Zum Inhalt der Seite

Entranced

für Rej
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

[♪] Spiel

Wieso ihn seine Schritte so früh schon bis vor die noch geschlossenen Türen des Clubs führten, konnte er nicht sagen. Ethan hatte nicht einmal bemerkt, das er bereits so weit gegangen war. Vielleicht hatte sein Kopf alleine gehandelt.

Denn er war müde... unendlich müde.

Die letzte Nacht hatte er damit verbracht krampfhaft nicht an Killua zu denken, was ihn leider fast jeden Schlaf gekostet hatte. Dieser Kerl würde ihn mit seinen Annäherungsversuchen noch in den Wahnsinn treiben.

Andererseits fühlte er sich geschmeichelt. Nicht oft wurde er so offen angemacht, auch wenn der rotäugige Kerl es auf eine recht aggressive Art tat.

Der Kopfgeldjäger ging weiter. Es würde ihm nichts bringen vor verschlossenen Türen zu warten und was für einen Eindruck würde das auf Killua machen, sobald der davon erfuhr?

Am Ende könnte er wieder dieses laszive Grinsen regelrecht auf seiner Haut spüren genaus wie ... seine Lippen... seine Hände...

Wieder spürte er wie etwas in ihm sich danach sehnte genau das zu erleben, aber er verdrängte es gekonnt. Er mochte Killua und das er jemandem so schnell bereits sein Vertrauen schenkte, passierte nicht oft. Schon gar nicht während eines Jobs. Und noch weniger, wenn es sich bei demjenigen um das Ziel handelte.

Ethan war allerdings vorsichtig und warf sich nicht jedem direkt an den Hals, selbst jetzt, wo sein Körper nur so danach schrie.

Das wichtigste derzeit war, dass der Schwarzhaarige davon nichts mitbekam und es geheim zuhalten, wo dieser doch seine Gedanken lesen konnte...

„Bisschen früh, oder?“

Ethan zuckte zusammen und drehte sich um. Den Kerl, der da vor ihm stand, hatte er schon einmal gesehen, aber müsste er dessen Namen wissen?

Groß, blond... unterschiedliche Augenfarben... Das war doch der Kerl von der Bar im Keller. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte ihm niemand seinen Namen gesagt.

„Eigentlich bin ich nur zufällig hier“, informierte der Kopfgeldjäger.

„Klar... Aber es dürfte gleich ziemlich schütten.“ Noah zeigte hoch und Ethan ließ seinen Blick Richtung Himmel schweifen. Tatsächlich waren düstere Wolken aufgezogen, die nichts Gutes verhießen. Der Kopfgeldjäger sah wieder zu dem Barkeeper.

„Gibt es hier irgendwo ein Café oder so?“

„Ja, aber die meisten dürften bald schon zu machen“, erklärte Noah. „Bist du wegen Killua hier?“

Ethan nickte, auch wenn er damit seine eigene Aussage nichtig machte, und der Größere schien kurz zu überlegen.

„Dann komm rein. Aber steh uns nicht im Weg rum.“

Der Kopfgeldjäger ließ sich nicht zweimal bitten, da bereits die ersten Tropfen ihren Weg auf den Asphalt fanden.
 

Die Atmosphäre eines leeren Clubs war fantastisch, zumindest fand Ethan das.

Keine Menschenmenge, keine Luft so dicht angereichert von Emotionen, dass man alleine dadurch schon benebelt wurde.

Und je nach Laden auch keine Musik, die ihm die Schuhsohlen aufrollte.

Er lehnte an der Bar und beobachtete wie der Barkeeper, der sich ihm noch immer nicht vorgestellt hatte, und einige Andere eifrig die Flaschen nachfüllten, Gläser reinigten und einige weitere Dinge erledigten, die am Vorabend stehen geblieben waren.

„Noah, die Lieferung für heute ist noch nicht da!“

„Nicht? Die hätten doch schon vor Stunden da sein müssen...“ Der, den er nur als Barmann kannte, hatte nun endlich einen Namen.

„Noah also“, flüsterte Ethan, was dieser jedoch nicht mitbekam. Er war zu sehr damit beschäftigt die Nummer der Spedition rauszusuchen.

„Macht ihr mal weiter, ich rufe da an.“ Noah hatte Telefon und Nummer, wollte nun aber Richtung Lager um die Papiere vor Augen zu haben, für etwaige Fragen.

Der Kopfgeldjäger drehte sich auf dem Hocker, um seine Blick dem Hellblonden folgen lassen zu können. Dabei entdeckte er etwas, das er übersehen hatte. Vor allem vermutlich, weil er bislang nur mit einer Masse anderer Menschen hier drin gewesen war.

Auf seinem Gesicht zeigte sich ein Lächeln. So konnte er sich doch seine Zeit vertreiben, ohne im Weg zu stehen.

„Habt ihr was dagegen, wenn ich da dran gehe?“

Ethan zeigte auf die Instrumente, die er entdeckt hatte.

„Solange alles heil bleibt und du nicht spielst wie der erste Mensch auf dem Mond...“

„Woher weißt du, ob der Gitarre spielen konnte?“, fragte der Brite, aber eigentlich war er bereits unterwegs und nicht mehr an einer Antwort interessiert.
 

Einige minutenlang hatte er nur vor sich hingespielt, um warm zu werden. Es war ganz schön lange her, das eine Gitarre den Weg in seine Hände gefunden hatte. Es fühlte sich gut an, so familiär, und es weckte angenehme Erinnerungen.

Als er sich umsah, war niemand zu sehen. Keiner war mehr hier. Vermutlich hatten sie im Lager und an der Bar im Keller zu tun. Aber an sich, fand er es ganz gut. So fühlte er sich nicht so beobachtet und konnte etwas freier spielen.

Ein Grund, warum er irgendwann aufgehört hatte.

Alle wollten, das er vor Leuten auftrat...

Aber das konnte er nicht. Er bekam das kalte Grauen, alleine bei dem Gedanken daran.

Jetzt hatte er allerdings ein Lächeln auf den Lippen, als er langsam über das Instrument strich. Was sollte er nur spielen, nach so langer Zeit?

Seine Finger wanderten von alleine über die Saiten und er fing an eine Melodie zu spielen, die ihm in den Kopf kam.

Erst nachdem er die erste Strophe einige Male gespielt hatte, fing er, ganz in Gedanken, auch an einen Text dazu zu singen. Nicht sehr laut, eben einfach passend zu der Art wie er spielte.
 

Killua hatte seinen Wagen geparkt und ging nun, durch den Regen, rüber zum Eingang seines Clubs. Noch war nicht viel zu sehen von den Leuten, die wohl in spätestens einer halben Stunde Einlass verlangten, aber an die verschwendete er gerade keinen Gedanken.

Die waren bei dem gleichen, den er nun auch im Club bemerkte. Stirnrunzelnd ging der Schwarzhaarige rein. Der dürfte doch noch gar nicht dort drin sein!

Doch sein Ausdruck veränderte sich recht schnell zu einem breiten Grinsen. Die Anwesenheit des Kopfgeldjägers, zu so einer Zeit, konnte nur eines heißen!

Er wurde von Musik empfangen. Ruhig und ein klein wenig melancholisch.

Langsam ging er weiter und bekam so auch bald schon jenen Mann zu sehen, der ihm seit kurzem ein wenig zu oft im Kopf herumschwirrte.

Ethan saß auf einem Hocker, mit geschlossenen Augen und war die Quelle der Musik und des Gesanges.

Leise, um den Anderen nicht zu stören, ging Killua weiter über die Tanzfläche. Erst als der Blonde die Stirn runzelte, hielt er an. Wurde er doch tatsächlich beinahe bemerkt...

Hatte er schon solche Spuren bei dem Anderen hinterlassen?

Killua grinste weiter breit und lauschte dem Lied, während er sich Ethan genauer ansah. Auch in dessen Gedanken drang er, doch sie waren nur auf das Spiel konzentriert.

Wobei...

Nicht ganz.

Da waren ein paar andere Gedanken, die seinen nicht ganz unähnlich waren.

Ihre beiden Körper, vereinigt in Lust...

Er spürte wie bei den Bildern ein Prickeln durch seinen Körper zog.

„Also doch“, hauchte Killua und schon stoppte die Musik.

Ethan hatte ihn gehört und sofort aufgehört zu spielen, während er ihn nun ansah. Er fühlte sich ertappt, aber das sagte er Killua nicht, dass spürte dieser nur.

„Spiel weiter. Mir gefällt das Lied.“

Der Kopfgeldjäger verengte die Augen zu Schlitzen und überlegte, ob er das wirklich tun sollte.

„Und wenn nicht?“, fragte er provokant.

„Dann... frage ich dich einfach mal nach den Gedanken, die du so hast.“

Killua grinste, aber Ethan war sich nicht sicher, ob er es aus Spot tat oder einfach nur des puren Wissens wegen. Die Antwort des Kopfgeldjägers fiel einfach aus:

Er fing wieder an zu spielen.

Interessant.

Killua ging zu einem der Tische und setzte sich, um entspannt zuhören zu können.

Wieder hatte Ethan die Augen geschlossen, war konzentriert auf das Lied und .... der Schwarzhaarige konnte es noch einmal hören, in dem Kopf des Blonden. Als spiele er es doppelt, um auf keinen Fall an etwas anderes zu denken.

Doch das Spielchen konnte er auch!
 

Er musste nicht einmal groß seine Fantasie spielen lassen. Es reichte, den Gitarrenspieler anzusehen und schon schoss alles, was er brauchte, in seinen Sinn und mit wenig Aufwand auch direkt in den des Kopfgeldjägers.

Ethan verspielte sich. Kurz nur, aber sein wütender Blick traf gezielt.

Killua grinste unweigerlich wieder. Das hatte scheinbar gesessen und er würde garantiert nicht so schnell aufhören damit.

Aber nach nur wenigen Sekunden, hörte der Blonde wieder auf zu spielen.

„Das ist nicht fair!“

„Dann verrate mir mal, was auf dieser Welt schon fair ist.“

Der Kopfgeldjäger schwieg. Sein Blick verriet, dass er das, was der Schwarzhaarige ihm da in sein Denken sendete, nicht wirklich dort haben wollte.

So angestrengt, wie er versuchte sie zu verdrängen...
 

Hätte Killua ihm nicht sein Wunschdenken mit dem Holzhammer eingeprägt, wäre er vielleicht sogar darauf eingegangen. So fand er das ganze allerdings einfach nur störend.

Wie sollte er denn so Gitarre spielen?

Ethan schloss wieder die Augen, doch sofort kamen die Bilder.

Kerzenschein.

Killua und er zusammen auf einem schwarz bezogenen Bett.

Nackt

In einer engen Umarmung.

Küssend

Raue, kühle Hände die über seinen Körper streicheln.

Es war beinahe so, als könnte er den Atem des Anderen auf seiner Haut spüren.

Ethan bemerkte wie es wirkte.

Wie sein Körper danach schrie genau diese Berührungen zu bekommen...

Der Brite seufzte.

Er konnte sich so nicht konzentrieren und darum stand er auf und stellte die Gitarre weg, um dann wieder an die Bar zu gehen, die nicht mehr so verlassen war, wie beim letzte Mal als er dorthin gesehen hatte.

Er bestellte ein Bier und bekam auch eines, obwohl noch nicht einmal geöffnet war.

„Hey, du kannst jetzt nicht so einfach aufhören!“, hörte er die Beschwerde direkt an seinem Ohr. Den Druck des anderen Körpers an seinem Rücken erst danach. Killua konnte ganz schön schnell sein.

„Ich würde dir gerne noch weiter zuhören...“

„Klar! So wie eben, ja?“

Ethan drehte sich nicht zu Killua, aber das Grinsen des Anderen konnte er sich lebhaft vorstellen und er meinte es auch heraus zu hören, als er den nächsten Satz hörte.

„So wie eben! Wobei das, was in deinen Gedanken so passierte, wäre mir noch lieber.“

Der Brite stellte die Bierflasche lautstark auf den Tresen und wollte aufstehen, doch Killua legte die Arme um den Anderen und verhinderte es so.

„Lass mich einfach in Frieden! Du weißt was ...“

„Deine Aufgabe hier ist. Ja, das weiß ich. Aber ich weiß auch, was du dir so vorstellst... Und warum du heute Abend hier bist.“

Nur ein Hauchen an Ethans Ohr, das sofort eine Gänsehaut über dessen Rücken schickte.

Wie konnte Killua das wissen, wenn er sich selber nicht darüber im Klaren war?

Der Schwarzhaarige legte seine Arme fester um den Briten und ließ seine Lippen wandern. Es war ein Leichtes zu bemerken, dass Ethan den Kopf zur Seite lehnte, um ihm besseren Zugang zu seinem Körper zu verschaffen.

Egal wie sehr er sich auch zu sträuben versuchte, Killua kannte die Wahrheit. Die Signale waren eindeutig.

Der Einzige, der es scheinbar nicht sah, war der Brite selber.
 

Ethan wehrte sich gegen die Vorstellungen, die schon wieder seinen Verstand zu benebeln versuchten.

Warum konnte er bei dem Kerl nur nicht genauso distanziert sein wie bei jedem anderen Auftrag auch?

Die Frage konnte er nicht beantworten, dazu war sie zu schnell wieder verschwunden.

Sie war egal im Angesicht dessen, was hier passierte.

Nein!

Das war sie nicht. Das musste er sich immer wieder sagen und endlich von dem Kerl los kommen.

„Lass deine Finger von mir!“

Schade nur, das es nicht annähernd so ernst und bedrohlich klang, wie es sollte.

„Ich glaube dein Problem sind nicht meine Finger...“, hauchte Killua wieder in Ethans Ohr.

Das war dem Briten allerdings nur zu bewusst.

„Aber du weißt was ich meine!“ Ja, das klang schon glaubhafter nach Abneigung.

Ein wenig...

Bei weitem nicht genug um Killua auch dazu zu bewegen darauf zu hören.

Ethan rief sich in Erinnerung wo sie eigentlich waren und das inzwischen mehr und mehr Leute herein kamen.

Noch in der Umarmung des Schwarzhaarigen drehte Ethan sich, um den Anderen endlich dazu zu bringen ihn los zu lassen. Er mochte es nicht, wenn jemand an seinem Rücken hing.

„Ist das eigentlich alles...“

Eigentlich hätte er damit rechnen müssen.

Vielleicht hatte er aber auch heimlich gehofft, das Killua den erst besten Moment nutzen würde um ihn zu küssen.

Der Kopfgeldjäger schmolz förmlich dahin während er die Lippen des Anderen spürte. Er versuchte sogar sie weiter zu erreichen, als Killua sich von ihm löste und wieder einmal so verdammt breit angrinste.

„Ja, das ist alles nur ein Spiel für mich. Das war es doch, was du fragen wolltest, oder?“

Genau das hatte er wissen wollen und die Worte, zusammen mit dem Grinsen, waren wie ein Schlag ins Gesicht. Aber den brauchte Ethan auch um endlich wieder zur Besinnung zu kommen.

„Das heißt ich bedeute wirklich nichts?“

Killua nickte. Auch wenn sein Grinsen bereits etwas schmaler wurde. Der Brite war eindeutig nicht mehr so anschmiegsam, wie vor wenigen Sekunden noch.

„Unter diesen Umständen wirst du meinen Körper nicht so leicht bekommen.“

Endlich ein Satz mit Nachdruck.

Den kurzen Moment, in dem der Rotäugige ihn daraufhin nicht ganz so fest hielt, nutzte Ethan um sich aus der Umarmung zu befreien und etwas Abstand zwischen sich und Killua zu bringen. Dieser hatte sein Grinsen bereits wieder gefunden.

„Ich weiß, das du denkst, dass das was ich sage auch nur ein Spiel ist. Aber das ist es nicht!“

Es war eindeutig ein Fehler noch einmal hierher zu kommen. Den Auftrag würde er unter diesem Umständen nie zuende bringen können.

Aber er brauchte ihn nun einmal.

„Mich oder den Job?“

„Ich hasse es, wenn du das tust!“

Trotzdem schaffte er es nicht sich in Bewegung zu setzen und den Club zu verlassen. Stattdessen tat er sich dieses breite, wissende Grinsen an in das er nur zu gerne hineinschlagen würde.

„Du würdest verlieren und ich will dein hübsches Gesicht nicht unnötig ...“

„Killua... Wir haben unten ein Problem!“

Killuas Grinsen verschwand beinahe augenblicklich.

Ethan kannte den Mann nicht, der da eben neben dem Schwarzhaarigen aufgetaucht war, aber er schien so etwas wie seine Rettung zu sein.

„So viel kann doch noch gar nicht los sein...“

Ein leises Schnauben kam von dem Schwarzhaarigen, während er zu seinem Mitarbeiter schaute.

„Ich komme sofort“, richtete er das Wort an jenen. Dann widmete er sich jedoch noch einmal Ethan.

„Du hast so ein Glück! Das ist jetzt schon das zweite Mal... Aber glaub mir ich komme auf dich zurück!“

War das eine Drohung oder ein Versprechen?

„Versprochen!“

Ethan schaute noch hinterher, als Killua von dannen zog.

Er sollte abhauen und endlich schlafen gehen. Aber dann würde es enden, wie in der letzten Nacht auch.

Also stellte Ethan sich wieder an den Tresen und nahm sein Bier.

Wie auch immer das hier enden würde, seine Prinzipien konnte er wohl in den Wind schreiben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraxChazz
2011-10-29T12:46:02+00:00 29.10.2011 14:46
Ein sehr interessante Beziehung. Ich glaube ich lerne Ethan lieben. Der Brite hat irgendwie was. Und er kann Gitarre spielen.
Und er kann singen *.* Und das auch noch Akkapella. Das ist doch echt klasse.
Also mir hat das Kapitel gefallen, auch wenn ich nicht wirklich viel sazu sagen kann, weil ich das noch etwas auf mich wirken lassen muss.
Killua ist einfach ein Männerheld. xDD

LG Saku^^
Von: Puria
2010-12-24T20:43:19+00:00 24.12.2010 21:43
Hui, da sind wir aber noch gaaaaaaaaaaaanz am Anfang :>
Aber eine wirklich schöne ATmosphäre, die da gestrickt hast.
Ich glaub ich wäre auch gern im Club gesessen und hätte Ethan beim vor sich hin Spielen zugesehen und zugehört!

Außerdem prickelt es zwischen den beiden jagewaltig, ich kann die nicht vorhandene Luft zwischen ihnen ja regelrecht knistern sehen xD
Wenn auch etwas widerwilig bei Ethan.

Aber wie ich ja schon weiß, hatt alles Hadern und Zaudern keine Chance!
Von: abgemeldet
2010-12-08T20:04:12+00:00 08.12.2010 21:04
Killua mag Musik.
Und Killua steht auf Ethan.
Und Ethan steht auf Killua.
Nur dauert es ganz schön, dass der Blondie das auch mal einsieht, aber... er muss kapitulieren. Killua kann eben so verdammt überzeugend sein, wenn er will.
*lol*
Ich mag die Idee mit dem leeren Club und der Gitarre und dass Ethan da so allein rumsitzt und spielt. Das ist ein schönes Bild.
Dass Killua dazu kommt, war dann ja unvermeidlich, aber die beiden verstehen sich ja. Doof nur, dass Ethan das Schicksal auf seiner Seite hat. Das so gnädig, aber ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange so sein wird.
*hrhr*
Ja, ja...
Sehr schön, sehr schön, aber ich habe ja auch lang genug gewartet. XD


Zurück