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Cybertronische Kurzgeschichtensammlung

von

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Eine andere Art von Liebe

Betaleser: diesmal eimal ohne, hoffe die FF ist einigermaßen fehlerfrei *g*

Zeitpunkte. Nach RotF

Wie immer: TF gehören mir nicht,ich borge sie mit lediglich aus und hoffe ich verhunze sie dabei nicht *lach*.  
 

„Ich mache ja fast alles mit, aber das geht entschieden zu weit. Das kannst du wirklich nicht von mir verlangen“, maulte der dunkelhaarige Mann. Er verweigerte sich daher strickt und verschränkte  demonstrativ seine Arme.

„Stell dich mal nicht so an! Du hast es mir doch versprochen! Und jetzt willst du kneifen? Du bist ja richtig feige, du Angsthase.“, stichelte das kleine Mädchen und zog beleidigt ihr Stirn in Falten, so wie sie es immer tat, wenn sie wütend war, oder Dinge sich nicht so entwickelten, wie sie es sich erwünscht hatte.

Keiner, der sich seines Lebens lieb ist, würde es normalerweise wagen, diesen Mann als Feigling zu bezeichnen. Aber das kleine Mädchen, mit dem rosa Nachthemd, hatte bei ihm fast schon Narrenfreiheit. Diese Tatsache nutze sie aber auch nur allzu gerne aus.

„Okay, aber sei vorsichtig und bitte nicht soviel.“, gab er schließlich, aber mit deutlicher Warnung in seiner Stimme, nach. Dann setzte er sich auf das bequeme Sofa, um es dem Mädchen einfacher zu machen, an sein Gesicht zu gelangen.

„Keine Angst, ich hab schon oft an meiner Puppe geübt. Und jetzt halt schön still mein Großer und mach bitte deine Augen zu.“, sagte sie vor Freude lächelnd. Sie stellte ihr spezielles Köfferchen direkt neben den bulligen Mann auf der Sitzmöglichkeit ab, sprang auf dessen Schoß, und machte sich an ihr Werk.
 

Ironhide tat, wie ihm befohlen wurde, und hoffte, dass Annabelle es mit ihrer Aktion nicht übertreiben würde.

Der schwarze Autobot liebte seinen kleinen Schützling schon fast wie eine eigene Tochter.

Ihre Eltern verbrachten nach langer Zeit, den heutigen Abend endlich mal wieder nur zu zweit. Für den Waffenexperten war es daher selbstverständlich, und eine Ehre zugleich, Anabelle währenddessen aufzupassen, und sie später dann in ihr Bett zubringen.

Leider hatte die Kleine einen Hang zu sehr speziellen Wünschen und Spielideen.`Hide war aber auch irgendwie selbst Schuld an der Misere, schließlich hatte er ihr versprochen, alles mitzumachen, was sie spielen wollte. Dabei hatte ihr Vater ihn sogar noch zuvor gewarnt. Aber stur, wie er eben war, hatte er die Warnung natürlich in den Wind geschlagen.

Annabelle nutzte die, ihr dargebotene Chance, natürlich sofort eiskalt aus, sowie es wohl alle kleinen Kinder tun würden.

Versprochene ist eben versprochen, dachte Ironhide leise seufzend. Jetzt musste der Waffenexperte die Prozedur wohl oder übel über sich ergehen lassen.

Er spürte wie Annabelle in seinem Gesicht herumwerkelte, und dabei fröhlich vor sich hin kicherte. Wenigstens einer von uns hat Spaß dabei, dachte Ironhide und hoffte nur, dass sich die ganze Schminke bis morgen wieder problemlos entfernen lassen würde. Wenn Will und Sarah ihn so sehen würden, wäre das nicht weiter tragisch, aber morgen stand ein wichtiges Treffen, unter anderem mit General Morshower, Optimus Prime und der Liaison, auf dem Tagesplan. Die Blöße, dort geschminkte wie eine Frau zu erscheinen, wollte er sich lieber nicht geben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SephirothWhite
2010-12-06T06:07:58+00:00 06.12.2010 07:07
Kihhihihihihihihihihihihihihihi!

Der arme Ironhide. Ich finds ja total Süß das er von der kleinen anmalen lässt.^^
Ein geiles Kappi!

Übrigens fröhlichen und fleißigen Nikolaus!^^
Von:  BeesGirl
2010-12-03T21:09:00+00:00 03.12.2010 22:09
Hahahahaha!!!

Ich finde Anabelle einfach nur süß.Der arme ´Hide.Wieder ein tolles Kapi^^


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