Zum Inhalt der Seite

Neujahrswünsche...

....und wie sie in Erfüllung gehen [SasuSaku]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

discussion

Bäm! Ein neues Kapitel (: Ich werde es nochmals durchgehen, weil ich mir nicht ganz sicher, aufgrund der Fehler bin, aber ich wollte es euch nicht vorenthalten. Ich habe einen anderen Kapitelname gewählt, weil der viel treffender ist. Viel Spaß.
 

~*~
 

Die Vögel zwitscherten und man hörte den Wind leise durch die Bäume jagen.

Alles erschien so leicht und fröhlich – wie in einem wunderschönen Traum.

Und Hinata war sich sicher, dass sie sich in so einem befand.

Wohlig seufzte sie auf und kuschelte sich weiter in das Kissen hinein, welches nach Naruto roch.

Definitiv ein Traum.

Sie spürte, wie eine warme Hand sanft eine Strähne aus ihrem Gesicht strich und dort ganz kurz verweilte.

Flüchtig wie ein Wimpernschlag.
 

Doch dieses angenehme Gefühl, fast schwerelos in einem warmen Bett zu liegen und all die Gerüche und Bewegungen zu genießen, verflog so plötzlich und viel zu schnell.

Auf einmal vernahm sie eine laute Melodie, die in so hohen Tönen Musik von sich gab, dass es in ihren Ohren schmerzte.

Die Melodie wiederholte sich ständig, bis Diese auf einmal völlig verebbte und sie nur ein aufgeregtes Murmeln neben sich vernahm.

Sie konnte nur Bruchstücke wahrnehmen, wie Keine Sorge. Sie ist bei mir. Es geht ihr gut. Ich kümmere mich um sie. Mensch Kiba
 

Kiba?
 

Langsam löste sie sich von ihrer Traumwelt und wagte es die Augen vorsichtig einen kleinen Spalt zu öffnen.

Erst erkannte sie nur schemenhafte Umrisse, die sich dann langsam zu einem ganzen Bild ergaben.

Sie lag in einem Bett mit weißen Laken und weißen Kissen.

Die Wand, die sie erkennen konnte, war im grellen Orange gestrichen und dann konnte sie noch eine Person erkennen.

Blonder Haarschopf, grinsendes Gesicht.

Naruto.

Und mit einem Mal kamen all ihre Erinnerungen wieder zurück.
 

All die Geschehnisse des Abends.

Ihren Absturz.

Narutos Sorge.

Alles.
 

Die plötzliche Erkenntnis brachte sie dazu, sich schnell aufzurichten und ihre Augen vor Schreck zu weiten.

Doch es war ein Fehler.

Sofort suchte ein unglaublicher Schmerz ihren Kopf heim und sie ließ sich wieder in das Kissen sinken.

Ihre Hand platzierte sie an ihre Stirn, ehe sie genervt aufstöhnte.

Was waren das für Schmerzen?
 

Nach kurzer Zeit gelangte ein Glas mit einer sprudelnden Tablette in ihrem Blickfeld und sie sah fragend auf.

„Aspirin. Wird dir helfen“, meinte der blonde Chaot.

Unsicher nickte die Uchiha, setzte sich vorsichtig auf und nahm es dankend an.

Während sie die angenehme Flüssigkeit hinunter spülte, suchten sie viele Gedanken heim.

Viel zu viele für ihr armes, kleines Herz.

Sie hatte bei Naruto, ihrem Schwarm übernachtet und genau diese Erkenntnis brachte ihren Taktschläger vollkommen durcheinander. Er schlug daraufhin viel schneller und sorgte dafür, dass das Atmen schwerer wurde und eine rötliche Farbe ihr Gesicht heimsuchte.
 

Als Hinata schüchtern das Glas auf den Nachtischschränkchen abstellte, stieß Naruto sich vom Bett ab, sodass er gerade stand und hielt ihr seine Hand entgegen. „Du kannst ja ruhig schon mal Duschen gehen. Ich mache solange ein Anti-Kater-Frühstück.“

„Duschen?“, fragte sie zaghaft nach, nahm seine Hand entgegen und stand vorsichtig auf.

Ihr Kopf schwindelte sofort etwas, doch nichts geschah, da Naruto ihr eine sehr gute Stützte war.

„Klar. Ich kenne schon das ganze Programm, um den nervigen Kater los zu werden.“

Ihre Hand ließ er nicht los und diese Erkenntnis ließ Hinatas Herz noch schneller schlagen, wenn dies überhaupt noch möglich war.

Naruto zog sie mit sich aus dem Zimmer und führte sie in das angegrenzte Bad.

„Hier ist alles was du brauchst. Handtücher und na ja. Duschzeug halt. Ich hab dir eine Boxershorts und ein T-Shirt von mir bereit gelegt. Komm einfach in die Küche, wenn du fertig bist.“

Mit diesen Worten ließ er ihre Hand los und klopfte ihr kurz auf die Schulter.

„Da…danke“, brachte Hinata schüchtern hervor und sah ihn durch die Tür verschwinden.

Sie war mit ihm alleine in seiner Wohnung.

Unglaublich.

Ihr Taktschläger schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. Es war so unglaubwürdig und doch so wunderschön. Irgendwie war sie doch froh, mit zur Party gegangen zu sein. Kiba sei dank.

Vorsichtig entledigte sie sich ihrer Kleidung und stieg unter die Dusche.
 

Ein angenehmer Kaffeeduft kam Hinata entgegen, als sie schüchtern die Küche betrat.

Sie trug nur eine schwarze Boxershorts und ein orangefarbenes Shirt.

„Ah. Hinata. Setz dich doch.“ Naruto stand am Herd und machte gerade Spiegelei fertig.

„Ja. Ähm. Danke“, brachte sie hervor und ging auf den Küchentisch zu.

Auf diesem befanden sich Brötchen, Kaffee, sämtliche Sorten Aufschnitt, Käse und Gemüse.

Wenn man dann noch bedachte, dass Naruto gerade Spiegelei zauberte, war das alles was ein gutes Frühstück brauchte.

Und das alles tat er für sie?
 

Sofort schlug ihr Herz, welches sich vor kurzen unter der kalten Dusche erst beruhigt hatte, wieder einige Takte schneller und eine rötliche Farbe zierte ihre sonst so blassen Wangen.

Es war wie in einem Traum. Dieses Gefühl hatte sie schon, seitdem sie aufgewacht war.

Sie ließ sich auf den Stuhl plumpsen und goss sich eine Tasse Kaffee ein.

„Darf ich dir auch schon etwas eingießen?“, fragte sie leise und sah Naruto erwartungsvoll an.

Dieser schritt gerade auf den Tisch zu, setzte einen Teller mit Spiegelei ab und ließ sich dann auf den Stuhl gegenüber von Hinata sinken. „Gerne.“
 

Beide fingen schweigend an zu Frühstücken. Man hörte, wie das Besteck auf dem Teller kratzte und wie der warme, starke Kaffee sich in den Tassen ergoss.

Irgendwann konnte Hinata diese Stille nicht mehr ertragen und sie räusperte sich leicht.

Naruto hörte sofort darauf und sah sie erwartungsvoll an. Was würde nun kommen?
 

„Da…Danke Naruto. Dafür, dass ich bei dir übernachten durfte, für das Essen, für die Dusche…. Einfach für alles. Nicht jeder hätte so gehandelt.“

Unsicher sah sie nach den ausgesprochenen Worten auf ihren Teller und atmete tief durch.

Es war fällig gewesen sich zu bedanken. Er war so lieb und herzlich zu ihr gewesen. Eine wirkliche Seltenheit.

„Das habe ich gerne gemacht, Hinata. Ich hätte dich dort nicht einfach sitzen lassen können. Ich hätte das niemals mit meinem Gewissen vereinbaren können.“

Diese Ernsthaftigkeit, die in seinen Worten steckte, ließ die Uchiha wieder aufsehen.

Sonst war er doch immer ein sonniger Chaot, der nur Späße machte. So ernste Worte traute man ihm gar nicht zu.

Und auf einmal war sie sich so sicher, dass sie sich in den Richtigen verliebt hatte.
 

Niemand anderes hätte ihr Herz so erweichen können. Niemand anderes hätte sie so zum lachen bringen können. Niemand anderes hätte ihr Herz stehlen können und dürfen. Er war perfekt. Perfekt für sie.

Doch es würde immer nur in ihren Gedanken so sein. Es würde nie wahr werden.
 

„Trotzdem danke. Ich hoffe, ich habe keine Unannehmlichkeiten verursacht.“

Darauf schüttelte Naruto nur den Kopf und lächelte sie lieb an. „Nein. Du hast die ganze Zeit friedlich geschlafen und zwischendurch nur etwas gemurmelt. Aber sonst nichts. Ich…“, sprach Naruto, brach jedoch plötzlich ab.
 

Erstaunt weiteten sich Hinatas Augen. Sollte das etwas heißen, dass er sie beim schlafen beobachtet hatte? Ihr Herz schien zu zerschmelzen und in ihren Augen wollten sich Tränen sammeln, die sie schnell versuchte zu vertuschen, indem sie kurz über diese ging.

Das war alles zuviel für sie. Dafür, dass sie so negativ über Narutos Gefühlen ihr gegenüber gedacht hatte, kamen jetzt positive Sachen raus.

„Heißt das, du hast…“ Sie ließ den Satz in der Luft hängen und leckte sich über die Lippen.

Unfähig nur noch ein Wort zu sagen.
 

„Nun ja. Ich war irgendwie nicht müde und nun ja. Ich..“ Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinse etwas zaghaft.

Dieses Bild kannte sie auch nicht von Naruto. Es war so unglaubwürdig. Naruto fehlten die Worte und er war verlegen?

Dieser Morgen brachte so viel Gutes. „Es ist schon okay. Wirklich.“
 

Doch es sollte noch besser werden. So viel besser. Nie hätte sie an so etwas geglaubt.
 

„Heute ist ein Rummel in der Innenstadt. Ich weiß, so schnelle Fahrgeschäfte sind nichts für dich, aber da gibt es ein Riesenrad und bei Dunkelheit soll es da ganz schön sein. Hast du Lust mit mir dahin zu gehen?“, fragte Naruto plötzlich und fing an den Frühstückstisch abzuräumen.
 

Er fragte sie nach einem Treffen? Einem Treffen nur zu zweit?

Ihr Herz schien vor Aufregung und Freude zu zerspringen. Es war wirklich einer der schönsten Tage in ihrem Leben.
 

„Ja.“
 

~*~
 

Ein angenehmer Wind durchzog Sasukes Haare und er seufzte kurz auf. Nun würde ihm etwas Unangenehmes bevorstehen, doch es musste sein.

Ein Gespräch mit ihr war jetzt unausweichlich.

Er hatte sich entschlossen sein Leben wieder in den Griff zu bekommen und um dies zu bewerkstelligen waren klärende Gespräche nötig.

Mit Sakura und Karin.
 

Er klingelte an der Haustür und trat einen Schritt zurück. Wie würde sie wohl reagieren? Wie würde es ihm ergehen? Lange hatten sie sich nicht gesehen und nun stand er vollkommen unangekündigt vor ihrer Tür und verlangte das Gespräch.

Er hätte sich vorher irgendwie melden sollen, doch nun war es zu spät.

Es galt zu hoffen, dass sie das Gespräch ebenso führen wollte wie er.
 

Nach einer kurzen Zeit öffnete sich die Tür und ein roter Haarschopf lugte hervor.

Karin.

Als sie Sasuke erkannte, weiteten sich ihre Augen und sie stieß ein entsetztes Sasuke aus.

Ihre Hände umschlossen fest die Türklinge und sie vollzog eine schnelle Bewegung um die Tür zu schließen, doch es klappte nicht.

Etwas steckte zwischen Tür und Rahmen. Sasukes Fuß.

„Karin, bitte. Ich möchte nur ein klärendes Gespräch führen.“
 

„Das kommt reichlich spät, findest du nicht?“, fragte sie bissig, ließ jedoch die Tür ganz aufgleiten und deutete ihm an, rein zukommen.

„Sollte ich nicht derjenige sein, der das Recht hat wütend zu sein?“, fragte Sasuke monoton und trat in die kleine Wohnung ein.

Vor einiger Zeit war er so oft hier gewesen, hatte mit ihr die Zeit genossen und sie geliebt.

Damals war alles noch perfekt gewesen. Ihre Liebe war zu einer wunderschönen Blume erblüht und er war glücklich gewesen. War.

Nun war das alles vorbei und es zählte einfach nicht mehr. Sie hatte ihn in ein riesiges Loch gestoßen, welches ihn verschlucken und nie wieder gehen lassen wollte, doch seine besten Freunde haben ihm die Hand gereicht und aus dieser Tiefe befreit.
 

Langsam folgte er ihr um in das Wohnzimmer zu gelangen, indem er sich erst mal auf das weiße Sofa sinken ließ.

Als sie ihm etwas zum trinken anbieten wollte, lehnte er dankend ab.

Er hatte nicht vor hier sehr lange zu verweilen.

„Dann fang an, Sasuke“, murmelte Karin und ließ sich gegenüber von ihm auf einem Sessel nieder.

Darauf bedacht genug Abstand zu haben.
 

Unsicherheit breitete sich in Sasuke aus. Unsicherheit, die von außen nicht zu sehen war, denn seine Fassade war perfekt.

Wie sollte er beginnen und was wollte er überhaupt sagen. Es war schwer mit einer Person zu reden, zu der man kein einziges Fünkchen Vertrauen mehr hatte.

„Ich wollte einfach Missverständnisse aus der Welt schaffen und das wir wieder miteinander reden können.“
 

Karin stieß einen lauten Seufzer aus und strich sich kurz durch die Haare.

Es kam ihr suspekt vor, dass er so plötzlich vor ihrer Tür stand und mit ihr reden wollte. Sie hatte damit gerechnet, dass sie nie wieder Kontakt haben würden, doch sie hatte sich wohl getäuscht. Immerhin waren sie zwei erwachsene Menschen und da sollte man genug Vernunft besitzen um in aller Ruhe über all die Fehler reden zu können.

„Dann leg los. Was war das mit Sakura?“

Noch immer schmerzte das Bild vor ihren Augen. Das er es wagte kurz nach ihrer Trennung etwas mit der Person zu haben, die sie abgrundtief hasste, dabei war sie nicht besser gewesen, immerhin hatte sie ihn betrogen und sein Herz zerbrechen lassen.

Sie hatte nicht das Recht so zu denken. Eigentlich.
 

Doch in dem Kampf der Liebe war alles erlaubt.
 

Sasuke war vom Anfang an klar gewesen, dass Karin dieses Thema sofort ansprechen würde und doch fiel es ihm schwer darauf eine Antwort zu finden. Er konnte selbst nicht sagen, was genau vorgefallen war. Zumindest konnte er Sakuras Seite nicht deuten, doch das war ein anderes Thema.

„Dieser Kuss, den du gesehen hast hatte nichts zu bedeuten. Sakura und ich sind nur beste Freunde“, sprach er daher aus. Er wollte seine beste Freundin nicht vor Karin bloß stellen, wo er doch wusste, dass die Beiden sich nicht ausstehen konnten.
 

“Lüge.“

Diese Worte verließen sofort Karins Lippen, nachdem sie gelauscht hatte, was Sasuke erzählte. Es war glasklar eine Lüge. Sakura und der Uchiha waren nach ihrer Ansicht nicht nur beste Freunde. Da steckte viel mehr dahinter.

„Vielleicht mag es von deiner Seite aus so sein, doch sie empfindet viel mehr für dich. Schon als wir zusammen waren. All ihre Blicke waren immer so eindeutig“, sagte sie abfällig und verzog dabei missmutig das Gesicht. „Als wir Beide nicht mehr zusammen waren, hat sie die Chance sofort genutzt und sich an dich rangeschmissen. Sie ist falsch Sasuke.“
 

„Ich bitte dich Sakura und ihre Gefühle aus unserem Gespräch zu lassen. Ich weiß, dass du sie nicht magst, doch nun geht es um uns und nicht um sie.“

Sasukes Stimme klang mit einem Male sehr bestimmt und sein Blick verhieß auch nichts Gutes. Das Thema Sakura war also abgehakt.
 

„Gut, wenn das Thema keine Bedeutung hat, was willst du noch?“, fragte Karin eine Spur zu giftig.

Der Uchiha beugte sich etwas vor, um seiner Exfreundin besser in die Augen schauen zu können und zeigte ein kleines wehmütiges Lächeln. „Das wir uns gegenseitig verzeihen.“

„Du…du bitte was?“, stotterte Karin und sah ihn ungläubig an. Was sollte das auf einmal?

So kannte sie ihn gar nicht…
 

Karin öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, doch kein einziges Wort verließ ihre Lippen.

Sie war schier sprachlos und total verwirrt. Nach ihrer Trennung hatten sie kein Wort mehr miteinander gewechselt, bis zu dem Zeitpunkt wo sie Sasuke und Sakura zusammen sah.

Doch nun stellte sich die Frage, wofür er sich entschuldigen wollte. Sie selbst hatte den größten Fehler gemacht, der sich je ergeben konnte. Sie hatte ihn betrogen, einen neuen Freund und hatte dem Schwarzhaarigen das alles viel zu spät und viel zu unliebsam mitgeteilt. Ein schrecklich großer Fehler von ihr, den sie jetzt bereute.
 

Anfangs, als er vor ihrer Haustür stand, war sie überrascht und wütend gewesen doch nun machte sich das schlechte Gewissen in ihr breit und sie wurde traurig. Wieso, um alles in der Welt, besaß er den Mut mit ihr zu reden und nicht umgekehrt. Sie hatte doch die Fehler gemacht. Verdammt!
 

„Wir beide haben Fehler gemacht, Karin. Deine waren vielleicht ausschlaggebend für die Trennung, doch meine waren auch nicht ohne. Vielleicht habe ich dich durch mein Verhalten zu diesen Schritten getrieben. Ich weiß es nicht. Ich kann dir nur sagen, dass es mir leid tut.“
 

Sasukes Worte waren für Karin wie ein Schlag in die Magengrube. Er meinte doch tatsächlich, dass er sie zu diesen Schritten gebracht hatte. Was für ein Unsinn. Niemals im Leben war dies so. Zwar war er nicht immer der herzlichste gewesen, aber niemals hatte er sie verletzt oder sonstiges. Wer Sasuke kannte, wusste, dass er ein ehr stiller Mensch war und seine Liebe gegenüber einem Menschen selten zeigte.

Es war nicht seine Schuld, sondern Ihre.
 

„Gebe dir nicht die Schuld für meine Fehler. Ich habe mich wohl in unsere Beziehung gefühlt. Ich war glücklich“, murmelte sie daher und sah ihn traurig an. Wie konnte er nur so denken.

„Anscheinend nicht glücklich genug.“

„Sasuke!“, rief sie wütend aus. „Ja, vielleicht war ich nicht glücklich genug, das hatte aber nichts mit dir zutun. Du hast alles gegeben um mich glücklich zu machen… du warst ein guter Freund, nur hat es nicht gereicht… ich sollte mich für alles entschuldigen...nicht du. Sasuke, es tut mir leid. Alles…wirklich.“
 

Es tat ihr so gut, sich alles von der Seele zu reden, all die Lasten, die sie so lange mit sich getragen hatte. Es erleichterte sie ungemein und ein positives Gefühl erreichte ihr Herz. Der Stein, der dort drauf gelegen hatte war gefallen. Endlich.
 

„Ich verzeihe dir“, sprach Sasuke dann nach einer unerträglichen langen Zeit leise aus und auch in seiner Stimme lag Erleichterung.

Es war alles wieder gut.
 

~*~
 

Sakuras Welt stand definitiv Kopf.

Nach dem ganzen Desaster mit Gaara, hatte sie sich den lieben, langen Tag im Bett verkrochen und nachgedacht. Sie hatte nicht vorgehabt den Rothaarigen zu verletzten und deswegen so schnell wie möglich die Notbremse gezogen, doch es war zu spät gewesen. Dummerweise hatte sie versucht ihn anzurufen, aber er war nicht an sein Handy gegangen und wenn sie ganz ehrlich war, war es ihm auch kaum zu verübeln.

Männer waren doch sehr verletzlich, was ihr Ego betraf und Gaaras hatte sie verletzt. Definitiv!
 

Und nun saß sie mit Ino auf ihrem gemütlichen Bett und aß Schokoladeneis. Das Weltallerheilmittel.

Sie hatten sich alles erzählt und gegenseitig Trost gespendet, so wie es sich nun einmal für beste Freundinnen gehörte.

Doch eines hatte Ino ihrer besten Freundin verschwiegen. Den Grund für ihr verschwinden, bevor es überhaupt zum Kuss mit Kiba kam.
 

„Du Ino, ich habe da mal eine Frage“, deutete Sakura an und tauchte einen Esslöffel in die Schokomasse.

„Immer raus damit“, antwortete ihre beste Freundin und leckte genüsslich die Schokolade vom Löffel.

Sakura stieß ihre überschüssige Luft aus und ging kurz durch ihre samtweichen Haare. „Du hast mir zwar erzählt, dass du vor Kiba geflüchtet bist, aber nicht wieso….“ Den weiteren Satz ließ sie in der Luft hängen und sah dabei Ino erwartungsvoll an. Was würde sie ihr nun sagen?
 

Die Yamanaka schluckte schwer und ließ ihren Löffel in die Eispackung gleiten.

„Es ist schwer zu erklären Sakura. Das würde unnötige Zeit verschwenden“

„Zeit die wir haben. Bitte Ino. Ich mache mir nur Sorgen.“

Unsicher sah Ino auf uns musterte ihre beste Freundin. Die Sorge stand ihr schon quasi ins Gesicht geschrieben und ihre Haltung war angespannt.

Laut seufzte die Blonde und schluckte danach schwer. „Nun gut. Es ist einfach die Sache. Ich…ich. Ich hatte einfach Angst.“
 

Angst also.

Angst?

Wieso Angst?
 

„Ich verstehe nicht so ganz. Wieso Angst?“, fragte die Rosahaarige daher zögerlich nach und legte den Kopf dabei schief.

Ihre beste Freundin befeuchtete sich nervös die Lippen und strich unnötigerweise durch ihre Haare. „Es ist mir irgendwie unangenehm darüber zu sprechen..“

„I N O …“, rief Sakura flehend und zog dabei den Namen der Blonden ganz lang. „Dir muss vor mir rein gar nichts peinlich sein. Raus damit!“

Die Yamanaka holte tief Luft und schluckte danach kräftig.

Ihr war selbst nicht so ganz klar, wieso sie nun so reagierte. Sakura war ihre beste Freundin und sie stellte sich so an. Schrecklich. Doch es nützte Niemanden etwas, seinen Kummer immer mit sich herum zu tragen. Sie wollte die Last loswerden und deswegen musste sie darüber sprechen. Es würde kein Weg daran vorbei führen.

„Weißt du Sakura. Kiba er ist ein wirklich toller Mensch. Ich mag ihn wirklich gerne. Vielleicht schon zu gerne.“

„Zu gerne? Ino heißt das etwa..“

„Verdammt ja!“, rief die Blonde aus und raufte sich die Haare. „Ich hatte so ein verdammtes Herzklopfen. So habe ich noch nie gefühlt. Das war alles einfach zu viel für mich. Ich weiß nicht was ich tun soll…Ich habe ihn wieder verletzt.“
 

Die Haruno blinzelte mit ihren Augen und strich sich eine störrische Haarsträhne hinter das Ohr. „Heißt das etwa, dass du dich in Kiba verliebt hast?“

Ino horchte auf. Konnte das sein? Sollte es wirklich so sein. Es deutete darauf hin. Dieses Herzklopfen, welches sie kurz vor dem Kuss empfunden hatte. Fast wäre ihr Herz in tausende Einzelteile zersprungen und dann noch dieses schlechte Gewissen, welches sie nun plagte. Sollte es wirklich der Fall sein, dass Kiba ihr stolzes Löwenherz geöffnet hatte und sich dort einen Unterschlupf gewährleistete?

Unglaublich.

„Ich glaube ja. Ich glaube ich habe mich in diesen Trottel verliebt“, flüsterte sie schon fast andächtig und hielt sich erschrocken eine Hand vor dem Mund.

„Weißt du was das heißt Sakura? Mein Neujahrswunsch hat sich erfüllt.“

„Dein… was? Du hast dir gewünscht, dass Kiba?“

„Nein. Nein! Mein Wunsch war es, dass ich mich endlich mal verliebe, dass ich Herzklopfen empfinde und all das… Ich glaube es nicht.“

Doch so glücklich Ino auch über diese Erkenntnis schien, die negativen Seiten holten sie sehr schnell wieder ein. Er war mit Sicherheit sauer und enttäuscht über ihr plötzliches verschwinden. Wieder einmal hatte sie es vermasselt. Es war ja so klar gewesen…
 

„Ino. Wenn du so ein mieses Gefühl hast, dann gehe zu ihm hin und rede mit ihm. Nachdenken bringt da nicht viel. Du musst Taten sprechen lassen“, murmelte Sakura und riss Ino damit aus ihrer Gedankenwelt.

„Reden, aber. Ich..“, setzte sie an, wurde jedoch schnell von Sakura unterbrochen.

„Nichts aber. Mir hast du das gleiche geraten, als das mit Sasuke war. Ich dulde keine Widerrede.“

Ino öffnete den Mund, um ihn daraufhin wieder zu schließen. Ihr fiel kein Gegenargument ein und so musste sie ihrer besten Freundin zustimmen. „Es stimmt ja, was du sagst. Nur ich habe Angst…“

„Zeig mir deinen Mut Ino. Du lässt dich doch sonst auch nicht durch irgendwas unterkriegen. Kämpfe!“, rief Sakura freudig aus und klopfte ihrer Freundin auf die Schulter. „Ich glaube an dich.“
 

Inos Gesichtszüge wurden von einem Lächeln heimgesucht und sie riss Sakura in eine Umarmung. „Ich danke dir Sakura. Ich bin froh, so eine beste Freundin wie dich zu haben!“
 

Und während die beiden Frauen in so einer innigen Umarmung steckten, kündigte Sakuras Handy eine Sms an. Eine Sms von Sasuke.
 

Wir müssen unbedingt reden. Melde dich. Sasuke.
 

~*~
 

Verkrampft saß Sakura auf dem Liegestuhl auf Sasukes Balkon. Ihre warme Jacke zog sie enger an sich und ihre Arme verschränkte sie vor ihrer Brust. Dafür, dass es auf die warmen Monate zuging, war es seltsam kühl. Vielleicht lag diese unerträgliche Kälte auch einfach an dem Unbehagen und an der Angst, die von ihr besitzt ergriffen hatten.

Als sie Sasukes Sms gelesen hatte, war ihr das Herz stehen geblieben und sie wollte darauf erst gar nicht eingehen, doch sie hatte Ino zu Mut geraten. Da konnte sie wohl kaum kneifen.

Zittrig griff sie nach dem Tee, den Sasuke ihr gemacht hatte und nahm einen kräftigen Schluck davon. Sie brauchte Wärme. Sehr viel Wärme und noch dazu irgendwelche Ausreden für Sasukes unangenehme Fragen.
 

„Du wolltest reden, Sasuke. Was ist los?“, fragte sie irgendwann in die Stille hinein.

Sasuke saß direkt neben ihr und zog gerade an einer Zigarette, was er immer tat, wenn ihn die Nervosität eingeholt hatte. „Ich möchte wissen was mit dir los ist. Du benimmst dich in letzter Zeit so anders. Früher hättest du zum Beispiel nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen und.-„

„Da ist nichts gelaufen, Sasuke. Er hat mich nur begleitet, weil er der Meinung war. Nun ja. Du weißt schon. Arme wehrlose Frau im Dunkeln“, plapperte Sakura sofort dazwischen, wünschte sich aber später, dies nicht getan zu haben. Wie auffällig das doch gewesen ist.
 

„-und du hättet mich niemals im Leben einfach so geküsst. Ich verstehe das alles nicht so recht“, beendete Sasuke den Satz.

Er sprach doch nicht wirklich den Kuss an. Unschlüssig schüttelte Sakura den Kopf und biss sich auf die Unterlippe. Was sollte sie dazu sagen. In ihrem Kopf herrschte Leere. „Ich habe dir doch schon den Grund für den Kuss genannt“, murmelte sie leise und traute sich nicht ihm ins Gesicht zu schauen. Zu unangenehm war das alles. Ihr Herz klopfte wie verrückt und der Atem war sehr schwer zu erfassen. Sie fühlte sich gefangen in ihren eigenen Gedanken.

„Das glaube ich dir nicht, Sakura. Ich habe lange über alles nachgedacht und irgendwie sind da sehr viele Lücken, die mich an all dem zweifeln lassen. Was war dein wirklicher Grund. Bitte sag es mir, schon alleine der Freundschaft willen.“
 

Der Freundschaft willen?

Autsch.

Wie ein Schlag in die Magengrube.

Es tat weh.
 

Doch er wollte nun eine ehrliche Antwort. Sie konnte ihm diese geben, ohne Zweifel. Sie war so simpel aber dennoch sehr schwer auszusprechen. Wenn sie ihm die Wahrheit sagen wollen würde, müsste sie ihm all ihre Gefühle offenbaren.

Schwer für sie, doch wenn er es wollte. Es war unausweichlich und sie konnte es nicht immer mit sich herum tragen. Wie war das noch gleich mit dem Mut?

Unsicher sah sie ihn an und leckte sich über die Staubtrockenen Lippen. „Du willst also eine Antwort. Nun gut. Die kannst du haben.“
 

Eine Weile geschah nichts und Sakura sammelte sich. Es war schwer anzufangen. Diesen Schritt zu vollziehen und doch musste es sein. Sie war nicht feige. Nein, sie war mutig.

Sasuke war ihr wichtig und deswegen hatte er irgendwann, nach diesen ganzen Chaos verdient, die Wahrheit zu erfahren. Es war nur fair.
 

„Weißt du Sasuke. Es gab da ein Mädchen, die sehr glücklich in ihrem Leben war. Alles war so schön und perfekt. Nichts deutete auf Chaos hin. Gar nichts und doch holte sie das Chaos sehr schnell ein. Sie verliebte sich in Jemanden, der dies nie erwidern konnte oder würde, da er in einer glückliche Beziehung steckte. Sie lebte damit. Irgendwie, doch es war sehr schwer.“

Für die Rosahaarige war es leichter, von einer anderen Person zu reden. Es entfernte die ganze Sache etwas von ihr.

„Irgendwann trennte der Mann sich von seiner Freundin und er wollte Niemanden mehr an sich ran lassen, aber seine Freunde waren da und nahmen ihm seine Lasten ab. Für das Mädchen begann eine Feuerprobe. Sie war hin und her gerissen zwischen freuen und mitleiden. Sie war froh, dass er nun frei war und sie vielleicht Chancen hatte, doch andererseits trauerte sie mit ihm. Es war ein Zwiespalt der Gefühle. Irgendwie konnte sie mit der Situation umgehen, doch dann machte sie einen schrecklich großen Fehler. Sie hatte ihren Freund vor den Augen seiner Ex geküsst. Sie war einfach nur total verwirrt und all ihre Gefühle haben sie erschlagen. Handeln war undenkbar. Und ihr Freund? Der war verständlicherweise gekränkt. Doch ihr tat das alles unendlich leid. Sie wusste nur einfach nicht anders mit der Situation umzugehen. Was sagst du dazu Sasuke? Was würdest du als Freund des Mädchens sagen?“
 

Wehmütig und traurig beendete Sakura ihren Vortrag und sah Sasuke von der Seite aus an.

Sie hatte ihm all ihr Leid und ihre Gedanken vor die Füße gelegt und nun war sie gespannt auf das, was passieren würde.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Hände wurden schwitzig. Ihre Beine fingen an zu kribbeln und ihr Atem wurde schwer. So verdammt schwer.
 

Was würde Sasuke sagen?
 


 

~*~
 

Jaa... was wird er wohl sagen (; Mhm naja.Lasst euch überraschen xD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  nutellafan
2011-03-08T22:58:44+00:00 08.03.2011 23:58
Hallöchen! :)
Erst einmal ein riesen Kompliment von mir: Ich finde deine Geschichte richtig toll! Man merkt echt, schon allein an der Art, wie du schreibst, dass da richtig viel Mühe und Arbeit drin steckt.
Wirklich gelungene Arbeit. Hach, wenn ich so schreiben könnte~

Jetzt will ich aber auch mal was anderes loswerden: Ich find's ja schon ein wenig blöd, dass genau an dieser Stelle aufgehört wurde - das ist so schrecklich spannend! :D

Hoffentlich geht's bald weiter, ich werde ungeduldig warten. ;)
Freue mich schon auf das nächste Kapitel und ich hoffe auf ein schönes, schnulziges Happy End! x)

Alles Liebe, nutellafan.♥
Von:  xSasuSakux
2011-02-15T16:19:28+00:00 15.02.2011 17:19
Hey
Also das Kapitel war echt toll
Und das am Anfang mit Hina
Oh mein Gott
Das ist ja sowas von suez
Und dann hat er sie auch noch gefragt,
ob sie ihn auf den Rummel begleitet
Das finde ich echt schön
Und das Saku von einer "anderen" redet
Das finde ich überhaupt nicht schlimm
Aber ich finde es echt gemein,
dass du an so einer Stelle aufgehört hast
Ich will doch wissen, was Sasu antwortet -.-

Lg
xSasuSakux
Von:  TigerNagato
2011-02-08T09:07:40+00:00 08.02.2011 10:07
wenn er jetzt sagt, dass er wieder mit Karin zusammen ist, dann erschlage ich ihn und verklage ihn danach...
in dieser Reihenfolge....

aber sonst war das kapitel klasse... nur der schluss ist ein wenig fieß^^
Von:  Veronika
2011-02-06T14:35:11+00:00 06.02.2011 15:35
Du kannst doch nicht jetzt aufhören. Das ist so gemein.
Bitte schreib ganz schnell weiter.
Ich finde deine Story richtig toll. Hab sie gerade erst entdeckt. Und bin total begeistert.

LG
Von:  XxGirlyxX
2011-02-06T14:14:49+00:00 06.02.2011 15:14
wie gemeiiiiiin :(((
den teil mit naruto und hinata fand ich voll süß xDDDDD
und joa karin ... ich mag sie nicht ^^
ich bin jetzt aber echt gespannt, was sasuke dazu sagt ...
ajeee ^^ ich freue mich schon auf das nächste kapitel =))
gglg XxGirlyxX
Von:  HaiFraeulein
2011-02-06T10:36:40+00:00 06.02.2011 11:36
Hm.. tolles Kapi ;;
Sehr süß mit Hinata am Anfang, da kriegt man ja beinahe selber Bauchkribbeln XD
Bei Sasuke könnt ich mir vorstellen, dass erstmal so ein Spruch kommt wie "Wieso hast du dich in mich verliebt? Wir sind doch nur Freunde? Versteh ich nicht.." BLAAA XD Iwie sowas...
Und dann aber noch irgendwie, dass die Freundschaft ihm wichtig ist oder so c_c"
Von:  Sayurri
2011-02-05T16:12:42+00:00 05.02.2011 17:12
Aaaaahhh...du kannst mich doch nich soo quälen...gerade wo es so richtig spannend ist, und man unbedingt wissen will was Sasu sagt hörst du auf......das ist echt furchtbar gemein...!!

Aber trotzem ist das ein tolles Kapitel...vor allem das mit Naruto und Hinata war süß!!
Hoffentlich klappt das wischen den beiden auch mal...dan geht Hinata auch besser.
Ebenso das mit Kiba und Ino....armer Kiba...hoffentlich wird alles gut..!!
Aber am gespanntesten bin ich jetzt wies mit Sasu und Saku weiter geht...und was Sasu dazu sagt...!!!
Ich platze fast vor neugier...!!

Lg

Pacifca
Von:  sasusakufrek
2011-02-04T17:17:21+00:00 04.02.2011 18:17
boah
bist du gemein an der spannensten Stelle einfach aufzuhören.
Finde das Kapitel echt klasse
Wie Naruto sich so rühred um Hinata gekümmert hat.

Und das mit Sasuke und Karin gefällt mir zwar nicht, aber so wird es noch spannender wie Sasuke reagieren wird.

Hat Sakura jetzt ihre Freundschaft zu Sasuke verspielt?

Kann es garnicht abwarten.
Ich hofffe das nächste Kapitel kommt bald.
Von: abgemeldet
2011-02-03T16:03:54+00:00 03.02.2011 17:03
gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, jetzt aufzuhören! bis zum schluss war es super :) trotzdem, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein, gemein!
Von:  DarkBloodyKiss
2011-02-03T13:15:16+00:00 03.02.2011 14:15
Sehr tolles Kappi ^^
bin schon richtig gespannt wie es weiter geht ^^

freue mich schon riesig aufs nächste Kappi ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


Zurück