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Eins plus eins macht drei!

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Prinzipien sollte man treu bleiben!

Kapitel 46: Prinzipien sollte man treu bleiben!


 

Shikamaru beobachtete sie schon eine ganze Weile.

Temari hatte ihm zwar mal erzählt, dass Kamatari bei ihr zu Hause aufgewachsen war, aber eine so innige Freundschaft zwischen Kuchiyose-Partnern hatte er noch nie erlebt.

Er streckte sich kurz, als die beiden nicht in seine Richtung sahen. Er fühlte sich so erholt wie ein Braunbär nach dem Winterschlaf – okay, seine Armmuskulatur streikte immer noch ein wenig, aber das gab sich bis morgen früh.

Er drehte sich etwas und sah durch ein Fenster ein Stück vom Wüstenhimmel. War er tatsächlich leicht orange gefärbt oder bildete er sich das ein? Ein schlechter Zeitpunkt, um keine Uhr zu tragen …

Er schloss die Augen. Mit Dösen konnte er die Zeit immer gut überbrücken.
 

Wir haben’s schon getrieben! Wozu brauchen wir dann überhaupt noch so was wie ein erstes Date?
 

Ein Blinzeln.

Warum war ihm ausgerechnet dieser Gedankenfetzen gekommen? Die Erinnerung an damals nervte schon ziemlich und er hätte sie zu gerne gelöscht. Und den ganzen Blödsinn vom Abend zuvor auch – bis zu einem gewissen Maße. Obwohl … Nein, daran zu denken war gar nicht so übel. Klar, dass Temari vorher eine Flasche vergorenen Wein getrunken hatte und alle Prinzipien über die Reling geschickt hatte, hatte einen merkwürdigen Beigeschmack, aber ... Ja, schlecht war es nicht gewesen. Eigentlich war es sogar recht gut. So gut, dass es sich lohnte, sich daran zu erinnern.
 

„Lass uns ’ne Pause machen“, sagte Temari unerwartet.
 

Shikamaru starrte sie einen Moment entgeistert an. Hatte sie das tatsächlich gesagt oder war er inzwischen so überarbeitet, dass er sich Dinge einbildete?
 

Sie erwiderte seinen Blick und zog die Augenbrauen hoch.
 

„Hast du ’nen Zombie gesehen oder warum starrst du so?“, fragte sie, nahm die Liste der Prüfungsteilnehmer und warf sie gereizt auf den Tisch. „Wir sind mit diesem Scheiß ohnehin so spät dran, dass es auf zehn Minuten länger auch nicht mehr ankommt. Außerdem brauch ich was zu trinken.“

„Jetzt ist aber nichts mehr da.“ Er griff nach der leeren Flasche. „Das hier war der Rest.“

„Du kannst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass in diesem großen Haus nicht irgendwas Trinkbares zu finden ist!“

„Du kannst dich ja an der Wasserleitung bedienen.“

„Nein, danke“, gab sie zurück. „Wenn du so auf das Zeug stehst, hättest mir ja die Cola lassen können. Oder du wärst vorher einkaufen gegangen. Du bist ein furchtbarer Gastgeber!“
 

Shikamaru seufzte.

Ihre Launen waren unerträglich, wenn sie gestresst war. So wie jetzt.
 

„Ich hab dich hundert Mal gefragt, ob du was abhaben möchtest“, sagte er ruhig. „Und woher sollte ich wissen, dass dir Wasser aus der Leitung plötzlich nicht mehr gut genug ist?“

„Stilles Wasser ist langweilig. Ich musste es auf dem Weg hierher schon die ganzen Tage trinken und es hängt mir zum Hals raus.“

„Immer noch besser als zu verdursten, oder?“

„Dann wähle ich den Tod“, sagte sie mit einer Ernsthaftigkeit, die ihn richtig wurmte.

Sie hatte es mal wieder geschafft.

Er fluchte und stand auf, um etwas Trinkbares zu suchen.
 

Das Einzige, auf das er stieß, war eine geöffnete Flasche Wein im Kühlschrank. Sie stand dort schon mindestens eine Woche lang, seit seine Eltern verreist waren.

Und obwohl er wusste, dass sie gleich wieder meckern würde, nahm er sie mit.
 

„Hier“, sagte er und drückte sie ihr in die Hand. „Was Besseres hab ich nicht.“
 

Temari goss ein wenig in ihr Glas, schaute skeptisch und nahm einen Schluck.
 

„Gar nicht übel“, meinte sie überrascht.
 

Sie trank den Rest, füllte sich nach und leerte es mit einem Zug. Anschließend schenkte sie sich noch mal ein.

Shikamaru sah, wie ihre Wangen einen seltsamen Rosaton annahmen.
 

„Du kannst dich doch jetzt nicht einfach so betrinken!“, empörte er sich.

„Sieht das nach betrinken aus?“, erwiderte sie gelassen. „Ein bisschen Wein hat nicht die geringste Wirkung auf mich. Reg dich also nicht so auf.“
 

Er verkniff es sich, sie auf ihre Gesichtsfarbe anzusprechen und setzte sich wieder. Wenn das Zeug dafür sorgte, dass sie weniger schlechte Laune hatte, bitte.

Er nahm sich das nächste Formular von seinem meterhohen Stapel. Und ließ seine Kollegin trinken.
 

Keine zehn Minuten vergingen und Shikamaru stellte fest, dass Temari ihre Trinkfestigkeit eindeutig überschätzt hatte. Okay, von betrunken war sie vielleicht noch ein wenig entfernt, aber als nüchtern und fähig, auch nur irgendetwas zu planen, konnte man sie definitiv nicht mehr bezeichnen. Und dass sie ihm belustigt auf die Finger guckte, anstatt ihre eigene Aufgabe zu erledigen, förderte seine Arbeitsmoral auch nicht gerade.
 

„Würdest du bitte diesen Quatsch sein lassen?!“, fuhr er sie an. „Leg dich hin und schlaf von mir aus deinen Rausch aus, aber lass mich in Ruhe arbeiten.“
 

In Ruhe arbeiten? Irgendwas lief gewaltig schief, wenn er schon so dachte.
 

„Okay“, sagte sie, „wenn du mitkommst, gerne.“
 

Sein Herz setzte einen Augenblick aus. Jetzt war er sich sicher, dass sie nicht mehr klar denken konnte.
 

„Hör auf zu spinnen und nerv mich nicht“, erwiderte Shikamaru, diesmal mit weniger Überzeugung in der Stimme. „Ich hab zu tun.“
 

Temari schien sich überhaupt nicht dafür zu interessieren, was er sagte. Sie entriss ihm die Papiere, packte ihm am Kragen seines T-Shirts und zog ihn mit sich zu Boden.
 

„Verschwenden wir unsere Zeit doch nicht mit so ’nem Kram und widmen uns lieber angenehmeren Dingen.“

Ungläubig starrte er sie an. „Ist dir der Alkohol zu Kopf gestiegen oder was ist plötzlich mit dir los?!“
 

Gott, was für eine überflüssige Frage … Das war doch offensichtlich!
 

„Nein, mir geht’s bestens“, sagte sie überzeugt. „Mir ist nur gerade eingefallen, dass wir mit unserer Zeit was Besseres anfangen könnten.“
 

Ihre Lippen verzogen sich zu einem unheimlichen Lächeln, was ihm spontan einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Es war schon wieder einer der Momente, in denen Temari einfach zum Fürchten war!
 

„Und was soll das sein?“
 

Dämliche und überflüssige Frage Nummer Zwei! Was sie meinte war noch offensichtlicher als ihre Angetrunkenheit. Und das hieß schon was.

Er starrte sie perplex an und sie lachte.
 

„Du bist doch kein kleiner Teenie mehr, dem ich so was erklären muss, oder?“
 

Ihre Hände gruben sich tiefer in den Stoff seines T-Shirts. Sie zerrte daran, um ihn noch näher an sich zu ziehen, aber er widersetzte sich geistesgegenwärtig.
 

„Sei doch nicht immer so verdammt anständig“, sagte sie und lockerte ihren Griff wieder. „Sei einmal spontan und besorg’s mir!“
 

Weiteres Starren.

Shit, das konnte doch nicht ihr Ernst sein! Dieser blöde Alkohol … Warum hatte er ihn nicht in den Ausguss gegossen, anstatt ihn ihr zu geben? Dann befände er sich jetzt nicht in dieser Zwickmühle.

Moment, Zwickmühle? Dachte er gerade tatsächlich darüber nach, es zu tun?

Einerseits hatte er keine Lust, sich auf etwas Kompliziertes einzulassen. Und andererseits … War es nicht saudumm von ihm, wenn er so eine Chance verstreichen ließ? Wie oft kam es im Leben schon vor, dass eine ganz passabel aussehende – deutlich passabler, als er zugab – Frau, mit der er sonst eher nur aneinandergeriet, einen uninteressanten und eher langweiligen Typen wie ihn eindeutig zum Vögeln aufforderte? Wahrscheinlich nur einmal, wenn überhaupt.

Aber nein – so leicht überließ er seinen Hormonen nicht das Feld.
 

„Du bist doch verrückt!“, sagte er, klang aber nicht so überzeugt, wie er es gerne gehabt hätte.

Temari zuckte die Schultern. „Verrückt und angetrunken genug, um mit dir zu schlafen.“
 

Ihre Selbsterkenntnis verpasste ihm einen Schlag. Das klang nicht so, als wäre nur ihre Alkohollaune dafür verantwortlich. Zumindest nicht ausschließlich.

Nein, seinen Prinzipien musste man treu bleiben. Auch wenn es noch so verlockend war.
 

„Dann komm wieder, wenn du geistig auf der Höhe bist“ – was war denn das für eine Aussage? – „aber ich hör mir morgen bestimmt keinen Scheißdreck von dir an, dass ich dich ausgenutzt hätte.“
 

Ja, wenn das nicht seinen Standpunkt untermauerte, wusste er auch nicht.
 

Sie murmelte ein „Wie nobel!“, zog erneut und ein Loch riss ins Shirt. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast. „Und nein, ich mache dir keine Vorwürfe. Meinst du, ich wäre so hartnäckig, wenn ich es mir nicht gut überlegt hätte?“

„Unter Alkoholeinfluss ist nichts gut überlegt“, widersprach er, merkte aber, dass die Versuchung immer größer wurde. Ihre Argumente waren so gut wie im nüchternen Zustand, was es ihm nicht einfacher machte. Wenn sie den Wein nicht getrunken hätte, dann … Ja, was sprach dann dagegen? Aber da das nun mal nicht zur Wahl stand …

„Gegen ein bisschen Stressabbau ist doch nichts einzuwenden, oder?“
 

Genau sein Gedanke! Scheiß Prinzipien … Sollten sie für heute doch in der Hölle schmoren!
 

„Du stresst mich gerade am meisten“, sagte er, gab nach und küsste sie.
 

Er erinnerte sich, dass ihre Lippen nach Wein geschmeckt hatten – was ihn seltsamerweise aber nicht im Geringsten gestört hatte –, die erste Berührung ihrer Haut und einer Stelle, die sie sonst nicht zur Schau stellte – und alles, was danach kam.

Ja, diese Erinnerung lohnte sich tatsächlich …
 

„Ich würde zu gerne wissen“ – er hörte Temaris Stimme direkt neben sich – „woran du gerade denkst!“
 

Shikamaru schreckte aus seinem Tagtraum. Sie saß zu seiner Linken und präsentierte ihm ein ausgeprägtes Grinsen. Er starrte sie an und fühlte sich ertappt.
 

„Ich höre!“ Sie zog die Augenbrauen hoch und demonstrierte Aufmerksamkeit.

„Ich hab an gar nichts gedacht“, erwiderte er, obwohl es sinnlos war. Das nahm sie ihm nie im Leben auch nur für eine Sekunde ab.

„Genau, du grinst einfach nur so in der Gegend herum“, flachste sie. „Du bist so ein schlechter Lügner!“

„Okay“, gab er nach. „Ich hab mich an was erinnert.“

„Und an was?“

„Irgendwas. War nicht so wichtig.“
 

Sie klatschte auf eine Eingebung hin in die Hände.
 

„Verstehe“, sagte sie und lächelte breit. „Du hast also doch an unser erstes Date gedacht. Rückblickend ziemlich lustig, was?“

„Es ist mir ein Rätsel, wie du das überhaupt als Date bezeichnen kannst.“

Temari zuckte die Achseln. „Na, irgendwie muss man dieses Ereignis ja definieren.“

„Muss man nicht“, entgegnete Shikamaru tonlos. „Zumindest nicht so.“

„Gut, dann schlag einen besseren Zeitpunkt dafür vor.“

„Warum bist du nur so versessen darauf, irgendein Treffen als erstes Date festzulegen?“
 

Seine Freundin seufzte.
 

„Vielleicht die tief verborgene Romantikerin in mir?“

„Gibt es die denn?“

„Falls sie existiert, versteckt sie sich gut“, sagte sie und lachte. „Und hatte ich Recht?“

„Womit?“

„Dass du an das furchtbare Mittagessen damals gedacht hast, das andere als Date bezeichnen würden?“

„Nicht ganz“, erwiderte er, „aber du bist nah dran.“

„Der Abend davor oder danach?“

„Davor.“
 

Ihr Blick verklärte sich ein wenig.
 

„Nicht schlecht“, sagte Temari wieder mit einem Grinsen auf den Lippen. „Auch wenn ich leicht alkoholisiert war und es moralisch hart an der Grenze ist, dass du mich trotzdem flachgelegt hast.“

„Du hast doch drum gebettelt, dass ich’s tue!“
 

Shikamaru war von seiner eigenen Hartnäckigkeit überrascht. Aber in dem Punkt hörte er sich keine Vorwürfe von ihr an.
 

„Ich weiß“, pflichtete sie ihm bei und seine Abwehrhaltung verschwand. „Und ich bereue es nicht.“

„Nein?“

„Das war der perfekte Stressabbau. Keine Prüfungsvorbereitung, die danach kam, war so entspannend.“
 

An die Arbeit an sich erinnerte er sich nicht mehr großartig, an das ganze Drumherum schon. Er erinnerte sich sogar verdammt gut daran.
 

„Ich würde gerne mal für ’nen Tag die Zeit zurückdrehen“, setzte sie nach.

„Warum?“

„Wir hatten keine Sorgen, kein Babybauch war im Weg und so motiviert warst du danach nie wieder.“

„Danke“, murmelte er sarkastisch und sagte: „Und was war gestern? Obwohl ich dich tagelang herumgetragen habe?“

„Eine Motivation wie Ich mach’s, damit sie Ruhe gibt! ist doch nicht dasselbe“, sagte sie und rollte mit den Augen. „Außerdem hab ich den Großteil der Arbeit gemacht.“

„Ich hab dich getragen. Tagelang“, wiederholte er. „Da muss ein zum Ziel kommen auch mal reichen.“

„Schon gut, schon gut, ich seh’s ja ein“, sagte sie. „Das war ohnehin schon mehr, als ich erwartet hab.“
 

Hauptsache erstmal meckern, dachte Shikamaru und hakte das Thema für sich ab, doch …
 

„Aber wenn zum Ziel kommen dein einziger Anspruch ist …“

„Fängst du schon wieder damit an!“

„Ach, das war doch nur Spaß.“ Temari winkte ab und schenkte ihm ein Lächeln. „Ich liebe dich und bin im Großen und Ganzen zufrieden.“
 

Was sie mit im Großen und Ganzen meinte, wollte er gar nicht genauer definiert haben.
 

„Dann lass uns mal gehen“, sagte sie im Anschluss. „Ich bin hungrig und dir scheint es ja wieder gut zu gehen, wenn du in solchen Erinnerungen schwelgst.“
 

Er stand auf, reichte seiner Freundin die Hand und zog sie hoch.
 

„Wo ist denn dein Haustier?“

„Kamatari?!“, erwiderte sie. „Er ist gegangen, während du dir im Kopfkino unseren Privatporno angesehen hast.“

„Das war kein –“
 

Er brach ab.

Den Widerspruch, dass er gedanklich bis dahin gar nicht gekommen war, schenkte er sich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und somit beginnt eine Reihe an Flashbacks. Seit also gewarnt! :D
Auf eine kitschige Romanze, die eh nicht zu den beiden passt, hatte ich von Anfang an keine Lust, also hab ich das Ganze etwas plumper gestaltet. Ich hoffe doch, ihr könnt damit genauso leben wie ich. :D

Danke fürs Lesen! =)
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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Zuckerschnute
2015-07-19T12:23:30+00:00 19.07.2015 14:23
Fühlen sich Braunbären nach ihrem Winterschlaf erholt? Darüber habe ich ehrlich noch nie nachgedacht… Wenn ich zu lange schlafe bin ich immer total gerädert, aber ich heiße ja auch nicht Shikamaru (zumindest steht das nicht in meiner Geburtsurkunde)!

Ähm… ich dachte immer Wein wäre vergorener Traubensaft, wie kann es dann vergorenen Wein geben? Allerdings habe ich eine ziemliche Abneigung gegen Alkohol und daher kaum Ahnung davon.

‚ Leg dich hin und schlaf von mir aus deinen Rausch aus, aber lass mich in Ruhe arbeiten.‘? Wer bist du und was hast du mit Shikamaru gemacht? Aber wenigstens fällt ihm selber auf, das er sich komisch benimmt, also muss ich mir keine Sorgen machen, dass die Charaktere plötzlich ooc geraten!

‚ zog erneut und ein Loch riss ins Shirt. ‘? Da passt die Satzstellung nicht, Löcher können nicht reisen! Es müsste heißen ‚zog erneut und riss ein Loch ins Shirt‘
Jaja, ich und meine Besserwisserei!
Und wenn du das hier plump nennst, dann solltest du mein Geschreibe besser nicht lesen.
Mein Schreibstil hat sich in den letzten zehn Jahren zwar gebessert, ist aber immer noch nicht das gelbe von Ei…

Ich bin mal gespannt, was wir noch alles so an Flashbacks erleben werden!

Antwort von:  Rabenkralle
22.07.2015 12:57
Keine Ahnung. Aber irgendwas wird ein Winterschlaf wohl bewirken. Wenn Tiere danach nicht ausgeschlafen sind, wann dann? :D

Damit kenne ich mich jetzt auch nicht so aus. Ich glaube, bei Wein wird noch was dazugegeben, damit er richtig gährt, ohne dass er schimmelt, aber das ist reine Spekulation. Ich trinke gerne mal einen Sekt oder im Sommer alkoholfreies Radler, aber das war es dann auch. Bin also auch nicht gerade vom Fach. :D

Dann bin ich beruhigt.

Hmm, gute Frage. Deine Satzstellung würde ja bedeuten, dass das Loch mit Absicht in den Stoff gerissen wurde, aber da es ein ungewollter Nebeneffekt war, bin ich mir nicht sicher, was nun richtig ist.
Da hilft nur üben, üben, üben! Und die perfekte Geschichte gibt es ohnehin nicht. :)

Ich kann dir sagen, da kommen noch einige Rückblicke auf dich zu.
Von:  Temari_Sabakuno
2015-03-21T15:58:59+00:00 21.03.2015 16:58
Endlich!
Ich komm mal wieder dazu weiter zu lesen!
Das Kapitel war lustig!

Also Shika...Alkoholeinfluss auszunutzen...
Tse Tse Tse...

Oh man, dieses Kapitel ist witzig!^^
Weiter so!
Mit den Flashbacks hab ich jetzt kein Problem!
Und auch das Plumpe stört mich jetzt nicht weiter!
Ist mal was anderes, und passt sogar besser!^^
Antwort von:  Rabenkralle
22.03.2015 13:22
Dankeschön für deine beiden Kommentare! =)
Schön, dass dir die Flashbacks bis jetzt gefallen. Ich hoffe, es bleibt so, schließlich kommen von hier an ja noch ein paar.
Kitschige Kitschgeschichten mit den beiden gibt es ja mehr als genug (und ich finde es furchtbar unpassend), also musste es zwangsläufig so werden. :D
Von:  Luxiana
2014-10-11T20:59:47+00:00 11.10.2014 22:59
Gefällt mir gut ich finds richtet toll mit viel mühe geschrieben ;)
Antwort von:  Rabenkralle
12.10.2014 12:09
Dankeschön, es freut mich, dass dir die Geschichte gefällt! :)

Liebe Grüße,
Rabenkralle
Von:  fahnm
2014-10-09T20:09:15+00:00 09.10.2014 22:09
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  Rabenkralle
11.10.2014 08:42
Danke!


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