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Angel of Death

Fortsetzung online
von

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Die GHI

So es geht weiter...

Als kleinen Dank für unglaubliche 30 Kommis und 23 Favs- ihr seid die besten Leute- gibt es jetzt das nächste Kapitel.

Ich freue mich riesig, dass euch die Pizza-Chose gefallen hat^^, als kleine Info, der Pizzabote lebt noch.XD
 

@black_lily: Ich erkläre in Kapitel 11, wie Sakuras Waffe funktioniert. Eigentlich wollte ich das früher machen, aber es passt irgentwie nicht mehr dazwischen.
 

So genug gelangweil, jetzt kommen wir zur Story:

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Die GHI
 

Zitternd schreckte ich aus dem Schlaf hoch. Mein Gehirn hatte ganze Arbeit geleistet. Alles, was ich gestern nicht begreifen wollte, hatte es in einen hübschen Alptraum gepackt. Ich hatte von Menschenfressenden Pizza mit blutroten Augen und Reizzähnen, von Überschwemmten Fluren und von Fledermäusen mit Superman-S auf dem Rücken geträumt. Ich glaube schießende Blumen waren auch dabei. Ich gebe zu, diese Art von Traum ist nicht furcht

erregend, eher seltsam. Beängstigend war nur, dass mein rotäugiger Freund aus dem Leichenschauhaus mich auch in meinen Träumen heimsuchte. Er konnte einem wirklich Angst einjagen.

Um mich zu beruhigen schwang ich mich weniger Elegant aus dem Bett und bewegte mich in Richtung Dusche. Ich wickelte mich gerade in ein kuscheliges Handtuch, als mein Telefon klingelte. Ich begab mich auf die Suche nach der Quelle des klingeln und nahm an.

„Haruno.“

„Geht es dir gut?“ Drang die aufgeregte Stimme von Naruto an mein Ohr.

„Warum sollte es mir nicht gut gehen?“, stellte ich die Gegenfrage.

„Heißt das, du hast gestern die Wohnung nicht verlassen?“

„Warum hätte ich die Wohnung verlassen sollen, Naruto?“ Ich log ihn zwar nicht gerne an, aber meine Begegnung mit der anderen Seite musste er nicht erfahren.

„Gott sei dank.“, murmelte Naruto und legte auf. Verwundert starrte ich auf mein Telefon. Hätte ich gewusst, was dieser Anruf bedeutete, wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihn angeschossen.
 

--- POV Sasuke ---
 

Ich lehnte an meinem Wagen und warte auf Naruto. Er kam strahlend aus dem Gebäude. Einen Moment befürchtete ich, dass er in die Luft springen und die Hacken aneinander schlagen würde. Bei der Vorstellung, wie er nach dem Sprung auf der Straße landete musste ich schmunzeln.

„Hat der alte Drachen dir eine Gehaltserhöhung bewilligt?“, fragte ich ruhig.

„Nein.“, trällerte er vergnügt.

„Hast du deinen ersten Einsatz außerhalb des Büros?“

„Nein.“

„Hat Sakura dir versichert, dass sie gestern zu Hause war?“

„Ja.“, antwortete er erstaunt.

„Sie hat gelogen. Steig ein, ich hab nicht den ganzen tag Zeit.“ Ich setzte mich in den Wagen und lies den Motor aufheulen, damit sich Naruto bewegte. Er starrte mich an, als hätte ich gerade vor seinen Augen einen Elefanten verschwinden lassen oder ein Gebäude wie das Empire State Building mit nur einer Hand hochgehoben und dann auf meinem kleinen Finger balanciert. Das Schlimme war, Naruto bewegte sich nicht.

„Sie hat gelogen.“, keuchte Naruto nach geschlagenen 10 Minuten. Ich hatte mir in der Zwischenzeit einen Kaffee geholt. Drückte ihm seinen Becher in die Hand und schob ihn ins Auto. „Wie konnte sie nur?“

„Naruto, sie ist Auftragskillerin, sie lügt dich ständig an. Anscheinend will sie dich beschützen.“ Ich versuchte ihn vergeblich die Fahrt über in die Welt der lebenden zurückzuholen. Er merkte nicht einmal, wie er sich en brühend heißen Kaffee über sein T-Shirt kippte. Schließlich gab ich es auf.

Die Fahrt führte mich und den nicht anwesenden Naruto zu einem kleinen Tante-Emma-Laden, der zwischen einem riesigen Einkaufszentrum und einem großen Familienrestaurant stand. Der Laden hatte keine Kundschaft, war die meiste Zeit des Jahres geschlossen und hielt sich trotzdem sein 30 Jahren. Das Geheimnis steckte im inneren. Im Hinterzimmer des kleinen Gebäudes, befand sich in einer Wand eine versteckte Treppe in den Keller. Diese Treppe führte 3 Stockwerke nach Unten. Im dritten Untergeschoss befand sich das Hauptquartier der GHI. Die GHI ist ein Verein der theoretisch Leute wie mich tötet. Vielleicht sollte ich das genauer ausführen.

GHI steht für Global Hunter Investigat. Sie haben sich auf das Jagen von allem was nicht menschlich ist spezialisiert. Seit nun mehr 30 Jahren werben diese Leute also normale Menschen an und öffnen ihnen die Augen, für das Übernatürliche. Vor 5 Jahren habe ich mich an die GHI gewandt, damit sie mir helfen, meinen Bruder zu töten. Sie haben zugesagt unter der Bedingung, dass ich für sie arbeite. So kommt ein Vampir zur GHI. Meine Hauptaufgaben sind Informationen liefern, einigen Leuten den Arsch retten und neue Mitglieder anwerben. Damals hatte ich noch den Auftrag die letzt lebende Vampirjägerin zu suchen und davon zu überzeugen uns zu helfen. Später sollte ich sie ausbilden. Warum das keine Gute Idee war, werdet ihr später erfahren.

Jedenfalls zerrte ich Naruto in die GHI und suchte unseren Boss. Auch wenn Naruto ein Polizist ist, ist er ein Mitglied der GHI und mein Partner. Es gab einen einfachen Grund, warum er dort arbeitet, wir brauchten in einigen Abteilungen eingeweihte. Naruto war nicht der einzige GHI Agent, der bei der Polizei arbeitete. Seine Chefin Tsunade war ebenfalls eine unserer Agentinnen. Wir hatten auch bei allen anderen wichtigen Organisationen ein oder zwei Leute. Was wir nicht hatten war ein Killer im klassischen Sinne. Immerhin brachten die meisten Argenten Leute um. Als ich meinen Chef fand, fiel meine nicht gerade rosige Laune weiter in den Keller. Das FBI war im Haus. Wir hatten dort unsere Leute doch der Chef des FBIs war ein wahrer Mistkerl. Er wusste bescheit, warum auch immer. Ich fand, dass etwas an ihm seltsam war, ich konnte nur nicht sagen was. Was ich wusste, war, dass der Kerl mich abwerben wollte.

„Was für eine Überraschung, meinen guten alten Freund Sasuke hier zu sehen.“, säuselte er. Was für ein verlogenes Scheusal er doch war. Aber ich beherrschte dieses Spiel besser als er.

„Oro, alte Schachtel, haben sie sich immer noch nicht erschossen? Wobei, was nicht ist, kann ja noch werden.“ Das dämliche schleimige Grinsen bröckelte von seinem Gesicht. Es fühlte sich gut an.

„Was machen Sie denn hier?“, fragte Naruto, der anscheinend wieder ansprechbar war.

„Willkommen unter den lebenden.“, murmelte ich.

„Ich wollte mit Kakashi reden. Ich finde wir sollten besser zusammen arbeiten.“

„Das sehe ich anders. Ich mache mit ihnen keine Geschäfte. Sie finden die Tür allein? Ich muss nämlich arbeiten.“, ertönte Kakashis als er in der Tür auftauchte. Naruto und ich gingen in sein Büro.
 

--- POV Sasuke ende ---
 

Ich lag auf meinem Bett. Neben mir der Brief meines Vaters und die Waffe. Ich hatte bestimmt stundenlang auf diesen Brief gestarrt oder mir die Waffe angesehen. Es ergab keinen Sinn. Selbst alles, was ich mir gestern notiert hatte, erschien belanglos. Ich musste, was ich gesehen hatte, was die Realität war. Doch begreifen wollte ich es nicht. Ich musste nach einer anderen Lösung suchen. Ich brauchte eine rationale Erklärung, obwohl ich wusste, dass es die nicht gab.

Meine Mutter hatte Recht. Der Brief meines Vaters hatte meine Welt zerstört und er war gerade dabei mich zu zerstören. Das klingeln des Handys nahm ich kaum wahr, doch ich nahm ab. Ich sagte nichts, immerhin war es mein Diensttelefon. Außerdem war mir nicht nach reden.

„Hallo Fräulein Haruno.“, ertönte eine dunkle tiefe stimme.

„W-woher wissen Sie meinen Namen?“, fragte ich mit zitternder Stimme. Ich hatte mich aufgesetzt. Mein Herz raste und mein verstand sagte mir, dass der Anrufer gefährlich und vor allem nicht menschlich war.

„Ich weiß ihn von ihrem Vater.“ Er schwieg ich schwieg. Wir taten dasselbe, doch ich war sprachlos und er genoss meine Angst. „Wissen Sie was ich bin?“

„Der Mörder meines Vaters.“ Ich hatte keine Ahnung warum ich das sagte. An den Rest dieses Gespräches erinnere ich mich auch nicht mehr. Ich muss noch eine Weile mit ihm telefoniert haben.
 

Das nächste woran ich mich klar erinnere ist, dass Sasuke meine Hand festhielt. Ich meine jetzt kein Händchenhalten. Ich hing nämlich in der Luft und Sasuke stand hinter einem Geländer. Mit einer einzigen Bewegung zog er mich zu sich. Offensichtlich war ich auf einem Hochhausdach in der Innenstadt. Wütend starrten seine roten Augen in meine. Ich wiederum starrte ihn verwundert an.

„Warum bist du gesprungen?“, fragte er barsch. Mein Kopf arbeitete noch nicht richtig. Er musste zwei Mal fragen, bis ich ihm antwortete.

„Ich bin gesprungen?“, brachte ich ungläubig hervor. Und saute nach unten. Wie ich auf dieses Dach kam, weiß ich bis heute nicht.

„Ja, allerdings.“, zischte Sasuke und funkelte mich fies an. Bisher hatte er nicht viele Emotionen preisgegeben. Daher wunderte es mich, dass er es jetzt tat. Vor allem verstand ich nicht, warum er sauer war.

„Ich verstehe das nicht. Wo sind wir hier überhaupt?“, fragte ich ihn. Erst einmal wollte ich meine Gedanken ordnen und sich zu orientieren war ein guter Anfang.

„Wir sind auf dem Dach des Creas Hotels.“

„Das Creas. Das ist ja auf der anderen Seite der Stadt!“, schrie ich panisch. Wenn einem knapp 12 Stunden des Tages fehlen, weil man sie nicht bewusst erlebt hat, würde jeder panisch reagieren. Mein kleiner Anflug von Panik, schien Sasuke allerdings zu überraschen. Er schien sich zu beruhigen.

„Was hast du gemacht, bevor du herkamst?“

„Keine Ahnung. Das letzte was ich weiß, ist dass jemand angerufen hat.“

„Wer?“, fragte Sasuke aufgebraucht.

„Ich weiß es nicht genau. Ich denke es war der Mörder meines Vaters.“

„Jesus, Maria und Josef nicht der auch noch!“ Er klang resigniert und ich musste kichern.

„Was?“ Seine Augenbraue hob sich und es schien als würde es mich studieren.

„Jemand wie du, glaubt an Gott?“

„Ich habe schon an so vieles geglaubt, warum also nicht auch na Gott.“, gab er kühl zurück. Ich nickte und verkniff mir die Frage nach seinem Alter. Er war schlecht gelaunt genug, also versuchte ich ihn nicht zu provozieren.

Er ging und zog mich unweigerlich mit. Eine weile lief ich ihm stumm nach. Doch als die Straßenbeleuchtung immer weniger wurde, meldete sich mein anscheinend neuer bester Freund, Panik. Ich entriss ihm meine Hand und blieb stehen. Sasuke drehte sich um und fixierte mich mit diesen stechend roten Augen.

„Was ist?“, brummte er und sein Tonfall verursachte eine Gänsehaut.

„Da gehe ich nicht lang.“, sagte ich mit zitternder Stimme.

„Dann bleib halt da sehen.“, knurrte er und drehte sich wieder um. Als er um die Ecke bog, stand ich allein in der Dunkelheit. Eigentlich bin ich kein panischer Mensch. Ich mochte die Dunkelheit immer. Doch hier wurde ich mit Sachen konfrontiert, die ich nicht glauben wollte. Ich wusste nicht wo ich war, es war dunkel und mir war kalt. Ich tat also das, was jeder andere auch getan hätte. Ich kreischte, warte, und lief dem vermeintlichen Psychopathen, der aller Wahrscheinlichkeit nach nicht einmal menschlich war hinterher. Ich holte ihn ziemlich schnell ein und krallte mich regelrecht in seinen rechten Arm. Er verzog keine Miene, als meine Fingernägel sich in seine Haut bohrten. Aber ich glaubte ihn in der Dunkelheit zufrieden lächeln zu sehen.

„Glaub bloß nicht dass ich Angst hätte.“ Ich schaffte es nicht überzeugend zu klingen, aber ich bekam diesen Satz flüssig über meine Lippen.

„Nein, wieso sollte ich.“, sagte er trocken.

„Wo gehen wir überhaupt hin?“, fragte ich nach zwölf weiteren dunklen Straßen.

„Zu mir.“ Ich hatte unweigerlich eine alte verregne Villa im Kopf, Särge, Spinnenweben, Skelette. Das was er mir als Wohnung präsentierte, war gruseliger. Ohne es zu merken war er mit mir auf einen alten Friedhof, der nicht mehr benutzt wurde geführt. Ich stieg über Gräber, die mehrere hundert Jahre Alt waren. Vor einem riesigen Mausoleum blieben wir stehen.

„Hier wohnst du?“, fiebste ich tonlos. Ich glaube selbst ein Hund hätte mich kaum verstanden.

„Es ist gar nicht mal so übel.“ Er grinste finster. Da waren sie wieder, die Spinnweben und Skelette. Dummerweise mischten sich jetzt auch Leichenteile in meine Vorstellung. Ich schluckte. In diesem Moment war ich mir sicher, er würde mich umbringen. Als er mich in die Gruft schon- er musste mich schieben, da ich mich weigerte zu laufen- kniff ich die ängstlich die Augen zusammen.
 

Es war wärmer als ich dachte. Es roch auch nicht nach faulendem Fleisch. Zögernd öffnete ich die Augen. Da stand ich also mit weit aufgerissenen Augen in dieser Gruft. Ich sah vieles und nichts passte hier her. Es war hell erleuchtet, in Sandtönen gestrichen und mit Parkettboden ausgestattet. Als purer Luxus kamen der Kamin mit der Gemütlichen Sitzecke und dem Flokati, ein Flachbildvernseher, das 5.1 Dolbie Seround Sound System. Und die hochmoderne Küche mit Kochinsel hinzu. Ich staunte nicht schlecht. Er führte mich kurz herum. Das Bad war ebenfalls der Hammer: Marmorbadewanne, Wellnessdusche, und ein Whirlpool. Sein Schlafzimmer sah da schon ein wenig schlichter aus. Ein Himmelbett, wie es die alten Könige immer hatten, mit richtigen halbdurchsichtigen Vorhängen und eine Kleiderschrankfront in Mahagoni waren die einzigen Möbel im Raum. Ich war sprachlos und ich musste echt zugeben, seine Wohnung war geil. Die Wohngegend war allerdings beschissen. Was ich später noch herausfand, war dass er noch eine Wohnung hatte. Das Apartment war viel schlichter eingerichtet. Es waren nur anderthalb Zimmer plus Kochnische und Bad. In der Wohnung standen ein Sofa, ein Tisch, ein Bett und eine Reisetasche mit Klamotten. Von der Gruft wußten damals nur er und ich. Ich ließ mich nach der Hausführung in die Sitzecke fallen. Ich lehnte mich zurück und es dauerte nicht lange, bis ich einschlief.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich in dem himmlisch weichen Himmelbett. Er lag keine 20cm neben mir, wie ich feststellte. Ich schaffte es nicht zu schreien. Ich schrie auch nicht, als ich bemerkte, dass ich ein Männerhemd trug. Ich stand auf, ging in die Küche, holte ein großes Küchenmesser, kroch zurück ins warme Bett und stach es im in die Brust. Schlagartig öffnete er die Augen und schaute mich an.

„Was hast du, deine Unterwäsche hast du doch noch an.“, informierte er mich monoton. Ich lächelte und griff noch einmal nach dem Messer. Als ich es drehte, schrie er zwar nicht, wie ich es wollte, aber er verzog gas Gesicht. Er richtete sich auf und zog sich das Messer wieder aus der Brust. Es blutete nicht einmal lange. Achtlos warf er es in die Wand.

„Da du dich offensichtlich deinen Spaß hattest, wie wäre es, wenn ich mich amüsiere?“ Ich schätze mir wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht. Sasuke lächelte zufrieden und legte sich wieder hin. Ich wagte es nicht mich zu rühren.
 

--- POV Vampir ---
 

Ich hasste es, wenn er mich zu sich rief. Ich wollte meinen Freiraum und er nahm in mir. Wenn er etwas von mir wollte, musste ich springen, das hasste ich. Jetzt stand ich wieder vor ihm und fragte mich, was er dieses Mal wollte.

„Hast du den Verräter gefunden?“

„Ja, er ist bei der GHI.“, antwortete ich. Ich wusste, dass er es bereits wusste und es machte mich rasend, dass es trotzdem nachfragen musste.

„Die schon wieder. Hör zu. Ich möchte, dass du dich mit einer jungen Frau triffst. Ihr Name lautet Karin Hebi.“

„Was soll ich ihr ausrichten?“ Ich fasste es nicht, jetzt sollte ich ihm schon ein Essen besorgen. Konnte der Alte denn gar nichts mehr alleine.

„Du sollst ihr einen Handel vorschlagen.“ Ich hörte zu und verstand nicht ganz. Warum sollte sie auf diesen Handel eingehen. Warum verlangte es das von mir. Ich stimmte jedoch zu. Eine andere Wahl hatte ich nicht. Jetzt hieß es auf in die Stadt der Engel. Wie ich diesen Ort hasste. Aber es brachte mich meinem Ziel ein ganzes Stück näher. Auch wenn ich nicht vollkommen einen freien Willen hatte, so hatte ich doch meine eigenen Ziele. Ziele, die nicht seinen wünschen entsprachen, doch das war mir egal. Ich würde es schaffen und mein eigener Herr werden. Ich würde am Ende siegen, während er um Gnade winselte.
 

--- POV Vampir Ende ---
 

Irgendwann war ich doch aufgestanden und hatte das Bad- genauer die Badewanne- für mich entdeckt. Während ich mir ein Schaumbad gönnte, überlegte ich, was den vergangenen Tag geschehen war. Da war dieser Anruf. Ich hatte den Anrufer für den Mörder meines Vaters gehalten. Ich hatte keine Ahnung, ob es stimmte, aber ich war mir sicher. Es war ein Gefühl, nein vielmehr ein Instinkt.

Bisher hatte ich mich immer auf meine Instinkte verlassen. Wenn meiner Klienten mich verarschen wollte, dann spürte ich das. Mein Verstand hatte mich auch nie im Stich gelassen und jetzt. Mein Verstand sagte mir, dass Sasuke nicht real war. Mein Instinkt und alles andere waren anderer Meinung. Worauf konnte ich mich in Zukunft verlassen: meinen Verstand oder mein Instinkt. Heutzutage mischen sich noch zwei weitere Komponenten ein: das Herz und das Gewissen.

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So jetzt hatten auch die bösen ein kleinen Autritt. Kleiner Tipp der Typ mit dem unser bis jetzt noch unbekannter "Freund" redet, ist der Anrufer, an den sich Sakura nicht mehr erinnert.

So und nun mal ganz ehrlich... ist das zu verwirrend?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BeelzebubCherry
2010-12-13T12:31:19+00:00 13.12.2010 13:31
geile ff :D
heheeheee freu mich schon richtig auf das nächste kappi :D

saku hat echt nen lustigen humor... wenn man es so nennen darf, hat angst alleine aber dreht mal eben so einfach ein küchen messer in sasu´s brust xDDD

hmmm okay, wer ist das denn jetzt der angerufen hat:O
wo sind die 12 stunden geblieben und ihre erinnerung :O

hoffe du machts bald/schnell weiter! :D

lg
BeelzebubCherry
Von:  Tessa-lein
2010-12-11T19:19:13+00:00 11.12.2010 20:19
boaah
ih finde die FF voll cool^^
das Kapi war auch cool.
Vorallem wo Sakura auf einmal zusammen mit Sasuke zusammen zu seiner Wohnung geht und die voll "Angst" hat.
bin gespannt auf das nächste kapi xD
Von:  fahnm
2010-12-11T00:12:15+00:00 11.12.2010 01:12
Hammer Kapi!^^
Wie immer^^
Von:  black_lily
2010-12-10T18:43:31+00:00 10.12.2010 19:43
Okay, also wieder die nächsten Rätsel:

1. Was geschah in den 12 Stunden, an die sich Sakura nicht mehr erinnern kann?
2. Warum kann sich Sakura nicht erinnern?
3. Wer zum Hänker ist denn jetzt schon wieder der Anrufer? und
4. Warum macht es Sakura so einen heiden Spaß, Sasuke umzubringen (nicht dass ich was dagegen hätte...war echt witzig) ;P

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG black_lily
Von:  -Yara-
2010-12-10T13:20:43+00:00 10.12.2010 14:20
Das Kapitel war mal wieder voll gut ;)
Am geilsten war als sie Sasuke mal wieder erstochen hat xD Armer Kerl :)
Ist mit seiner "Drohung" gemeint, dass er Blut trinken wollte?

Freue mich schon aufs nächste Kapitel

glg Yara
Von:  mudblood
2010-12-10T10:43:30+00:00 10.12.2010 11:43
Verwirrend ist es nicht (: Man muss es nur aufmerksam lesen, wie eigentlich jede FF ;D
Also ich fand das Kapitel sehr interessant und es gab auch wieder viele Informationen preis (:
Nur wieder auch viele Fragen xD Du liebst es mich im dunkeln tappen zu lassen, kann das sein? :D

Also ich möchte echt wissen, der der Anrufer war... ui und was noch so alles passiert ist, als sie ihren Blackout hatte (:

Ich bin schon aufs nächste Kapitel gespannt und wünsche dir dann noch viel spaß am We (:


liebste Grüße
Von:  SumsieDeLaLuna
2010-12-10T10:08:59+00:00 10.12.2010 11:08
erst mal ist es eine hammer FF^^
un dieses kapi ist auch der hammer
besonders seine zweite wohnung hammer^^

lg SDLL


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