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Last Trauma

B vs Kira
von

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Gefangennahme

„Dieser verdammte Mistkerl“, fluchte der sonst so beherrschte Light, während er die Straße entlang eilte, die Tasche über den Kopf haltend, um seinen Kopf vor dem Regen zu schützen. „Noch nie hat mich jemand so an der Nase herumgeführt wie gerade eben. Und das soll L sein? Der sieht aus wie ein Sozialhilfeempfänger!!!“ Doch Ryuk antwortete nicht darauf, denn er war zu überrascht, so etwas von Light zu hören, wo er doch nie so die Beherrschung verlor und seinem Unmut auch noch auf solche Weise freien Lauf ließ. Es regnete immer heftiger und schließlich fand Light unter dem Dach einer Bushaltestelle Schutz und gönnte sich eine Verschnaufpause. „Und was willst du nun machen? Wie ich mal sagte, kann ich dir für die Hälfte deiner verbleibenden Lebenszeit das Augenlicht der Shinigami geben. Dann hast du im Nullkommanichts seinen wahren Namen heraus.“

„Ich sagte doch, so etwas kommt für mich nicht infrage. Ich brauche meine Lebenszeit, um eine neue Welt zu erschaffen, Ryuk“, entgegnete Light gereizt und wischte sich das Regenwasser aus dem Gesicht. „Ich werde schon einen anderen Weg finden, wie ich ihm für immer das Handwerk legen kann. Meine Hauptsorge gilt erst einmal, dass ich nach außen hin den Schein als Musterschüler wahre und mir keine Fehltritte erlaube, dann wird alles glatt laufen.“

Er sah auf seine Uhr und musste mit Bedauern feststellen, dass er den Bus verpasst hatte und somit eine Stunde warten musste, bis er endlich nach Hause kam. Nur wurde es langsam stürmisch und es sah nicht danach aus als ob der Regen aufhören würde. Ob er sich vielleicht ein Taxi rufen sollte? Eine im Regenmantel gehüllte Person gesellte sich schließlich zu ihm an der Haltestelle und begann etwas auf ihrem Handy einzutippen. Weder das Gesicht, noch irgendetwas anderes vermochte Light zu sehen und irgendwie kam es ihm so vor, als sei diese Person ihm gefolgt. Doch sich deswegen verrückt zu machen, zählte nun wirklich nicht zu seinen Eigenschaften und so begann er in seiner Tasche zu kramen, um nach dem Handy zu suchen. Dieses fand er aber nicht. Ob er es zuhause vergessen hatte? „Entschuldigen Sie bitte“, sprach er die Person im schwarzen Regenmantel an, „könnten Sie mir vielleicht kurz Ihr Handy ausleihen? Ich würde gerne ein Taxi rufen, aber ich hab mein Handy zuhause vergessen.“ „Gerne doch“, antwortete die Gestalt mit einer rauen wie unheimlichen Stimme, die bei dem sonst so gefassten Light eine Gänsehaut verursachte. Während er den Taxidienst anrief, starrte ihn ein rot leuchtendes Augenpaar an und Ryuk begann zu kichern, wie er es sonst immer tat wenn er glaubte, dass gleich etwas Interessantes passieren würde. Auch Light hatte ein sehr seltsames Gefühl, denn irgendetwas war in der Luft, was zuvor nicht da war. Es war geradezu beängstigend und die Gestalt, die ihn mit ihren roten Augen fixierte, nahm ihr Handy dankend wieder zurück. „Sind Sie Student der Tokyo Universität?“

„Ja, ich komme gerade von der Eröffnungsfeier.“ Light fiel auf dass die Person ein Mann so zwischen 23 und 25 Jahren sein musste und zudem im leicht ausländischen Akzent sprach. Höchstwahrscheinlich war es ein amerikanischer Einwanderer. „Und was hat ein so intelligenter junger Mann wie Sie später vor? An welche berufliche Karriere haben Sie denn so gedacht?“

„Ich möchte später Polizist werden, genauso wie mein Vater.“ Die Gestalt nickte und dann kam ein unheimliches Kichern. „Interessant…“ Endlich kam das Taxi und gerade wollte Light aufstehen und hingehen, da wurde ihm eine Pistole gegen die Seite gedrückt. „Sitzen bleiben und bloß keinen Mucks! Wenn du auch nur dran denken solltest abzuhauen, oder um Hilfe zu rufen, knall ich dich ab!“ Doch Light brauchte erst mal ein paar Augenblicke um zu realisieren, dass diese merkwürdige Person mit den rot leuchtenden Augen ihn mit einer Pistole bedrohte und er sich in ernsthafter Gefahr befand. Ryuk brach in schallendes Gelächter aus und konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Doch trotz dieser Bedrohung blieb Light ruhig. „Was wollen Sie von mir? Meine Eltern haben weder viel Geld, noch üben sie eine besondere Position aus.“ „Schnauze halten“, zischte die Person und presste den Pistolenlauf noch fester in Lights Seite. Als das Taxi wieder wegfuhr, kam wenig später ein schwarzer Toyota mit getönten Scheiben und blieb an der Bushaltestelle stehen. „Einsteigen“, befahl die Person und Light tat wie ihm geheißen. Er fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte und versuchte eine Gelegenheit zu finden, sein Death Note zum Einsatz zu bringen, doch sofort ließ er von dem Gedanken ab, denn dazu brauchte er erst einmal den Namen dieser Person. „Fahr los“, befahl der Typ im Regenmantel und bevor Light überhaupt reagieren konnte, wurde ihm der Pistolenlauf hart auf den Hinterkopf geschlagen und er verlor das Bewusstsein.
 

„Langsam geht das wirklich zu weit. Wir können sie doch nicht an einem Schüler austesten. Bist du denn vollkommen wahnsinnig geworden?“ „Natürlich bin ich das, aber deswegen bin ich noch lange nicht dumm! Mit diesem Kerl habe ich noch ein besonders fettes Hühnchen zu rupfen und wenn du wüsstest, wer er wirklich ist, dann würdest du nicht so rumjammern!“ Light kam langsam wieder zu sich und bemerkte, dass er an einem Stuhl gefesselt war. Er befand sich in einer Art Keller, wo ein riesiger Apparat stand. An ihm saßen ein junger Mann mit dunklem zusammengebundenen Haar und einem Laborkittel und daneben der Typ in dem Regenmantel, der ihn niedergeschlagen hatte. „Scheiße ist mir heiß. Bereite du nur alles vor, dann kannst du ruhig gehen. Um alles andere kümmere ich mich schon.“ Damit warf der Kerl den Regenmantel ab und zum Vorschein kam ein junger Mann mit zotteligem schwarzem Haar und einer gekrümmten Rückenhaltung. Er trug eine einfache Jeans und einen weißen Pullover und alte ausgelatschte Sneakers, jedoch keine Socken. Moment mal… war das nicht dieser eine Kerl von der Uni? War er nicht dieser Hideki Ryuga, welcher von sich behauptete, er sei L? Was machte der denn hier und was hatte er vor? War das irgendwie so eine Art Einschüchterungstaktik, oder hatte das einen anderen Zweck? „Hey, bist du nicht der Kerl von der Uni, dieser Hideki Ryuga?“

Langsam drehte der Typ seinen Oberkörper zu ihm nach hinten, wobei sich seine Wirbelsäule noch mehr verdrehte, als eigentlich gesund war. Mit rot leuchtenden weit aufgerissenen Augen starrte er ihn an. „Redest du mit mir? Tut mir leid, da muss eine Verwechslung vorliegen. Ich kenne niemanden namens Hideki Ryuga. Wenn ich mich vorstellen darf: Mein Name ist Beyond Birthday. Na, klingelt’s?“ Light konnte nichts mit dem Namen anfangen. Was zum Teufel hatte er mit einem Amerikaner zu schaffen, den er noch nie zuvor gesehen hatte? Ryuk hingegen, der wie immer an Lights Seite war, kicherte und schließlich half er ihm auf die Sprünge. „Hey Light, ist das nicht einer der Verbrecher, deren Name du ins Death Note geschrieben hast?“ Nein, das war völlig unmöglich, denn wer einmal durch ein Death Note gestorben ist, der kam nicht mehr zurück. Der blieb endgültig tot.

„Der Shinigami da hat Recht. Ich bin der BB-Serienmörder aus Los Angeles: Beyond Birthday, auch bekannt unter dem Decknamen Rue Ryuzaki.“ Ja jetzt dämmerte Light es langsam. Dieser Serienmordfall kam in den Nachrichten, aber das war ein Jahr her… Und noch viel wichtiger war die Frage: Wie konnte er Ryuk sehen? Nur jene, die das Death Note berührten, waren in der Lage, ihn zu sehen und zu hören. Hatte er etwa…

„Ich muss schon sagen, dass der Trick mit der Schublade wirklich ziemlich clever war. Beinahe wär ich draufgegangen, hätte ich nicht dieses interessante kleine Loch gesehen. Hab mir gleich gedacht, dass es nicht zufällig dort war und hab dann diese Kugelschreibermine genommen und schon tat sich der zweite Boden auf. Ich war wirklich erstaunt, dass so ein harmlos erscheinendes Notizbuch in der Lage ist, Menschen zu töten… Was wenn jemand erfährt, dass du Kira bist?“ Jegliche Gesichtsfarbe verließ den Studenten, als er das hörte und nun erkannte er, in welch eine missliche Lage er geraten war. „Was willst du?“ fragte er und biss sich wütend auf die Unterlippe, um bloß nicht die Beherrschung zu verlieren. Er durfte jetzt nicht unüberlegt handeln, sondern seinen Gegenüber dazu bringen, ihn frei zu lassen damit er an den Fetzen des Death Notes in seiner Uhr herankam. Beyond Birthday flüsterte dem Mann an der Maschine irgendetwas zu und wies ihn an zu gehen, dann wandte er sich wieder seiner Geisel zu. „Ich bin echt sauer, dass du mich gekillt hast, Kleiner. Und ich denke, dass eine kleine Bestrafung angemessen ist.“

„Willst du mich etwa töten?“ Als ob Light unbewusst einen Witz erzählt hatte, brach der Mann mit den roten Augen in schallendes Gelächter aus. Es erinnerte ein wenig an Ryuks Lachen, nur war es viel gehässiger und abgrundtief böse. „Oh nein mein Lieber, ich habe etwas mit dir vor, das viel schlimmer ist als der Tod.“ Er tippte grinsend mit seinem Zeigefinger auf seinen Kopf, so als wolle er auf irgendetwas hindeuten. Aber worauf er jetzt genau hinauswollte, vermochte nicht einmal Light zu sagen. „Dieses Maschinchen hier ist eine unglaubliche Erfindung und ein absolutes Unikat. Dies hier ist das einzige Modell und weder das Verteidigungsministerium, noch irgendeine Regierung wissen davon. Weißt du Light, Gedanken sind nichts weiter als elektrische Signale, die von unserem Gehirn in Daten verarbeitet werden, so ähnlich wie auf einem Computer. Ein sehr intelligenter junger Mann fand einen Weg, diese Daten wieder in Signale umzuwandeln und zu transferieren, sei es auf einen Rechner, oder in das Gehirn eines anderen Menschen. Ich habe mich als Testperson zur Verfügung gestellt und anderen Personen Kopien meiner Erinnerungen eingespeist. Was glaubst du, was das Ergebnis war?“ „Sie sind wahnsinnig geworden?“

„Vor dir gab es drei Testpersonen. Die erste starb während der Übertragung, weil sie sich dagegen gesträubt hat und das Gehirn aufgrund dessen den Geist aufgab. Nummer 2 hat sich die Augen ausgestochen und sich dann die Kehle aufgeschlitzt und das erst nach 12 Stunden. Nummer 3 verlor endgültig den Verstand und rammte sich schließlich mehrmals ein Messer in den Kopf.“ Kalte Schweißperlen sammelten sich auf Lights Stirn, als er das hörte. War so etwas wirklich möglich, dass man Erinnerungen übertragen konnte? Dann aber schüttelte er den Kopf. „So ein Quatsch, als ob es so etwas wirklich gäbe. Wenn Sie mich auf den Arm nehmen wollen, dann nicht mit solch futuristischen Fa…“ Er brachte den Satz nicht zu Ende da fing er sich einen Faustschlag ein, der ihn hart an der linken Wange traf. „Warum zum Teufel könnt ihr Menschen nicht einfach mal die Schnauze halten? Wenn sie nicht reden, dann winseln sie um Gnade, wenn sie jemand mit einer Waffe bedroht. Ich hasse das! Warum können Menschen nicht einfach still bleiben, wenn man ihnen was sagen will? So kann man doch nicht vernünftig arbeiten.“ Es war offensichtlich, dass Beyond Birthday, solange das überhaupt sein richtiger Name war, nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Der war doch verrückt! „Hey Shinigami“, sprach dieser schließlich zu Ryuk. „Soweit ich das richtig erkannt habe, bist du nicht in der Verpflichtung, den Menschen zu unterstützen, der dein Death Note trägt und du tust auch nichts, was ihn behindern könnte. Stimm das so?“ „Sehr richtig“, antwortete Ryuk und nickte. „Ich bin höchstens so etwas… wie ein Zuschauer in seinem Spiel. Wieso fragst du?“

„Ich wollte nur fragen, ob dir etwas an mir auffällt. Etwas ganz Besonderes meine ich.“

„Jetzt wo du es sagst. Shinigami sowie auch Menschen, die mit dem Augenlicht ausgestattet sind, sind in der Lage, die Lebenszeit und den Namen von Menschen zu sehen. Die einzige Ausnahme gilt nur für Menschen, die einen Pakt mit dem Shinigami haben und jene, die längst tot sind. Bei dir sehe ich jedenfalls weder Name noch Lebenszeit.“ Light konnte nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Weder Name noch Lebenszeit waren bei diesem Kerl sichtbar? Wie zum Teufel konnte das möglich sein? Ryuk kicherte. „Wirklich interessant. Hätte nicht gedacht, dass es so etwas wirklich gibt, aber allen Anschein nach steckt mehr in dir als das Auge sieht.“

„Kann sein, aber jetzt ist Schluss mit diesem Gerede, ich kann so was einfach nicht ausstehen. Ich will eine Wette mit dir abschließen, Light Yagami: Wenn du es schaffst, eine Woche lang mit meinen Erinnerungen aushältst ohne durchzudrehen, oder dich beziehungsweise jemand anderes zu töten, geschweige denn zu verletzen, dann werde ich mich geschlagen geben. Die Erinnerungen werde ich wieder entfernen, wieder nach Amerika zurückkehren und dein kleines schmutziges Geheimnis mit ins Grab nehmen.“ Doch Light hatte immer noch so seine Zweifel. „Woher weiß ich, dass Sie nicht lügen?“

„Warum sollte ich einen Grund dafür haben? Alles was ich will ist, dass du endlich mal von deinem hohen Ross herunterkommst und aufhörst, uns als Dreck und Abschaum zu bezeichnen. Nicht jeder ist grundlos zu dem geworden, was er ist.“ Ein trauriger Ausdruck lag in den Augen Beyonds und er holte eine Spritze heraus, in welcher eine gelb schimmernde Flüssigkeit schwamm. „Damit wirst du dich besser entspannen können, sonst funktioniert es nicht und du fällst mir noch ins Koma. Es kann auch sein, dass du sterben könntest und tot nützt du mir nichts.“ Light begann zu protestieren und sich zu wehren, soweit es seine Fesseln zuließen, doch schließlich durchstach die Nadel seine Haut und das Mittel wurde injiziert. „Keine Sorge, ich weiß was ich tue. Ich hab ein Medizinstudium an der Universität absolviert. Aber ich warne dich: Das wird nicht schön werden.“

„Wieso?“ fragte Light und er merkte, wie er langsam dösig wurde. Seine Muskeln entspannten sich und seine Augen wurden schwer. „Weißt du Light, ich bin ein ganz besonderer Mensch und in meinem Unterbewusstsein sind mehr Erinnerungen, als ich vermutet hätte. Weißt du, es gibt so etwas wie verschiedene Dimensionen oder Parallelwelten, wo wir noch mal existieren. Unsere Ich’s unterscheiden sich vom Charakter her nicht, aber sie alle haben eine andere Geschichte. Als ich mich als Testperson zur Verfügung stellte, habe ich den Schrecken gesehen, den ich in den anderen Welten durchlebt habe. Ich wurde auf eine Insel geschickt wo ich gezwungen wurde, andere zu töten, um zu überleben. Als ich einen Jungen erschießen musste, der keine 16 Jahre alt war und die Frau, die ich lieb gewonnen hatte starb, stürzte ich mich vom Dach eines Krankenhauses. Dann habe ich mich erschossen um jemand anderen zu retten, wurde wieder als Versuchskaninchen missbraucht und bin durch die Hölle gegangen, aber meine Kindheitserinnerungen sind alle gleich geblieben. Keine Ahnung wieso, aber ich bin mit meinen anderen Ich’s in den anderen Welten verbunden und wir alle teilen das gleiche Schicksal: Zu leiden bis wir endlich sterben, ohne dass uns jemand betrauern wird. Wir verlieren alles was wir haben und geraten auf ewig in Vergessenheit. Aber genug der Worte, du wirst es selbst sehen und auch spüren, wenn du meine Erinnerungen als die deine angenommen hast.“

Light wollte noch irgendetwas sagen doch sein Kopf war plötzlich so leer und schließlich verlor er komplett das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  The-Fool
2010-10-07T00:30:57+00:00 07.10.2010 02:30
Hi ^^

Ich finde dein anfang von der FF totall Hammer ^^
Ich bin zwar ein großer Kira und L Fan ^^
Aber ich hab auch das Buch Another Note gelesen
und ich muss sagen BB ist richtig cool^^

Und Ich find es richtig spannend mit den Erinnerungen einpflanzen ^^
Hab zwar das erste Kapi grad gelesen abe die anderen werden sicher genau so toll
wie des erste XD

Von: abgemeldet
2010-10-03T20:18:04+00:00 03.10.2010 22:18
Hallo,

so schnell habe ich gar nicht mit deiner FF gerechnet^^

Weißt du wie gut es tut, endlich mal etwas zu lesen,
wo es Light an den Kragen geht?^^ Dafür liebe ich Beyond.
Er soll es diesem Light ordentlich zeigen. Ich hoffe,
dass Beyond die Wette gewinnt. Beide sind zwar Serienmörder,
aber Beyond hat mehr Klasse. Er richtet seine Opfer mit eigenen
Händen und nicht durch soetwas einfachem wie die Eintragung des
Namen in ein Notizbuch :D

Mich hat in diesem Kapitel beeindruckt, wie du das mit den Gedanken
und Signalen und allem anderen wusstest. Hört sich ziemlich nach
Physik an und da war ich schon immer eine Null drin^^

Ich habe die Befürchtung, dass Beyond in dieser FF eventuell
zu kurz kommen könnte, ich hoffe, ich täusche mich.

Ich freue mich auf die kommenden Kapitel.

LG


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