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Es war einmal Hetalia!

Grimms Märchen mal anders
von

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Die Sternentaler

Die Sternentaler
 

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Pairing (Nur angedeutet): Deutschland (Ludwig) x Nord-Italien (Feliciano)

Warnings: Personifizierte Länder, angedeuteter Shounen-Ai
 

Genre: Humor, Shounen-Ai
 

Autor:Zwai
 

Disclaimer: Die Charaktere gehören Hidekaz Himaruya und ich erhebe hiermit keinen Anspruch auf sie. Ich verdiene kein Geld damit.

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Es war einmal ein kleiner Junge, deren Eltern gestorben waren, und es war so arm, dass es kein Heim mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bett mehr, darin zu schlafen. Er hatte nur noch die Kleider ein seinem Leib und ein Baguette in der Hand, die ihm Antonio Fernandez Carriedo, besser bekannt als Spanien, geschenkt hatte.
 

Nord-Italien war aber gut und fromm. Und weil er von allen verlassen wurde, ging es im Vertrauen auf Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm Frankreich Nii-chan der sprach „Italien, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.“ Feliciano reichte ihm das Baguette und sagte „Hier Nii-chan. Ich kann eh nichts mit dem Essen anfangen ich will lieber Pasta.“, und ging weiter. Da kam sein großer Bruder Lovino, dieser jammerte und sprach „Bruder mir ist so kalt, schenk mir etwas, womit ich mich bedecken kann.“ Da zog Nord-Italien seine Jacke aus und gab sie Süd-Italien.
 

Und als er noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Land und hatte keine Hose und fror schrecklich: da gab Feliciano ihm seine Hose. Es war schon dunkel, als er endlich in einen Wald kam. Da kam ein kleines Kind ihm entgegen und bat um Kleidung und der fromme Italien dachte „Es ist dunkle Nacht, da sieht mich niemand,“ und zog seine Boxershorts aus und gab es dem Kind. Und wie er so stand und gar nichts mehr hatte, kam plötzlich ein großer Mann mit blonden Haaren auf ihn zu. Der Mann stellte sich als Ludwig vor, das Sinnbild Deutschlands. Nach einem kurzem Gespräch gab Ludwig dem Italiener seine Jacke, damit er nicht fror. Dann plötzlich nahm Deutschland die Hand von Feliciano und zusammen gingen sie zum Haus des Deutschen. Es fielen zwar, für Feliciano, keine Taler vom Himmel, aber dafür hatte er etwas "gefunden", was noch mehr Wert hatte als Gold. Nämlich einen Freund und Lebensgefährten.

Von diesem Tage an lebte Nord-Italien zusammen mit Deutschland glücklich zusammen.
 

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 

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~*~tbc~*~
 

A/N:

So nu ist auch das zweite Märchen durch :3

Die Sternentaler ist mein absolutes Lieblungsmärchen <3

Ich weiß, dass das Ende vom Orginal Märchen etwas anders ist... aber sollte ich Pasta vom Himmel fallen lassen!? xD (Wieso kommt mir diese Idee jetzt erst? .__.)

uhrg und Ludwig ist etwas OOC geworden x__x

(als würde er einfach so einen nackten Italiener mit nach Hause nehmen xDD)
 

Bis zum nächsten mal ^o^

*Kekse geb*

Zwei <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-10-21T17:29:32+00:00 21.10.2010 19:29
Wie immer sehr gelungen und lustig^^
Das mit der Pasta wär gar nicht mal soooo abwiegig gewesen XD
Sternentaler ist übrigens auch mein Lieblingsmärchen ^^


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