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The Blood rushing

Let´s Play a Game
von

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Bestie

An was ich mich noch erinnere ist ein schatten, das hass verzerrte Gesicht eines Mannes, das surrende Geräusch von stahl durch die kühle Nachtluft und der Gestank von blut und Gedärm der die Luft verschmutzte und mir den Atem raubte.
 

Mein Herzschlag schlug mir in den Ohren, die Luft brannte mir im Hals, während ich mich mit hastigen schritten durch das Unterholz schlug. Das schreck verzerrte Gesicht meiner Mutter noch vor Augen, welche mich, aus dem Klaffenden Reiszähnen eines mit schwarzen Fell bedeckten Ungeheuers ansah. Den mund und Augen meiner Mutter zu einem stummen schrei aufgerissen, Lies das monströse Geschöpf den kopf zwischen seinen Zähnen Zerplatzten und zog dann sachte die Mundwinkel hoch zu einem Grotesken lächeln.

Hals über kopf war ich los gestürmt, gepackt von der fast schon verschlingenden Angst die mich anpeitschte schneller zu laufen. Ich vernahm zwischen den keuchen meines Atmes und dem wild pochenden des Blutes in meinen Ohren das Gallop artige Stampfen von Klauen besetzten Pranken auf den Feuchten Untergrund. Das tödliche trommeln was näher kam und so spürte ich schon fast den hauch des Todes mit langen kalten Zügen im Nacken und das entsetzten machte sich noch breiter in meiner Brust.

Meine Beine verloren plötzlich den halt, wurden dem Boden entrissen während ich das Gefühl bekam von einer wand getroffen worden zu sein. Ein einzelner Hieb hatte mich aus dem vollen lauf seitlich raus geworfen, so das ich mich überschlug und auf den nassen kalten Boden landete.

In meinem Kopf drehte es sich. Etwas warmes lief von meine Stirn, benetzte den Laub bedeckten Boden und lies mich erschaudern. Die Dunkelheit entblößte 2 paar leuchtende rote Augen und ein riesiges blut verschmiertes Maul aus dem ein grollendes lachen kam.

Der Gestank nach blut brachte mir Übelkeit und ich begann zu keuchen.

Die Augen verengten sich und mit einem fast schon verächtlich klingenden schnaufen näherte es sich. Ich schnappte nach Luft, tastete hinter mich nach einen Fluchtweg und rutschte langsam rückwärts, dabei gebannt vor mich starrend. Ein leises Wimmer entrann meinen Lippen.

Das Monster trat immer näher und ich spürte bereits den Atem im Gesicht, während die Hitze in meinem kopf anstieg und sich im Hinterkopf zu sammeln schien.

Gierig leckte es mit seiner schuppigen Zunge über die blut beschmierten Fläzen und streckte sie dann nach mir aus. Ein ersticktes schreien entfuhr mir und schlagartig verkrampften meine Glieder als mich die Spitze im Gesicht berührte und eine Spur aus Speichel vermengt mit Blut hinterließ.

Die unglaubliche Angst lähmte mich. „Ich.. Ich will nicht sterben!“, keuchte ich.

Das Untier riss sein Maul auf, entblößte die Dichte reihe aus riesigen Messer scharfen Zähnen und machte einen raschen Satz nach vorne.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Theoretisch habe ich irgendwo das handschriftliche rumliegen... Ich weiß aber nicht mehr wo... 😥 Komplett anzeigen

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