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Neujahrswünsche...

....und wie sie in Erfüllung gehen [SasuSaku]
von

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Not like the Movies

Hey meine Lieben (: Vielen dank für die Favos. und Kommentare. Ich hoffe das nächste Kapitel wird euch gefallen und wünsche euch jetzt schon viel Spaß damit

und

ich bitte jetzt schon darum meine Künstlerische Freiheiten zu akzeptieren (;
 

*~*
 


 


 

I didn't feel

The fairytale feeling, no.

Am I a stupid girl

For even dreaming that I could.

If it's not like the movies,

Thats how it should be, yeah.

When he's the one,

I'll come undone,

And my world will stop spinning

And that's just the beginning, yeah.

Snow white said when I was young,

"One day my prince will come."

So I wait for that date.

They say its hard to meet your match,

Find my better half.
 


 

Es war ein Montagnachmittag. Sakura saß auf ihrem Sofa, eingemurmelt in einer warmen Decke und einer großen Packung Eiscreme in der Hand. Ino würde sie verfluchen!

Kalorien in sich hineinzustopfen wäre glatter Selbstmord, würde sie sagen.

Sakura musste bei der Vorstellung schmunzeln.

Es war genau eine Woche seit der Hochzeit von Sayuri vergangen. Sasuke hatte sich seitdem noch nicht wieder bei ihr gemeldet, was sie nach der letzten Zeit wunderte.

Sakura seufzte und sah auf ihr Handy. Keine neuen Nachrichten.

Sie hatte ihm nach der Hochzeit eine Sms geschrieben, ob er gut nach Hause gekommen sei, aber keine Antwort. Nichts. Was war nur los mit ihm?

Sakura fühlte sich mies. Die letzte Woche hatte sie überstanden, indem sie sich in ihre Arbeit geschmissen hat, Zusatzschichten zugestimmt hatte und sich mit süßes voll gestopft hatte.

Wie sollte das nur weiter gehen?

Langsam führte sie einen Löffel mit Eiscreme zu ihrem Mund und seufzte. Es schmeckte aber auch zu gut! Weg war das schlechte Gewissen, wenn sie solche Kalorienbomben aß.

Wie gut, dass sie gleich noch zur Nachtschicht musste. Da musste sie viel laufen und würde dann wohl alles was sie sich angefressen hatte, wieder abtrainieren.
 

~*~
 

Ino Yamanaka hatte gerade Mittagspause und lief eilig in ein nahe liegendes Cafe.

Sie brauchte unbedingt einen starken und großen Kaffee!

Das leben als Steuerfachangestellte konnte grausam sein. Sie fing um 8Uhr an und konnte erst um 18Uhr nach Hause gehen. Die eine Stunde Mittagspause brachte da auch nicht sehr viel.

Als Ino gerade ihren Kaffee entgegengenommen hatte und sich umdrehte, stieß sie mit jemandem zusammen. Der Becher rutschte ihr aus der Hand und fiel zu Boden. Der gesamte Inhalt ergoss sich über den Boden und ihren Designerschuhen.

„Kannst du nicht aufpassen?“, rief sie.

Eine männliche Stimme sprach: „Es tut mir Leid. Wirklich.“

Ino besah sich ihre Bluse. Kaffeeflecken….

Wütend sah sie ihrem Gegenüber an und wollte gerade etwas sagen, als sie stoppte. Den Mann kannte sie doch?

„Kiba?“, fragte Ino sichtlich verwirrt.

Dieser nickte. „Ähm, das mit deiner Bluse tut mir sehr Leid Ino!“

„Das sollte es auch“, erwiderte sie schnippisch.

Kiba sah sie verlegen an und sprach: „Als Entschädigung würde ich dir gerne einen Kaffee ausgeben und einen großen leckeren Kuchen.“

Ino knöpfte sich gerade ihren Blazer zu, damit die Kaffeeflecken nicht mehr sichtbar waren und nickte zustimmend. „Zu dem Kaffee sage ich ja. Aber bei dem Kuchen muss ich dankend ablehnen.“

Kiba schüttelte lächelnd den Kopf.

Frauen.
 

~*~
 

Ino und Kiba saßen zusammen in dem Cafe und unterhielten sich ausgesprochen gut.

Es war eine Stunde vergangen und sie hatten sich über ihre alte Zeit in der Schule unterhalten. Es war sehr unterhaltsam gewesen. Ino hatte den Kuchen auch nicht mehr abschlagen können. Es war Käsekuchen. Da sagt man nun mal nicht nein. Musste sie halt nach der Arbeit noch eine runde joggen gehen.

Als Ino jedoch auf die Uhr schaute weiteten sich ihre Augen. „Oh mist!“, rief sie.

„Was ist denn los?“, fragte Kiba.

Ino schnappte sich ihre Tasche und sprang auf, dabei sprach sie hektisch:“ Ich bin schon viel zu spät dran. Die Mittagspause ist seit 5 Minuten um!“

Sie wollte sich gerade auf dem Weg machen, als Kiba sie aufhielt.

„Warte mal Ino“, sagte er, „Lust das noch mal zu wiederholen?“

Ino hielt inne und sah ihn skeptisch an. „Mensch Kiba. Du hast dich des Öfteren mit meiner besten Freundin getroffen. Wenn du an sie rankommen willst, dann bitte ohne mich“, sagte sie.

Kiba schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, darum geht es mir nicht. Das mit Sakura war hart und es tat weh, aber ich bin darüber hinweg. Glaube mir. Ich möchte mich gerne mit dir treffen, weil es sehr schön war, sich mit dir zu unterhalten. So einen Spaß hatte ich lange nicht mehr.“

Ino schmunzelte leicht, was Kiba sichtlich verwirrte.

„Na dann. Lass dir was gutes Einfallen und melde dich bei mir. Ich stehe da auf ganz spektakuläre Sachen“, meinte Ino mit einem Augenzwinkern.

Danach drehte sie sich um und verließ das Cafe.

Kiba sah ihr verwirrt hinterher.
 

~*~
 

Es war ein früher Dienstagmorgen und Sakura war gerade aus ihrem Auto ausgestiegen.

Sie hatte die Nachtschicht gut überstanden und war müde. Nun wollte sie nur noch eben einige Einkäufe erledigen und dann nach Hause fahren um ins warme und kuschelige Bett zu fallen.

Sie drückte den Knopf, zum verschließen der Fahrertür, runter und kontrollierte ob diese zu war. Dann suchte sie nach ihrem Autoschlüssel in der Tasche. Wo war er nur? Sie fand ihn einfach nicht. Das Frauenhandtaschen auch so groß sein mussten!

Plötzlich überkam sie ein ungutes Gefühl und sie sah durch die Fensterscheibe ihres Autos. Und da steckte der Schlüssel noch im Zündschloss. Warum hatte sie keine Zentralverrieglung?

Sakura konnte nicht anders. Sie fing lauthals an über ihre eigene Dummheit zu lachen.

Gott sei dank war der Parkplatz sehr leer, da es noch früher morgen war. Nur einige Leute starrten Sakura an, als ob sie verrückt wäre.

Doch das war ihr so egal.

Als Sakura sich endlich nach einiger Zeit beruhigt hatte, versuchte sie ihre Mutter zu erreichen, diese hatte den Ersatzschlüssel ihres Autos. Sie hatte damals gemeint, man könnte bei ihr ja nie wissen.

Sakura musste schmunzeln. Wie Recht ihre Mutter hatte.

Nach längerem durchklingeln lassen meldete sich der Anrufbeantworter. Sakura seufzte, da war ihre Mutter wohl nicht zu Hause. Sie bat schnell um Rückruf und lehnte sich an ihr Auto. Da half nur warten…
 

~*~
 

Sakura sah genervt auf ihre Armbanduhr. Nun wartete sie schon genau eine Stunde. Sie hatte oft versucht ihrer Mutter zu erreichen, aber sie ging nie ans Telefon. Sakura seufzte, sie war müde, ihr war kalt und sie hatte Hunger. Das war doch nicht Fair.

Einfach zu ihrer Mutter nach Hause laufen konnte sie nicht. Es war viel zu weit.

Wie ungerecht das Leben doch sein konnte.

Ihre Laune wurde von Sekunde zur Sekunde immer schlechter.

So verschränkte sie Arme und seufzte Laut: „So ein verdammter Mist!“

„Na, na, na. Wer wird denn solche ausdrücke benutzten?“

Sasuke und Naruto kamen auf Sakura zu. Gab es die beiden nur noch im Doppelpack?

„Ich habe mich ausgesperrt“, sagte sie beschämt.

„Wie?“, hakte Sasuke nach.

„Nun ja. Mein Autoschlüssel steckt noch im Zündschloss“, erzählte Sakura.

Naruto fing lauthals an zu lachen, wogegen Sasuke nur leicht schmunzelte.

Sakura fühlte sich sichtlich unwohl. Eigentlich wollte sie sauer auf Sasuke sein, aber kaum stand er vor ihr, klopfte ihr Herz wie wild und der Ärger war verschwunden. Nun war es nur noch beschämend, dass sie so als Lachnummer da stand.

„Das kann auch nur dir passieren“, brachte Naruto lachend heraus.

Sakura sah ihn böse an und beschloss nichts mehr zu sagen.

Als Naruto sich irgendwann beruhigt hatte, fragte dieser: „Und was willst du nun machen?“

„Ich weiß es nicht“, gab Sakura zu, „Ich habe versucht meine Mutter zu erreichen, da sie den Ersatzschlüssel hat, aber irgendwie ist sie nicht zuhause. Und nun stehe ich hier schon seit einer Stunde.“

„Wieso gehst du nicht einfach, anstatt die ganze Zeit zu warten?“, fragte der blonde Chaot.

„Ich kann mein Auto doch nicht hier so stehen lassen. Sieht ja aus wie auf dem Präsentierteller mit dem Schlüssel im Zündschloss. Außerdem ist das viel zu weit“, murmelte Sakura.

Daraufhin nickte Naruto nur. Sie hatte ja Recht.

Plötzlich klingelte Sakuras Handy.

„Endlich“, rief sie erfreut.

Sie ging dran und Naruto und Sasuke sahen wie sie ein paar Worte mit ihrer Mutter wechselte.

Als Sakura aufgelegt hatte lächelte sie und sagte: „Meine Mutter macht sich endlich auf dem Weg.“

„Wird auch mal Zeit“, sagte Naruto, „Was wolltest du eigentlich hier?“

Sakura sah ihn erst verwirrt an, doch dann weiteten sich ihre Augen. „Ich wollte doch einkaufen gehen. Verdammt. Ich bin echt zu nichts mehr zu gebrauchen.“

„Ja dann los. Geh. Wir warten hier“, meinte Sasuke.

„Sicher?“, fragte diese noch mal.

„Ja klar. Jetzt geh schon“, mischte sich Naruto ein.

Sakura lächelte beide an. „Danke“, sagte sie und rannte dann in Richtung Supermarkt.
 

~*~
 

Die Dunkelheit vertrieb das helle Licht, und mit dieser Dunkelheit kam auch wieder die bittere Kälte. Kleine Regentropfen fielen langsam und sachte zur Erde hinab.

Sakura war froh darüber, dass sie gerade zu Hause ankam, wo es so am schütten war.

Sportlich, wie sie war, war sie eine runde Joggen gewesen. Doch als der Regen vom Himmel hinab fiel, hatte sie den schnellsten Weg nach Hause gesucht.

Vor der Haustür stand Sasuke, was Sakura verwirrte. Was machte er hier?

„Hallo Sasuke“; begrüßte sie ihn und lächelte.

Dieser nickte ihr zu und musterte sie. Sakura hatte vom laufen gerötete Wangen, ihre Stirn glitzerte leicht und ihre Haare schimmerten von der nässe des Regens. Da Sasuke anscheinend nichts mehr sagte, versuchte Sakura das Gespräch anzukurbeln.

„Gibt’s was Sasuke?“, fragte sie deshalb nach.

Dieser nickte.

Sakura hob eine Augenbraue und sagte: „Jetzt raus damit Sasuke.“

Er benahm sich seit der Hochzeit so komisch.

„Meine Eltern wollten ihren Hochzeitstag im Rahmen einer kleinen Familienfeier ehren“, fing er an, „Meine Schwester und ich müssen jemanden als Begleitung mitnehmen und da dachte ich an…“ Sasuke wurde von Sakura unterbrochen.

„An mich?“

„Ja“, gab dieser zu.

Sakuras Herz machte Luftsprünge, doch ihr Verstand arbeitet auf Hochtouren. Sie durfte sich doch nicht immer alles so gefallen lassen. Wieso arbeiteten ihr Herz und ihr Verstand nur immer gegeneinander?

Der Regen wurde immer stärker und beide standen noch draußen, aber keiner dachte daran hinein gehen zu wollen. Nach kurzer Zeit waren beide komplett durchnässt.

„Was ist denn mit Akiko. Willst du sie nicht fragen?“, fragte Sakura schnippisch.

Sasuke seufzte laut und sagte: „Nein, ich hatte nicht vor sie mitzunehmen.“

„Und wieso das auf einmal? Auf der Hochzeit habt ihr euch doch auch so gut verstanden.“

„Was soll das? Ich habe sie nur nach Hause gebracht.“

„Ein Zuhause, dass gerade Mal 2 Blocks entfernt ist? Mensch Sasuke. Da wäre ihr wohl kaum was passiert.“

Sasuke sah sie wütend an. „Was wird das hier Sakura?“ Seine stimme brodelte.

Sakura seufzte laut. Ja was sollte das gerade. Sie benahm sich wie eine Eifersüchtige Furie. Was sie ja auch eigentlich war. Aber das durfte Sasuke nicht mitbekommen.

„Es tut mir Leid“, fing sie an, „Ich bin einfach noch etwas müde. Ich meinte es nicht so. Ich würde gerne mitkommen.“

Sasuke sah sie prüfend an. „Wirklich?“

Zaghaft nickte Sakura. „Ja klar“, sagte sie.

Sakura wusste noch nicht, worauf sie sich da einließ….
 

~*~
 

Oh yeah, 'cause I know you're out there

And your, your looking for me, ooh

It's a crazy idea that you were made perfectly for me

You'll see
 

Es war der besagte Sonntagabend. Das Essen mit Sasukes Eltern.

Sakura hatte sich ein schlichtes schwarzes Kleid angezogen und wartete vor dem Lokal auf Sasuke.

Wieso hatte sie sich darauf eingelassen? Nun stand sie hier vor dem Lokal und war am frieren. Das Sasuke und seine Familie sich auch noch das recht nahmen zu spät zu kommen.

Sie fühlte sich schon seit einigen Tagen gar nicht gut. Ihr Hals kratzte, ihre Nase lief, der Husten störte, ihr war schwindelig und ihre Stirn fühlte sich warm an. Eigentlich gehörte sie ins Bett, aber was tat man nicht alles für den Mann, den man liebte?

Suchend sah sie sich um und entdeckte Naruto in einem Anzug.

„Hey Naruto. Was machst du denn hier?“, rief sie.

Dieser zuckte leicht zusammen, sah sie verwirrt an und kam dann doch auf sie zu.

„Hey Sakura. Man du siehst ja gar nicht gut aus“, sagte dieser und umging somit Sakuras frage.

„Danke. Du weißt ja, solche Komplimente höre ich immer sehr gern“, sagte sie, „Aber du hast meine Frage nicht beantwortet.“

Naruto wurde rot. „Nun ja“, fing er an, “ Ich begleite Hinata, so wie du Sasuke begleitest.“

Sakura sah ihn erstaunt an. Das Sasuke nichts dagegen hatte, dass sein bester Freund seine kleine schüchterne Schwester begleitete?

Viel Zeit blieb ihr aber nicht zum Nachdenken, denn Sasuke mitsamt Familie kamen und sie alle gingen gemeinsam in das Lokal.
 

~*~
 

Es war ein Abend an dem Ino Yamanaka sichtlich überrascht wurde.

Sie war gerade dabei ihre Haustür aufzuschließen, als ihr ein Paket in die Augen fiel.

Von wem konnte das sein?

Sie nahm das Paket mit in die Wohnung und stellte es erst mal auf den Küchentisch ab.

Musterte es einige Zeit und spielte mit den Gedanken es zu öffnen.

Langsam nahm sie die Karte hervor und schmunzelte. Das Paket war von Kiba.

„Heute Abend um 21Uhr im Park. Ich warte auf dich.“

Ino seufzte. Einfallsreich war dies nun nicht wirklich, trotzdem begann sie das Paket zu öffnen und fand ein schönes schwarzes, kurzes Kleid. Sie staunte nicht schlecht. Geschmack hatte er ja und seine Anwesenheit war auch nicht zu verachten.

Die blonde sah zu ihrer Küchenuhr. Zwei Stunden hatte sie noch, blieb ihr also noch genug Zeit.

So beschloss sie sich erst Duschen zu gehen und sich dann ein Weilchen hinzulegen. Als sie jedoch nach der Dusche auf ihr warmes und weiches Bett fiel überrannte sie die Müdigkeit. Müde schloss sie ihre Augen und glitt langsam in das Land der Träume. Den Wecker zu stellen vergas sie völlig.

Kiba würde wohl umsonst im Park warten…
 

~*~
 

Die Stimmung der Familie war ausgelassen. Sasukes Eltern waren einfach nur Fantastisch.

Sie waren sehr aufmerksam und freundlich. Hinata hingegen war ehr still und sprach nur, wenn man ihr direkte fragen stellte. Aber Sakura bemerkte dennoch das Hinata sehr verlegen wurde, wenn sie mit Naruto sprach. Irgendwie war da eine Gewisse Spannung, wenn sie sich nicht täuschte.

Da sie, auf Wunsch von Sasukes Vater, im Raucherbereich waren, wurde es irgendwann sehr stickig.

Dies war nicht gerade vorteilhaft für Sakura und diese musste dringend an die frische Luft. Sie entschuldigte sich nach dem Hauptgang und ging nach draußen, lehnte sich an die Wand und schloss die Augen.

Sakura fühlte sich immer noch nicht besser. Alles drehte sich leicht

„Sakura?“, fragte Sasuke- dieser war ihr nachgelaufen.

„Oh, Sasuke. Was gibt es?“, fragte die angesprochene.

„Geht es dir auch echt gut? Du siehst so blass aus“, fragte Sasuke.

Sakura war froh das die Wand hinter ihr war. Sie gab ihr so einen guten halt.

„Ja, mir ging es noch nie besser“, flüsterte sie schwach.

Sasuke kniff die Augen zusammen und sah Sakura an. Nein sie sah echt nicht gut aus. Tiefe Augenringe zierten ihr Gesicht das ziemlich blass war, ihre Augen waren glasig und er erkannte, dass sie zitterte.

Langsam führte er seine Hand zu ihrer Stirn.

„Verdammt Sakura!“, entfuhr es ihm, „Du hast Fieber.“

Sakura zuckte zusammen. „Ach Quatsch“, nuschelte sie.

„Ich bringe dich jetzt sofort nach Hause.“

Sakura schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte sie bestimmend.

Sasuke hob ihr Kinn an und sah ihr prüfend in die Augen. Für Sakura war es verdammt schwer dem Blick stand zu halten, weswegen sie einen Punkt hinter ihm Fixierte. Und dort sah sie Karin. Ihre Augen weiteten sich.

Karin stand wenige Schritte von ihnen entfernt und beobachtete die beiden. Ihre Augen sahen so aus, als würden sie vor Wut funken sprühen.

Aufgrund der Differenzen, die Sakura mit Karin hatte, ihrem Sehnlichsten Wunsch und ihrem ohnehin schweren Kopf brannten alle Sicherungen Sakuras durch. Sie wusste nicht, was sie tat. Es war ganz automatisch. Sie handelte so, als ob ihr Gehirn ausgeschaltet wäre. Das Resultat war, das sie Sasukes Kopf zaghaft an sich zog und ihm lange in die Augen schaute.

Dann überbrückte sie die letzten Millimeter und legte ihre Lippen auf die Seine.
 


 

Just like the movies

That's how it will be

Cinematic and dramatic with the perfect ending

Oh, it's not like the movies

Oh, but that's how it will be, yeah

When he's the one, you'll come undone

And your world will stop spinning

And it's just the beginning
 

*~*
 

Praha xD Cliffhanger. Bin mal gespannt was ihr dazu sagt (;

Und ja. Sasuke und Hinata sind Geschwister.

Ich hoffe, dass euch das nun nicht stört ; P

Bei Sasuke habe ich versucht ihn etwas ruhiger zu gestalten… ich hoffe es war nun nicht so extrem, der unterschied zwischen dem ersten Kapitel und diesem hier…

Es soll nun mal ja schleichend geschehen …

Dieses mal habe ich Sakuras Gedanken außen vor gelassen, weil ich fand, dass das Lied gut zu dem Kapitel passt.

Es ist von Katy Perry und heißt Not like the Movies (;



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2010-11-30T19:41:40+00:00 30.11.2010 20:41
BAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH
immer an der besten stelle...
bist du fieß...
bin ma gespannt wie KARIN reagiert, die hat bestimmt mord gedanken ^_^
mich ürde aber auch interessieren was sasuke denkt und wie sakura sich da raus reden will...
hoffe schreibst schnell weiter
msg lilly
Von: abgemeldet
2010-11-19T19:36:48+00:00 19.11.2010 20:36
huiuiui.
eine schöne idee, die du da umsetzt. Ich finde vor allem das Pairing InoKiba interessant, weil die beiden normalerweise immer so eine "notlösung" sind, wenn man eine FF mit vielen pairings schreibt, aber ich finde es cool! Mach weiter so, dein Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen.


greez, fefelli :)
Von:  xSasuSakux
2010-11-18T16:12:54+00:00 18.11.2010 17:12
Hey
Das Kapi war echt toll
Und der Schluss *smile*
Das Saku Sasu küsst
Oh mein Gott, damit hätte ich echt nicht gerechnet
Ob Sasu das auf das Fieber von Saku schiebt?
Und wie er wohl reagieren wird?
Bin echt gespannt
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  vanii
2010-11-16T15:48:59+00:00 16.11.2010 16:48
wow
wirklich eine gute ff (:
und das kapi muss ich sagen war richtig gut geschrieben
vorallem der schluss hat mir gefallen mit sakus kuss und ich bin schon sehr gespannt was sasu dazu sagen wird oder wie er darauf reagiert...
wieso allerdings karin dort aufgetaucht ist würde mich sehr interessieren und ich lass mich mal überraschen wie es weitergeht

glg

vanii
Von:  Studio
2010-11-15T21:26:12+00:00 15.11.2010 22:26
tolle story!!!
wie wird sasuke auf sakuras aktion reagieren?
shreib schnell weiter
lg
Von:  Sweetness-Love
2010-11-15T21:23:08+00:00 15.11.2010 22:23
Fantastisch!
Ich finde es klasse wie du alles formolierst.
Dein Schreibstil gefällt mir.
Auch die Art wie du die Beziehung von Sasuke und Sakura darstellst
finde ich sehr ansprechend.
Mach schnell weiter :> ich werd die FF mit Spannung weiter verfolgen.

Lg Sweetness-Love
Von: abgemeldet
2010-11-12T14:44:07+00:00 12.11.2010 15:44
Hey,
endlich hab ich es auch mal geschafft.
aber wegen Zeitmangel kann ich leider nicth zo viel schreiben-.-

Aber ich fand das Kapitel toll:)
War amüsant zu lesen und hat spaß gemacht zu raten was passiert jetzt als nächstes??
Und es war voller überraschungen;) *zu sasu und hina rüberschiel* alter ich will wissen, warum die geschwister sind. Das hast du ja sicher nicht grundlos gemacht, stimmts;)
Ha und Sakus Kuss am Ende göttlich. Entweder Sasuke ist sauer auf sie oder bedankt sich bei ihrXDDD ich denk mal das erste;)
Und kiba In?? Ja mies! Ich bin ja mal gespannt wie kibaleinchen darauf reagiert. Vielleicht denkt er ja, sie will nichts von ihm. Was ich jetzt nicht wirklich glaubeXDD

Aber wie gesagt, kapitel war wunderbar. hat mir gut gefallen und ich freu mich aufs nächste:)

glg
Von:  TigerNagato
2010-11-07T15:09:04+00:00 07.11.2010 16:09
ein tolles kapitel...
ich bin schon mal gespannt, wie der gute Sasuke reagieren wird.
oder ob Kiba Ino zur rede stellt. Jedenfalls fand ich das Kappi klasse und freue mich schon auf das nächste...
lg shadowgate


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