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OS-Sammlung zu jeglichen Hetalia-Pairings
von

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Toy

Warum tat er sich das überhaupt an? Sollte er es nicht langsam besser wissen? Überhaupt, wenn Alfred doch so ein toller Hecht war, wieso schaffte der Junge es dann nicht, alleine sein Wohnzimmer nach der Renovierung wieder neu einzurichten?

Arthur schnaubte verärgert und warf den vielen Kartons einen vernichtenden Blick zu, der sie in einer anderen Dimension mit einem Zeitparadox sicher in Flammen gesetzt hätte.

Jetzt verbrachte er seine wertvolle Zeit damit, Alfreds Zeug auszupacken und ordentlich an den für sich vorgesehen Platz zu räumen. Der Jüngere hatte sowieso keinen blassen Schimmer von Ordnung, alles musste er alleine regeln.

Arthur schaute sich jetzt nach Alfred um, der gerade dabei war eine der Kisten zu öffnen. Wie hypnotisiert beobachtete er dem Jüngeren dabei, wie geschmeidig und doch bestimmend seine Hände die Verpackung aufrissen. Rasch wandte Arthur den Blick wieder ab, schluckte schwer und versuchte das Ziehen in seinem Magen zu ignorieren.

Innerlich fluchend zerrte er jetzt auch den Karton auseinander. Nach und nach holte er einen Packen Bücher hervor mit solchen intelligenten Titeln wie „Der Held in mir“ oder „Sie sind unter uns – und wie wir damit umzugehen haben“. Was für einen Schund der Andere las, das war ja furchtbar. Gedanklich notierte sich Arthur, dass er unbedingt beim nächsten Besuch einige anständige Bücher mitbringen musste, sowas war ja schon nicht mehr ethisch vertretbar. Kein Wunder, dass der Jüngere nur Unsinn fabrizierte bei solcher Literatur. Dabei hatte er ihm doch eine ganz andere Erziehung genießen lassen, welche anscheinend wieder einmal nur zu einer verdorrten Pflanze gediehen war.

Kurz hielt er inne, als ihm die Erinnerungen an früher übermannten, schloss für einen Moment die Augen. Warum war es nur jedes Mal so schwer?

„Soll ich die auf den Kamin stellen, was meinst du? Da würde sie bestimmt Eindruck schinden“, ertönte die aufgedrehte, immer etwas zu laute Stimme des Amerikaners neben ihm.

Warum nur machte es ihm Alfred immer wieder aufs Neue nur so schwer?

Genervt öffnete Arthur wieder die Augen und schaute den Jüngeren an, der eine Kuckucksuhr in den Händen hielt, wobei er ihn dümmlich angrinste.

„Wo sollte sie denn sonst hin, Idiot?“ War schließlich seine Antwort.

„Vielleicht auf den Wohnzimmertisch.“

„Neben die Erdnüsse, deinen geschmacklosen Zeitschriften und deinen Stinkefüßen?“

„Du hast Recht, sie würde da nur Platz wegnehmen und sowieso übersehen werden!“

Arthur knurrte, verdrehte die Augen, als der Amerikaner sich schon abwandte. Elisabeth II. bitte schick Bildung für dieses erbärmliche Geschöpf.

Kopfschüttelnd packte er sich noch ein letztes Buch auf den Arm und wankte mehr als er ging mit seiner schweren Last zum leeren Regal hinüber. Eigentlich war es ein Skandal in so ein teures und schönes Regal solch eine Schundliteratur zu stellen. Zudem dachte er noch an den ganzen anderen Kram, wie diese alberne Schneekugel, wo der Schneemann ständig seine Farbe wechselte. Furchtbares Ding! Sowas würde niemals in sein Haus kommen. Wie konnte man nur unter solcher Geschmacksverwirrung leiden?

Als er vor dem riesigen Bücherregal stand, nahm er den ersten Wälzer in die Hand und versuchte vergeblich diesen ins oberste Regal zu stellen. Vergeblich stellte er sich auf die Zehnspitzen. Himmel, warum mussten diese neumodernen Möbel auch immer größer werden? Gerade wollte er aufgeben, da spürte er plötzlich einen warmen Körper, der sich an seinen Rücken schmiegte.

„Du bist einfach zu mickrig für Amerika“, hauchte ihm Alfred belustigt ins Ohr, was Arthur einen wohligen Schauer über den Körper jagte. Dann war da die große, warme Hand auf seiner und half ihr das Buch ins Regal zu schieben.

Arthur schloss die Augen, versuchte Alfreds Nähe zu verdrängen.

„Du bist einfach zu größenwahnsinnig für England. Ich weiß wenigstens, wann genug ist“, erwiderte er giftig. Alfred lachte leise, was ihm erneut erschauern ließ. Er hasste es so sehr, wenn der Jüngere das tat – und der Jüngere wusste das ganz genau.

Alfreds Hand rutschte fürchterlich langsam Arthur seiner hinab und umschloss dessen Handgelenk.

„Einem Helden sind keine Grenzen gesetzt. Für mich gibt es kein genug.“

Arthur schnaubte verächtlich.

„Typisch Kind. Dumm und egozentrisch.“

Eigentlich wollte Arthur seine Hand lösen, aber dadurch wurde Alfreds Griff nur noch fester, fast schon schmerzhaft. Der Amerikaner beugte sich jetzt vor.

„Ich spiele halt gerne und bin dabei der Held, was ist daran falsch?“ Jetzt schwang ein Ton in Alfreds Stimme mit, der sich so von seinem normalen Unterschied, dass Arthur ihn nicht wirklich mochte.

„Dann such dir was zum Spielen und lass mich weiter Einräumen. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit für diesen Unsinn!“

Mit einmal riss ihn der Größere mit einem Ruck um und drückte ihn unsanft gegen das Regal. Alfred lächelte ihn breit an, brachte mit einer weiteren Bewegung ihre Gesichter nur mit Millimeterabstand zueinander. Arthur mochte auch dieses überhebliche, siegessichere Lächeln nicht.

„Aber du bist mir mein liebstes Spielzeug, Arthur.“

Er errötete und schaute rasch weg. „Was laberst du da für ein Mist! Lass gefälligst los!“

Nein, er mochte weder diese plötzliche tiefe, raue Stimme, noch dieses verführerische Lächeln, noch den groben, starken Griff des Jüngeren. Denn all das war eine gefährliche Mischung, die ihn immer wieder weich werden ließ und dem Anderen förmlich gefügig machte.

„Ich hab jetzt keine Lust mehr auf Einräumen, ich würde jetzt viel lieber spielen“, hauchte der Amerikaner ihm ins Ohr und Arthurs Knie wurden weich. Dann waren da die warmen Lippen von Alfred an seinem Hals, seine starken Hände, die über seinen Körper glitten und er war zu unfähig sich dagegen zu wehren.

Er hasste sich selbst dafür den Jüngeren immer wieder Spielraum zu lassen. Ihm seinen Willen durchsetzten zu lassen. Er war früher schon schlecht darin gewesen ihn in die Schranken zu weisen und heute war es ihm sogar unmöglich geworden.

Alfreds Lippen legten sich auf seine, drängten ihn zu einem stürmischen Kuss. Fühlte jetzt auch die rauen, großen Hände an seiner Haut, die bei jeder Berührung ein Kribbeln hinterließen.

Nach Atmen ringend, löste Arthur ihren Kuss, was Alfred nur dazu animierte jetzt sein Hemd zu öffnen und seine Brust zu liebkosen.

Arthurs freie Hand grub sich in den blonden Schopf, seine Augen starrten an die Decke. Er konnte und wollte Alfred jetzt nicht anschauen.

„Hör auf...“, keuchte er vergeblich. Da schummelten sich Alfreds blauen Augen in sein Sichtfeld, in denen man seine Lust förmlich ablesen konnte.

„Nein, ich steuere gerade auf einen Highscore zu.“

Kaum hatte er das gesagt, küsste er ihn begierig auf die Lippen, griff nach Arthurs Hosenbund.

Wieder einmal wurde er zu Alfreds Spielzeug.
 

Erschöpft lehnte Arthur gegen einen Stapel Kisten und starrte den Boden vor sich an.

„Bist du schon so alt, dass du nicht mehr kannst?“ Ertönte die freche Stimme von Alfred. Wütend sah er auf und direkt in das Gesicht der Grinsebacke.

„Halts Maul! Ich verschnaufe nur kurz, ich hab sowieso schon mehr getan als du.“

Der Amerikaner lachte nur, kramte einen Stapel Teller aus der Kiste.

„Dann ruh' dich aus und schon deine alten Knochen, alter Sack.“

„Du kannst mich mal!“

Alfred warf ihn einen eindeutigen Blick zu.

„Gerne.“

Arthur konnte nicht anders, als rot anzulaufen und schaute beschämt weg.

„Idiot...“

Erneut ertönte Alfreds lautes Gelächter, dann schien der Größere sich daran zu machen, die Teller einzuräumen. Arthur seufzte schwer. Warum nur war er in solch einer Situation gelandet? Weshalb machte ihn immer Alfred das Leben zur Hölle? Dabei war er früher so ein süßes Kind gewesen..und jetzt war er erwachsen und hatte ganz andere Vorstellungen. Vorstellungen, die Arthur verwirrten und fast noch mehr verletzten, als damals Alfred seine Freiheit eingefordert hatte. Das Schlimmste jedoch an der Sache war, dass es ihm gefiel und er ganz andere Gefühle für den Amerikaner entwickelt hatte. Womöglich waren sie auch schon immer etwas anders gewesen, aber das tat nichts zur Sache. Das Problem war, dass er wieder einmal alleine mit diesen Gefühlen dastand und es für Alfred nur ein großes Spiel war. Ein Spiel, wo er seine Grenzen austestete und ihn schlussendlich vernichtend erschlug, ihn in ein Häufchen Elend verwandelte.

Arthurs Augen begannen zu brennen und ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Rasch versuchte er diese Gedanken zu verdrängen, um sich zumindest noch etwas Würde zu erhalten. Er würde kein zweites Mal vor dem Jüngeren Tränen vergießen. Nein, nie wieder.

Da hefteten sich seine Augen auf eine alte, vergammelte, kleine Kiste, die förmlich unterging zwischen den großen Kartons. Momentan konnte Arthur genau nachempfinden, wie sich diese Kiste fühlen musste. Schlapp stand er auf, schlenderte zu der Kiste hinüber und befreite sie aus ihrem engen Gefängnis.

Leicht schüttelte er die Kiste, wobei er ein dumpfes Klonk Klonk hörte. Anscheinend waren da mehrere Gegenstände drinnen. Neugierig wollte er sie gerade aufmachen, als ihm die Kiste entrissen wurde.

Verwirrt sah er auf in Alfreds Gesicht, welches ungewöhnlich blass wirkte.

„Was tust du da?“, fragte er aufgebracht, wobei Arthur nur verwundert die Augenbrauen hob.

„Ich wollte schauen was in der Kiste ist?“

Da drehte ihm Alfred den Rücken zu, machte schon Anstalt abzuhauen.

„Da ist nichts Wichtiges drinnen!“

Arthur verschränkte die Arme vor der Brust. Wenn es dem Anderem unangenehm war, konnte das nur eins bedeuten.

„Nicht? Dann ist es also wie immer nur irgendwelches perverses Zeug, hm?“

Energisch wandte sich Alfred ihm wieder zu.

„Nein, ist es nicht! Da ist...“, der Amerikaner verstummte und senkte den Blick. Jetzt war Arthur komplett verwirrt. Seit wann benahm sich Alfred so zurückhaltend? Das kannte er überhaupt nicht von dem Jüngeren. Dieser wurde jetzt leicht rot im Gesicht.

„...da ist mein Herz drinnen“, flüsterte er sanft und liebevoll, wobei er zärtlich über die Kiste strich. Arthurs Augen weiteten sich, starrte Alfred an. Sein Herz? Hieß das etwa, der Inhalt dieser Kiste war sein wertvollster Besitz?

„Alfred...“, er machte einen zögerlichen Schritt auf den Größeren zu, als dieser sich plötzlich wieder mit seiner üblichen Haltung zu ihm wandte.

„Wenn du sie also öffnest, sterbe ich!“

Arthur stocke.

„Bitte?!“

„Meine Achillesferse!“

Alfred lachte und Arthur sah ihn ungläubig an. Dann packte ihn die Wut. So ein Idiot und er hatte sich schon Sorgen gemacht. Hatte dem Jüngeren zugetraut, tatsächlich sowas wie Gefühle zu haben. Er war ja so unglaublich dumm!

„Du verfluchter Idiot!“

Mit einem riesigen Schritt stand er vor Alfred. Dieser konnte nicht mehr reagieren, da schlug er ihm schon die Kiste mit aller Gewalt aus der Hand. Mit einem lautem Krach donnerte sie auf dem Boden auf, schlitterte über das Pakett, öffnete sich und verteilte ihren Inhalt im ganzem Raum.

Eine unangenehme Stille entstand, in der sie beide in ihrer Haltung verharrten, Arthur mit erhobener Hand und Alfred mit ausgestreckten Händen.

Beide stierten den Inhalt der Kiste an. Erst nach und nach erkannte Arthur was es war, erinnerte sich daran.

Es waren die Holzfiguren, die er Alfred gebastelt und geschenkt hatte, als dieser noch ganz klein gewesen war.

Ratlos, weshalb Alfred noch immer im Besitz von diesen war, wandte er sich an den Größeren, der mit eiserner Miene auf die Figürchen hinab sah.

„Wie....Wieso hast du die?“, stammelte er jetzt. Doch Alfred rührte sich nicht, schwieg beharrlich. Aufgebracht griff er jetzt nach dessen Pullover, vergrub seine Hände krampfhaft in den weichen Stoff und zog Alfred so näher zu sich.

„Wieso hast du die noch?“ Sein Herz schlug wie wild in seiner Brust. Seine Gedanken überschlugen sich. Er verstand das alles nicht. Hatte Alfred nicht gesagt, dass das sein Herz war? War das wieder einer seiner schlechten Scherze...und wenn nicht, was dann?

Endlich wandte sich Alfred ihm zu, dabei verzog er keine Miene. Für einen Moment wollte Arthur zurückweichen, weil ihm diese Ausdruckslosigkeit verunsicherte, doch da umschlossen Alfreds großen Hände seine kleinen.

„Weil ich dich nicht in eine Kiste sperren kann.“

Überrascht riss Arthur die Augen auf, sein Herz machte einen riesigen Sprung. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurden ihm die Knie weich. Urplötzlich ließ Alfred seine Hände los, stattdessen umarmte er ihn jetzt heftig, drückte ihn so fest an sich, das er kaum noch Luft bekam.

„Weil ich dich nicht in eine Kiste sperren kann“, flüsterte Alfred erneut. „Dabei wünsche ich es mir so sehr.“

Irgendwas an diesen Worten, an die Art und Weise, wie der Amerikaner sie sagte, ließ Arthur sich endlich beruhigen. Tröstend erwiderte er die Umarmung, strich dem Anderem durch dessen Haar.

Alfred war wirklich so ein Kind. Er würde niemals erwachsen werden und ständig den Helden mimen, nur um stark und unnahbar zu wirken. Er würde niemals aufhören Unordnung zu schaffen und alles als ein großes Spiel zu sehen.

Er würde niemals seine wahren Gefühle preisgeben, nicht vor der Welt und womöglich auch nicht vor ihm. Aber das war in Ordnung. Irgendwie würde er schon damit zurecht kommen. Er kannte ja jetzt einen Teil von ihnen.

„Das macht nichts. So kannst du doch viel besser mit mir spielen, Alfred.“

Der Jüngere drückte ihn darauf nur noch fester. Arthur schloss die Augen, genoss die Wärme und Nähe des Anderen, wobei ihm warme Tränen über das Gesicht hinab liefen.

Wieder einmal spielte Alfred mit ihm...und er hoffte innig, dass dieses Spiel ewig dauern würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Nikolaus
2010-11-13T22:03:52+00:00 13.11.2010 23:03
Das war so süß. Wirklich. Ich fand das gar nicht kitschig - unter Kitsch verstehe ich vielmehr sinnloses Gebrabble von Liebe und Romantik, ohne Zusammen und viel zu übertrieben - ich fand es eher süß romantisch. Mächtig süß, viel Zucker, aber manchmal muss das eben sein. Wer kann schon behaupten, niemals ein bisschen Zucker zu konsomieren oder zu schreiben? ;)

Kaum zu glauben, dass Alfred die Holzpferdchen aufbewahrt hat. Das war.. das war eigentlich das Süße an der Geschichte. Dass er diese alten Dinger aufbewahrt hat, nur weil er seinen Angebeteten nicht wirklich in eine Kiste stecken kann. Mal ehrlich, kann man eine schönere Liebeserklärung bekommen? Kein Wunder, dass da Arthur die Knie weich wurden :D Ich hab anfangs gedacht, dass da vielleicht irgendwelche Fotos drin sind - von Arthur natürlich - und für einen aberwitzigen Moment, hab ich gedacht, dass er diesen Satz "Da ist mein Herz drin" wirklich ernst meint oo' - hat er ja glücklicherweise nicht, nur metaphorisch ^^'

Aber du musst darauf aufpassen, dass du die Personen richtig angleichst. Oft hast du 'ihn' geschrieben, obwohl es eigentlich 'ihm' heißt (bsp: >„Du bist einfach zu mickrig für Amerika“, hauchte ihn Alfred belustigt ins Ohr,< -> 'hauchte ihm Alfred').
Und dieser Satz >Denn all das war eine gefährliche Mischung, die ihn immer wieder weich werden ließe und dem Anderen förmlich gefügig machten.< hört sich irgendwie ein wenig holperig an, verstehst du was ich meine? Es würde sich besser, flüssiger, anhören, wenn du geschrieben hättest 'die ihn immer wieder weich werden ließ (ohne 'e') und dem Anderen förmlich gefügig machte (ohne 'n').'
>„Was tust du da?“ Fragte er aufgebracht, wobei Arthur [..]< nicht vergessen, dass nach einer wörtlichen Rede ein Komma kommt und danach klein weiter geschrieben wird, egal welches Satzzeichen am Ende der wörtlichen Rede steht (also ? oder !) -> '"Was tust du da?", fragte...'

Wie gesagt, es war eine sehr süße Geschichte und sie hat mir sehr gut gefallen :D
Ich bin schon gespannt auf die anderen, denn alles was in Verbindung zu England steht, gefällt mir unglaublich gut (ich bin einfach furchtbar vernarrt in diesen kleinen, stolzen Herrscher >3)

LG
Nikolaus


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