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Traumhochzeit

Der schönste Tag im Leben
von

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Der schönste Tag im Leben

Traumhochzeit
 


 

Wenn wir erst unsere wahre Liebe gefunden haben wird die Welt für uns zu einem Traum,

aus den wir gar nicht mehr aufwachen möchten.

Dieser eine Mensch ist ein Geschenk des Himmels

und zumindest für einen Moment hat jeder das Gefühl vollkommen zu sein.

Diesen Moment bezeichnen die Menschen meist als den glücklichsten Tag ihres Lebens.

Ihre Hochzeit.
 

Am liebsten hätte Shoutaro die Zeitung in Einzelteile zerrissen. In Milliarden kleine Einzelteile, damit nichts mehr von dem übergroßen Titelbild und dem dazugehörigen Text zu erkennen war, denn dieser kotzte ihn einfach nur an. Doch irgendwie hielt ihn etwas davon ab. Es musste wohl dasselbe sein was ihn das Bild so lang betrachten ließ. Ein Gefühl das tief in ihn ruhte. Eigentlich konnte er es gar nicht fassen, wie alles so gekommen war. Noch zwei Jahre zuvor war alles perfekt gewesen und nun so etwas. Es hatte sich alles verändert.

Er wusste selbst nicht wie das passiert war, zumindest konnte er es sich nicht wirklich erklären. Sie war doch immer ‚sein Mädchen‘ gewesen. Sie hatte die ganze Zeit an ihm gehangen und hatte ihm jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Sie war seine Bedienstete gewesen und hatte kein bisschen Flair. Sie hatte ihn vergöttert. Doch was war nun? Jetzt war alles anders. Sie stand auf eigenen Beinen und das auch ziemlich gut, ganz ohne ihn, ganz allein. Sie war erfolgreich und beliebt und das mehr als er selbst, wie er sich leider auch noch eingestehen musste.

Ja, das wurmte ihn. Aber noch mehr das sie nicht mehr an seiner Seite stand. Er wusste dass sie wohl niemals so weit gekommen wäre, wenn sie jetzt noch bei ihm wäre. Wenn sie sich nicht getrennt hätten, wäre sie wohl noch immer das unscheinbare Mädchen. Doch so wie es jetzt war hätte er es sich auch niemals erträumt. Eigentlich hatte er darauf gebaut das sie sobald sie berühmt war an seiner Seite stehen würde. Das sie zu ihm zurückkehren wollte. Dass sie ihn zurückgewinnen wollte und wenn er nun ehrlich war, hätte er das auch zugelassen. Doch so war es nicht gekommen. Nicht mal ansatzweise.

Sie stand nicht an seiner Seite, sie war nicht bei ihm, sie hatte nicht einmal an ihn gedacht. Kein Anruf, kein Brief, keine Nachricht. Es schien ihm so als hätte sie ihn aus ihrem Herzen und ihrem Kopf verband. Es hatte schon vor Monaten aufgehört das sie mit ihm wetteiferte und ihn versuchte bei jeder Gelegenheit lächerlich zu machen. Aber dabei hatte er doch nicht gedacht dass es wirklich wegen der Entwicklung so war! Wegen ihre Verbindung mit diesen arroganten Idioten! Shou warf die Zeitung beiseite und stand auf. Er zog seine Jacke an und ging nach draußen. Was wohl die restliche Welt von diesem Ereignis hielt?
 

Traumhochzeit steht ins Haus!
 

Wie vom Chef von LME, Lory Takarada, gestern bekannt gegeben wurde findet an diesen Dienstag, den 14.02.2012, die Hochzeit zwischen Ren Tsuruga und Kyoko Mogami statt. Die beiden sind die wohl gerade beliebtesten Schauspieler in ganz Japan. Ren verteidigt diesen Platz schon seit langen und Kyoko hat ihren Platz vor ein paar Monaten als Newcomerin ergattert. Die anstehende Hochzeit zwischen den beiden war für alle eine Überraschung, doch sie sorgte auch für große Freude. Denn in den Filmen, in den sie bereits zusammen gesehen wurden, waren sie das Traumpaar schlechthin. Deswegen gehen nun wohl auch alle von einer Traumhochzeit aus.

Auf den Fotos scheinen sie zumindest sehr glücklich zu sein. Da wünschen wir ihnen doch viel Glück und sind gespannt auf die kommende Hochzeit, besonders da diese auf den Tag der Liebe gelegt wurde. Wir sind gespannt!
 

„Ich werde verrückt! Ich werde verrückt! Ich sag euch ich werde verrückt!“, schrie Kyoko aufgeregt und ging unruhig im Raum auf und ab, wie ein aufgescheuchtes Huhn. Ihre beiden Freundinnen Kanae und Chiori sahen sich skeptisch an und zogen eine Augenbraue hoch. Sie kannten ihre Freundin einfach zu gut. „Glaub mir Kyoko, das geht nicht, denn du bist es schon längst!“, meinte Chiori und Kanae nickte bestätigend. Diese ging auf ihre Freundin zu und fasste sie an die Schultern an, um sie zu beruhigen. „Jetzt beruhigt dich! Alles ist perfekt. Du hast dein Kleid an, deine Frisur sieht toll aus und generell bist du heute noch schöner als sonst.

Also atme jetzt tief durch, es gibt nichts worüber du dich aufregen müsstest“, beruhigte Kanae ihre Freundin, diese tatsächlich etwas ruhiger zu werden schien. Sie atmete tief durch, wie ihre Freundin es ihr geraten hatte. Doch plötzlich nahm ihr Gesicht wieder einen panischen Ausdruck an. „Was ist mit den vier Zauberhaften? Den vier Dingen, wie war das? Etwas altes, etwas neues…“ Kyoko stoppte, weil sie die anderen Dinge vergessen hatte. Sie wusste auch nicht woher sie diese vier Dinge jetzt auf einmal holen sollte.

Doch wieder kamen ihr ihre Freundinnen zu Hilfe. Chiori gab ihr ein paar Ohrringe und steckte ihr diese vorsichtig an. „Etwas geborgtes, denn die Ohrringe will ich wieder haben. Geborgt wie das Leben. Es steht für die Freundschaft, damit du uns auch nicht vergisst“, meinte Chiori lächelnd. Ehrfürchtig fasste Kyoko sich an die Ohren. Sie konnte gar nicht glauben was gerade passierte, denn nun kam Kanae auf sie zu. Sie holte einen Schleier hervor, der an einem Haarreifen befestigt auf dem blaue Blumen waren.

Kanae setzte Kyoko den Haarreifen auf und sah sie lächelnd an. „Der Schleier ist neu, den haben Chiori und ich für dich ausgesucht. Wie der Tag so neu, steht dafür den Mut zu haben neue Wege zu gehen, wie du es jetzt tust indem du den Weg der Ehe gehst. Dann die blauen Blumen, du glaubst es kaum, aber die hab ich selbst gepflückt und daran gebastelt. Blau wie die Treu, sie symbolisieren die Liebe zu der Natur“, erzählte Kanae der Braut, die kaum glaubte was gerade passierte. Hatten ihre Freundinnen sich etwa wirklich so viele Gedanken gemacht und an wirklich alles gedacht? Sie konnte es nicht glauben, sie konnte es nicht fassen.

Sie fühlte sich gerade so glücklich. Ihr kamen die Tränen hoch und sie schniefte schon. „Bevor du anfängst zu weinen und uns dankst, das letzte hast du selbst!“, mahnte Kanae ihre Freundin. Verwundert sah sie ihre Freundinnen an, denn sie hatte keine Ahnung was sie meinen konnten. Ihre aufkommenden Tränen versiegten wieder. Doch lächelnd hob Chiori ihren Finger hoch. „Aber ich hab etwas worin du es aufbewahren kannst, damit du es auch mitnehmen kannst und bei dir hast.“ Chiori hielt einen kleinen weißen Beutel hoch, den Kyoko als einen Geldbeutel aus dem Mittelalter erkannte, bloß das dieser eben nicht aus Leder oder so war, sondern aus feinster Seide und wahrscheinlich stammte er auch nicht aus dem Mittelalter.

Kyoko hielt die Hände offen und Chiori legte den Beutel in ihre Hände. Der Beutel fühlte sich wunderschön an, so leicht und er strich sanft über ihre Hände. „Darin tust du den Stein den du von Ren bekommen hast oder Kuon, wie auch immer. Der Stein ist doch schon älter. Also, Alt wie die Welt. Das steht für die Liebe und das du die ihn von deiner großen Liebe bekommen hast, unterstreicht das noch viel besser“, meinte Kanae lächelnd und Kyoko nickte zustimmend, sie wischte ihre Tränen weg, die ihr doch wieder hochgekommen waren.

Sie war ganz begeistert von den Dingen und konnte es kaum glauben. Schnell eilte sie zu ihrer Handtasche und holte den Stein hervor, den sie natürlich noch immer bei sich trug. Sie tat ihn in den Beutel und befestigten diesen an ihrem Kleid. Er fiel da gar nicht auf und doch hatte sie das Gefühl ihn nah bei sich zu haben und das ihr die Geschenke Glück bringen würden. Glück für ihr Leben, nach all diesen Dingen hatte sie eigentlich keinen Zweifel mehr daran.

Kyoko betrachtete ihre Freundinnen und hätte am liebsten wieder geweint. Sie konnte sich immer noch nicht erklären wie ihr Leben so schön werden konnte. Nicht nur das sie zwei wundervolle Freundinnen hatte, heute würde sie auch noch die Liebe ihres Lebens heiraten. Sie war erfolgreich und das obwohl sie nur die Sache machte, die ihr Freude bereitete. „Geht es dir jetzt besser?“, fragte Kanae noch einmal nach. Lächelnd nickte Kyoko und drehte sich um, um sich noch einmal im Spiegel zu betrachten.

Sie musste zugeben dass ihre Freundinnen recht hatten, sie sah wirklich schön aus und sie hoffte nur das Ren das auch so sah. Heute war wirklich der glücklichste Tag ihres Lebens. Sie mochte ihr Kleid. Es war lang und enganliegend, doch ab der Hüfte war es doch ein klein wenig weiter geschnitten, aber nur leicht. Sodass alles gut betont war. Der Rock war noch einmal mit durchsichtigem glitzerndem Stoff überzogen, die Ärmel ihres Kleides waren nur aus diesem Stoff. Das Kleid hatte am Rücken einen großen Ausschnitt, der aber fast mit Schnüren ganz verdeckt war. Das Kleid sah ziemlich schlicht und einfach aus, trotzdem fühlte sich Kyoko so wie eine Prinzessin.

Nicht zu vergessen das sie geschminkt war. Das war zwar keine Seltenheit mehr, trotzdem freute sie sich jedes Mal auf neue. Es war einfach so ein schönes Geschenk. Ihre Haare, die nun wieder etwas länger waren und ihr nun bis zu den Schultern gingen, waren hochgesteckt wurden. Die Geschenke ihrer Freundinnen rundeten alles ab. Sie fühlte sich richtig gut. „Dein Eheversprechen kannst du?“, fragte Chiori nach. Kyoko nickte leicht, blinzelte ein paarmal und drehte sich zu ihren Freundinnen. „Noch etwas?“, fragte sie. Nichts konnte ihr diesen Augenblick noch trüben. Es war einfach alles so perfekt.
 

Auf einmal wurde alles ruhig im Raum. Ren atmete noch einmal tief durch und schaute zum Eingang der Kirche. Yukihito Yashirou sah lächelnd zu seinem Freund, auch er hatte diesen Tag lange herbeigesehnt, weil er die beiden schon immer für ein tolles Paar gehalten hatte. Sie hatten einfach schon immer zusammengehört. Auch er wandte seinen Kopf zum Kircheneingang. Als erstes trat die kleine Maria ein, in einem matt rosanen Kleid und verstreute Blumen auf dem Boden. Danach trat Kanae in einem hellen violetten Kleid ein, nach ihr Chiori in demselben Kleid. Dann sahen wirklich alle Leute zum Eingang und auf Rens Gesicht breitete sich ein Strahlen aus, als Kyoko hereintrat. Sie sah seiner Meinung einfach atemberaubend schön aus.

Sie wurde von Lory zum Altar geführt und Ren bekam kaum etwas von der Musik mit. Es war doch sowieso der Hochzeitsmarsch den alle kannten und er hatte einfach nur Augen für Kyoko, die sein Herz zum aussetzen brachte. Als sie endlich bei ihm war, nahm er ihre Hand und lächelte sie an, was sie erwiderte. Sie wandten sich dem Pastor zu und alle Leute setzten sich hin und waren still. Die ganze Kirche war gefüllt und jeder wusste dass vor der Kirche nur noch mehr Leute waren und auf das Brautpaar warteten. Schließlich hatte der Leiter des LME dafür gesorgt das jeder es wusste und die Presse berichtete seit Tagen von nichts anderem mehr.

Es war im Fernsehen, stand in allen Zeitungen und lief die ganze Zeit im Radio. Gottseidank hatten sie all diese Leute aus der Kirche verbannt. „Liebe Gemeinde, wir haben uns heute hier versammelt um Zeuge zu sein, wenn diese beiden Menschen den heiligen Bund der Ehe eingehen. Das ist ein Versprechen das der Grundstein für den weiteren Weg des Lebens sein wird, den ihr nur Gemeinsam gehen werdet. Wenn jemand der Anwesenden einen Grund einbringen kann, warum diese beiden Menschen diesen Weg nicht gemeinsam gehen sollte, dann möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.“

Keiner der Anwesenden rührte sich und keiner sagte ein Wort. Zu genau diesen Zeitpunkt trat Shou Fuwa ein, doch auch er sagte nichts, sondern stellte sich nur an die Wand und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sah hinauf zu dem Brautpaar und sein Blick war nicht zu deuten. Nur Yukihito, Rens Trauzeuge, bekam etwas davon mit und er schaute Shou misstrauisch an, doch als dieser nichts sagte und der Pastor weiterfuhr, wandte er seinen Blick ab. Wenn er nicht hier war um ärger zu machen, dann brauchte er sich zumindest jetzt nicht darum zu kümmern. „Gut, dann gebt euch jetzt euer Eheversprechen.“

Ren nahm von Yukihito den Ring und legte ihn an Kyokos Finger. Während er ihn ihr aufschob, sagte er: „Mit diesem Ring nehme ich dich Kyoko Mogami, meine beste Freundin, meine Geliebte, mein Herz und meine Seele und die Liebe meines Lebens zu meiner Frau. Ich schwöre dir treu zu sein, immer an deiner Seite zu sein und dich glücklich zu machen. Nichts wird es geben das uns trennt. Du bist meine Liebste, für dieses und das nächste Leben.“ Glücklich betrachtete Kyoko ihren Ring und sah dann Ren in die Augen. Sie nahm ebenfalls den Ring von Kanae entgegen und steckte ihn Ren auf den Finger.

„Mit diesem Ring nehme ich dich Ren Tsuruga, meinen besten Freund, mein Geliebter, mein Herz und meine Seele und die Liebe meines Lebens zu meinen Mann. Ich schwöre dir treu zu sein, immer an deiner Seite zu sein und dich glücklich zu machen. Nichts wird es geben das uns trennt. Du bist mein Liebster, für dieses und das nächste Leben.“ Lächelnd sahen sich die beiden in die Augen. Das war ihr Moment, der Moment an dem sie unbeschreiblich glücklich waren. „Ich erkläre sie hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen“, sagte der Pastor.

Lächelnd beugte sich Ren zu Kyoko vor und strich ihr kurz über die Wange, ihre Blicke trafen sich noch einmal bevor er sie küsste, erst ganz sanft und dann nahm er sich hoch und drehte sie im Kreis. Alle Leute in der Kirche standen wieder auf und klatschten und jubelten. Selbst Shou klatschte hinten in seiner Ecke und lächelte leicht. „Herzlichen Glückwunsch Ren Tsuruga, du hast gewonnen, du hast sie tatsächlich gewonnen, das Mädchen unserer Träume“, meinte er und als Kyoko ihren Blick über die Gäste schweifen ließ, entdeckte sie auch ihn und er nickte ihr lächelnd zu.

Auch sie nickte ihm lächelnd zu. Er wusste, wenn sie das konnte, dann hatte sie ihn losgelassen. Sie hatte ihn aus ihrem Herzen losgelassen, denn jetzt empfand sie nicht einmal mehr Hass für ihn. Deswegen war wohl nun auch Platz für die Liebe des Lebens geworden. Shou drehte sich um und ging aus der Kirche. Auch er musste loslassen. Dann hatte er vielleicht auch die Chance genauso glücklich zu werden wie Kyoko. Aber bis dahin war es noch ein langer Weg. Als er heraus trat wurde er von vielen Reportern begrüßt, doch er ignorierte sie und drängelte sich einfach an ihnen vorbei. „Noch ein wenig Geduld. Das Traumpaar kommt gleich, macht ein schönes Foto davon wie sie den Brautstrauß wirft, dann wisst ihr wen ihr als nächstes belästigen könnt.“

Die Menge sah ihn verwundert hinterher, doch ihre Aufmerksam wendete sich gleich wieder, als das Brautpaar heraustrat und von allen stürmisch begrüßt wurde. Begeistert schossen alle Fotos von Ren und Kyoko, die sich liebevoll ansahen.
 

Als Shou am nächsten Morgen die Zeitung las, fand er, dass er damit wohl besser zurecht kam, als mit der Schock-Nachricht vor ein paar Tagen. Besonders weil er nicht mehr auf den Menschen sauer sein konnte, der Kyoko glücklich machte. Trotzdem war er nicht wirklich glücklich mit dem Ausgang der Geschichte. Schließlich hatte er das Mädchen seiner Träume verloren, weil er zu spät gemerkt hatte dass sie es ist.

„Ich glaub als nächstes sollte ich ein Lied über einen Idioten schreiben, der zu spät gemerkt hat dass das Mädchen seiner Träume direkt vor ihm stand und sie deswegen verloren hat. Das wird sicher ein Erfolg.“ Shou legte die Zeitung weg und schaute traurig lächelnd aus dem Fenster. Er sah in einen strahlend blauen Himmel, auf eine weiße Stadt.
 

Das glückliche Paar
 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, wir hoffen dass dieses Bild das auch tut, denn das Strahlen des glücklich vermählten Brautpaares war so klar, dass man es in Worten nicht beschreiben kann. Auf die Frage hin ob sie denn glauben eine glückliche Ehe haben werden sagte Kyoko Tsuruga: „Ich glaube es nicht nur, ich bin mir sicher und zur Not Besitz ich die Zauberhaften Vier, weswegen gar nichts schief gehen kann.“

Da sich unser Paar so sicher ist, würden auch wir sagen dass sie wohl für immer unser Traumpaar bleiben werden. Eine Traumhochzeit für die beiden war es sicher auch und wir freuen uns darauf sie nach ihren Flitterwochen auf den Bildschirmen der Kinos wieder zusehen. Herzlichen Glückwunsch an unser Traumpaar Japans und zu ihrer Traumhochzeit alles Gute. Sie haben es wohl wirklich verdient.
 


 

Es ist ein Moment den niemand in seinem Leben vergisst.

Ganz egal was danach kommt.

Und dieser Moment braucht einfach keine Worte.

Glücklich sind diejenigen die sich gefunden haben.

Einsam verweilen die anderen, bis ihr Moment kommt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leeying
2011-12-30T23:09:43+00:00 31.12.2011 00:09
Hi :D
ich glaub ich bin ein totaler CryBaby x'D
deine Geschichte war SO rührend... hahaha
ich konnt irgendwie net anders, mir kamen einfach so die Tränen x'D

Die Geschichte ist dir super gelungen :)
Fantastisch, ich finde sie sehr gut und du hast die Charaktere so gut rübergebracht
wie in dem Manga :)

Schreib mehr, es wird ein Erfolg :D
Ich les jedenfalls gerne mehr von dir :)

lg
Miyu
Von:  Kyoko-Hizuri
2010-12-03T13:52:45+00:00 03.12.2010 14:52
schön^^
möchte bitte mehr lesen
Kyo-Hizu


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