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Bonds of Time - das Schicksal

von

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mit Blitz und Donner auf dem Weg

mit Blitz und Donner auf dem Weg
 

Ein ruck, weckte Kai aus dem Schlaf, müde sah der junge Russe aus dem Fenster des Buses. Es war dunkel und er konnte kaum etwas erkennen, aber er konnte deutlich den Regen der gegen die Scheiben prasselte hören. Er hatte eigentlich keine Lust auf diesen Ausflug gehabt, doch er saß tatsächlich in diesem Bus. //Das ganze geht mir jetzt schon auf die Nerven//, dachte er, was unteranderem auch daran lag das er Max und Tyson scharchen hörte. Am liebsten hätte Kai die Beiden aufs Dach des Buses gebunden oder sie in einem etra Fahrzeug fahren lassen, doch das ging leider nicht. Als es dann auch noch began zu Donnern war Kai sich sicher das er sicher kein Auge mehr zumachen konnte, das die anderem nicht aufwachten wunderte ihn zwar, aber er wusste das sie einen festen schlaf hatten, er hatte selbst schon unzählige male die Kerle wecken müssen, obwohl es ihm zu wieder war, hatte er auch etwas gefallen daran gefunden, Sie für ihr andauerndes Verschlafen zu bestrafen.
 

Ein lauter knall ließ Kai sofort aus dem Fenster sehen, "WAS WAR DAS!?", fragte Tyson der nun ebenfalls aufgewacht war, genauso wie Max. "Schrei nicht so du Idiot!", fuhr Kai den Jungen an. Es ist vermutlich nur ein Blitz in den Boden eingeschlagen". "Blitz?, wieso ein Blitz?", Tyson war deutlich noch nicht ganz wach. Doch Kai sparte sich sein Komentar auf die frage, er hatte keine Lust weiter auch nur ein Wort mit ihm zu sprechen. Wieder wanderte der Blick, des Jungen nach draußen, da sah er plötzlich zwei Augen in der Finsternis blitzen, /Was war das?//, dachte er und versuchte genauer etwas zu erkennen, doch es war absolut nichts mehr zu sehen. Kai lächelte kurz, //bestimmt war das nur einen einbildung, niemand ist so bescheurt das er bei diesem Wetter draußen frei rumläuft//. Kai wunderte sich schon das der Busfahrer so ruhig bei diesem Wetter weiterfahren konnte, die meisten anderen Fahrer wären sicher schon längst irgenwo angehalten und hätten die fahrt später fortgestzt, doch Kai war das auch irgendwie egal, der Fahrer wusste schon was er tat, und immerhin war es in dem Bus trocken.
 

Ein finsterer Blick traf abermals, den Bus, der trotz des Wetters weiterfuhr. Ohne das Fahrzeug auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen, huschte eine Gestlt immer im schutz der Sträucher und der Dunkelheit hinter dem Gefährt hinterher. Das Wetter schien sich zwar nicht zu beruhigen, doch der Verfolger war an so etwas gewöhnt, in dieser Gegänd, waren solche Unwetter nichts ungewöhnliches.
 

Kai, der kein Auge mehr zumachen konnte sah weiterhin aus dem Fenster, er wurde das Gefühl nicht los, das dass vorher keine einbildung war, denn er hatte immer noch das Gefühl beobachtet zu werden. //Obwohl wir hier miten in der Pampa sind//, dachte er und sah wieder aus dem Fenster, //Werde ich das gefühl nicht los das uns jemand verfolgt//. Der Bus fuhr weiter auf dem unebenen Boden, wenn die anderen noch wach wären, würden sie bestimmt befürchten das der Bus umkippen oder sonst irgend was passieren könnte. Kai hatte schon viele trostlose Orte gesehen, aber das hier topte es schon, es war fast kein anzeichen von Zivilisation zu sehen, ab -und zu waren zwar einige Hütten zu sehen, die aber haum auffiehlen. Kai konnte sich nicht vorstellen, wie es die Leute hier aushalten konnten. doch was er nicht wusste war, das er schon mal vor vielen Jahren hier war und das ihr Verfolger ebnfalls aus dieser Gegänd stammte..................
 


 

so das war kapiel 1



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jackie20
2010-09-19T12:38:29+00:00 19.09.2010 14:38
^der anfang gefällt mir
schon mal gut wie es wohl weiter
geht schreib schnell weiter
bye


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