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Sushi vs. Pfannkuchen

Change your heart
von

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Surprise, Surprise

Ich entschuldige mich hiermit ganz ganz dolle dafür, dass es so lang gedauert hat mit dem neuen Kapitel! Eigentlich wollte ich viel mehr schaffen bis zum Ende des Jahres, aber dank Uni und Arbeit hat sich meine Freizeit auf fast NULL dezimiert. Leider merkt man das vermutlich auch bei dem Kapitel hier sehr sehr deutlich. Ich weiß nicht, wie der Lesefluss sein wird. Und ich vermute, dass man auch merkt, dass ich verzweifelt aus der Filler-Faller versuche rauszukommen :'D

Ab dem nächsten Kapi sollte die Hauptstory richtig weitergehen und das ganze Zwischengeplänkel ist vorbei. Zum Glück.

Ich hoffe sehr, dass euch das Kapi trotzdem gefällt! Das nächste wird wieder etwas dauern. Hab immernoch so viel um die Ohren.

Sorry im Vorraus!
 

Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
 


 

Kapitel 14- Surprise, Surprise!
 

„Boah, ich kann es echt nicht mehr sehen.“ ertönte Hilarys genervter Kommentar, der Mao dazu brachte, ihr aufmunternd auf die Schulter zu klopfen. Sie saßen alle im Speisesaal zum gemeinsamen Frühstücken, denn später würde es schon wieder zum Flughafen gehen. Der Flug nach Afrika zu den Qualifikationen stand an.

Und immer noch waren die Jungs am Graben wie die Weltmeister. Besonders Tyson, der offensichtlich etwas für Sura übrig zu haben schien.

„Mach dir keine Sorgen, Hilary. Der wird bald merken, dass das nur ihr gutes Aussehen ist. Keine Sorge. Danach hast du dann endlich wieder Gelegenheit, ihn dir zu angeln.“ säuselte Raika und zwinkerte der Brünetten aufmunternd zu, während sie darauf achtete, dass Gregor nicht den ganzen Tisch vollkleckerte.

„W-Was? Ich will doch gar nichts von ihm!“ protestierte angesprochene jedoch unter vorgehaltener Hand und mit deutlich gesenkter Stimme, damit das Gesprächsobjekt nichts davon mitbekam. Auch wenn dieser dermaßen abgelenkt war, dass man neben ihm vermutlich hätte eine Bombe explodieren lassen können, ohne das er auch nur irgendwas registriert hätte.

„Ach ja? Es war seit dem ersten Moment in dem ich dich gesehen habe, so offensichtlich, dass du auf ihn stehst, dass es mich immer noch wundert, dass ihr nicht zusammen seid. Aber vermutlich muss man Tyson erst mit dem Zaunpfahl erschlagen, bevor er irgendwas bemerkt.“ meinte Kai nur nebensächlich und erntete zustimmendes Nicken von Ray und Mao, die beide etwas verzweifelt lächelten.

„Was, du stehst auf T-HMPF!“ Daichi war schon drauf und dran, es aus vollem Hals einmal quer durch den Saal zu schreien, aber glücklicherweise war Kenny schnell genug gewesen, ihm den Mund zuzuhalten.

„Mh, ja, vielleicht. Ein bisschen. Aber er ist so ein I.D.I.O.T.! Ihr glaubt gar nicht, wie direkt man es ihm auf die Nase binden kann, ohne dass er es rafft!“ Frustriert pustete Hilary sich eine Strähne aus dem Haar und lehnte sich zurück. Es waren zwar noch ein paar Reste auf ihrem Teller, aber sie hatte angesichts dieses offensichtlichen Schlamassels beim besten Willen keinen Hunger mehr.

„Tja, vermutlich muss er erst kapieren, dass er dich genauso mag. Aber das ist schwierig denke ich.“ Ray legte nachdenklich den Kopf schief.

„Ja, vermutlich muss man ihn erst mal eifersüchtig machen. Funktioniert eigentlich immer ganz gut.“ Raika sah zu Hilary.

„Ach und bitte mit wem? Das müsste eigentlich dann jemand sein, den er kennt UND von dem er weiß, dass ich ihn ohnehin attraktiv finde. Das sind nicht wirklich viele. Weil bei allen anderen wäre es ihm ansonsten egal, vermute ich mal.“ Die Brünette zuckte nur nichts wissend mit den Schultern.

Es herrschte kurz stille am Tisch, denn alle schienen zu überlegen, wie man das Problem weiter angehen soll. Nur Gregors und Daichis munteres im Essen Herumgestochere war zu hören, denn beide hatten sich mal einfach aus dem Gespräch ausgeschalten. Oder eher letzterer. Gregor war alles egal, so lange er etwas zu essen hatte. Außerdem konnte er ohnehin noch nichts damit anfangen.

Raikas Blick wanderte über die Gesichter der am Tisch sitzenden und blieb bei Kai hängen. Sein Gesichtsausdruck ließ sie stutzen.

Er hatte die Hand am Kinn und schien in tiefen Gedanken versunken zu sein, aber es schlich sich stetig ein immer deutlicheres, sehr finsteres Lächeln auf seine Lippen.

Bei Raika fiel ein Groschen. Und als hätte Kai das gehört, hob er den Blick und lächelte sie ganz unverschämt und zuckersüß an, wippte kurz mit den Augenbrauen und drehte sich dann zu Hilary um.

„Du meinst jemanden wie mich?“ Oh ja, das war die beste Idee seines Lebens! Wozu konnte er sonst so gut schauspielern? Und das würde sehr amüsant werden, Tyson auf der Eifersuchtsskala bis zur Explosion zu treiben. Auch wenn er dafür vorgaukeln musste, mit Hilary zusammen zu sein. Aber sie würden ja nur so tun, das würde er schon noch überleben. Ja, diese Idee erschien immer unterhaltsamer zu werden.

Sein Blick traf Hilarys und in seinen Augen war ein verräterisches, verhängnisvolles Glitzern zu sehen. Hilary konnte nicht anders, als sprachlos zurück zu starren. Genauso wie die anderen am Tisch. Daichi hatte mitten im Kauen innegehalten, Kenny war der Mund aufgefallen und auch Ray und Mao war der Unglaube ins Gesicht geschrieben. Und nicht zu vergessen Raika, die ihren Ohren nicht trauen wollte. Kai, der große, unnahbare, einzelgängerische Eisklotz der BladeBreakers, bekannt für seine nicht gerade herausragende Loyalität, wollte WAS?

„Eh…EHM. Was?“ fragte sie nicht gerade elegant, aber es traf ihren Gedankengang ganz gut.

„Ich werde Hilary helfen, Tyson eifersüchtig zu machen.“ Ziemlich zufrieden mit sich selbst und seinem Plan, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.

„A-Aber…wieso? Was bringt es dir? Eh…ich komm nicht hinterher.“ Hilary war komplett verwirrt und rieb sich die Schläfen, aus denen sich ganz langsam ein kleines Pochen ankündigte.

„Nur so. Das Desaster kann man sich ja nicht mehr länger ansehen. Außerdem haben dann die anderen ein anderes Thema, über dass sie sich die Mäuler zerreißen können.“ Das war Kai zwar gerade erst in dem Moment aufgefallen, in dem er es ausgesprochen hatte, aber das könnte ihm in der Tat etwas Ruhe bringen. Jedenfalls in den empfindlichen Themen.

„G-Ganz sicher? Das wäre unglaublich lieb von dir!“ Die Brünette konnte es noch immer nicht glauben, was sagenumwobener Kai Hiwatari ihr da gerade angeboten hatte. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul oder so. Obwohl man in dem Fall bei Kai vermutlich eher von einem reinrassigen Araber sprechen müsste.

„Ganz sicher. Keine Sorge, wir bekommen das schon irgendwie auf die Reihe.“ Abermals ein charmantes Lächeln von Kai und Hilarys Bedenken waren wie weggeblasen. Raikas hingegen verschlimmerten sich gerade sekündlich.

„Kai. Was zum Teufel soll das?“ Sie beugte sich zu ihrem Sohn rüber und wechselte ins Deutsche, um absolut sicher vor Mithörern zu sein.

„Keine Sorge, ich will ihr wirklich nur helfen. Machst du dir etwa Sorgen, da könnte sich etwas anbahnen?“ antwortete Kai und hob dabei eine Augenbraue. Raika konterte seinen Blick und versuchte ihm ohne Worte zu erklären, was sie dachte. Was nicht wirklich funktionierte.

„Ich habe die Vermutung, dass da jemand nicht gerade erfreut über diese Idee sein wird.“ mahnte sie.

„Außerdem kann das ganze nach Hinten losgehen, wenn du zu nett zu ihr bist. Sie war schon mal kurz davor, sich in dich zu verknallen.“ fügte sie noch mit einem kurzen Blick auf Hilary hinzu.

„Lass das mal meine Sorge sein. Ich vermute mal, dass bei Tyson ohnehin nicht viel fehlt, um dass er es rafft. Ansonsten trete ich ihm ein einfach in den Hintern und sag es ihm ins Gesicht. Auch nicht schlimm.“ Der Silberhaarige zuckte nur mit den Schultern. Für ihn war das Thema erledigt.

„Mach, was du willst. Du bist alt genug um so etwas einschätzen zu können. Und in diesem Fall kann nicht ganz so viel schiefgehen. Hoffe ich.“
 

„Wohin fliegen wir eigentlich genau?“ fragte Daichi und stopfte den letzten Rest seines Schokoriegels in den Mund. Raika hatte gerade Gregor ein Stück gegeben, weil er ziemlich unruhig geworden ist. Unsere allbekannten Vielfraße Daichi und Tyson hatten das natürlich gesehen und bevor das Theater überhaupt anfangen konnte, hatte Raika jedem von ihnen einen der Riegel in die Hand gedrückt.

„Nach Abuja, die Hauptstadt von Nigeria. Die Afrikanische Union erhofft sich positive Tendenzen für das Land, weil es ziemlich durch innerpolitische Unruhen gebeutelt ist. Aber zumindest herrscht offiziell kein Bürgerkrieg, weshalb es eigentlich für uns nicht gefährlich sein sollte, dort hin zu reisen.“ Kenny schaute während seiner Antwort nicht einmal von seinem Laptop auf.

Währenddessen lehnte sich Kai auffällig nahe an Hilary heran, die bei diesem Flug ausnahmsweise mit Ray den Platz getauscht hatte um neben Kai zu sitzen. Allein das hatte schon für Aufsehen gesorgt, aber zudem schien Kai auf einmal sehr gesprächig geworden zu sein. Schon den ganzen Flug über haben die beiden miteinander getuschelt und wie auch immer er es anstellte: Kai brachte Hilary regelmäßig zum Lachen. Doch die zwei hatten sich nicht ein einziges Mal in die Karten sehen lassen und so war es für alle noch immer ein Mysterium, was zwischen den beiden passierte. Abgesehen von den wenigen Eingeweihten, welche sich mit einem Schmunzeln auf den Lippen jeglichen verräterischen Kommentar verkniffen, denn die Strategie fing jetzt schon an, Früchte zu tragen. Denn Tyson beobachtete die zwei sehr misstrauisch aus dem Augenwinkel heraus.

„Wow, hört sich ja nicht gerade sehr motivierend an. Ich bin sehr gespannt auf Afrika. So viele neue Länder und Kulturen. Selbst wenn wir die Weltmeisterschaft nicht gewinnen sollten, haben wir immerhin unser kulturelles Wissen erweitern können.“ sagte Elizabeth und zog damit die komplette Aufmerksamkeit auf sich.

„Naja, Afrika ist jetzt nicht so unglaublich toll. Es ist einfach nur sehr heiß und trocken.“ maulte Tyson. Seine Erfahrungen mit dem Land waren nicht sehr berauschend gewesen und Kultur war schon immer ein Thema, dass er lieber verschläft.

„Außerdem was heißt hier ‚falls wir nicht gewinnen‘? Wir werden natürlich gewinnen! Tyson war definitiv schon lange genug Weltmeister!“ Sura klang selbstsicher wie immer. Ihr überheblicher Blick wanderte zu Tyson, er provozierend zurückschaute.

„Ha, das will ich mal sehen, wie ihr Süßen mich und Daichi besiegen wollt!“ kam dann auch schon wie auf Kommando die freche Antwort zurück.

„Wie, du und Daichi?“ Sura sah tatsächlich verblüfft über diese Antwort aus, was bei allen anderen wiederum für Verwirrung sorgte. Raika schaltete am schnellsten und verstand, auf was Sura vermutlich anspielte.

„Hast du etwa gedacht, dass Tyson und Kai die Startaufstellung sind? Tut mir leid für dich, aber daraus wird nichts, wenn nicht widrige Umstände Daichi daran hindern sollten, zu kämpfen.“ Der entsetze Blick auf Suras Gesicht füllte Raika mit einer gewissen Genugtuung, auch wenn sie ja eigentlich keinen Grund dafür hatte. Aber irgendwie ging ihr das gesamte Team gehörig auf die Nerven. Naja, abgesehen von Panti; die hatte ihren Segen erhalten.

„Aber warum? Kai ist doch viel besser als Daichi oder? Warum ist Daichi nicht der Ersatzspieler?“ Elizabeth blickte zu Kai, der dem ganzen Trubel um seine Person reichlich wenig Beachtung schenkte. Wie immer.

„Weil Kai als Trainer sogar noch besser ist. Außerdem hat er seine Gründe. Und im Notfall haben wir ein starkes Ass im Ärmel.“ meinte Kenny, da Kai keine Anzeichen einer Reaktion zeigte.

„Also ich finde das vergeudetes Talent! Aber es gibt ja Mittel und Wege, wie man es arrangieren kann, gegen ihn zu kämpfen. Ich will ihn unbedingt mal in Aktion sehen!“ frohlockte Sura und schien komplett Feuer und Flamme zu sein.

„Und was sind das für ‚Mittel und Wege‘, von denen du redest?“ Ohne Vorwarnung mischte sich nun doch Kai in das Gespräch ein und blickte dem Captain der BladeFlowers direkt ins Gesicht. Jedoch ohne irgendeine Regung; kein Zeichen einer Emotion. Nicht einmal ein Muskelzucken.

„Ach, Panti muss nur Daichi besiegen und seinen Blade komplett schrotten, während Elly gegen Tyson verliert. So muss du dann als Ersatzspieler ran und ich kann gegen dich kämpfen!“ Ohne sich auch nur minimal von Kais gefühlsloser Schale einschüchtern zu lassen strahlte Sura eine unerschütterlich scheinende Aura der Zuversicht aus.

„Du willst gegen um jeden Preis gegen mich kämpfen? Warum? Und dann noch dieser Umweg. Man kann auch einfach mal fragen.“ Kais rechte Augenbraue wanderte langsam in einer eher angewiderten Manier nach oben. Was seine Meinung zu dem Thema ziemlich gut wiederspiegelte. Wer sich solche Umwege ausdachte, nur um an so eine Chance zu kommen, hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Und ihm war durchaus bewusst, dass er sich da selbst in die Schublade mit stecken musste. Wie hieß es so schön? Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung…

„Naja, du bist in meinen Augen einfach der beste Blader. Ich verfolge dich…ehm, nein, ich meine deinen sportlichen Werdegang jetzt schon eine ganze Weile und mein größter Traum ist es, einmal gegen dich antreten zu können! Im Notfall auch mit eher unorthodoxen Mitteln! Aber wenn ich dich nur fragen brauche, ist das umso besser! Würdest du mir dann in Abuja einen kleinen Kampf gewähren? Ich wäre SOOOOO froh!“ Sura lehnte sich ihm entgegen, die schlimmsten bettelnden Welpenaugen aufgesetzt, die es nur gab. Und nicht vergessen, die Brüste dabei so auf ihren Unterarmen zu platzieren, dass ihr Dekolletee richtig zur Geltung kam. Man konnte ja auch gleich noch andere Ambitionen übermitteln.

„Ach ja, du warst ja einer dieser ‚Fans‘ von mir…mh, nein. Ich werde nicht gegen dich Kämpfen, komme was wolle. Jetzt bestimmt nicht mehr.“

„Was, aber wieso? Du hast doch gerade noch…“ setzte Sura an, wurde aber von Kai rabiat unterbrochen.

„Ich habe gesagt, man kann mich fragen. Ja. Aber ich habe nicht gesagt, dass meine Antwort auch ‚ja‘ sein wird, oder? Du solltest besser aufpassen; in der weiten realen Welt geht nicht alles so, wie du es gerne haben möchtest. Und besonders ICH werde bestimmt nicht nach deiner Nase tanzen. Merk dir das und schlag dir alles in Bezug auf mich aus dem Kopf.“ Mit einem gehässigen Lächeln auf den Lippen drehte sich Kai wieder zu Hilary um, welche etwas verdutzt ob dieser offenen und klaren Abfuhr etwas verschreckt wirkte.

Sie erwiderte Kais Blick und stellte zwei Sachen fest: erstens Lächelte er sie an. Ganz offen und unverfroren. Zweitens reichte dieses Lächeln nicht an seine Augen heran. Sie waren immer noch abwertend und kalt. Und irgendwie traurig. Oder war es doch Frustration? Was es auch war, Hilary wurde erstmals richtig bewusst, dass Kai das alles nur spielte. Sie musste sich gestehen, sie hatte sich von seiner netten Schwiegermuttersöhnchen-Attitude einlullen lassen. Doch Raika hatte Recht gehabt: Kai konnte sehr gut schauspielern. Und zum ersten Mal seit sie Kai kannte, fragte sie sich wirklich, wie gut sie ihn alle eigentlich kannten. Ob sie ihn überhaupt kannten oder ob alles bisher nur eine gespielte Maskerade war. Wie viel wussten sie wirklich über den ‚echten‘ Kai?
 

Hilary ließ sich diese Frage immer und immer wieder durch den Kopf gehen und versuchte ihre gesamte Bekanntschaft mit Kai zu resümieren. Was war echt? Was war gespielt?

Das sich alles zu durchdenken und dabei noch wie ein frisch verliebtes Pärchen zu wirken war nicht gerade einfach. Sie merkte erst, wie die Zeit verflogen ist, als Tyson entsetzt fast rückwärts in sie rein gesprungen wäre.

Sie waren bereits in ihrem Hotel, irgendwo in Abuja. Und dort in Foyer, in einer kleinen Sitzecke, lümmelte sich ein Blader-Team. Und unter ihnen stach eine Person ganz besonders hervor.

„HIRO?!“ hörte man nur Tysons entsetzten Schrei durch die Eingangshalle schallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SkyAngel
2013-12-30T01:06:40+00:00 30.12.2013 02:06
eeeeeeeeeendlich geht es weiter ^^ ach ich bin so glücklich :)

echt super geworden und die idee erst mit kai und hil echt geil :D

deine sky-chan


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