Zum Inhalt der Seite

Angel of Death

Fortsetzung online
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Ziel

Ich hoffe ihr hattet alle ein tolles Osterfest und ward bei der Hasenrettung erfolgreich.

Ich für meinen Teil habe über Ostern viel nachgedacht und nartürlich teile ich euch meine entscheidung auch mit.

Also ich habe eine Gute und eine Beschwichtigende und eine schlechte Nachrricht für euch.
 

Fangen wir mit der Schlechten an. Im laufe des Schreiben und der vielen, vielen Kapitel hat sich die Story ein wenig verändert. Leider hat sie sich so viel verändert, dass ich einiges (Titel, Parrings, Beschreibung) ändern müsste. Da ich das nur ungern tun würde, wird die Story bald ihr Ende finden.

Die beschwichtigende Nachricht ist, dass es noch mindestens vier Kapitel gibt, die ich schreiben muss, um das Ganze zu einem vertretbaren Abschluss zu bringen. Ich sage bewusst mindestes, da ich nicht weiß, ob ich nicht noch etwas dazwischen schiebe.

Nun zur Guten Nachricht. Da ich es definitiv nicht vertig bringen werde Madara innerhalb von vier Kapitel und einem Epilog sterben zu lassen, gibt es eine Fortsezung! Dann hat das ganze einen anderen Titel, eine neue Beschreibung und beinhaltet alle Parring, die ich gerne erwähnen würde. Ich finde das ist ein faires Angebot.

genauere infos erhaltet ihr, wenn es soweit ist und wenn ich weiter so fleißig bin ist das in ein oder zwei Wochen.
 

Jetzt lasse ich euch aber einmal das nächste Kapitel lesen, immerhin will ich euch nicht nur zutexten.

-------------------------------------------------------------------------------
 

Das Zusammenleben mit Hinata erwies sich als äußerst unkompliziert. Sie war so eine ruhige und stille Person, dass ich sie kaum bemerkte und mich regelmäßig erschreckte, wenn sie mir auffiel. Eine von Hinas besten Eigenschaften war es, zuzuhören. Ich hatte ihr mein ganzes verkorkstes Leben erzählt und mich zwischendurch hundert Mal bei ihr entschuldigt, weil ich meine Klappe nicht halten konnte. Aber sie sagte immer ruhig, dass es ihr nichts ausmache und dass mein Leben spannend wäre. Sie bewunderte meinen Mut und ich glaube sie beneidete mich dafür. Außerdem hatte Hinata es geschafft, dass ich mich nicht mehr ganz so mies fühlte. Es waren zwar schon zwei Monate vergangen, in denen ich mich bei meinen Freunden nicht gemeldet hatte, aber Hinata meinte, dass sie es verstehen würde, wenn sie mich wirklich mochten. Für einen kurzen Augenblick hatte ich überlegt, ob ich sie Ino vorstellen sollte, aber dann tat mir Hinata leid. So völlig ohne Selbstbewusstsein, würde Ino sie wie eine Puppe behandeln und umstylen. Das konnte ich ihr nicht antun.
 

Aber allmählich fragte ich mich schon, was die anderen so machten. Ich vermisste meine Freunde und sogar Sasuke fehlte mir. Doch ich wollte nicht zur GHI gehen, weil ich wusste, was es bedeuten würde. Ich war noch nicht bereit wieder mein altes Leben zu leben. Für die erste Zeit hatte ich vom Töten genug und ich hatte sogar Cherrys E-Mail Adressen gelöscht und die Konnten aufgelöst. Die Perücke hatte ich zwar noch behalten und auch die Waffen hatte ich noch nicht entsorgt, aber nach dem ersten langen Gespräch mit Hinata wurde mir klar, dass ich keine Killerin mehr sein wollte. Ob ich es nun einsah oder nicht, ich würde die Menschheit vor einem Psychopaten beschützen müssen. Ich war der letzte Hunter und da machte sich die Stelle als Auftragskillerin schlecht.
 

Ich war mir sicher, dass es Tsunade freuen würde, wenn sie erfuhr, dass Cherry keine Menschen mehr töten würde. Meinen Titel als Engel des Todes, wollte ich allerdings behalten. Immerhin, wenn ich schon dem untoten Abschaum der Welt ausrotten würde, und ich glaubte mittlerweile nicht mehr, das Madara das Ende der Nahrungskette war, dann sollten sie mich auch fürchten.
 

„Sakura, ich muss los.“, wisperte Hinata und riss mich aus meinen Gedanken. Ich nickte und schnappte mir meine Tasche. Eine Jacke brauchte ich heute nicht, obwohl es erst Ende April war. Es kam selten vor, das Hinata das Wort ergriff und wenn dann war es meist in Lautstärken, die mich zweifeln ließen, dass sie tatsächlich etwas gesagt hatte. Eine der wenigen Ausnahmen war ihr Job. Sie kannte sich wirklich gut mit Antiquitäten aus. Heute sollte sie für ein Museum ein Gutachten erstellen und damit ihre Familie nicht auf dumme Gedanken kam, begleitete ich sie. Etwas Besseres zu tun, hatte ich immerhin nicht und es war unheimlich interessant. Dieses Mal sollte Hinata den Wert von verschiedenen Pokalen und Kelchen schätzen. Sie würden meist für rituelle Zeremonien, Trauungen oder Opferungen verwendet.
 

Als ich die verzierten Gefäße sah, viel mir etwas siedend heiß wieder ein. Ich schnappte mir ein leeres Blatt und machte mich daran den Kelch aus meinen Blitzvisionen zu Zeichnen. Vielleicht hatte Hinata eine Ahnung, wo ich das Teil finden konnte oder zumindest, wo die anderen mit der Suche beginnen sollten. Wenn ich wusste wo der Kelch war, könnte ich viel leichter zur GHI gehen. Dann hatte ich etwas in der Hand und kam mir nicht mehr ganz so schäbig vor. Immerhin hatte ich mich zwei Monate nicht blicken lassen und meine aufgaben großzügig vernachlässigt und ignoriert. Es bestand zwar nicht die Möglichkeit, dass alles im Chaos versank, da Mikoto eine ehemaliger Hunter war, Sasuke durchaus in der Lage einen Vampir zu töten und die GHI auch bisher ohne mich gut ausgekommen war, aber ich war doch in die Sache verwickelt und es war nicht meine Art, mich vor Verantwortung zu drücken.

Es dauerte eine Weile bis mich Hinata leicht antippte. Anscheinend war sie schon seit einer Weile mit ihrem Gutachten fertig und wollte mich nur nicht stören. Glücklicherweise hatte ich meine Skizze auch gerade vollendet.

„Warum kannst du den Kelch von Askania, dem einzigen Kelch, dem die Fähigkeit nachgesagt wird, die Zukunft zu kennen, aus dem Gedächtnis zeichnen?“, fragte Hinata in einer Lautstärke, die mich beinahe erschreckte.

„Du kennst das Ding?“, fragte ich ungläubig, Hinata nickte eingeschüchtert und hastig.

„Das Ding ist eines der teuersten Objekte der Gesellschaft und wird im German Historical Museum in Berlin aufbewahrt.“ Hinata schnaubte abfällig und wir machten uns auf den Weg nach Hause.

„Verstehe, Berlin. Könntest du schon mal zum Auto gehen, ich muss noch kurz telefonieren.“ Ich reichte Hinata meine Autoschlüssel, nachdem wir das Museum verlassen hatten und suchte in meiner Handtasche mein Handy.
 

Ich kannte die Nummer auswendig, auch wenn ich sie noch nie gewählt hatte. Es klingelte vier Mal, bevor eine genervte Frau sich Meldete.

„Los Angeles Police Department, sie sprechen mit Caren Price, wie kann ich ihnen helfen?“, leierte Miss Price, eine der gelangweilten Telefonistinnen, an denen ich immer vorbei lief, wenn ich Naruto besuchte, in den Hörer.

„Schönen guten Tag, mein Name ist Sakura Haruno und ich würde gerne mit der Polizeichefin sprechen. Sagen sie ihr einfach es geht um Projekt Seven. Sie weiß, was ich damit meine.“ Während ich darauf wartete, dass Caren mich zu Tsunade durchstellte, ging ich zu meinem Auto. Ich setzte mich wieder hinter das Steuer und ignorierte Hinatas fragenden Blick.

Nach einer gefühlten Ewigkeit und scheußlicher Fahrstuhlmusik, meldete sich Tsunade.

„Was verschafft mir die Ehre?“

„Können wir und treffen? Nicht in der GHI und auch nicht bei mir.“ Meine Stimme war neutral und so ruhig, wie möglich.

„Wenn "wir" den gesamten Rat einschließt, dann ist da eine Bar.“ Ich notierte mir die Uhrzeit und die Straße, sowie den Namen der Bar. Außerdem teilte ich tsunade mit, dass ich jemanden mitbringen würde. Eine Person, der ich vertraute und die alles wusste. Genaueres, würde sie erfahren, wenn es sicher war. Ich legte auf und fuhr nach Hause.
 

„Wo fahren wir hin?“, fragte Hinata leise. Es war das erste, was sie seit dem Museumsbesuch gesagt hatte. Sie saß nur stumm neben mir. Anscheinend hatte sie mein professioneller Ton, verschreckt. Vielleicht war ich wenn es um geschäftliche Dinge ging, ein wenig zu harsch, aber bisher arbeitete ich allein und wenn es nicht der Fall war, handelte es sich um Naruto oder Sasuke und die konnten diesen Tonfall ab. Selbst Mikoto hatte den Ton verkraftet, aber Hinata konnte es nicht. Sie war so ein lieber und harmoniebedürftiger Mensch. Ich schätze sie war Balsam für meine geschundene Seele.

„Wir fahren in eine Bar. Keine Sorge, ich passe auf dich auf. Es geht um die GHI.“

„Verstehe und es hat etwas mit dem Kelch zu tun.“, kombinierte Hinata. Ich nickte und bog auf eine Straße, die nach Außerhalb führte.
 

Die Bar, war eine Bikerkneipe außerhalb der Stadt. Ein halb verfallener Laden, auf dessen Parkplatz sich ein Bike neben dem Anderen tummelte. Der Ford auf dem Parkplatz passte dort nicht hin und ich ging davon aus, dass unsere Verabredung bereits wartete. Hinata und ich stiegen aus und gingen in die Bar. Im innern roch es wie eine gewöhnliche Kneipe, nach Alkohol, Qualm und Schweiß eine üble Mischung. Dazu kam ein wenig Abgestandenes Fett und das aufdringliche Parfüm der Bedienung Candy, einer Frau Anfang 20, die sich mit diesem Job offensichtlich die Oberweite abbezahlte. Ich schon die verschreckte Hinata durch den Raum in eine kleine Sitznische, wo Tsunade, Jiraiya und Kakashi bereits warteten.

„Das ist Hinata. Hinata, das sind Kakashi, Tsunade und Jiraiya.“, stellte ich die Parteien kurz vor, bevor ich mich setze und Hinata auf die Bank zog.

„Du wolltest reden?“, fragte Kakashi, ohne auf Hinata einzugehen. Ich nickte und erklärte kurz und präzise, was in den vergangenen zwei Monaten passiert war. Keiner der drei wagte es mich zu unterbrechen. Ich erklärte wer Hinata war, wie ich sie kennen gelernt hatte, dass ihre Familie durchaus noch lebte. Außerdem erzählte ich von meinem Entschluss keine Auftragskillerin mehr zu sein. Das entlockte Tsunade einen erleichterten Seufzer und zauberte allen ein entspanntes Lächeln ins Gesicht. Ich endete meinen kleinen Monolog, in dem ich von den heutigen Ereignissen schilderte. Zum Schluss hingen die drei mir gebannt an den Lippen.

„Das ist gut. Sogar sehr gut. Hinata, dank dir kommen wir unserem Ziel Madara aufzuhalten ein großes Stück näher.“, murmelte Jiraiya.

„Ja, aber wir brauchen den Kelch für das Ritual. Was sollen wir machen?“, fragte Tsunade.

„Nach Berlin fliegen und ihn uns holen, wir haben keine Wahl.“, murmelte Kakashi. Hinatas Augen weiteten sich.

„Ihr könnt den Kelch nicht stehlen. Er ist ein Historisches Kulturerbe. Das ist eine Straftat.“, protestierte Hinata und schnappte mehrmals nach Luft.

„Die Welt zu unterjochen und die Menschheit zu vernichten oder zu versklaven, bestimmt auch.“, erwiderte ich trocken und sah zu, wie Hinata verstummte und auf den Tisch schaute.

„Ja, aber…“, begann sie leise und verstummte.

„Gibt es eine Möglichkeit den Kelch anders in die Finger zu bekommen. Als Leihgabe oder so?“, fragte ich munter in die Runde. Viel Hoffnung hatte ich nicht, aber ich wollte Hinata nicht zu sehr enttäuschen.

„Ich weiß dein Engagement zu schätzen, aber ich fürchte nicht. Als Privatperson ist es unmöglich und sonst fällt mir auch nichts ein. Es ist der einzige Weg, zumal der Kelch dir gehört.“, erklärte Tsunade.

„schon klar, ich bin der letzte Hunter und der Kelch ist mein Geburtsrecht. Sehe ich aus wie Tia Carriere?“

„Nein! Wer ist das?“, fragte Jiraiya überrascht. Ich schnaubte.

„Eine Schauspielerin. Ich glaube Saku spielt auf die Serie Relic Hunter an. Da geht es um eine Schatzjägerin.“, erklärte Hinata leise. Ich nickte und klopfte ihr aufmunternd auf die Schulter.

„Tja, eine Mischung aus Buffy und Catwoman, das trifft es doch ganz gut.“, lachte Jiraiya. Tsunade schaute ihn finster an und ohne Zweifel war auch mir bewusst, das Catwoman im Original einmal eine Diebin war. Ich konnte morden, aber nicht stehen, aber anscheinend wollten die drei das lieber ignorieren. Manchmal ging ich fast davon aus, dass Tsunade mir jedes verbrechen zutrauen würde.

„Ihr könnt doch kein Museum ausrauben. Was dabei alles zu Bruch gehen könnte.“, murmelte Hinata und schaute aus dem Fenster.

„Wer ist denn da?“, fragte ich und spähte in die Dunkelheit. Ich erkannte nur einen Schatten, aber das Genügte. Ich musste die Kreatur nicht direkt sehen, um zu wissen, was das war.

„Was w-war das?“, fragte Hinata leise. Ich bemerkte, dass sie ein wenig zitterte.

„Ein großes Problem. Ich muss den Kelch so schnell wie möglich holen.“ Ich fixierte Tsunade, die mich fragend ansah.

„Warum?“

„Ich schätze Madara wird bald davon erfahren und wenn er sich den Kelch schnappt, sind wir geliefert. Zeit hin oder her, ich brauche für Morgen einen Flug nach Berlin.“

„Das bekomme ich hin, aber du wirst nicht allein fliegen!“, mahnte Kakashi an.

„Werde ich auch nicht. Ich nehme Hinata mit, immerhin kann ich sie nicht allein lassen. Auch und Naruto und Sasuke kommen auch mit.“, teilte ich den dreien mit. Hinata schaute mich ungläubig an, nickte dann aber.

„Vielleicht ist es besser, wenn ich mitkomme. Ich hatte den Kelch schon einmal in der Hand und es gibt drei Reproduktionen, die dem Original sehr ähnlich sehen. Ein Leihe würde den Unterschied nicht erkennen.“, flüsterte Hinata. Ich wusste, dass ihr nicht gefiel, was wir hier planten, aber sie hatte zuviel Angst um etwas dagegen zu unternehmen.

„Gut, wir veranlassen alles.“, meinte Kakashi und entschuldigte sich kurz. Tsunade nutzte die Gelegenheit und beugte sich zu Hinata.

„Was ist mit deinem Vater?“, fragte sie ruhig.

„Er wird mich töten, wenn er die Chance bekommt. Entweder ich füge mich seinem Willen und werde seine Marionette oder aber er wird mich beseitigen.“, murmelte Hinata. Alles, was ich tun konnte, war ihr beruhigend über den Arm streichen. Wir waren schon zwei Mal auf die Handlanger von Hinatas Vater gestoßen und beide Male, konnte ich sie verscheuchen, aber auf Dauer war das keine Lösung. Solange Hinatas Vater hinter ihr her war und ich schätze mittlerweile war ihm seine Tochter Tod lieber als lebendig und es war in meinen Augen nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Auftragskiller meinen weg kreuzten.

„Ich denke nicht, dass er das schaffen wird. Sakura hat bisher auf dich aufgepasst und da sie dir alles erzählt, hat, gibt es noch eine Menge andere Leute, die dich beschützen können.“, munterte Jiraiya Hinata auf. Tsunade stimmte ihm zu und ich möchte meinen, das Hinata lächelte.
 

Nach dem Kakashi wieder kam, erzählte er mir die Einzelheiten des Fluges. Wir mussten morgen um 11:00 A.M. am Flughafen sein und einchecken. Der Flug ging um schlag 12. Wir würden direkt nach Berlin fliegen und in ein Hotel gebracht werden. Am nächsten Tag sollten wir uns das Museum ansehen, bei der Gelegenheit würde Hinata uns sagen, welcher der drei Kelche das Original war und ich könnte mir zusammen mit Sasuke und Naruto die Sicherheitsmaßnamen einprägen. Nachts würden wir den Kelch Holen und am nächsten Tag zurück fliegen. Ein Gemütlicher Kurztrip nach Berlin also. Wenn ich Kakashi richtig verstanden hatte, würde Naruto einen Koffer mitnehmen, in dem wir die Waffen, das Werkzeug und dann auch den Kelch unterbringen konnten. Ich willigte ein und verabschiedete mich dann bis auf weiteres. Außerdem versprach ich mich zu melden, falls etwas nicht nach Plan laufen sollte. Zur Sicherheit gab ich Tsunade allerdings noch den Hinweis, das Ino alle Nummern kannte, unter denen man mich erreichen konnte. Komischer weise fand Ino immer einen Weg mich zu erreichen. Falls auch sie wiedererwarten nichts bewegen konnte, konnten mich Gaara oder Luce immer noch aufsuchen. Soweit ich wusste konnte zumindest Gaara sich an einem beliebigen Ort mit Sand materialisieren. Außerdem hatte er entschlossen mit zu dienen und damit konnte er mich doch auch sicherlich ausfindig machen. Da keine Einwände kamen, schnappte ich mir Hinata und war froh aus der stickigen Kneipe verschwinden zu können. Jetzt ging es erst einmal nach Hause und morgen würden wir kurz auf Deutschland setzen. Anscheinend hatte ich wieder ein Ziel vor Augen und damit hieß es Augen zu und durch.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tessa-lein
2011-04-30T17:47:01+00:00 30.04.2011 19:47
Hey~
Das Kappi war cool, auch wenn ich nicht weiß ob ich das davor gelesen habe...
Naja. Ich geh gleich noch mal gucken.
Zu der Nachricht am anfang kann ich nur sagen, Ich wusste es ja schon.
Ich freu mich jetzt schon auf die Fortsetzung xD
Aber natürlich auch auf die noch folgenden Kappis
lg
Tessa-lein
Von:  DarkBloodyKiss
2011-04-27T17:06:54+00:00 27.04.2011 19:06
ein tolles Kappi ^^

freue mich schon darauf wie und wann es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


Von:  fahnm
2011-04-26T23:49:23+00:00 27.04.2011 01:49
Klasse Kapitel.^^
Freue mich schon auf das nächste kapi^^
Von:  black_lily
2011-04-26T19:22:52+00:00 26.04.2011 21:22
Oha, na da ist Saku dank Hinatas Hilfe ein großes Stück weiter gekommen (was die Sache mit dem Kelch angeht, mein ich). Na ich bin ja mal gespannt, ob die "Reise" so reibungslos verläuft, wie es erhofft wird (ich für meinen Teil glaube da ja nicht so wirklich dran, aber was solls...abwarten und Tee trinken)

Mich würde interessieren, wer die Vier belauscht/bespitzelt hat. Würde ja zu Karin passen. Die macht doch immer die (Drecks-)Arbeit für diesen größenwahnsinnigen Uchiha (nur zur Info: ich mein Madara; das muss man schließlich dazu sagen, immerhin ist dieser Clan im Allgemeinen nicht sonderlich mit Bescheidenheit gesegnet *grins*).

Ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel. Bin gespannt, was die Vier in Deutschland erleben werden und wie Hinata und Naruto miteinander auskommen (und natürlich, ob Sasuke mal wieder von Sakura abgestochen wird *grins*)

bis dann. black_lily
Von:  mudblood
2011-04-26T13:52:39+00:00 26.04.2011 15:52
Oh ich bin baff. Das war mal plötzlich ne Wendung. Ein glück, dass es Hinata gibt. Da kommt Sakura ihr Ziel ein ganzes Stück näher. Und dann die Reise nach Berlin, Sakura,Sasuke, Hinata und Naruto. Na das kann etwas werden. (: Ich bin schon echt verdammt gespannt, wie du das alles ausbaust und was da so passieren mag.

Dein plötzliches Ende hat mich echt ein bisschen überrascht, aber ich kann es echt gut verstehen. Manchmal hilft es eine Story sich anders zu entfalten und Zeit vergehen zu lassen. Ich hoffe, dass du mir dann bescheid gibst.. aber was rede ich hier da. Ist ja noch etwas Zeit. (:

Ich bin auf jeden Fall gespannt, was im nächsten kapitel passiert und fand dieses klasse (;
Von:  SumsieDeLaLuna
2011-04-26T10:10:24+00:00 26.04.2011 12:10
wieder einmal ein geiles kapi
finde es gut wie de alle rein bringst...

lg SDLL


Zurück