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Angriff ist die beste Verteidigung

von

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Teil 1 - Kapitel 3

Say "I am wonderful"
 

by CarpeDiem
 

3
 

Akihito betrachtete den weißen Schaum, auf dem Boden der Bierflasche, die vor ihm auf dem Tresen stand. Immer wieder zuckten bunte Lichter durch den dunklen Raum und tauchten das Glas und die Schaumblasen darin in verschiedene Farben. Akihitos Augen hatten sich mittlerweile an die grellen Scheinwerfer gewöhnt und der Alkohol tat sein Übriges, um alles zu einem undurchsichtigen Farbenmeer verlaufen zu lassen. Mit seiner rechten Hand griff Akihito nach der Bierflasche und schwenkte sie ein paar Mal gegen den Uhrzeigersinn, bevor er den Rand an die Lippen setzte und den letzten Schluck austrank. Dann stellte er die Flasche zurück auf die Theke und das Geräusch ging mühelos in der lauten, hämmernden Musik um ihn herum unter. Normalerweise war diese Art von Musik nicht sein Fall, aber sie blendete alle Geräusche um ihn herum genauso zuverlässig aus, wie jede andere Musik auch und das war im Moment das einzige, das ihn interessierte. Gegen seine Gedanken konnte die Musik allerdings nichts tun, aber das übernehm dafür der Alkohol.
 

Aus den Augenwinkeln sah Akihito, wie der Barkeeper an ihm vorbei kam und er hob seine leere Flasche an.
 

„Noch eins", bestellte er über den Lärm der Musik hinweg, aber obwohl der blonde Typ vermutlich kein Wort verstanden hatte, wusste er sofort, was Akihito von ihm wollte und nickte, bevor er ihm eine neue Flasche hinstellte.
 

Akihitos Finger schlossen sich um den Flaschenhals und während er einen Schluck trank, überlegte er, sein wievieltes Bier das heute schon war. Es dauert einen Moment, bis er die Antwort gefunden hatte. Es war die dritte Flasche und er war gerade einmal etwas über eine Stunde hier. Früher hatte er nie viel Alkohol vertragen, aber langsam bekam er Übung darin. Und wenn das so weiter ging, könnte das in absehbarer Zeit zu einem Problem werden, denn sein Geldbeutel würde das nicht mehr lange mitmachen.
 

Es war jedoch nicht sein Ziel sich bis zu Besinnungslosigkeit zu betrinken, auch wenn der Gedanke mit der Zeit immer verlockender wurde. Es genügte ihm gerade so viel zu trinken, bis sich das Chaos in seinem Inneren ein wenig legte. Er hatte kein Verlangen danach vollständig die Kontrolle zu verlieren. Zum einen, weil er keine große Lust hatte herauszufinden, was passieren würde, wenn sein Unterbewusstsein die Kontrolle übernahm, und zum anderen, weil er bei seinem Glück vermutlich von dem Barhocker, auf dem er saß, kippen und anschließend im Krankenhaus landen würde.
 

Er spürte jedoch bereits deutlich das Kribbeln in seinen Armen und Beinen und somit tat der Alkohol genau das, was er tun sollte: er beruhigte und betäubte sein Denken soweit, dass er nicht mehr versuchte permanent über Dinge nachzudenken, über die er nicht nachdenken wollte. Außerdem half er ihm dabei nicht mehr überall Typen in schwarzen Anzügen zu sehen, die ihn scheinbar verfolgten. Allerdings wusste Akihito nicht, ob er wirklich paranoid wurde, oder ob das Asamis Leute waren, die ihn tatsächlich verfolgten, um ihn zu überwachen oder zu beschützen oder wie auch immer Asami es nennen wollte.
 

Als Akihito einen weiteren Schluck aus seiner Bierflasche nahm, konnte er es jedoch nicht verhindern, dass seine Gedanken wieder zu Asami abschweiften und er daran denken musste, was heute Nacht passiert war. Er wusste, dass er überregiert hatte, und jetzt, da er sich an das Gefühl der Panik, das ihn überkommen hatte, als er das kalte Metall der Handschellen an seinen Handgelenken gespürt hatte, nur noch dumpf erinnern konnte, war er wütend darüber, dass er sich nicht besser unter Kontrolle gehabt hatte. Trotzdem wusste er nicht, was passiert wäre, wenn Asami ihn nicht losgemacht hätte. Und er wollte es auch gar nicht wissen.
 

Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so schlimm wie heute Abend, war es noch nie gewesen. Er verlor zunehmend die Kontrolle.
 

Danach hatte er Asamis Apartment beinahe fluchtartig verlassen, weil er es dort nicht mehr länger ausgehalten hatte.
 

Akihito nahm einen weiteren, tiefen Schluck. Er wollte über diese Dinge nicht nachdenken und der Alkohol half ihm dabei, genau das nicht zu tun. Als er seine Bierflasche wieder abstellte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter und hörte über die dröhnende Musik hinweg eine Stimme dicht neben seinem Ohr.
 

„Hey, bist du ganz alleine hier?"
 

Akihito drehte etwas erschrocken den Kopf und sein Blick fiel auf eine junge Frau mit kinnlagen, roten Haaren. Sie stand direkt neben ihm und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Akihitos Blick wanderte abwärts und er konnte nichts dagegen tun, dass er einen Moment lang auf ihr Dekolleté starrte, das in ihrem schwarzen Kleid kaum zu übersehen war. Als ihm bewusst wurde, was er gerade tat, hob er hastig den Blick, um wieder in ihr Gesicht zu sehen. Sie war wohl etwa in seinem Alter, aber es war dunkel und Akihito war schon immer schlecht im Schätzen gewesen. Was er jedoch augenblicklich sagen konnte war, dass sie verdammt heiß war und er fragte sich zwangsläufig, warum sie gerade ihn angesprochen hatte. Vermutlich wirkte depressiv auf heiße Frauen wie geheimnisvoll.
 

„Ich… ähm, ja. Ich meine…", Akihito merkte, dass er rot wurde, als er versuchte sein Stottern unter Kontrolle zu bekommen. Zum Glück war es ziemlich dunkel und er versuchte sich zusammen zu reißen.
 

Die Rothaarige schien ihn jedoch über die Musik hinweg gar nicht gehört zu haben, denn sie beugte sich näher zu ihm.
 

„Was hast du gesagt?", fragte sie und Akihito bemühte sich dieses Mal lauter zu sprechen, als er seinen Mund beinahe an ihr Ohr legte.
 

„Ich bin allein hier. Kann ich dir vielleicht einen Drink ausgeben?"
 

Die Rothaarige nickte und schenkte ihm dabei erneut ein strahlendes Lächeln. „Gerne. Wodka-Soda."
 

Akihito winkte den Barkeeper zu sich heran und bestellte einen Wodka-Soda. Der Typ drehte sich um, und nach ein paar Handgriffen stellte er ein flaches Glas mit einer Limettenscheibe am Rand vor ihn auf den Tresen. Akihito nahm das Glas und reichte es weiter. Wieder lächelte die Rothaarige, bevor sie den kleinen Strohhalm mit ihren rot geschminkten Lippen umschloss und einen Schluck trank. Dann beugte sie sich wieder zu ihm.
 

„Wie heißt du?"
 

„Akihito. Und du?"
 

„Ich bin Miyu. Was machst du so?"
 

„Ich bin Fotograf."
 

„Echt?", fragte Miyu überrascht. „Dann fotografierst du Models und so?"
 

„Ähm naja, eigentlich bin ich Pressefotograf."
 

Als sich Miyu wieder von ihm wegbeugte, um noch einen Schluck von ihrem Drink zu nehmen, sah Akihito wie ihr Lächeln ein wenig schmaler wurde. Anscheinend hatte sie gehofft, dass er Modefotograf wäre und sich bereits ihre Chancen ausgerechnet. Akihito versuchte die Situation zu retten.
 

„Im Moment fotografiere ich aber tatsächlich Models. Und was machst du so?"
 

„Ich bin Schauspielerin. Aber es läuft gerade nicht so gut."
 

Akihito schenkte ihr einen verständnisvollen Blick und nickte, bevor er antwortete. „Das kenn ich."
 

Miyu lächelte wieder und schaute über die Schulter, um ihren Blick über die Tanzfläche schweifen zu lassen. Dann beugte sie sich wieder zu Akihito.
 

„Willst du tanzen?"
 

Akihito warf ebenfalls einen Blick zur Tanzfläche hinüber, aber dort waren genug Leute, dass er sich nicht vollständig zum Idioten machen würde, wenn er mit ihr tanzte. Er wusste, dass er eigentlich gar nicht schlecht war, aber er war noch nicht betrunken genug, um keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, dass er sich trotzdem blamieren könnte. Er wusste auch, dass er bei schönen Frauen bis jetzt nur selten Glück gehabt hatte, aber irgendwann musste sich das Blatt ja einmal wenden.
 

Akihito war drauf und dran zu antworten, dass er sehr gerne mit ihr tanzen würde, als ihm eine andere Frage in den Sinn kam.
 

Und dann?
 

Er wusste nicht wo diese Frage hergekommen war, aber sie hielt sich lange genug in seinem Denken, dass er versuchte eine Antwort darauf zu finden. Wenn er tatsächlich einmal ein bisschen Glück haben sollte, dann würden sie die Nacht miteinander verbringen und es war nicht so, dass Akihito das nicht wollte.
 

Miyu war definitiv heiß und was seine sexuelle Orientierung anging, war er sich sicher, dass er immer noch auf Frauen stand. Allerdings konnte er auch nicht länger ignorieren, dass er Männer ebenfalls anziehend fand. Er hatte lange versucht davor die Augen zu verschließen, aber irgendwann war das nicht mehr länger gegangen. Am Anfang hatte er sein Bestes versucht, das Thema zu ignorieren. Asami hatte es ihm in dieser Beziehung leicht gemacht. Er hatte ihn unter Drogen gesetzt, als er ihn vergewaltigt hatte, sodass Akihito lange nicht gewusst hatte, was seine eigenen Gefühle gewesen waren, und was ihm aufgezwungen worden war. Dann hatte Feilong ihn entführt und Akihito hatte genauso auf ihn reagiert wie auf Asami. Auch zu diesem Zeitpunkt hatte er noch versucht es zu verdrängen und es war ihm immer unangenehm gewesen mit Asami zusammen zu sein, zumindest solange, bis seine Lust das überspielt hatte. Aber während seiner Zeit in Hong Kong hatte er viel Zeit zum nachdenken gehabt und ihm war klar geworden, dass er wohl schon immer auch auf Männer gestanden hatte, und dass Asami nur der erste gewesen war, der es bemerkt hatte.
 

Das brachte ihn zu einem anderen Punkt. Asami würde ihn umbringen, oder vielmehr würde er Miyu umbringen, wenn er herausfand, dass Akihito mit ihr geschlafen hätte. Und er würde es herausfinden. Außerdem hatte er erst von ein paar Stunden bewiesen wie kaputt er war und auch wenn er nicht glaubte, dass Miyu versuchen würde ihn bei ihrem ersten Date ans Bett zu fesseln, könnte irgendetwas anderes der Auslöser dafür sein, dass er wieder durchdrehte. Das wollte er ihr nicht zumuten, nicht einmal für eine Nacht. Ganz zu schweigen davon, dass er sie damit in diese Welt ziehen würde, aus der er selbst mittlerweile nicht mehr herauskam.
 

„Was ist los?"
 

Akihito schreckte aus seinen Gedanken hoch, als er merkte, dass er nur vor sich hingestarrt hatte, anstatt Miyu zu antworten. Er ließ seinen Blick wieder über ihr Gesicht und ihren Körper wandern. Sie sah verdammt gut aus und genau deshalb verdiente sie jemand besseren als ihn.
 

„Sorry, ich kann nicht", lehnte Akihito ab. „Ich sollte nach Hause gehen."
 

Miyu machte ein enttäuschtes Gesicht, bevor sie sich nach dieser Zurückweisung noch ein Lächeln abrang. Irgendetwas in Akihitos Augen musste sie davon abgehalten haben, es nicht noch einmal zu probieren. „Okay, danke für den Drink."
 

Akihito nickte und sah dann zu, wie Miyu mit ihrem Glas in der Hand in der Menge verschwandt, bevor er sich wieder zum Tresen drehte.
 

Seit er Asami kannte, war er mit niemand anderem mehr im Bett gewesen und Akihito fragte sich zwangsläufig, warum das so war. Wenn er es ernsthaft versucht hätte, dann hätte er es auch geschafft von Asami loszukommen, aber im Grunde hatte er es nie ernsthaft versucht und jetzt war es dafür zu spät.
 

Akihito griff nach seiner Bierfalsche und trank den Rest des Inhaltes in einem Zug aus. Dann winkte er dem Barkeeper und zahlte seine Rechnung. Anschließend stand er auf, zog seine Jacke, auf der er gesessen hatte, wieder an und machte sich dann auf den Weg in Richtung Ausgang.
 

Da die meisten Leute auf der Tanzfläche waren, was Akihito bei der Musik allerdings beim besten Willen nicht verstehen konnte, kam er trotz seines Alkoholpegels ohne Schwierigkeiten voran. Auch nach dem letzten Bier sollte er keinerlei Probleme haben nach Hause zu kommen.
 

Plötzlich bekam Akihito einen Stoß in den Rücken versetzt und stolperte zur Seite. Er glaubte schon das Gleichgewicht zu verlieren, als er gegen jemand anderen stieß und sich gerade noch auf den Beinen halten konnte.
 

„Tschuldigung, tut mir leid", sagte Akihito hastig und hob dann erst den Kopf, um zu sehen mit wem er da gerade zusammengestoßen war. Er musste seinen Blick ein wenig weiter heben, als er erwartet hatte und fand sich schließlich einem Kerl mit Glatze und schwarzer Sonnenbrille gegenüber, der nicht so aussah, als würde er Akihitos Entschuldigung annehmen, besonders nicht, da die beiden blonden Mädchen, die neben ihm standen, ihn keine Sekunde aus den Augen ließen.
 

„Kannst du nicht aufpassen du Wixer?"
 

Akihito riss die Augen auf und schluckte schwer, als er versuchte rückwärts auszuweichen. Das tat er auch keinen Augenblick zu früh, denn der Kerl hatte gerade beschlossen, dass er ihm eine Abreibung verpassen wollte, und versuchte Akihito mit einem rechten Hacken für seine Unverschämtheit bezahlen zu lassen. Akihito wich dem Schlag so gut er konnte aus, und unter dem nächsten tauchte er weg, aber dann ließ ihn sein Gleichgewichtssinn im Stich. Er taumelte zur Seite und wartete darauf, dass ihn der nächste Schlag mitten ins Gesicht treffen würde, aber das passierte nicht.
 

Mit Müh und Not schaffte es Akihito sich auf den Beinen zu halten und als er den Kopf drehte, um zu sehen, was ihn gerettet hatte, sah er, dass der Glatzkopf mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden kniete, während seine Faust, die eigentlich Akihito hätte treffen sollen, von einem anderen Kerl abgefangen und festgehalten wurde. Akihito brauchte einen Moment um zu begreifen, was gerade passiert war und sein Blick blieb an dem blonden Kerl hängen, der ihn gerade davor bewahrt hatte, verprügelt zu werden.
 

Er war größer als Akihito, fast einen ganzen Kopf, aber er hatte in etwa dieselbe Statur. Vermutlich war er auch nur ein paar Jahre älter, als Akihito selbst, aber die Lichtverhältnisse in dem Club waren nicht besser geworden und außerdem sah er nicht so aus, als wäre er Japaner, zumindest nicht ausschließlich.
 

„Hat dir deine Mami nicht gesagt, dass man nett und höflich zu anderen Leuten sein soll?", fragte der blonde Typ mit einer hochgezogenen Augenbraue. Er stand scheinbar vollkommen lässig da, während er den Glatzkopf, der um einiges stärker aussah, als er selbst, mühelos am Boden hielt, indem er die Finger seiner Hand zerquetschte.
 

„Au, verdammte Scheiße! Du brichst mir die Hand!", fluchte der Glatzkopf laut, doch Akihitos Retter dachte gar nicht daran ihn loszulassen. Das schien nicht die Antwort gewesen zu sein, auf die er gewartet hatte und er drückte fester zu, was den anderen schmerzhaft aufstöhnen ließ.
 

„Nimmst du seine Entschuldigung an?"
 

„Ja, verdammt ja! Aber lass mich los!"
 

„Na also, es geht doch", entgegnete der Blonde übertrieben zufrieden und ließ daraufhin die Faust des anderen los, der jedoch auf dem Boden liegen blieb und seine Hand umklammerte.
 

Dann drehte sich der Blonde zu Akihito um, der die Szene mit großen Augen beobachtet hatte.
 

„Alles okay mit dir, Kleiner?", fragte er und Akihito fing sich wieder.
 

„Ähm ja, klar. Mit dem wäre ich auch allein fertig geworden", behauptete er großspurig und funkelte den Blonden ärgerlich an. Er hasste es, wenn man ihn behandelte, wie ein Kind.
 

Der andere grinste lediglich. „Klar", entgegnete er, aber sein Tonfall macht mehr als deutlich, dass er Akihito kein Wort abkaufte.
 

Akihito verschränkte trotzig die Arme vor der Brust. „Den hätte ich locker fertig gemacht, ob du es glaubst oder nicht", antwortete er herausfordernd.
 

Das schiefe Grinsen des anderen wurde eine Spur breiter, aber er stellte Akihito nicht weiter in Frage.
 

„Komm, lass uns verschwinden, bevor Kojack seine Kumpels holt und hier eine Schlägerei anfängt. Nicht, dass ich etwas gegen ein bisschen Spaß hätte, aber das ist den ganzen Ärger hinterher nicht wert."
 

Akihito schnaubte abfällig. Der Kerl hatte eine ziemlich große Klappe. Dass er ihn eben gerettet und diesem Glatzkopf eine Lektion erteilt hatte, war bestimmt nur Glück gewesen. Mal abgesehen davon, dass er ihn nicht darum gebeten hatte seine Probleme für ihn zu lösen.
 

Akihito wollte gerade zu einem spitzen Kommentar ansetzen, der ihm auf der Zunge gelegen hatte, als er sah, wie der Typ mit der Glatze mit einer erhobenen Bierflasche in der Hand hinter Akihitos Retter auftauchte.
 

„Pass auf!", rief Akihito und schubste den Blonden kurzentschlossen zur Seite. Das führte allerdings dazu, dass er die Bierflasche nun selbst auf den Kopf bekam, da er es nicht mehr rechtzeitig schaffte, auszuweichen.
 

Die Flasche zersplitterte über ihm und das letzte, was Akihito spürte, war ein dumpfer Schmerz, der sich von seiner Stirn aus in seinen ganzen Kopf ausbreitete.
 

Na toll, dachte er, bevor ihm schwarz vor Augen wurde und er das Bewusstsein verlor.
 

tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caratinu
2010-10-05T04:36:32+00:00 05.10.2010 06:36
Jaja
Undank ist der Welten lohn
lg
Cara


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