unreif sein? Nur weil alles schwarz war und die Stiefel eine Nietenschnalle hatten? Ich trug schon seit gestern Trauer. Ich antwortete ihr, dass ich am Verhalten deutlich mehr Reife zeigen würde als sie. Daraufhin meinte eine Freundin von ihr, welche ich ebenfalls zutiefst verabscheute, sie müsse reif sein. "Ich meine sie ist reif, sie hat Brüste. Also von daher?" Als ob man als Mädchen gleich reif wär, wenn man Brüste hatte! Ich habe mir nur noch gedacht, dass die beiden wohl die körperliche mit der geistigen Reife verwechselt hatten. Manche Menschen haben wirklich kein Plan von dem, was sie den ganzen Tag erzählen und ich könnte in manchen Momenten einfach nur ausrasten und ihnen eine klatschen...

Mein Weg führte die Treppe hinunter. Dort wartete schon meine Mutter mit dem Frühstück. Ich setzte mich an den Tisch, stellte meine Tasche neben mich und begann mir Müsli in meine Schale zu schaufeln. Hunger hatte ich zwar wirklich keinen, schon seit einer Woche nicht mehr, doch ich wollte ja nicht eben diesen Anschein erwecken. Kopfschüttelnd betrachtete meine Mutter mich. "Sag mal, kannst du nicht mal etwas anständiges tragen, Kind?", fragte sie und hielt sich die Hand vor den Mund. Sie lehnte am Schreibtisch auf dem der laufende Computer stand. Aus den Augenwinkeln konnte ich deutlich den Schriftzug: "World of Warcraft Cataclysm" erkennen. "Kannst du nicht mal aufhören WoW zu zocken?", antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Sei nicht frech, Fräulein!", schimpfte sie. Natürlich, wenn es um sie ging durfte man keinen Ton von sich geben. Doch kaum machte ich etwas, gab es gleich ein Donnerwetter. Ich konnte es wirklich nicht glauben. Den ganzen Tag hockte sie vor ihrem dummen PC und spielte, hatte nur noch schlechte Laune, flippte schnell aus und schrie meine kleine Schwester an. Sie war vor ein paar Monaten drei geworden und ein extrem lautes und quirliges Kind. Ansich nichts schlimmes, doch meine Mutter nervte sie zu Tode. Nun ja, so lebte ich halt. Mit einem gemurmelten "Lass mich doch in Ruhe." ging ich in den Flur, zog mich an und verschwand. Zur Schule wollte ich nicht, doch ich wusste dass ich hin musste. Auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte ging ich langsam zur Bushaltestelle und wartete. Ich wartete und wartete. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, obwohl es nur fünf Minuten waren. In meinem Ohr sang Toshi das Lied "Crucify my love". X Japan... Eine meiner Lieblingsbands. Schon seit langer Zeit. Doch niemals würde ich sie alle sehen können. Niemals... Und diese Erkenntniss trieb mir, jedes Mal auf's Neue, Tränen in die Augen. Ich hielt sie zurück, doch manchmal ging es einfach nicht mehr. Dann musste alles raus. Im Moment war es zwar nicht der Fall, doch morgen würde es bestimmt soweit sein. Morgen bestimmt... Am zweiten Mai...
 

Der Bus war, wie gewohnt, nicht voll aber auch nicht gerade leer. Ich hatte Glück noch einen schönen Platz zu finden. Als ich schließlich saß hatte ich auf einmal mein Handy in der Hand. Ich schob es auf und hide lächelte mir lieb entgegen. Sofort schwoll die Laustärke von Toshis herzzerreißender Stimme an und ich hörte nichts anderes mehr. Es fühlte sich an, als wäre ein Elektroschock durch meinen Körper gefahren und hätte alle Sinne mit einem Mal geschärft. Als der erste Schockmoment vorbei war wurde alles wieder schwächer und Toshis Schreie nahmen an Lautstärke ab. Ich wünschte in diesem Moment hätte er mir wirklich ins Ohr geschrieen. Ich wünschte in diesem Moment hätte mich hide wirklich angelächelt und mir in die Augen gesehen. Doch niemals würde dieser Wunsch in Erfüllung gehen. Niemals würde es passieren, das wusste ich genau. Man konnte den Tod nicht rückgängig machen. Man konnte ihn nicht umgehen. Tränen rannen mir die Wangen hinunter und tropften auf meine verkrampften Hände. Eine ältere Frau legte vorsichtig ihre Hand auf meine Schulter. "Alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte sie und sah mich sorgenvoll an. So eine Geste hatte ich seit langen nicht mehr erlebt. So viel Courage hatte fast keiner mehr. Ich sah, im ersten Moment erschrocken, auf und nickte dann lächelnd. "Ja...Heute ist bloß kein schöner Tag.",meinte ich und wischte mir die Tränen weg. Die alte Dame nickte und gab mir ein Taschentuch. Ich bedankte mich und sie ging wieder auf ihren Platz zurück. Mir fiel erst im Nachhinein auf, dass sie mich die ganze Zeit über beobachtete. Schließlich kamen wir an der Hatestelle an, an der ich aussteigen musste. Ich bewegte mich zum Ausgang und ein paar andere Menschen drängten sich ebenfalls dorthin. Als mir die kalte Morgenluft entgegen strömte wurde mir abermals eine Hand auf die Schulter gelegt. Ich drehte mich um und sah wieder in das Gesicht der alten Frau. Ich wollte gerade etwas fragen, da setzte sie an. "Ich soll dir sagen, dass du bald sehen wirst auf was du gewartet hast. Bald wirst du eine Chance bekommen. Wenn dein Schmerz groß genug ist." Sie sah mich eindringlich an und etwas in ihren dunklen Augen blitzte auf. Ich sah sie verstört an. Verwirrt stand ich vor ihr. "Was meinen Sie damit?", fragte ich sie verängstigt. Doch dann drehte sie sich um und ging einfach ihrer Wege. Ich stand immernoch verwirrt an der gleichen Stelle und starrte ihr nach. Mit der Zeit begann ich, wie in Trance, zu meiner Schule zu gehen. Ihre Worte hallten mir die ganze Zeit im Kopf umher, sodass ich noch nicht mal mehr verstehen konnte was Toshi traurig in mein Ohr sang. "Wenn dein Schmerz groß genug ist.", hatte sie gesagt. "Bald wirst du eine Chance bekommen.". Was hatte das nur zu bedeuten? War sie einfach nur verwirrt und alt gewesen oder hatte sie gewusst von was sie sprach? Ich dachte die ganze Zeit über die Worte der Alten nach.

Ich wusste nicht wie, doch ich saß urplötzlich auf meinem Platz und meine Deutschlehrerin betrat den Raum. Ich holte mir die Kopfhörer aus den Ohren und schaltete ihn ab. Als ich Toshis wunderschöne Stimme nicht mehr singen hörte, vermisste ich sie sofort. Diese unerträgliche Stille durchbrach meinen Gedankengang und sägte ihn sauber in der Mitte durch. Ich bekam Kopfschmerzen. "Guten Morgen.", begrüßte sie uns freundlich und ich setzte meine genervteste Miene auf, die ich zu Verfügung hatte. "Moin...", hallte es gelangweilt aus den Reihen. Ich enthielt mich jedem Wort. Stattdessen sah ich aus dem Fenster und konnte beobachten wie die Sonne aufging. Sie färbte den Himmel in wunderschönen Farben. Über den Dächern der Grundschule, neben unseren Schulgebäuden, schimmerte der hellblaue Himmel. Ein paar rosafarbene, violete und gelb-orangene- kurz über dem Horizont- Streifen zogen sich in geraden Bahnen unter ein paar lilafarbenen Wolkenstücken durch das wunderschöne Bild. Ich war wie in eine andere Welt versetzt. Der Anblick ließ mich an seine strahlenden Augen denken. An sein Lächeln. Ich wusste nicht weshalb ich es damit in Verbindung brachte. Wahrscheinlich weil ich heimlich alles mit ihm verband, was ich sah. Ich wollte, dass mich alles an ihn erinnerte. Vielleicht hatte ich einfach zu große Angst ihn zu vergessen... Wer weiß? Ich merkte nicht wie meine Lehrerin vor mir stand. Erst als meine Banknachbarin mich vorsichtig anstieß war ich wieder in der Realität. Erstaunt blinzelte ich die große Frau an. Sie hatte ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt. "Na? Bist du auch schon wach?", fragte sie und sah prüfend auf mich herunter. Ich sah sie nur schnippisch an. "Also.", sprach sie weiter. "Kannst du wiederholen, was ich gerade gesagt habe?" Ich seufzte einmal und schüttelte dann den Kopf. "Da habe ich wohl gerade einen schöneren Traum gehabt.", murmelte ich und meine Banknachberin musste sich ein Kichern verkneifen. Meine Deutschlehrerin nickte und ging wieder nach vorne. "Nun gut. Ich denke ein Eintrag ins Klassenbuch wäre wohl in dieser Situation angebracht.", sagte sie beim Gehen und schlug schon das dünne Heft auf. Ich seufzte erneut. Soetwas war doch schon lange nichts neues mehr für mich. Ich langweilte mich einfach nur. Wurde innerlich von meiner Trauer zerfressen. Wollte nur noch nach Hause und weinen. Mir war einfach zum heulen zu Mute.
 

Ich konnte mich den gesamten Schultag nicht konzentrieren. Es würde morgen noch schlimmer werden. Da war ich mir absolut sicher. Trotzdem musste ich mich irgendwie in der Realität halten und bat meine einzige Freundin mich anzustoßen, falls ich abdrivten sollte. Diesen Job erledigte sie sehr gut. Jedes Mal wenn ich vor mich hin starrte stieß sie mich einmal leicht an und ich war wieder da. Ich bedankte mich ausfürlich bei ihr, da sie dazu beigetragen hatte dass ich dem Unterricht zumindest ein wenig folgen konnte.
 

Die Stunden und die Pausen vergingen. In den längeren Pausen, wie auch in der Schulstunde in der wir in der Mensa essen gehen durften, saß ich in den mehr oder weniger leeren Gängen herum und ließ mich von Toshis Stimme und Yoshikis Pianokünsten überschwemmen. "Crucify my love. If my love is blind. Crucify my love. If it's sets me free. Never know, never trust that love should see a colour. Crucify my love. If it should be the way...Swing the heartache. Feel it inside out. When the wind cries, I'll say goodbye. Try to learn, try to find. To reach out for eternity. Where's the answer? Is this forever?" Diese Zeilen brachten mich jedes Mal fast zum weinen. Doch hier konnte ich nicht. Ich verkroch mich auf der Mädchentoilette als es mir zu viel wurde und verpasste den Anfang der vorletzten Stunde. Physik... Ein eher uninteressantes Fach für mich, wenn man es wie ich in der achten Stunde hatte. Ich machte mir nicht soviel daraus. Als ich schließlich an der Tür klopfte machte ein Mädchen aus meiner Klasse auf und ich betrat das Physiklabor. Unter den gaffenden Blicken der anderen setzte ich mich auf meinen Platz und mein Lehrer fragte mich, wo ich gewesen sei. Ich antwortete ihm, dass ich auf der Toilette war. Was ja auch stimmte. Er nickte einfach nur mit dem Kopf als wüsste er genau was los war und fuhr mit seinem unterhaltsamen Unterricht fort. Die letzten beiden Stunden dieses grauenvollen Donnerstags vergingen wie in Zeitlupe. Der Zeiger der Uhr über der Tür wollte und wollte nicht vorrücken. Ich schaute in der Minute bestimmt zehn Mal auf mein Handy nur um festzustellen, dass es immer noch so spät war wie vor fünf Sekunden. Draußen schien die Sonne, doch ein eiskalter Wind zerrte an den Ästen der Bäume. Totes Laub vom letzten Winter wirbelte herum und der blaue Himmel bildete einen krassen Kontrast zu der eigentlich herrschenden Dunkelheit. Ich wusste nicht wie lange ich so da saß, doch es konnte nicht lange gewesen sein denn schon stieß mich meine Freundin wieder an. Sie nahm die Bitte also immernoch ernst. "Hey! Pass auf...", flüsterte sie mir zu und ich nickte nur müde mit dem Kopf. Von dem ganzen hin und her zwischen Traum und Realität war ich ganz erschöpft. Ich dankte dem rundlichen Mann vor der Tafel in Gedanken tausend Mal dafür, dass er mich kein einziges Mal in beiden Stunden aufgerufen hatte. Noch mehr peinlihe Situationen wollte ich mir ersparen.
 

Schließlich ertönte aus den hinteren Reihen: "Wir haben schon seit drei Minuten Schluss!" Sofort fingen alle an ihre Sachen in ihre Taschen zu stopfen und die schweren Stühle hochzuhiefen. Ich mit eingeschlossen. Der kleine nette Lehrer versuchte uns verzweifelt Aufgaben aufzugeben, doch da ihm eh keiner mehr zuhörte ließ er es nach einigen kläglichen Versuchen bleiben. Als eine der ersten verließ ich den Raum und machte mich schnurstracks auf den Weg zum Bus. Während die ersten Pianotöne von "Forever Love" ertönten sah ich den roten Kraftwagen schon um die Ecke biegen. Als er hielt verzog ich mich, nach dem Einstieg, sofort in eine der hintersten Ecken. Dort, wo ich meine Ruhe hatte. Ich blickte aus dem dreckigen Fenster hinaus. Die Straße unter den schweren reifen glitt an mir vorbei und die abgehackten weißen Striche wurden zu einer geraden Linie. Ich war versunken in meine Gedanken, wie so oft in letzter Zeit. Es war einfach so viel passiert in den letzten Jahren. Doch es wurde noch schlimmer, dass wusste ich. Ich sollte noch mehr leiden. In den nächsten Jahren würde es schlimmer werden. Bestimmt würde es das. Doch dann vielen mir wieder die Worte der alten Frau vom Morgen ein. "Ich soll dir sagen, dass du bald das sehen wirst auf das du gewartet hast. Bald wirst du eine Chance bekommen. Wenn dein Schmerz groß genug ist." Diese Sätze setzten sich in meinem Gehirn fest und wollten sich nicht verscheuchen lassen. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Doch eines wusste ich, wenn es etwas zu bedeuten hatte dann bestimmt nichts gutes. Eigentlich war ich keine Pessimistin, doch so wie es im Moment lief konnte ich nichts anderes denken. Der Himmel verdüsterte sich und als ich aus dem schützenden Bus ausstieg fiel mir die erste Himmelsträne auf die bleiche Wange. Ich sah hinauf und stand eine ganze Weile da, ließ es auf mich hernieder regnen. Ich genoss das Nass. Vor meinen geistigen Augen hatte ich ein Bild von hide-sama. Er weinte. Ich wusste nicht wieso ich es mir immer vorstellte, doch es kam mir so vor als würde er weinen wenn es regnete. Das wünschte ich mir zumindest, doch es war eigentlich unmöglich. Doch wieso sollte man nicht einfach träumen?

Meine Haare hingen mir in nassen Strähnen in mein Gesicht, meine Kleidung war durchnässt und meine Hand zitterte vor Kälte als ich die Tür zu unserer Wohung aufschloss. Sofort kam mir der Geruch von Streit entgegen geweht. Und tatsächlich hörte ich in diesem Moment die Stimme meiner Mutter. Sie schrie wieder einmal herum. Trotzdem ging ich hinein, zog mich aus und sah besagte mit meiner kleinen Schwester auf dem Arm. Sie entschuldigte sich bei ihr, da diese angefangen hatte zu weinen. Als sie mich sah, blickte sie mich schuldbewusst an. Ich nickte nur und ging an ihr vobei. Weshalb ich so nass war, war ihr anscheinden völlig gleichgültig. Genau das, was ich von ihr erwartet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  kuren-ai
2011-09-26T15:20:53+00:00 26.09.2011 17:20
Der Schulalltag hätte meiner sein können. :O Wirklich super beschrieben.

liebe Grüße,
die kyuri
Von:  Asmodina
2011-01-07T05:46:16+00:00 07.01.2011 06:46
Diese Geschichte ist sehr schön und ich will mehr wissen, kannst du sie weiterschreiben?^^
Von:  Kyoumaki1788
2011-01-03T18:50:16+00:00 03.01.2011 19:50
Ganz ehrlich, Ich hab beim Lesen eine Gänsehaut gekregt.
So viele parallen, das hatte ic hnicht erwartet, zwar mit anderen Familin Verhältnissen, aer doch viele Ähnlichkeiten.

Grausig und doch grandios geschrieben.


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