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Stay with me

Don't leave me again
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You promised you would never go away

Hallo auf ein neues an alle Leser ^_^ ENDLICH hab ich's geschafft das nächste Kapi fertig zu bekommen und hier ist es *vor Freude Luftsprünge mach*

Ich hoffe, es gefällt, ich hab mir nämlich ziemlich schwer damit getan... Naja jedenfalls wünsche ich viel Spaß beim Lesen

lg eure Mia
 

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Entsetzt nach Luft schnappend erwachte Rikku aus ihren dunklen Träumen und versuchte mühsam ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Diese roten Augen hielten ihren Blick noch immer gefangen, obwohl sie nur Ausgeburt ihres Traums gewesen waren. „Ganz ruhig, Kleines.“ Irgendjemand legte ihr sanft die Hände an ihre Wangen. Blinzelnd vertrieb sie das Bild in ihrem Kopf und erkannte nun die Person, die sich besorgt über sie beugte. „Gippel!“ stieß sie erleichtert aus und schlang die Arme um seinen Hals, die Schmerzen in ihrem Brustkorb ignorierte sie dabei. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht.“ Hauchte sie leise und spürte, wie er die Arme um sie legte.

„Was ist los? Hattest du einen Albtraum?“ wollte er wissen und strich ihr sanft über den Rücken. „Jede Nacht denselben.“ Warum sie ihm davon erzählte, wusste sie nicht, nicht einmal mit Paine oder Yuna hatte sie darüber gesprochen. „Deswegen hast du gestern Nacht auch geschrieen, oder?“ hakte er nach. „Möchtest du darüber reden?“

„Da gibt es nicht viel zu sagen. Ich liege im Gras und plötzlich reißt die Erde auf und verschlingt, die Person an meiner Seite, ohne dass ich etwas dagegen tun kann.“ Kam es ihr mühsam über die Lippen, nur über diesen Traum nachzudenken, schnürte ihr die Kehle zu und trieb ihr die Tränen in die Augen. Das konnte einfach kein ganz normaler Traum sein. Was hatte das nur zu bedeuten? „Wer ist die Person in deinem Traum?“ fragte er nach, um sie zum Weiterreden zu bewegen. „Ich weiß es nicht, ich kann ihr Gesicht nicht erkennen, ich weiß nur, dass ich diese Person kenne und sie mir sehr wichtig ist.“ Sie zuckte leicht mit den Schultern. Geborgen in Gippels Armen war es leichter über die schrecklichen Bilder in ihrem Kopf nachzudenken. „Nur heute war es anders, normalerweise wache ich auf, wenn die verhüllte Person verschwindet, doch dieses Mal kam noch jemand hinzu, den ich auch nicht richtig erkennen konnte. Ich werde dir das nehmen, was dir am Teuersten ist, liebste Lilith. Hat er gesagt. Ich werde dir zeigen was Verzweiflung ist. Ich bin mir sicher, dass das nicht nur ein Traum war, das kann einfach nicht sein.“

„Wie kommst du darauf?“ als sie zu ihm aufsah, konnte sie sehen, wie er die Stirn runzelte. „Seit über einer Woche kommt dieser Traum jede Nacht und es ist alles so real, als würde ich wirklich bei strahlendem Sonnenschein im Gras liegen. Ich glaube einfach nicht, dass das nur ein gewöhnlicher Traum ist.“ Erklärte sie überzeugt. „Deine Nerven sind wegen diesem seltsamen Typ ein wenig überstrapaziert.“ Begann Gippel ernst und schob sie ein Stück von sich weg, um sie ansehen zu können. „Das ist nur ein Traum, er wird wieder vergehen.“

Sie erwiderte seufzend seinen Blick. Sie konnte ihm nicht verübeln, dass er ihre Worte anzweifelte, schließlich konnten Träume wirklich sehr realistisch sein. Doch ihr Gefühl sagte ihr, dass sie Recht hatte und ihrem Gefühl hatte sie bisher immer vertrauen können. Alles was ich im Moment tun kann, ist wachsam bleiben und abwarten. Gestand sie sich unwillig ein, wenn es nach ihr ginge, würde sie der Gefahr lieber sofort entgegentreten, als angespannt darauf zu warten. Allerdings wüsste sie nicht, wo sie suchen könnte, um den Fremden zu finden, der sie so offensichtlich zu hassen schien.

Als Rikku Schritte in ihrer Nähe vernahm, zuckte sie kaum merklich zusammen, was Gippel allerdings nicht entging. „Warum nur habe ich das Gefühl, dass du das mit uns unbedingt geheim halten willst?“ murmelte er ihr grinsend zu und sie warf ihm einen flehenden Blick zu. „Bitte, ich möchte nicht noch mehr Aufmerksamkeit, als ich wahrscheinlich sowieso schon bekommen werde.“ Flüsterte sie hastig. „Es reicht, dass alle gestern Nacht mitbekommen haben, wie dieser Irre mit Zaubern um sich geworfen hat.“

„Wie du meinst.“ Er verzog die Lippen zu einem ironischen Ausdruck und rutschte ein Stück von ihr weg, bevor Yuna, Tidus und Paine vor ihnen auftauchten. „Bin ich froh, dass du endlich wach bist.“ Rief das ehemalige Medium aus und schlang die Arme um ihre Cousine. „Als du gestern ohnmächtig geworden bist, waren wir ganz schön besorgt. Erst recht, als wir gemerkt haben, dass du verletzt warst. Es hat mich einige Stunden gekostet die drei gebrochenen Rippen und die meisten der blauen Flecken wenigstens halbwegs zu heilen.“ Fügte sie noch hinzu und Rikku konnte sich nun erklären, woher diese Schmerzen in ihrem Brustkorb kamen.

„Du hast definitiv ein unglaubliches Talent dafür uns auf Trab zu halten.“ Bemerkte Paine spöttisch, lächelte aber erleichtert, sie war ebenso froh die junge Al Bhed wohlauf zu sehen, wie alle anderen.

„Was ist denn überhaupt passiert? Gippel konnte sich nur noch daran erinnern, dass der Fremde, den wir alle gesehen haben, plötzlich aufgetaucht ist und dich scheinbar für jemand anderen hielt, an den Rest kann er sich dank dem Schlag auf den Kopf nicht erinnern.“ Mischte sich nun Tidus ein und musterte Rikku besorgt. „Hast du ihnen von der Sache mit dem Montisaurus erzählt?“ sie sah von einem zustimmendem Nicken zum Nächsten. „Gut, dann brauche ich das nicht noch zu erzählen.“ Sie zuckte leicht die Schultern. „Dieser Typ hat mich mit Lilith angesprochen und uns dann angegriffen. Als ich versucht hab, etwas zu unternehmen, hat mich einer seiner Zauber getroffen. Keine Ahnung was er da gewirkt hat, jedenfalls hab ich so was noch nie erlebt. Gippel wollte dazwischen gehen, damit er mich nicht vollends erledigt und wurde gegen die Zeltstange geschleudert. Mehr gibt’s da auch nicht zu erzählen.“

Einen Moment lang schwiegen alle, bis Paine die Stille durchbrach. „Was hat er von dir gewollt?“ hakte sie stirnrunzelnd nach, diese Frage war auch Rikku selbst schon gekommen, allerdings konnte sie nur Mutmaßungen anstellen. „Er hat mich Al Bhed Hexe genannt und gesagt, dass wir uns schon lange kennen würden… Ganz offensichtlich hat er mich mit jemandem verwechselt, den er kennt. Nur stellt sich jetzt die Frage, wer Lilith ist und was sie getan hat, um ihn so wütend zu machen.“ Meinte sie nachdenklich. „Viel wichtiger ist doch herauszufinden, wohin dieser Typ verschwunden ist und wann er wieder auftauchen wird.“ Warf Paine ernst ein. „Er ist eine Gefahr, wir müssen ihn aufhalten, bevor er noch Schlimmeres anstellt.“

„Und wie sollen wir das herausfinden? Wir wissen ja nicht einmal wer er ist.“ Tidus fuhr sich seufzend durch die Haare. „Lulu konnte ihn doch spüren, vielleicht kann sie uns helfen.“ Meldete sich nun Gippel leise zu Wort. „Sie ist mit Wakka immer noch unterwegs um nach Spuren zu suchen, wir müssen warten bis sie wieder zurück sind, bevor wir überlegen können, wie’s weitergehen soll.“ Yuna schüttelte leicht den Kopf, doch wie auf Stichwort erschien Lulu im Zelteingang. „Seine Aura ist komplett verschwunden, auf der ganzen Insel ist nichts mehr zu spüren, was auf ihn hindeuten könnte.“ Verkündete diese schulterzuckend.

„Nach dieser Sache ist klar, dass wir alle ganz besonders auf der Hut sein werden. Er wird darauf warten, dass unsere Wachsamkeit wieder nachlässt.“ Mutmaßte Paine leise und sprach damit Rikkus Vermutung aus. Oder er wird warten, bis ich allein bin. Dachte sie nervös bei sich. „Und das heißt, dass wir in der nächsten Zeit nichts von ihm hören werden.“ Führte Lulu den Gedanken der Schwertkämpferin weiter.

„Aber was können wir denn dann tun? Nur darauf warten, dass er Rikku erneut angreift?“ rief Yuna ungläubig aus. „Fällt dir etwas Besseres ein?“ gab Paine ruhig und mit leiser Stimme zurück. „Wir könnten auch ganz Spira absuchen, aber was würde das bringen? Wahrscheinlich gar nichts.“

Einen Moment lang herrschte absolute Stille, jeder dachte über eine mögliche Lösung nach. „Wir könnten in der Mihen-Straße beginnen, da Rikku und Gippel ihm dort begegnet sind, finden wir vielleicht irgendwelche Spuren, die uns zu ihm führen.“ Schlug Yuna vor, sie schien ihre Idee diesen Fremden zu suchen noch nicht ganz aufgegeben zu haben. „Es ist immer noch besser, als hier herum zu sitzen und gar nichts zu tun.“

„Ich finde die Idee gut.“ Tidus legte Yuna eine Hand leicht auf die Schulter, Gippel nickte ebenfalls zustimmend. „Mir wäre es auch lieber etwas zu tun, als zu warten.“ Meinte er. „Es tut mir leid, ich kann euch nicht begleiten, ich muss bei Vidiny bleiben.“ Lulu schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich werde mitgehen, wir wissen ja nicht, was dieser Kerl vielleicht noch alles anstellt.“ Meldete sich Wakka zu Wort, ihm war das Al Bhed Mädchen seit der gemeinsamen Reise vor über zwei Jahren ans Herz gewachsen. Und genauso wie er Yuna nicht in Gefahr wissen wollte, wollte er es auch nicht bei Rikku.

„Worauf warten wir dann noch?“ Paine drehte sich um und war beinahe im selben Moment hinaus getreten. „Immer macht sie so einen Stress.“ Murmelte Rikku ihrer Cousine zu, die sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „Lassen wir sie besser nicht warten.“ Erwiderte sie leise und folgte der jungen Schwertkämpferin natürlich in Begleitung von Tidus hinaus. „Hast du vor da sitzen zu bleiben, saeha Meapa?“ wollte Gippel ironisch wissen, er stand schon am Zelteingang. „Blödmann.“ Rikku streckte ihm die Zunge heraus und verschwand noch vor ihm aus dem Zelt, empört machte er sich an ihre Verfolgung.

Zurück blieben Wakka und Lulu. „Pass auf sie auf, in Ordnung?“ wies sie ihn ernst an und verabschiedete ihn mit einem Kuss. „Und dass du mir heil zurück kommst.“ Drohte sie ihm gespielt. „Keine Sorge, ich werde sie im Auge behalten, ihr wird nichts passieren.“ Und damit folgte auch Wakka den anderen nach draußen. „Ich hoffe du hast Recht.“ Murmelte sie seufzend und machte sich auf den Weg nach draußen, um ihnen noch hinterher zu winken.
 

„Wie sollen wir denn hier etwas finden, wenn Lulu mit ihren feinen Sinnen rein gar nichts in Besaid hatte entdecken können?“ stieß Rikku frustriert aus. Sie waren mit der Celsius von Besaid direkt zur Mihen-Straße geflogen, doch die Mühe hätten sie sich sparen können. Selbst wenn es überhaupt Spuren gegeben hatte, so waren diese längst unter Fuß-, Chocobo- oder Luftmobilspuren verschwunden. „Es muss etwas geben, er kann nicht einfach vom Erdboden verschluckt worden sein.“ Erwiderte Yuna, die den Boden ebenso angestrengt untersuchte wie die anderen. „Für mich sieht das hier alles gleich aus.“ Begann Rikku erneut und seufzte. „Ich seh schon ganze Chocoboherden in diesem Sand, nur keine blöden Fußspuren, von denen ich sowieso nicht sagen könnte, ob sie zu dem gehören, den wir suchen.“

„Ich muss auch zugeben, dass ich außer Wellen, Linien und was weiß ich was noch, nichts Brauchbares finden kann.“ Stimmte nun auch Wakka zu, der sich stöhnend streckte. „Ihr sucht einfach nicht gründlich genug.“ Yuna baute sich mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihnen auf. „Sie ist eine richtige Sklaventreiberin.“ Flüsterte Paine Rikku zu. „Das habe ich gehört.“ Empörte sich das ehemalige Medium. „Du hast unsere Yuni wütend gemacht.“ Meinte Rikku grinsend und wich einem spielerischen Schlag tänzerisch aus. „Bevor ihr euch noch richtig in die Wolle kriegt, ich finde auch, dass das hier keinen Sinn macht. Wir sollten zumindest eine Pause einlegen. Wie wär’s wenn wir Rin einen kurzen Besuch in seinem Reisebedarf abstatten?“ mischte sich Tidus ein und beendete damit Yunas Jagd auf das Al Bhed Mädchen.

„Ich bin voll und ganz dafür.“ Meldete sich Rikku prompt zu Wort und Wakka brummte zustimmend. „Vielleicht ist es keine schlechte Idee uns ein wenig auszuruhen.“ Yuna zuckte leicht mit den Schultern. Da die sechs nicht die Lust dazu hatten den ganzen Weg bis zum Reisebedarf zu laufen, ließen sie sich vom Luftmobil dorthin bringen. Noch bevor jemand reagieren konnte, war Wakka auch schon durch die Tür getreten. „Er kann’s wohl gar nicht erwarten aus der Hitze zu kommen.“ Lachte Yuna. „Er ist wohl nichts mehr gewöhnt, unser Daddy.“ Meinte Rikku schelmisch.

„Mich macht die Hitze auch langsam aber sicher fertig.“ Bemerkte Paine trocken und folgte Wakka hinein ins Kühle, gefolgt von Tidus und Yuna, die schnell noch einen Blick auf Rikku warf. „Schon in Ordnung, ich komme gleich nach.“ Rief diese ihr nach und musterte dann Gippel. „Macht dir die Wärme noch nicht zu schaffen?“ wollte sie stirnrunzelnd wissen. „Du vergisst, dass ich auch einmal in Bikanel gelebt habe.“ Er zwinkerte ihr zu. „Stimmt.“ Sie lächelte und ließ sich dann auf dem Hügel mit Blick aufs Meer zu Boden fallen.

„Hier ist es so schön, ich könnte den ganzen Tag hier sitzen und die Aussicht genießen.“ Tief einatmend ließ sie sich zurück sinken und sah in den Himmel hinauf, während Gippel sich neben sie legte und eine Hand unter seinen Kopf schob, mit der anderen griff er zögerlich nach ihrer Hand und lächelte. „Wann genau darf ich das auch vor den anderen machen?“ er hob leicht ihre gefassten Hände. „Dann wenn wir nicht jede Sekunde befürchten müssen von irgendeinem Verrückten angegriffen zu werden.“ Erwiderte sie und sah ihn an.

„Was ist so schlimm daran? Es wird wohl kaum jemand ein Problem damit haben.“ Hakte er weiter nach, sie seufzte. „Also, das ist…“ weiter kam sie nicht, denn ein unglaublich lautes Rumpeln, wie von herunterstürzenden Geröllmassen, unterbrach sie. „Was zum…?“ bevor sie ihre Frage überhaupt aussprechen konnte, entglitt ihr Gippels Hand und als sie herumfuhr, musste sie entsetzt mit ansehen, wie er in einen Krater stürzte, der noch vor einigen Sekunden nicht da gewesen war.

„Gippel!“ sie schaffte es nicht mehr nach seiner Hand zu greifen, um ihn vor dem Sturz zu bewahren. Tränen schossen Rikku in die Augen, als sie hilflos am Abgrund saß und nach unten sah. Wie konnte das nur passieren, ich hab doch davon geträumt. Wieso hab ich nur nicht gemerkt, dass alles so abgelaufen ist, wie in meinem Traum? Warum hab ich nichts getan? Leere machte sich in ihr breit, sie starrte noch immer wie betäubt in die Tiefe und war außerstande irgendetwas zu fühlen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Carikku
2011-06-08T16:39:10+00:00 08.06.2011 18:39
Ach du Sch***** ! Schreck lass nach o.O
Wo ist Gippeeeel??
Damit hatte man jetzt echt nicht gerechnet (obwohl man es -genau wie Rikku- hätte kommen sehen müssen)!
Sie lagen zusammen im Gras...
er hat ihre Hand gehalten...
alles wie in dem Alptraum!
Und jetzt ist er in den Abgrund gefallen! Den Schreck den Rikku jetzt hat kann man da gut nachempfinden.
Kann man sich diesen Abgrund eigentlich wirklich wie ein wortwörtliches "Loch im Boden" vorstellen (wo man jetzt quasi rein klettern kann um Gippel zu finden) oder eher wie eine Art "schwarzes Loch" was Gippel jetzt "eingesaugt" hat und was anschließend einfach wieder verschwindet (und man keine Ahnung hat wo er hin ist)? *mal gespannt darauf ist*

Bei dem Ende hätte ich beinahe vergessen was mir sonst am Kapitel noch aufgefallen ist^^
zB finde ich es irgendwie cool, dass Lulu in deiner FF so ein gutes übermenschliches Gespür hat, das passt irgendwie zu ihr. =)
Aber als es dann hieß dass Wakka und Lulu noch unterwegs sind um seine Spur zu verfolgen musste ich unwillkürlich an einen Verglich mit einem Hund denken XD (Lulu hat die Witterung aufgenommen und folgt dem Mann: "Such, Lulu! Fass!" haha) Deshalb fand ich es auch etwas schade, dass sie nicht mitgekommen ist (Wakka hätte ja auch auf Vidiny aufpassen können^^)
Also ich frage mich echt was als nächstes passiert, irgendwie müssen sie Gippel ja retten können, ooodeer?? >.<

ach ja: Willkommen im Zirkel übrigens =P
Ich hoffe es bringt dir einige Interessenten!
Du kannst die FanFic auch noch oben in der Leiste des Zirkels in die Fanfic-Auswahl stellen (wenn du weisst was ich meine)
Ausserdem melde ich mich hiermit als ENS-benachrichtigt-werden-wollende-wenns-weiter-geht^^

lg Caro~


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