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My angel, the deamon

Mein Engel, der Dämon
von

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Welcome back, my Lord

Am Abend des Tages waren Ciel und seine dämonischen Begleiter wieder im Anwesen angekommen und wurden freudig von Finny, Barth und Meirin begrüßt.
 

„Willkommen zurück!“
 

„Danke für die nette Begrüßung… Was habt ihr angestellt?“
 

Erwischt! Den Gesichtern nach zu Urteilen, hatte Freya die Situation wohl richtig eingeschätzt.

Sebastian seufzte leicht genervt und blickte dann zu der Dämonenprinzessin.
 

„Freya, kümmerst du dich heute darum?“
 

Sie nickte.
 

„Natürlich. Du hast doch Boo-chan´s Anweisungen gehört. Ich kümmere mich darum.“
 

Nach diesen Worten verbeugte sie sich kurz vor Ciel, zwinkerte Sebastian, aus seiner Sicht unerkennbaren Grunds zu und scheuchte dann Finny und die anderen in die Küche, aus der ein ziemlich angebrannter Geruch drang.
 

Ciel übergab Sebastian seinen Mantel und sah überlegt zur Decke.
 

„Sebastian, lass mir ein Bad ein.“
 

„Sehr wohl Boo-chan, aber ihr müsst mich wohl begleiten. Ansonsten muss ich einen Befehl von euch, hinter den anderen Stellen.“
 

Sebastian lächelte und Ciel folgte ihm ins Bad.

Sebastian drehte den Hahn auf und das warme Wasser füllte die Wanne. Ciel wurde von seinem Butler entkleidet, er stieg in die Wanne und Sebastian begann damit, seinem jungen Herrn den Rücken mit einem Schwamm zu bearbeiten.
 

„Boo-chan, darf ich euch fragen ob ihr Morgen irgendetwas geplant habt.“
 

Ciel drehte seinen Kopf leicht nach hinten und er sah seinen Butler fragend an.
 

„Wie meinst du das?“
 

„Aber Boo-chan, habt ihr es vergessen? Morgen ist euer 15 Geburtstag.“
 

Ciel schnaufte. Natürlich hatte er das nicht vergessen. Aber seiner Meinung nach sollte Sebastian mittlerweile wissen, dass er sich nie sonderlich über seinen Geburtstag freute.
 

„Sebastian, du kennst meine Antwort.“
 

Sebastian nickte und begann mit dem Schwamm über Ciel´s Arme zu waschen.
 

„Natürlich Boo-chan. Aber wie ihr wisst wird Lady Elizabeth euch besuchen kommen und wenn ihr nichts vorbereitet, wird sie es tun.“
 

Sebastian graute es jetzt schon vor der Reizüberflutung durch pinke und blumige Sachen.

Auch Ciel schien bei dem Gedanken an dieses bunte und farbenfrohe Schauspiel nicht ganz wohl zu sein. Er seufzte.
 

„Nun gut. Du kümme… ähm, sag Freya bitte sie soll sich um die Dekoration kümmern und Lizzy Bescheid geben, dass sie sich um nichts kümmern soll.“
 

„Sehr wohl Boo-chan. Aber ich werde nicht umhinkommen ihr ein wenig unter die Arme zu greifen. Aber ich werde mich nicht zu weit von ihnen entfernen. Seid also unbesorgt, ich weiche nicht von eurer Seite.“
 

„Ähm…“
 

Ciel fühlte, wie ihm eine leichte Wärme auf die Wangen kroch, schob dies jedoch auf das warme Wasser.
 

„G...Gut, dann sorg auch bitte dafür, dass Lizzy nicht zu früh hier auftaucht.“
 

„Hai!“
 

Ciel stellte fest, dass Sebastian nun fertig war, stieg aus der Wange, ließ sich von Sebastian abtrocknen, sich sein Schlafgewand anziehen und verlangte nach seinem Zubett-Tee, welchen er ausdrücklich von Sebastian zubereitet haben wollte.
 

Sebastian kniete sich lächelnd vor Ciel nieder.
 

„Yes, my Lord.“



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