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I'm falling away with you

Wahrheit benötigt oft nur wenige Worte
von

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One Trust


 

One Trust
 


 

Read & Enjoy
 


 

Unsere Wünsche sind nicht so leicht zu erfüllen. Wir haben große Wünsche, anspruchsvolle, unerreichbare. Wir haben Wünsche, weil wir Hilfe brauchen und weil wir Angst haben. Wir wissen, dass wir vielleicht zu viel verlangen, wir wünschen uns trotzdem etwas. Denn manchmal gehen die Wünsche in Erfüllung.

- Grey’s Anatomy
 


 

Das Klingeln der Haustür riss sie von ihrem Spiel zwischen Eiswürfeln und Bourbon los. Leicht angetrunken rutschte sie von der Kücheninsel runter, landete dabei etwas schummrig auf den teuren Marmorfliesen, schnappte sich die Flasche mit der goldbraunen Flüssigkeit und trottete entspannten Schrittes zur Tür.

Wer es sein könnte wusste sie nicht. Vielleicht ihre Eltern? Doch so schnell wie dieser Gedanke gekommen war, verwarf sie ihn auch schon wieder. Nie im Leben würden ihre Eltern sich die Mühe machen, nach ihr zu sehen.
 

Voller Elan zerrte sie die weiße Holztür auf, um sofort in ihrem Enthusiasmus inne zu halten. Vor ihrer Haustür stand Shikamaru. Was wollte er hier? Fast wäre es ihr gelungen ihn zu vergessen. Beinahe wäre sie für einige Stunden den Schmerz losgeworden.

Beinahe.
 


 

Vielleicht hatte sie an diesem Abend doch ein wenig zu viel getrunken.

Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass direkt vor ihr Shikamaru stand.

Vielleicht könnte es auch daran liegen, dass sie schwanger war und nicht über die Folgen von ihrem Alkoholkonsum nachgedacht hatte.

Es dauerte nicht lange, da kniete sie über der Kloschüssel und erbrach wahrscheinlich alles, was sie in den letzter Zeit zu sich genommen hatte. Jedenfalls fühlte sich Temari so. Lange ließ der Nara nicht auf sich warten. Immerhin kannte er sich hier aus. Über drei Jahre war er hier regelmäßig gewesen. Da konnte man sich doch das ein oder andere Zimmer einprägen. Er stand in der Badezimmertür, in der Hand den Whisky haltend, betrachtete er sie voller Sorgen.

Ging es ihr schon den ganzen Abend so? Sein Blick glitt auf die, zur Viertel geleerten, Flasche. Oder lag ihre Übelkeit einfach nur daran, dass sie das Getränk nicht vertrug? Dutzende von Fragen preschten aus seinen Gedanken hervor. Doch keine dieser war wirklich bedeutsam. Es gab nur diese eine, ganz besondere Frage, die ihm auf der Seele brannte. Allerdings sah er Temari an und verspürte noch immer nichts als die Liebe zu ihr. Wie sollte er dann seine vielen Gedanken, die er sich so oft schon ausgemalt hatte, sie immer wieder formulierte, laut aussprechen?
 

Er stellte die Flasche auf den kalten Fliesen ab, ging zum Waschbecken, nahm ein Handtuch, das dort lag und befeuchtete es. Das kühle Rinnsal glitt über seine Hand, hinab zu seinen Finger und auf das Handtuch. Er reichte Temari das nasse Stück Stoff, die es ihm dankend abnahm.
 


 

Als Naruto die Schritte hörte, schaute er auf und sah in das Gesicht seines besten Freundes, der gerade auf ihn zukam. „Hast du nicht eine Party zu schmeißen?“, fragte Sasuke.

Der Uzumaki verscheuchte die deprimierende Stimme aus seinem Kopf und schaute Sasuke erfreut an. „Ich hab mir nur kurz die Füße vertreten.“

„Beim Sitzen? Das ist sehr genial“, meinte Sasuke lachend. Es war ein angenehmes Gefühl, dass er im Moment verspürte, als er Naruto getroffen hatte. Er schob seine Hände in seine Jackentasche und bewegte sich unruhig von einem Fuß auf den anderen. „Ich habe Itachi wiedergetroffen“, murmelte Sasuke beinahe.

Überrascht schaute Naruto wieder zu dem Uchiha. Er hätte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass Sasuke doch noch auf ihn zukommen würde, wenn ihn etwas bedrückte. Wieder war er glücklich, sein, noch immer, bester Freund zu sein. Ebenfalls wusste Naruto, dass er nicht reden, sondern einfach zuhören brauchte. „Er wirkte völlig verändert seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe.“

„Auch du hast dich in diesen vielen Jahren verändert. Wir alle verändern uns. Jeden Tag. Jede Minute und Sekunde.“

„Ich weiß, aber er wirkte nicht mehr wie der Bruder, den ich einmal hatte. Er war für mich ein völlig fremder Mensch. Ich kann dir nicht sagen, ob es mir noch einmal gelingt, zusammen mit ihm an einem Tisch zu sitzen.“

Sasuke dachte kurz an den heutigen Abend zurück. Vor einigen Tagen, als die Beerdigung seines Vaters war, hatte er seinen Bruder nur sehr flüchtig gesehen. Doch heute hatte seine Mutter zum Essen eingeladen. Eigentlich sollte Sakura noch mitkommen, aber diese wollte nicht stören und ist daher zu Naruto gegangen. Sasuke wollte dann einfach später dazu stoßen. Doch eigentlich hatte er sich einen ganz anderen Abend erhofft. Ein solches Abendessen war für ihn noch nie so erdrückend gewesen. Man konnte die Anspannung förmlich in der Luft riechen, ebenso wie das Abendessen. Mikoto hatte sogar versucht ein Gespräch aufzubauen, doch keiner der beiden ist wirklich darauf eingegangen. Es waren eher einsilbige Antworten, die sie den kompletten Abend über verteilt bekommen hatte und ehe sie sich umschauen konnte, hatte sich Sasuke schnell verabschiedet und den Entschluss gefasst, die Sache mit seinem Bruder so zu lassen, wie es die letzten Jahre war. Gar nicht.
 

„Lass uns wieder reingehen. Ich glaube, mein Gehirn hat schon damit begonnen zu gefrieren“, meinte Naruto, rieb sich seine Hände aneinander, um Wärme zu erzeugen.

„Welches Gehirn? Bitte Naruto. Bleib bei der Wahrheit. Ich habe dir damals, als ich dich kennengelernt habe doch schon gesagt, dass du das mit deinem Gehirn und dem Denken sein lassen kannst. Es bringt nichts.“ Grinsend wich Sasuke einem Schneeball aus, den Naruto nach diesen Worten geformt und geworfen hatte. Statt sein eigentliches Ziel zu treffen, flog der Ball in den hell erleuchteten Flur. Irgendjemand hatte soeben die Tür geöffnet und einen Streifschuss des Schneeballes gespürt. „Deine Treffsicherheit ist ja auch der Oberkracher“, sagte Kiba, der sich das Weiß vom Pullover klopfte. „Eines solltest du nicht vergessen Naruto“, sein Blick legte sich auf den Uzumaki. „Sasuke ist noch immer der Sportler unter uns.“

„Oh ich bitte dich. Das ist jetzt schon Jahre her, seit ich das letzte Mal auf meinem Board stand. Ich glaube eines der letzten Male war, als ich neu bei euch war und Naruto sich einfach auf Manfred gestellt hat und losfahren wollte. Das Endergebnis kennen wir ja alle schon.“

Der Uzumaki lachte ironisch. „Sehr witzig Sasuke. Manfred konnte einfach nicht mit meinem Talent fürs Skateboarden umgehen.“

„Natürlich.“ Sowohl Kiba, als auch Sasuke betrachteten Naruto, als ob er nicht ganz dicht wäre.
 

„Können wir jetzt rein? Wie gesagt, ich habe das Gefühl das einige meiner Synapsen im Hirn angefroren sind. Hast du die Mädchen eigentlich alleine gelassen, oder ist noch jemand bei ihnen?“, wollte Naruto wissen.

„Wer sollte bitte bei ihnen sein, wenn nur noch ich dabei war? Sie liegen noch immer auf dem Boden rum und feiern sich einen ab. So langsam sollte man sich doch schon Sorgen machen, oder nicht?“ Diese Worte waren an den Uchiha gerichtet. Dieser beantwortete seine Frage mit einem Schulterzucken. „Sorry Kumpel. Ich bin ja erst seit ein paar Minuten hier. Ich weiß nicht einmal, was bei euch davor abgegangen ist. Aber wie ich aus deinen Worten schließe, haben Sakura und Ino ein wenig mehr intus, als gut für sie ist?“
 

„Hallo Sasuke! Was machst du den schon hier?“, rief Ino übertrieben verwundert und winkte ihm theatralisch zu. Erstaunt über den Zustand, in dem sich sowohl Ino, als auch Sakura befanden, ging er zu seiner Freundin und half ihr sich vom Boden zu erheben. „Danke“, kicherte die Rosahaarige und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, ehe sie sich dem Essen zuwandte, das noch immer auf dem Tisch angerichtet war.

„Und? Ich hätte auch gerne ein wenig Hilfe beim aufstehen.“ Ino streckte die Arme aus, sodass Sasuke sie nur noch ziehen musste. „Aber einen Kuss bekommst du nicht von mir“, sagte Sasuke und half Ino vom Boden auf.
 


 

Mit einem lauten Scheppern stießen sie ihre Gläser an. Jeder zog jeden in die Arme und wünschte einen guten Rutsch, viel Glück und alles, was man einem zu Silvester glückwünschte.

Naruto stellte die leere Sektflasche in den Schnee, steckte eine Rakete hinein und zündete diese an. Mit einem Zischen flog sie aus der Flasche und erleuchtete kurze Zeit später den Himmel in einem strahlenden blau. Sakura entfachte einen kleinen Vulkan, der ebenfalls damit begann zu zischen und Funken zu sprühen. Das Licht war so grell wie eine Schweißerflamme.

Ino, die ein wenig Bammel vor diesen Dingen hatte, da sie sich immer gleich einbildete, dass es ein Fehlschuss sein könnte, hielt nur eine Wunderkerze in der Hand, da sie diese als ungefährlich einstufte.
 

Während Kiba und Sasuke darum wetteiferten, welche Rakete wohl besser am Himmel aussähe, stand Naruto nun ein wenig abseits und hing an seinem Handy. Er wollte Hinata anrufen, aber wahrscheinlich bemerkte sie den Anruf nicht.

Ebenso zog auch Sakura in diesem Moment ihr Handy aus der Hosentasche, da sie den Vibrationsarlarm gespürt hatte. Das Display zeigte ihr jedoch nur eine unterdrückte Nummer an. Vielleicht Shikamaru? Der rief immer unterdrückt an. Hoffentlich war nichts mit Temari. Doch als sie auf annehmen drückte war es weder der Nara, noch die Sabakuno.

„Ist es bei dir nicht noch ein bisschen zu früh, um mir ein gesundes, neues Jahr zu wünschen? Wenn ich mich nicht irre, müsste es bei dir doch gerade einmal Vormittag sein. Oder feiert ihr, in den USA, anders Silvester?“ Mit einem Lächeln auf den Lippen entfernte sich auch Sakura ein Stückchen von der Gruppe.

„Ja. Es ist noch hell, aber das muss mich doch nicht davon abhalten, einer meiner Freundinnen einen guten Rutsch ins neue, vielleicht bessere Jahr, zu wünschen?!

„Hoffentlich ein besseres Jahr.“

„Sicherlich. Ich habe bald wieder Prüfungen, die ich doch überstehen möchte. Außerdem muss ich mich noch um Temari kümmern.

Augenblicklich wurde Sakura hellhörig. Wusste Gaara etwas, dass sie nicht von Temari wusste? Sie musste ihm jetzt unbedingt eine Antwort aus der Nase, oder eher aus dem Handy ziehen. „Die Prüfungen werden für dich doch ein Klacks. Da mache ich mir keine Gedanken. Du hast recht. Temari macht mir im Moment auch ziemliche Sorgen. Ich wünschte mir, sie würde es endlich aus diesem Tief schaffen.“

„Sie hat es dir gesagt?

Was war nur mit Temari los? Sakura setzte nun alles auf diese eine Karte. „Ja. Sie meinte, die brauchte jemanden zum Reden und dann kam sie zu mir.“

„Dann hoffe ich, beichtet sie auch Shikamaru endlich von ihrer Schwangerschaft. Ich mache mir riesige Sorgen um sie.
 

Sakuras Herz setzte einen kleinen Moment schlagartig aus. Schwanger.

Deshalb kapselt sie sich von uns allen ab. Sie ist schwanger.

Die Haruno drückte unterbewusst auf die abbrechen Taste und begann damit, zu überlegen, was sie tun könnte, ohne Gaara zu verraten und es erst einmal vor den anderen geheim zu halten.

Wenn dies nicht einmal zu einigen Problemen führen mochte.
 


 

Der Nara schaute auf das schlafende Gesicht von Temari. Sie wirkte so friedlich und vollkommen. Wieder kribbelte sein ganzer Körper und er reagierte auf sie, wie immer.

Als sie vergangene Nacht damit fertig war, sich ihren Mageninhalt über der Kloschüssel ‚Tschüss‘ zu sagen, war sie in ihr Bett gefallen und hatte versucht ihn zu ignorieren. Doch Shikamaru hatte nicht aufgegeben. Die komplette Nacht über saß er auf dem Sessel, der neben dem Bett stand und hatte auf Temari aufgepasst.

Sie hatte ihm damit gedroht, die Polizei zu rufen, sollte er nicht endlich ihr Haus verlassen, doch der Nara war standhaft geblieben und schließlich hatte Temari erschöpft und zerknautscht aufgegeben.
 

Seit langem konnte sie einmal wieder eine Nacht einigermaßen ruhig schlafen. Manchmal verspürte sie das Gefühl, sich sofort wieder über die Toilette hängen zu müssen. Doch wenigstens das war diese Nacht ausgeblieben. Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute Shikamaru an. Er saß ihr gegenüber und beobachtete sie ebenfalls. Keiner der beiden wollte den Blick zuerst losreißen.

Dennoch erkannte die Sabakuno, dass sie es doch tun müsste. Ebenso war ihr, jedenfalls in dieser Sekunde klar, dass sie es ihm sagen musste. Darauf bedacht, nicht in ein Schwindelgefühl zu verfallen, setzte sie sich auf und schaute Shikamaru wieder an.

„Ich muss dir jetzt unbedingt etwas sehr wichtiges sagen. Ich kann dir nicht versprechen, dass du gut darauf reagieren wirst, aber ich kann es nicht noch länger für mich behalten.“ Temari atmete tief durch und legte sich unbewusst ihre Hand auf den Bauch.
 


 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2011-04-15T17:21:58+00:00 15.04.2011 19:21
Hallöchen =)

ich pausiere gerade vom Zimmeraufräumen ( wusstest du wie anstrend es sein kann 4 schränke erst ein und dann wieder auszuräumen?)

Naja nun zu deinem Kapitel. Das Zitat am Anfang hat mir auch sehr gut gefallen^^ Hat auch voll gepasst. Mich hatgefreut, dass Shika endlich über seinen Schatten gesprungen ist und zu Temari gegangen ist. So wirklich geredet haben sie ja nicht,
da Temari sich ja wegen dem ganzen Alkohol übergeben musste. Aber als sie dann was geagt hat, hörst du auf , ach Mensch .... ^^

Ihre Silvesterparty war auch der hammer ^^ Auch wenn Sakura und Ino bestimmt nicht mehr bis 6 Uhr morgens durchfeiern können wie wir. ^^ Mit Inos Wunderkerzen, dass fande ich sehr sehr niedlich ^^ Die Dinger sind aber auch nun wirklich ungefährlich =)

Freu mich wenns weitergeht
Wir sehen uns morgen
Ld ♥
claudi



Von: abgemeldet
2011-04-13T16:33:20+00:00 13.04.2011 18:33
Hallo.

Ein echt interessantes Kapitel.
Nun weiß es ja immerhin schon Sakura. Da sollte es ja hoffentlich gehen, dass Temari es Shikamaru sagen wird.
Und das Shikamaru postiv & nicht negativ reagieren wird.

Mal schauen, was sich ergibt.
Bis dann
lg
Von:  Atenia
2011-04-12T12:05:52+00:00 12.04.2011 14:05
tolle überraschung. bestimmt. Und sakura schwanger
Von:  saku2409
2011-04-11T16:54:26+00:00 11.04.2011 18:54
hi.
super kapi.
bin gespannt wie shika auf das reagieren wird was tema sagen wird.
klingt nach 'ner netten und lustigen party, wie es da wohl weitergeht?ob naru hina erreicht??
hmm...
freu mich auf die fortsetzung! :D
lg saku2409
Von:  Rosenmaedchen
2011-04-11T15:33:29+00:00 11.04.2011 17:33
Huhu! :)

Ich werde jetzt mal auch mich scharf dran machen, dir konstruktive Kritik zu hinterlassen! :D

So zuerst, du weist es sicher bereits, das Zitat! <3
Es ist so traumhaft und passend!
(ich versuch grad so zu schreien, wie bei dieser einen FF da :D)

Ich finde es schön, dass Shikamaru und Temari sich wenigsten wieder so weit annähern, dass sie in einem Raum sein können. :)
Da ich so geil bin und Insiderinfos habe, freu ich mich schon vor allem deswegen auf das nächste Kapitel ;)
Und generell auf den weiteren Verlauf von der Beziehung der beiden, die hoffentlich wieder eine wird.

Die Szene zwischen Naruto und Sasuke (+ dann Kiba) fand ich so schön :)
Nach diesem ganzen Frust der letzten Kapitel tut es so gut, mal wieder etwas freudiges zu lesen. Auch, weil du altes aus der erste FF wieder erwähnst - wie der Witz mit Narutos Gehirn ;D
Immer wieder ein beliebter Partykracher :D
Auch, dass Sasuke und Naruto noch immer so gute Freunde sind gefällt mir und kommt auch gut zum Ausdruck.

Was ich mich jedoch frage, wieso Kiba und Ino auf einmal gemeinsam Silvester feiern können obwohl bei den beiden ja irgendwas vorgefallen sein scheint o:

Aber! So geil wie sie Silvester feiern XD Das klingt so derbe nach uns.
Ich meine, du hast ja Angst vor nichts. ;)
Ich, na ja nachdem du meinen Freund im Gulli kaputt gemacht hast o: Hab mich nur noch an die harmlosen Dinge getraut und Claudi erst! XD Mit ihren Wunderkerzen XD
Schön wars, aber gehört nicht hier rein XD
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass ich es schön finde, wie es bei denen ist :)

Und es ist sehr gut, dass Sakura jetzt auch weiß, dass Temari schwanger ist. War ein guter Schachzug von ihr.

Naruto tut mir immer noch leid. Ich würde gern endlich wissen, was los ist mit ihm und Hinata. :(

Die nächste Frage die sich mir gerade spontan gestellt hat, wann taucht dieser Simeon Maxwell (Omq! Ich hab grad ernsthaft Simon gelesen T_T) auf und welche Rolle spielt der?

So genug Mist gelabert undso ;)
War insgesamt sehr schön und mein neues Lieblingskapitel <3
Freue mich baldigst auf mehr!
[<3.].
:*

PS: Jem und Will haben festgestellt, dass es Kannibalen-Enten gibt XD Vertraue also niemals einer Ente! Du weißt nicht ob sie dich essen will! OO

Von:  mudblood
2011-04-11T14:02:19+00:00 11.04.2011 16:02
Oh wie gemein. Ein Cliffhanger... Naja, dann fangen wir doch gleich bei den beiden an. Das Shikamaru bei ihr geblieben ist war sehr schön und so rührend (: Und diese kribneln bei ihm. Er liebt sich einfach noch... und ja, auf seine Reaktion bin ich auch gespannt. Er wird sicher aus allen Wolken fallen. Aber Temari ist auch in einer sehr miesen Situation.

Und zu all den anderen Silvesterfreudigen Menschen (: Ich kann Ino verstehen mit der Wunderkerze xDDD Ich mache das Silvester auch immer so, weil ich mir denke, dass da nix passieren kann :D Aber das ist ja auch eig egal.
Ja Naruto und Hinata. Es ist ja schon sehr süß, wie er sie vermisst... und kp ich habe es echt im Gefühl, dass bei denen noch irgendwas passieren wird. Bin mal gespannt, was du dir da einfallen lässt (:

Also wieder ein schönes Kapitel (:
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-11T13:55:06+00:00 11.04.2011 15:55
Toll ^^
Ein wirklich tolles Kappi ^^
Freue mich schon darauf wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Sakura-Jeanne
2011-04-11T10:01:42+00:00 11.04.2011 12:01
Hammer kapitel

freue mich wenn es weiter geht
Von:  Kleines-Engelschen
2011-04-11T08:28:13+00:00 11.04.2011 10:28
na da bin ich ja mal auf shikas reaktion gespannt... schreib bald weiter, echt ein tolles kapi

greetz
Von:  fahnm
2011-04-10T21:48:32+00:00 10.04.2011 23:48
Wow das ist eine Überraschung von Temari.
Freue mich schon aufs nächste kapi.^^


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