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Gantz/X

von

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Wo zur Hölle bin ich hier

Shin war gerade auf dem Weg nachhause. Der Zug hatte Verspätung gehabt, da sich wohl jemand vor den Zug geworfen hatte. Dazu musste Shin auch nachsitzen, da er den Ärger für zwei andere Schüler bekommen hatte, weil er gerade zur falschen Zeit am falschen Ort war. „Du, du hast von nichts gesehen. Ist das klar?“, hörte Shin jemanden rufen, der nun in seiner Nähe stand. „Wer, wer sind sie?“, fragte Shin, der nicht wusste wie ihm geschah. „Du hast nichts gesehen, ist das klar?“, brüllte der Mann und rannte auf Shin zu. Shin erkannte nur das der Mann eine Art Messer in der Hand hatte, was nun mehrmals durch seinen Köper gebohrt wurde. //Was habe ich falsch gemacht? Was ist nur passiert? Warum ich?//, das waren Shins Gedanken die ihm gerade noch durch den Kopf gingen, bevor er tot zusammenbrach. //Was ist das für ein Licht? Bin ich im Himmel?//, fragte sich Shin, der nun langsam die Augen aufschlug und an eine Zimmerdecke blickte. //Wo,wo bin ich?// Plötzlich schaute auf einmal jemand auf ihn herab. „Nein, du bist nicht im Himmel!“, sagte die junge Frau, die auf Shin heruntersah. Ruckartig stand Shin auf und sah sich um. Woher wusste die Frau, dass er sich das fragte? „Man kann eher sagen du bist in der Hölle!“, meinte sie. „Obwohl, selbst das nicht, da wir ja noch leben.“ sprach sie und betonte das noch. „Aha“, brachte Shin nur heraus und schaute sich im Raum um. Er befand sich in einem ganz normalen Apartment, welches aber keine Möbel hatte. Es waren noch weitere Leute anwesend. Einige von diesen hatten schwarze Latexanzüge an. Es waren ungefähr 3 Leute, die einen Anzug trugen. Dann waren da 4 weitere Leute. Ein weiteres Mädchen, obwohl man sie nicht kannte, merkte man das sie sich selbst umgebracht hatte. Des Weiteren war scheinbar ein junger Soldat anwesend und neben diesem stand ein Mann der eindeutig ein Arzt war. Am Eingang des Raumes stand eine Polizistin und dann war da noch das Mädchen, was Shin angesprochen hatte. „Darf ich fragen wie du heißt?“, fragte er und musterte sie. Sie schien auch so einen Latexanzug zu tragen, da ihre Hände aussahen, als hätte sie Latexhandschuhe an. „Ich bin Yumiko Watanabe!“, sprach sie „Und du bist?“, fragte sie. „Ich bin Shin Ahora!“, erzählte er und schaute dann zu den anderen Typen im Latexoutfit. Bis jetzt sah er sie nur von hinten, da sie mit dem Rücken zu den anderen saßen. „Kann mir mal einer sagen, was hier los ist?“, fragte der Arzt. „Ich bin übrigens Takeru Okazaki.“, sprach er. „Wir sind hier bei…“, gerade als Yumiko ihren Satz zu Ende sprechen wollte, sprach einer der 3 Männer im Anzug dazwischen. „Yumiko, halt dein Maul! Sollen die es doch selbst herausfinden.“, sagte der Mann, der sich nun umgedreht hatte. Er war ungefähr Mitte 20. „Ich kann tun und lassen was ich will, Masao!“, meinte Yumiko und ignorierte dann den Mann. „Würden sie jetzt bitte mit der Erklärung fortfahren?“, meldete sich die Polizistin zu Wort. „Ich habe nämlich noch was vor und würde jetzt gern nachhause. Und ich bin sicher, dass sie wissen wie man diese Tür hier aufbekommt“. „Ja, das weiß ich, in der Tat.“, erzählte Yumiko, doch als sie wieder mit der Erklärung fortfahren wollte, ertönte eine Melodie.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

„Was ist das?“, fragte Shin und schaute Yumiko an. „Das ist das eine Lied, was Morgens immer im Radio läuft.“, sprach der Soldat. „Ich bin Kazuya Maebara!“, erzählte er. Auch die Polizistin meldete sich wieder zu Wort. „Mein Name ist Yuki Urashima!“, sprach sie und schaute dann zur Kugel, in der Mitte des Raumes, auf der nun etwas stand.
 

Euer Leben ist nun vorbei, ihr Bastarde! Was mit eurem neune Leben geschieht, entscheide ich.

Danach verschwand der Satz und etwas Neues wurde eingeblendet.
 

Geht los und tötet diese Person.

Name: Priester Alien

Herkunft: Mero

Mag: Beten, Kirchen, Tempel

Phrase: Lasst uns Beten
 

Auf der Kugel war auch noch ein Bild von einem seltsam aussehenden Priester.

Kurz darauf öffnete sich die Kugel und gab Fächer frei. „Was ist das?“, fragte der Arzt. „Das sind Waffen. Siehst du das nicht?“, fragte der Soldat. „Nur was sind das für Koffer.“, fragte Yuki. „Auf den stehen unsere Namen drauf!“, sagte das junge Mädchen, die nun zum ersten Mal sprach. „Seid ihr auch alle gestalkt worden?“, fragte sie dann. „Was sind das für SM Anzüge, die ziehe ich sicherlich nicht an?“, sagte Yuki und warf ihren Anzug die Ecke. „Das sind Schutzanzüge“, sagte Yumiko. „Aber wenn du ihn nicht willst, ziehe ihn nicht an.“, meinte Yumiko. Shin hatte auch seinen Koffer geholt und war im Nebenraum verschwunden, um sich umzuziehen. Das war zwar alles mehr als seltsam, doch die 3 Männer rund Yumiko trugen ja auch einen. „Und die Waffen funktionieren.“, fragte Kazuya und nahm sich eine X Rifle. „Du bist echt dumm!“, sagte nun einer von den 3, die bis jetzt noch nicht viel gesagt hatte. Der, der jetzt sprach, war ein Fettsack, dass der Anzug nicht riss war echt verwunderlich. „Warum nur? Da ich den Neuen helfe?“, fragte Yumiko. „Also, ich bin kein Fan von SM, aber trotzdem, ich ziehe ihn an.“, sagte Takeru. „Aber eine Waffe nehme ich nicht mit. Ich bin Arzt und soll Leben retten und nicht auslöschen.“, meinte er. Der Fettsack lachte nur und Shin kam wieder raus mit dem Anzug am Leib. „Der passt wie angegossen.“, sagte Shin und schaute dann zu den Waffen. Er nahm sich eine X Gun. „Da ihr gleich sterben werdet…“ sagte der Fettsack „…werde ich mich euch vorstellen. Ich bin Takao Takayanagi!“, erzählte er. Nun meldete sich auch der letzte zu Wort, ein sehr dünner Mann. Man erkannte, dass er Drogen genommen hatte oder immer noch welche nahm. „Ich bin Satoshi Kimihiro.“ „Und zu guter Letzt Masao Onoda!“, sagte Masao, der wohl der Anführer war. Kurz darauf ging der Transfer los. „Wir sind auf einem Tempelgelände!“, sagte Yuki. „Wo werden sich die Priester wohl aufhalten?“, fragte Kazuya. „Naja, es sind doch Aliens.“, mischte sich Shin ein und schaute sich um. „Hier gibt es auch einen Friedhof.“, sagte das stille Mädchen. „Ich bin sicher es wird schwer.“, sagte Yumiko. //Es werden nicht alle überleben.//, dachte sie. „Dann mal los.“, rief Masao zu seinen zwei Kumpanen und rannte schon los.
 

Auf der Kugel erschien nun ein Countdown.

02:15:00
 

„Was machen wir jetzt?“, fragte Shin und schaute Yumiko an. „Bleib am besten hier stehen.“, sagte sie. „Also ich gehe.“, sagte Yuki und die Polizistin machte sich auf dem Weg zum Tempelgelände. Auch Yumiko machte sich auf den Weg, allerdings in den Tempel rein. Der Arzt hatte sich auf eine Bank gesetzt. „Wenn die Aliens kommen, dann sollen sie mal kommen.“, meinte er. Er nahm das Ganze überhaupt nicht mehr ernst. Das stille Mädchen ging auch weg. Zwar nicht weg vom Tempel, aber scheinbar drum rum. Nur Shin blieb da stehen wo sie angekommen waren. //Soll ich hinter her oder nicht?//, fragte er sich.

Priester

„Ich laufe“ dachte Shin und rannte dann in den Tempel rein. Er war ziemlich groß auch wenn er von außen nicht den Anschein machte. „Verdammt wo ist Yumiko nur“ murmelte Shin und lief dann einfach den ersten gang entlang den er sehen konnte. Dann hörte er auf einmal eine Stimme. „Lasst uns beten“. Und genau vor Shin stand nun so ein Priester. „Äh. Guten tag“ sagte Shin und machte ein paar Schritte zurück. //Der sieht doch harmlos aus// dachte Shin umklammerte aber seine Waffe fester als zuvor. „Lasst uns beten“ sagte der Priester wieder und kam auf Shin zu der nun wegrannte und wieder da ankam wo er rein gekommen war. Von da aus gingen noch zwei weitere Wege ab. Doch auch in der Eingangshalle waren zwei Priester. „Feuer“ rief Masao und schoss auf zwei Zombie ähnliche Kreaturen. Masao und seine zwei Kumpanen waren auf den Friedhof gegangen. Auf dem Boden lagen schon etliche tote Zombies doch es kamen immer neue. „Verdammt die werden nicht weniger“ sagte Fettsack und schoss einem der Untoden auf den Kopf der nun platzte.
 

„Da hinten seht“ rief Masao der gerade weitere Zombies mit einem Katana durchteilte. Dabei zeigte er auf einen Hügel wo ein Priester in einem weißen Gewand stand und ein Lied sang. „Beschwört er die Viecher“ fragte Satoshi und rannte auf den Priester zu. „Hilfe Hilfe“ schrie auf einmal Takao der von etlichen Zombies attackiert wurde und sich nicht mehr befreien konnte. „Kümmer dich um dich selbst“ sagte Masao und sprang über Satoshi und schlug dem Priester mit voller wucht ins Gesicht. Dabei wurde sein Anzug immer dicker um den Arm. Der Priester flog zurück und knallte auf den Boden auf. Nun fielen auch die Zombies zusammen und regten sich nicht mehr. „Stirb“ schrie Masao und rammte dem Priester das Katana durch den Köper. Dieser schrie zwar auf doch bekam er nun einen Schuss von Satoshi ab woraufhin ihm der Kopf platzte. Takao lag schwer atmend auf dem Boden. „Es hat ihn ziemlich erwischt“ sagte Satoshi. Doch Masao sagte nichts weiter ging zu Takao hin und aktivierte wieder seinen Anzug und zertrat dem Fetten den Kopf. Auf der Kugel erschien nun das Bild von Takao was langsam grau wurde.
 

Dann stand auf der Kugel Hoffentlich hat das letzte Schnitzel geschmeckt.

„Was soll ich nur tun, was soll ich nur tun“ murmelte Shin der nun seine Waffe hob und einfach drauf los schoss. Einer der Priester platzte der Oberköper der andere schaute Shin nun wütend an. Doch dem zweiten platzte erst ein Bein und dann das zweite. Kazuya stand in der Halle. Der nun dem Alien auf den Kopf schoss so das dieser platzte. „Hast du noch mehr Aliens gesehen“ fragte er Shin. „Ähh ja da in diesem Gang war noch eines“ meinte er.
 

Daraufhin rannte der Soldat in die Richtung. //endlich kann ich sterben// dachte das stille Mädchen was in einer Blutlache lag. Es tat zwar weh doch endlich konnte sie sterben. Musste keine Angst mehr vor dem Stalker haben. „Was ist das für eine Melodie“ fragte sich Yuki die nun den Tempelhof verlassen hatte. Dann schwoll auf einmal ihr Kopf an welcher platzte.
 

Auf Gantz erschien erst das Bild vom Mädchen.

Ja ja so ist das leben.
 

Dann erschien Yukis Bild.

Verlasse nicht ohne Erlaubnis das Haus
 

Takeru saß immer noch auf der Bank. „Mein Gott das ist hier ja Tod langweilig“ murmelte er und schlief langsam ein. „Da sind weitere Priester“ sagte Satoshi und schoss auf diese. Auch Masao und Satoshi waren nun im Tempel drinnen allerdings in einer anderen Etage. „Das wird ein Klacks“ sagte Masao und schlug zwei der Feinde den Schädel ein.

„Arghhh“ schrie Satoshi auf einmal auf der von einem seltsamen Strahl getroffen wurde.

Ein Priester in einem Blauen gewand tauchte auf. Im Gegensatz zu den anderen hatte er 3 Augen und 4 Arme. Satoshis Arm war sauber abgetrennt und in seinem Bauch hatte er ein Loch. Zwar waren bis jetzt die Lebens wichtigen Organe noch nicht verletzt aber der Schmerz war da. Dazu sonderte der Anzug jetzt eine Blaue Flüssigkeit aus. „Fuck mein Anzug“ murmelte er. Dann wurde sein Kopf von einem stärkeren Strahl zerfetzt. „Jetzt hab ich dich“ hauchte Masao und schlug das Alien in zwei doch der Oberköper kabelte nun wie ein Spinne auf Masao zu.
 

„Du verdammtes Drecksvieh“ murmelte Masao und wollte gerade mit dem Katana ein zweites Mal zu schlagen als auf einmal der Oberköper des Aliens Platzte. „Na schön aus der Scheiße geholfen“ fragte Kazuya. „Meine Punkte du hast mir meine Punkte genommen“ schrie Masao und rannte mit dem Katana auf den Soldaten zu. „Was“ mehr konnte Kazuya nicht sagen. Anstatt sich zu bedanken durchbohrte ihn gerade das Katana als dank. „Du verdammte Bastard“ murmelte Kazuya noch bevor Masao dass Katana raus zog und den jungen Soldaten tötete.
 

Auf Gantz erschien als erstes Satoshis Bild, das grau wurde.

Waren vielleicht zu viele Drogen im Spiel?
 

Dann Kazuyas Bild.

Kümmere dich liebe rum deine Sachen
 

Zeit: 01:35:23
 

„Da bist du ja“ sagte Yumiko die nun in einer großen Halle stand. Vor ihr eine große Frau mit etlichen Armen vielleicht waren es Hundert oder so. Doch die Frau starte Yumiko nur an. „Yumiko“ ertönte dann eine Stimme im Raum und Shin kam auch in den Raum. „Was machst du hier“ fragte Yumiko und schaute Shin an. „Ich wollte da nicht nur so rumstehen“ sagte er.
 

Diese Gelegenheit nutzte diese Frau und schleuderte lange Spitze Stäbe auf die zwei. „Weich aus“ rief Yumiko und sprang zurück Shin rollte zur Seite. „MEINE PUNKTE“ schrie Masao der auf den Feind zustürmte mit erhobenen Katana. „Idiot“ murmelte Yumiko und schoss auf die Frau diese wich aber aus und schoss diese Stäbe nun auf Masao der aber ebenfalls auswich und mit dem Katana zu schlug. Was aber geblockt wurde da das Alien nun ein Schwert in der Hand hatte und damit konterte. „Verdammte Hure“ schrie er und spürte wie sie ihm einen Arm abschlug und mit einer der anderen Hände ihm da Katana aus der Hand schlug. „Drecksvieh“ brüllte Masao und zog die X Rifle und schoss mehrmals.
 

Viele Schüsse gingen daneben. Doch einige Schüsse trafen und einige Arme platzten ab. Die Frau schaute wütend zu Masao doch ein weiter Schuss traf und ein weiterer Arm platzte. „Mist verfehlt“ murmelte Yumiko die aus der Hocke geschossen hatte. Deshalb drehte sich die Frau wieder um und schoss auf Yumiko mehrere Strahlen die aus ihren Händen kamen die immer noch reichlich vorhanden waren. Nun griff Masao wieder an. „ich sagte meine Punkte du scheiß Schlampe“ schrie er Yumiko an. Das hörte auch das Alien drehte sich um und schlitzte Masao auf. „Fuck“ damit sank er auf die Knie. Das Blut spritzte aus seinem Bauch. „Dich nehme ich aber mit“ meinte er doch bevor er schießen konnte flog sein Arm und sein Kopf ab und landeten in einer Ecke des Raumes. „Was nun“ fragte Shin leicht panisch als er sah dass irgendwie niemand eine Chance hatte. „Kämpfen“ sagte Yumiko und Angst lag in ihrer Stimme. „Wir versuchen es draußen“ sagte Yumiko und rannte mit Shin aus dem Raum und dann die Treppen nach unten bis zur Eingangshalle wo beide den Tempel verließen. “Das ist der Boss und diesmal ganz besonders stark“ klärte Yumiko Shin auf. Doch das Alien folgte ihnen. Der Arzt war eingeschlafen und merkte nicht dass an ihm der Boss vorbei ging. Doch der Boss bemerkte Takeru und töte den Arzt mit zwei Schwert hieben Takeru war nun gevierteilt. „Mist dahinten ist er“ sagte Yumiko und schaute um die Ecke des Tempels. „Soll ich schießen“ fragte Shin. „Nein“ meinte Yumiko und kam aus der Ecke hervor und schoss auf den Boss.
 

Dieser machte einen großen Sprung zu Yumiko und schlug ihr den Arm ab. Das Junge Mädchen schrie kurz auf vor Schmerz und schoss nun wieder und traf diesmal einen der richtigen Arme und schoss danach auf die Schulter die nun abplatzte. Doch der Boss lebte noch und durchbohrte Yumiko. „Nein“ schrie Shin und rannte hervor und schoss nun auf das Alien welches sich zu Shin umdrehte und wieder Strahlen schoss. Shin wurden ein Arm und beide Beine abgetrennt durch den Angriff des Bosses. „AUA es tut so weh“ brüllte Shin und hatte Tränen in den Augen.
 

„Ahhhh“ schrie Yumiko die nun angriff und in das Schwer des Bosses rein lief. Doch dabei schoss sie immer und immer wieder. „Überlebe bitte Shin“ sagte Yumiko. Bevor sie auf den Kopf des Bosses schoss und dieser Yumiko den Kopf abschlug. Der Kopf platzte kurz darauf von dem Alien welches leblos zu Boden sank. „nein, nein, NEIN“ schrie Shin und die Tränen flossen nicht nur vor Schmerz über das Fehlen von 3 Gliedmaßen.
 

Auf Gantz erschien Yumikos Bild.

Bye bye
 

Zeit: 00:53:22

Dann blieb die Zeit stehen.
 

Shin merkte wie es langsam immer Wärmer wurde und das immer mehr von seinem Kopf verschwand. Schon wenige Momente später Stand er wieder im Raum. „ich bin wieder hier“ murmelte er. Dann erschien auf der Kugel ein Satz.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand
 

Schwächling

4 Punkte hat 4 noch 96

Hat am Ende rumgeheult
 

Geist

12 Punkte hat 46 noch 56

Hat aus dem Hinterhalt gekämpft
 

„Wie noch einer“ fragte Shin und nahm seine Waffe und schaute sich im Raum um.

Da blitzte es auf einmal mehrmals an einer Stelle auf und ein Mann der um die 23 war erschien. Er trug eine Brille und hatte kurze schwarze Haare. „Ich bin Shuya Eikichi“ sagte er und schaute Shin an. „Warst du die ganze Zeit dabei“ fragte Shin der sich auf eine art freute das jemand überlebt hatte. „Aber wo warst du als wir vorhin in den Raum kamen“ fragte Shin. „Ich war unsichtbar und habe gewartet bis es losging“ sagte er. „Wir beide haben überlebt“ sagte er. „Das heißt wohl dass das nächste mal viele neue dabei sein werden“ sagte er. „Übrigens sag keinem was heute passiert ist. Also bis zum nächsten Mal“ sagte Shuya und wollte gerade gehen. „Kommen wir wieder hier her?“ fragte Shin nun und schaute den Mann an.

Erklärung

„Ja in unregelmäßigen Abständen“ sagte Shuya und verließ dann den Raum. Shin schaute noch eine Weile die schwarze Kugel an bevor er sich ebenfalls aus dem Raum begab. Seine Gliedmaßen waren alle wieder dran. Den Anzug hatte er wieder in den Koffer gepackt und diesen auch da gelassen. In unregelmäßigen Abständen - diese Worte gingen Shin durch den Kopf. Dazu kamen auch etliche Fragen was war diese schwarze Kugel und wozu sollte dieses Art Spiel gut sein. Mit diesen Gedanken kam er Zuhause an. Er wohnte alleine in einem 2 Zimmer Apartment. Seine Eltern wohnten auf der gegenüberliegende Straßenseite.
 

Zuhause wärmte er sich den Rest vom gestrigen Mittagessen auf. Es schmeckte nicht mehr besonders doch besser als sich jetzt noch was zu Kochen. Danach ging er auch zu Bett immerhin musste er morgen wieder früh raus. Am nächsten Morgen wurde Shin unsanft von seinem Wecker geweckt. Er hatte die Nacht über sehr schlecht geschlafen. Was an etlichen Alpträumen lag die er hatte. War ja aber nach so einer Nacht auch nicht verwunderlich. Doch das alles half nichts er musste ja aufstehen was er dann auch zügig tat und dann im Badezimmer unter der Dusche verschwand. Nach einer schnellen Dusche zog er sich schnell um und nahm dann seine Schultasche. Für Frühstück war jetzt keine Zeit er würde sich was unterwegs besorgen. Der Zug war wie immer voll und Shin hatte heute richtig Glück einen Sitzplatz zu bekommen.
 

Nach 5 Stationen stieg Shin aus und lief dann los da er schon sehr spät dran war. „Halts Maul“ schrie ein Muskulöser Mann und schlug einer Halb Nackten Frau mitten ins Gesicht. „Meinst du ich habe Angst vor dir“ fragte die junge Frau die sich wieder aufrappelte. „Ich sagte du sollst dein Maul halten du scheiß Hure“ schrie der Mann und schlug andauernd nun auf die Frau ein bis diese sich nicht mehr bewegte. Danach flüchtete der Mann aus dem Fenster. Shin kam gerade noch rechtzeitig in seine Klasse. Viele saßen eh noch nicht auf ihrem Platz sondern unterheilten sich mit ihren Freunden. Shin setzte sich auf seinen Platz er hatte nicht allzu viele Freunde. „Guten Morgen Shin“ ertönte eine Stimme und ein Junge kam zu Shins Platz angelaufen. „Guten Morgen Kamui“ sagte Shin. „Alles ok“ fragte Kamui und schaute Shin an. „ich habe nur schlecht geschlafen“ sagte Shin. Er wollte jetzt nicht großartig reden.
 

„Wir stürmen jetzt rein“ gab ein Mann von der Spezial Einheit der Polizei von sich und machte ein Zeichen und rannte mit 5 weiteren Leuten die Treppe runter. Alle hatten Kugelsichere Westen an. Die 6 Polizisten kamen in ein kleines Labor. „Prof sie haben uns entdeckt“ sagte ein junger Mann im weißen Kittel. „Mist weg hier“ sprach der Prof - ein mittelgroßer, alter Mann. Doch er kam nicht weit da wurde er schon mit einem Schuss in den Kopf getroffen. „Was machst du da“ fragte einer der Polizisten einen anderen. „Wir sollten ihn am Leben lassen und nur im Notfall schießen“ fügte er hinzu. „Diese perverse Sau wäre doch hingerichtet worden durch seine Menschen versuche die er hier durchführt“ sagte der Polizist nur auf die Frage seines Kollegen. Der Helfer vom Professor kam auch nicht viel weiter da er von zwei anderen Polizisten gepackt wurde und darauf hin abtransportiert wurde.
 

Der Unterricht war zum Glück bald vorbei für Shin da die letzten zwei Stunden ausfielen.

„Dann wollen wir mal zur Sache kommen mein süßer Yoshikawa“ sagte ein Mädchen welches die letzte Stufe der Oberschule besuchte und sich über den Jungen beugte der auf einem Bett lag und nur noch eine Boxershorts an hatte. „Aber gerne doch“ sagte er. „Wie ich es mir gedacht hatte“ sagte sie und ging mit einer Hand unter das Kopfkissen. „Was holst du da hervor“ fragte Yoshikawa verwundert. „Nur Spielzeug“ sagte die Oberschülerin und zog dann allerdings ein Messer hervor. Yoshikwa traute seinen Augen nicht. „Was soll das“ fragte er und spürte dass das Mädchen das Messer in seinen Bauch rammte. Er stieß sie zwar runter doch nun kamen aus dem Badezimmer zwei weitere Mädchen. „Gut das ihr da seid Aiko, Mina“. „Wie immer halt Ringo“ sagte Mina ein Mädchen mit langen Blau gefärbten Haaren. „Übrigens viel ist auf deiner Kreditkarte nicht drauf“ sagte Mina und trat Yoshikawa mit ihren hohen Stiefeln in die Bauch Wunde. Der Junge Mann schrie auf „Hör auf zu kreischen“ sagte Ringo wütend über die Info das Yoshikawas Kreditkarte wohl ziemlich leer war. Dann schlitzte sie ihm die Kehl auf und trat mehrmals auf ihn ein. „Hey macht mit Mädels und lasst eure Wut freien lauf. Tut echt gut seine Wut an so nem Arsch aus zu lassen“ meinte Ringo und bald traten alle zu dritt auf ihn ein.
 

Shin war mittlerweile wieder auf den Weg nach Hause, doch stieg er zwei Stationen vorher aus, da er noch einkaufen wollte und dort in der Nähe des Bahnhofes ein recht großer Supermarkt war. Als er gerade Ausstieg sah er Shuya am Bahnsteig stehen. „Hey du bist doch der von gestern“ sagte Shin und rannte zu Shuya. „Hätte nicht gedacht da sich dich noch mal vor einer Mission sehe“ sagte Shin. „Ja so kann man sich täuschen“ sagte Shuya. „ich habe ein paar Fragen“ sagte Shin und schaute Shuya an. „Und die wären“ fragte er obwohl er schon wusste was gleich kommen würde.
 

„Also wer oder was ist diese schwarze Kugel und wozu ist sie gut und…“ nun mal immer mit der Ruhe“ sagte Shuya. „Die Kugel wird Gantz genannt und mehr weiß ich auch nicht“ sagte er. „Oh doch noch eines“ sagte er. „Wenn du 100 Punkte bekommst hast du eine tolle Auswahl“ sagte er. „Was für eine Auswahl“ fragte Shin nach. „3 Optionen gibt dir Gantz in der einen kannst du das Spiel verlassen Nummer 2 ist ne Stärkere Waffe und Nummer 3 belebe jemanden aus dem Speicher von Gantz also jemanden der bei einer Mission gefallen ist wieder“ sagte er. Shin schwieg kurz und sagte dann „Eine Schwere Entscheidung besonders die Wahl zwischen Nummer 1 und 3“ sagte er. „Nicht für jeden“ sagte Shuya. „Also ich muss wieder weg“ sagte der Brillenträger und stieg dann in den Zug. Shin machte sich dann auf dem weg zum Supermarkt. //Gantz. Es geht nachher wider los oder// fragte sich Shuya der im Zug aus dem Fenster schaute. Es war bewölkt und mittlerweile ziemlich ungemütlich geworden. Das sah auch Shin, denn gerade als er aus dem Supermarkt kam fing es an wie in Strömen zu regnen. „Oh man das ist ja wunderbar“ murmelte er vor sich hin und musste notgedrungen in dem Regen laufen um zum Bahnhof zu kommen. Der Bahnhof war recht leer das steigerte Shins Chance einen Sitzplatz zu bekommen.
 

15 Minuten später war er da wo er abgestochen wurde. Doch der Mörder oder Blutflecke waren nicht mehr da. Ok beim Mörder war es klar aber bei den Blutflecken war es doch verwunderlich. Sicher machte Gantz Blutflecken und so weg das wäre die einigste Erklärung. „SHIN“ wurde der Oberschüler auf einmal gerufen und ein Mädchen kam angerannt welche ungefähr in die erste Klasse der Mittelstuffe ging. „Mayu was gibt’s denn“ fragte Shin. „Papa wollte heute einen Filmeabend machen und du sollst au rüberkommen“ sagte das Mädchen. „Ok. Sicher Urlaubsvideos oder?“ fragte er dann nach und seine kleine Schwester nickte. „Und um wie viel Uhr“ fragte Shin dann nach. „So um 20 Uhr“ sagte sie. „Du kannst aber auch sofort wieder mit rüberkommen“ sagte Mayu. „Nein jetzt geht noch nicht ich muss noch was machen“ sagte er. „Staubsaugen geht ja nicht von alleine“ sagte er. „Ok bis nachher“ sagte Mayu und rannte dann nach Hause.
 

Neben Staubsaugen musste er auch noch Wäsche einsortieren. Als er dann mit allem soweit fertig war setzte er sich noch ein paar Minuten hin und schaltete den Fernseher ein. Um 19:30 würde er losgehen. Im Fernseher lief nichts Besonderes weshalb er einfach nur so rumzapte. Als es dann 19:30 war schaltete er den Fernseher aus und wollte gerade losgehen als er merkte das der Transfer wieder los ging. In wenigen momentan war er nicht draußen sondern im Raum wo schon einige Leute standen und zu Shin schauten.

Auch Shuya stand da.

Zu den Sternen

Shin schaute ebenfalls die Leute an die im Raum waren. Es war eine Frau die nur ein ziemlich knappes Höschen trug, ein junger Mann in Unterhose. Zusammen gehörten sie aber nicht da sie weit auseinander standen. Dann stand noch ein Professor da, ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren und ein Mann, bei dem man sah, dass es ein Proll war, da er eine Bierflasche in der Hand hatte und im Unterhemd da stand. Auch Shuya stand im Raum und zwar an die Kugel angelehnt. „Wo sind wir“ fragte die halbnackte Frau. Dass jeder hier ihre Brüste sah machte ihr wohl nichts aus. „Wollen sie sich nicht etwas anziehen“ fragte das Mädchen mit den schwarzen Haaren. „Halts Maul du dummes Gör“ sagte der Proll der einen Ständer hatte, was man leicht erkennen konnte, da er nur eine lange Stoffhose trug. „Seien sie ruhig sie Ekelpaket“ sagte das Mädchen, das ein Jahr jünger oder genau so alt wie Shin war.
 

„Was sagst du da“ sagte der Proll. „Lassen sie das Mädchen in Ruhe“ meldete sich nun der Typ in Unterhose zu Wort. „Leute hört mal zu“ sagte Shin und hoffte dass die Leute ihm zu hören würden. Doch die hörten nicht zu bis auf das Mädchen mit den schwarzen Haaren welches nun zu Shin ging. „Was gibt es denn?“ fragte sie. „Weißt du wo ich hier bin?“ wollte er wissen. „Ja ich weiß es, doch sollten die andere auch zu hören“ sagte sie. „Leute hört mal her“ versuchte Shin noch einmal die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Die Frau im Höschen drehte sich nun zu Shin um schaute ihn aber nur kurz an und sagte. „Gibst du mir Geld dann können wir es ja vielleicht mal machen“
 

„HÖRT ZU IHR HIRNLOSEN KELINEN TODESKANDIDATEN“ schrie Shuya jetzt und alle verstummten. „Weißt du wo wir hier sind und was hier passiert?“ fragte der Proll und packte Shuya am Kragen. „Sprich du Brillenschlange, denn keiner wagt es mich zu unterbrechen, wenn ich rede“ sprach der Proll. „Lass mich los“ sagte Shuya und schlug dem Proll mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser flog zurück, spuckte Blut und Zähne. Shuya schlug wohl mit dem aktivierten Anzug zu. „W…wer bist du?“ brachte der Proll voller Angst raus. „Dein schlimmster Alptraum“ sagte Shuya und schaute alle im Raum bis auf Shin hasserfüllt an. „Hier will euch jemand was erklären und ihr ignoriert das einfach. Shin müsste euch gar nichts erzählen. Er könnte euch unwissend in den Tod laufen lassen, doch er ist so nett und will euch aufklären und euer Dank ist, dass ihr nicht zuhört und euch streitet.“ rief er in einem sehr bösen Ton. Danach machte er ein Zeichen zu Shin das er weiterreden konnte, wenn er wollte. „Also in Kurzform“ sagte Shin zu den Leuten die ihn nun alle anschauten. „Die schwarze Kugel da wird uns auf Alien-Jagd schicken. Dazu gibt sie uns Ausrüstung, bestehend aus Waffen und Schutzanzügen.“ sagte er.
 

„Aha! Du muss mir aber schon sehr viel Geld geben wenn ich mit dir schlafen soll“ sagte die Frau die eindeutig ne Nutte war. „Interessant“ sagte der Professor der sich nun das erste Mal zu Wort meldete. „Das hört sich alles sehr seltsam an“ sagte das Mädchen. „Ja aber es ist wahr“ sagte Shin. „Ja sicher doch“ sagte der Unterhosen Typ.
 

„Ich bin Ayaka Segawa.“ stellte sich das Mädchen als Erste vor. „Freut mich ich bin Shin Ahora“ sagte der Oberschüler. “Yukari Hasegawa“ meinte die Nutte nur. „Murai Eikichi“ meldete sich der Proll zu Wort. Yoshikawa Watari“ sprach der Unterhosen-Boy „Und zu guter Letzt Tezuka Honda“ sagte der Professor. Shuya stellte sich nicht vor. „Also was passiert nun“ fragte Ayaka. „Die Kugel spielt…“ gerade als Shin weiter sprechen wollte
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni, san!"
 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde was mit eurem neuen Leben geschieht entscheide ich.
 

„Wenn nennst du Bastard“ riss Murai sein Maul wieder auf.

Doch die Kugel reagierte nicht auf das Geschrei sondern fuhr fort.
 

Geht los und tötet diese Person.

Name: Sternenalien

Mag: Den Himmel, leuchtende Farben, die Nacht

Mag nicht: Wenn man seine Zacken Abbricht, ihn als Bumerang benutzt

Phrase: Hol mich hier raus ich bin ein Star
 

Dann öffnete sich die Kugel und gab Waffen und Anzüge frei. „Die Waffen sehen aber nicht echt aus.“ sagte Proll und schaute sich dann die Anzüge an. „Ey, auf den Koffern stehen unsere Namen“ sagte er und warf dem Professor seinen Koffer zu. „Danke“ sagte dieser und öffnete ihn. „Oh was ist das“ fragte er. „Der Anzug“ sagte Shuya leicht genervt. „Wow, Latex“ sagte Yukari und leckte sich leicht über die Lippen. Damit zog sie sich mitten in dem Raum um. Shin ging in den neben Raum um sich umzuziehen. Der Prof begutachtete seinen Anzug und Yoshikawa verschwand im neben Raum um sich umzuziehen. Murai schaute lieber der Nutte beim Umziehen zu und Ayaka zog ihren nach einigen Minuten auch an. „So ne Waffe sollen wir auch nehmen, oder?“ fragte Yoshikawa als er sah das Shin sich eine X Gun und eine X Rifle griff.
 

„Hier Professorchen eine Waffe“ sagte Shin und gab dem alten Mann, der den Anzug immer noch untersuchte, eine X Gun. „Du weißt schon das er ein gesuchter Verbrecher ist der Menschenversuche durchführt“ sagte Shuya. Alle im Raum und schauten den alten Mann entsetzt an. „Was ist den schon dabei es ist für die Wissenschaft“ sagte er. Yukari nahm sich eines der Katana und eine X Rifle. Auch Yoshikawa nahm sich eine Waffe, allerdings nur eine X Gun. Dann begann der Transfer. Shin kam als erstes an. Das Gebiet war diesmal ein Park schon bald kamen auch die Anderen an. „Also wo sind die Aliens“ fragte Yukari nun und schaute sich um. „Suchen heißt es“ sagte Shuya. „Wir sollten im Team bleiben“ sagte Shin. „Beim letzten Mal sind fast alle draufgegangen.“ fügte er hinzu „Ich bleibe sicher nicht mit euch im Team“ sprach der Prof. „Ihr wollt mit nur ans Leder“ sagte er. „Aber“ sagte Shin und sah auch das Yukari weg ging. Dicht gefolgt von Murai der den Blick nicht von ihr abwenden konnte. Deshalb hatte er weder Anzug noch Waffe dabei. Ayaka schaute sich um blieb aber erstmal bei Shin stehen. Auch Yoshikawa stand noch da und wusste nicht wohin er sollte.
 

Zeit: 01:30:00
 

„Also ich gehe jetzt Aliens suchen“ sagte Shuya zu Shin, Ayaka und Yoshikawa.

„Ich auch“ sagte Shin entschlossen und schaute Yoshikawa und die Schwarzhaarige an. „Kommt ihr mit“ fragte er. Ayaka nickte doch Yoshikawa winkte ab. „Nee, nee, ich geh der heißen Nutte auch hinter her“ meinte er und lief in die Richtung. „Na dann“ meinte Shin, der es schade fand, dass er nur eine überzeugen konnte im Team zu Kämpfen. „Mach dir nichts draus viele von denen Nippeln eh ab“ sagte Shuya und ging dann mit Shin und Ayaka los.
 

„Komm schon lass mich mal deine Titten anfassen“ sagte Murai der bei Yukari war. „So ein hässliches Etwas würde ich selbst für Millionen nicht nehmen“ sagte sie. Murai hatte seine Zähne wieder bekommen als er Gebeamt wurde. Hey wartet auf mich“ sagte Yoshikawa der nun auch angerannt ankam. //mein Gott noch so ein Looser// dachte Yukari. „Wo ist jetzt dieser Stern“ fragte sich Prof der mit seiner X Gun alleine einen der Wege im Park entlanglief. „Shuya schaute auf einen Radar den er in der Hand hielt. „Was ist das?“ fragte Shin. „Ein Radar!“ sagte Shuya „Auf dem werden die Aliens angezeigt und zwar als Rote Punkte. Wir werden als blaue Punkte angezeigt“ sagte er. „Und in unserer Nähe befinden sich 2 Aliens.“ meinte er und blickte geradeaus. „Heißt das wir werden kämpfen müssen“ fragte Ayaka. „Ja das heißt es“ sagte Shuya und Shin hielt seine Waffe schussbereit.

Sternen Mann

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Nun gut Präsentieren wir den Punktestand

Der Sternenmann wich den Schüssen aus und schoss dann selbst seine Sternschnuppen auf Shin.

„Pass auf“ schrie Shuya und schoss ebenfalls. Doch auch er traf nicht und der Sternmann stand nun vor Shuya und schoss seinen Sternenförmigen Strahl auf ihn. Shuya konnte zwar dem tödlichen Treffer entgehen doch sein Arm und Schulter wurden zerfetzt. Er verkniff sich einen Schmerzensschrei und schoss wieder auf ihn. Eine Hand hatte er ja noch. Der Sternenmann hatte sich in der Zeit wieder auf Shin konzentriert. Dieser wich dem erneuten Sternschnuppenangriff aus und rannte um den Boss herum und schoss. „Verdammt das Vieh muss doch irgendwie zu töten gehen“ dachte Shin, da das Alien seinen Schüssen auswich. „Nun stirb endlich“ schrie Shuya und schoss immer weiter. Seid vorhin hatte er nicht aufgehört zu schießen. Doch nun wich der Sternmann erneut aus, da nun ein Katana was die Länge von 4 Metern hatte auf ihn zu gerast kam. Kurz darauf erschien Yukari die sich wohl Shuyas Kontroller geschnappt hatte und sich damit unsichtbar gemacht hatte. Allerdings gab dieser nun den Geist auf. „Was ist das für ein Scheißding“ sagte sie und knallte den Kontroller auf den Boden. Der Sternmann sprang nun um dem Katana auszuweichen genau in Shins Schüsse rein.
 

„Ich hab getroffen“ sagte Shin als dem Sternenmann die linke Seite aufplatzte und der Arm ebenfalls abplatzte. „Jetzt“ schrie Shuya und machte ein Zeichen zu Shin das beide schießen sollten. Auch Yukari schnappte sich ihre X Rifle und schoss auf den nun umzingelten und schwer verletzten Sternenmann. „Dieser konnte zwar ausweichen musste sich aber von einer seiner Zacken trennen. Er schrie vor Schmerz auf, landete dann wieder und schaute Shin an, auf den er nun mit letzter Kraft zustürmte. Auf die anderen zwei schoss er die Strahlen in Sternenform. Shuya verlor seinen anderen arm und knallte dann durch eine Schallwelle die noch dazu kam gegen ein Klettergerüst. Yukari konnte zwar ausweichen doch durch die Schallwelle ging ihr Anzug kaputt und knallte mit dem Kopf gegen die Reste der Rutsche wobei sie ohnmächtig wurde.
 

„Scheiße“ murmelte Shin der auf den Sternenmann schoss. Doch dieser wich wieder aus und schoss erneut eine Schallwelle auf Shin wobei Shins Anzug kaputt ging. „nein nein NEIN“ schrie er da er wusste wenn er jetzt den Sternenmann nicht töten würde wäre er Tod. Mit letzter Hoffnung schoss er. „Warum…warum passiert nichts“ stammelte er doch kurz bevor der Sternenmann bei ihm war und ihm eine Sternschnuppe ins Gesicht rankommen platzte er in seine Einzelteile. „Ich habe es geschafft“ murmelte Shin und sank auf die Knie als dann der Transfer losging.
 

Zeit: 00:09:22
 

Als erstes landete Ayaka wieder im Raum dicht gefolgt von Shuya und Shin als letztes kam dann Yukari in den Raum. „Wir sind zurück“ sagte Ayaka die sich wunderte dass ihre Verletzungen wieder weg waren. „Wir werden geheilt“ sagte Shin. „Wir müssen nur leben wenn der Transfer losgeht dann werden alle Verletzungen geheilt die man in der Mission erlitten hat.“

„Nützlich“ sprach Yukari nur und schaute dann zur Kugel. „Und jetzt“ fragte sie.
 

„Nun gut präsentieren wir den Punktestand“ erschien auf der Kugel.
 

„Was heißt das“ fragte Ayaka und Yukari Zeitgleich. „Das seht ihr jetzt“ sagte Shuya und schaute zu Gantz.
 

Geist

20 Punkte hat 66 noch 34.

Hat zu viel erklärt rastet aus.
 

Nutte

18 Punkte hat 18 noch 82

kennt kein Mitgefühl für ihre Mitmenschen
 

Nutzloses Weib

8 Punkte hat 8 noch 92

Kann das Schießen nicht.
 

Nicht länger Schwächling

25 Punkte hat 29 noch 71

Wurde nicht schwer verletzt.
 

Ihr dürft nun gehen.
 

„Das war es?“ fragte Yukari. „Ja aber wir werden schon bald wieder in den Raum gerufen“ sagte Shin. „Also man sieht sich“ sagte Shuya der nun den Raum verließ. „Ich ziehe mich um und gehen dann auch“ sagte Shin da die andere 2 ihn noch anschauten. Damit verschwand er im neben Raum und kam dann umgezogen wieder raus. „Also macht’s gut“ sagte er und verließ den Raum ebenfalls nachdem er seinen Anzug in den Koffer zurückgelegt hatte. „Mist ich bin schon fast 2 Stunden zu spät“ murmelte Shin der durch die schlecht beleuchteten Seitenstraßen zu sich nach Hause lief. Immerhin hatte er ja zugesagt dass er zum Filme Abend kam. Seine Eltern würde er erzählen er musste noch einem Freund helfen. Das war die Lüge die sie wohl glauben würde ohne nachzufragen. Auch Ayaka war mittlerweile auf den weg nach Hause. Sie hatte etwas Angst und ging deshalb an der Hauptstraße entlang, da diese immer sehr belebt war. Yukari hatte den Anzug zwar ausgezogen nahm aber eine X Gun mit immer hin hatte sie noch etwas mit ihrem letzten Freier zu besprechen.
 

Shin kam dann auch endlich bei seinen Eltern an. „Tut mir Leid ich musste noch nem Freund helfen“ sagte Shin als seine Mutter die Tür öffnete. „Achso. Ist schon ok, wenn du einem Freund helfen musstest.“ sagte seine Mutter und bat ihren Sohn dann rein. //na warte du Arsch// dachte Yukari die vor der Tür ihres Freiers war. Ayaka kam zuhause an //endlich wieder zurück// dachte sie und schaute auf die Uhr. Ihre Mutter war noch nicht zurück das war gut so musste sie sich keine Ausrede einfallen lassen. Immerhin würde ihr das mit Gantz keiner glauben und es wurde ja gesagt dass man darüber nicht sprechen soll. //Oh man das war recht knapp// dachte Shuya so bei sich als er seine Haustür aufschloss. //Nur noch 34 Punkte und ich kann aus dem 100 Punkte Menü wählen// waren seine letzten Gedanken über Gantz bevor er seine Wohnung nun betrat und das Licht anschaltete.

Die Nacht war zwar überstanden doch wie würde die nächste Runde ausgehen und wann würde sie starten.

Freizeit

Shin war auf dem Weg nach Hause es war doch recht spät geworden bis der Film Abend vorbei gewesen war. Es war ja zum Glück nicht weit bis zu Shin´s Wohnung, doch Gantz konnte er nicht vergessen es gab so viel was er nicht wusste. Und selbst Shuya wusste nicht alles. Doch eines interessierte ihn warum hatte Yumiko ihr Leben für jemand neuen geopfert. Shuya kannte Yumiko wohl weshalb er ihn das fragen wollte was für eine Person sie gewesen war.
 

„Wer da“ ertönte eine sehr unfreundliche und grobe Männer Stimme und kurz darauf wurde die Tür geöffnet. „Na hast du mich vermisst“ fragte Yukari mit einem bittersüßen lächeln. „Aber wie“ mehr brachte der Mann nicht raus ehe er zurück wankte und in seinem Flur hinfiel. „Ja da wunderst du dich“ sprach sie und holte dann die X Gun raus. „Willst du mich mit so einem Spielzeug bedrohen“ fragte er ehe er das weiße Licht sah was aus der X Gun kam. „Siehst du es passiert nichts und jetzt leg ich dich…“ doch bevor er ein weiteres Wort sagen konnte zerplatzte sein Kopf. „Und jetzt verschwinde ich hier“ meinte sie lächelnd und verschwand ehe sie jemand bemerkte.
 

„Aya schlechte Neuigkeiten“ sprach eine Frau mit verweintem Gesicht. „Was gibt es Mama“ fragte die Oberschülerin leicht besorgt und gähnte. Es war Samstagmorgen und Aya war noch nicht ausgeschlafen. „Yoshikawa ist Tod“ sprach die Frau nur bevor sie wieder in Tränen ausbrach. „Bruder“ murmelte Aya nur und sah zu Boden. //Das muss diese Schlampe gewesen sein. Mit der er sich getroffen hat// dachte sie. „Kommst du Frühstücken Schätzchen“ rief Ayakas Mutter die Treppe hoch. „Ja ich komme Mama.“ sagte Ayaka, die die Ereignisse von Gantz vergessen hatte.
 

„Ja ich kann zu diesem Event kommen, Yoji“ sagte Shin der mit Yoji, einem Schulfreund, telefonierte. Yoji war ein richtiger Otaku, aber kein schlechter Kerl. „Also bis dann“ sagte Shin und machte sich dann fertig zum losgehen. Es war ein recht sonniger Tag was auch mal angenehm war. Shin traf sich mit Yoji auf einem Manga Event. Shin mochte zwar Mangas doch so begeistert wie Yoji oder andere war er davon nun nicht. Auf dem Weg zum Event kamen ihm auch einige Cosplayer entgegen die auch auf dem weg zu diesem Event war. „Kann ich sie etwas fragen“ hörte Shin eine Stimme und spürte das ihm jemand auf die Schulter klopfte. Als er sich um drehte stand ein Mädchen vor ihm und cosplayte irgendeinen Priester aus irgendeinem Anime. Shin sah kurz erstaunt drein und konnte sich kurz nicht rühren bis er realisiert hatte das es ein Cosplayer war und keiner dieser Priester Aliens die ja eh alle Tod sein sollten. „Ähh ja was gibt’s“ fragte Shin und hatte sich nun wieder gefasst. „Wo geht es hier zu Maebara Pansion“ „Sie müssen über die Straße dort gehen und dann kurz gerade aus und da finden sie diese dann.“ erklärte der Oberschüler den Weg. „Vielen Dank!“ sagte das Mädchen, verneigte sich und ging dann in die gezeigte Richtung. Shin kam nun auch bald am Event an. „Da bist du ja Shin“ rief Yoji und rannte zu Shin. „Yupp hier bin ich“ sagte er.
 

„Darf heute eine Freundin zu besuch kommen“ fragte Ayaka ihren Vater nachdem Frühstück. „Ja natürlich“ meinte dieser. Seitdem Ayaka auf der neuen Schule war hatte sie ein paar Freunde und wurde auch nicht mehr von anderen Mitschülern geärgert.
 

„Und diesen Manga musst du unbedingt lesen“ sprach Yoji. „Ja ich werde ihn mir mal ansehen“ sagte Shin der mit Yoji über das Event ging dann blieb er auf einmal stehen. //Das da vorne ist doch Shuya// dachte sich Shin. „Warte mal kurz hier“ sagte Shin zu seinem Kumpel und rannte zu Shuya. „Was machst du den hier“ fragte er den Brillenträger. „Bist du auch ein Otaku?“ fragte Shin dann. „Ah Shin. So sieht man sich wieder“ sagte Shuya. „Nein ab und an lese ich ja so einen Manga aber nicht sehr oft. Ich bin hier weil ich so vieles wie möglich mitnehmen will. Immerhin weiß man nie ob man morgen noch lebt“ sagte Shuya und meinte damit das Gantz jederzeit wieder eine Runde starten könnte. Und es ungewiss war ob man überlebte. „Ich besuche viele Events und das Thema Manga ist ja auch interessant“ sagte er. „Ich möchte dich etwas fragen“ sagte Shin. „Treffen wir uns heute Abend bei der alten Fabrik hier in der Nähe“ fragte er. „Dann können wir in Ruhe reden. Sicher geht es um das Spiel“ sagte Shuya und ging dann grinsend weg. „Wer war das?“ fragte Yoji. „Ein anderer Freund“ meinte Shin.
 

„Hi Ayaka“ rief Yukari dem Mädchen zu. Ayaka war gerade dabei im Vorgarten die Blumen zu gießen und da kam Yukari vorbei. „Ähh guten Tag ähh Yukari?“ fragte Ayaka die sich etwas unsicher war wie ihre Teampartnerin noch mal hieß. „Hast dir ja meinen Namen gemerkt.“ sagte Yukari. „Du dir meinen ja auch“ sagte Ayaka. War dann aber auf einmal ruhig da Ayakas Vater raus kam. Yukari und dieser schauten sich eine ganze Weile an. „Kennt ihr euch?“ fragte Ayaka. „Ähh nein nein“ meinte Ayakas Vater war aber sichtlich bemüht es glaubhaft klingen zu lassen. „Ich geh dann mal wieder“ sagte Yukari und ging dann weiter.
 

„War ein schöner Tag heute“ rief Shin zu Yoji und ging dann weg. Das Event war für heute auch zu Ende. Man konnte zwar dort übernachten doch das tat Shin nicht im Gegensatz zu seinem Freund Yoji.
 

„Da bist du ja“ sagte Shuya der auf dem Dach eines kleinen Fabrikgebäudes saß. „Dahinten ist ne Leiter“ sagte er als er Shin ansah der nicht wusste wie er dort hochkommen sollte. Shuya hatte ja den Anzug dafür benutzt. „Ok“ sagte Shin und Kletterte die Leiter hoch. „Also was willst du fragen?“ fragte Shuya. „Ich wollte fragen wie Yumiko war“ sagte Shin. „Warum den das?“ fragte Shuya verwundert“. „Na ja sie hat sich bei meiner ersten Mission um mich gekümmert hat mir alles erklärt und letztendlich hat sie sich ja auf eine Art für mich geopfert.“ sagte er.

„Vielleicht mochte sie dich einfach nur gerne.“ sagte Shuya. „Ich kenne Yumikos gründe nicht“ sagte er. „Ich weiß nur dass sie zu dir tatsächlich sehr nett war“ sprach er. „Gibt’s sonst noch was?“ fragte er. „Wie du weiß ich auch nicht was Gantz genau ist und was das ganze soll“ meinte er. „Danke.“ sagte Shin und schaute dann in den Himmel. „Also ich geh dann mal.“ sagte Shuya und sprang runter.

„Ja also man sieht sich.“ sagte Shin blieb aber noch etwas auf dem Dach sitzen.
 

„Vielen Dank“ sagte Aya. „Aber nicht doch ich muss mich bedanken“ sagte ein Alter recht fetter Mann der grinste dann drückte er Ayaka ein Paket in die Hand. „Vielleicht kann man ja bald wieder Geschäfte machen“ sagte er. „Ja vielleicht sprach sie“ und ging dann weg. Als sie dann wieder ging fing sie an zu heulen. Es war furchtbar gewesen, bei diesem alten Mann. Der Gedanke daran erregte bei ihr einen Würgereiz. Ihr erstes Mal und dann so. Aber immerhin hatte sie das, was sie wollte. Sie würde den Tod ihres Bruders rächen. Dieses Weibsstück war doch dafür bekannt, dass sie Jungs verführte und dass man diese dann nicht wieder sah oder schwer verletzt auffand.
 

Shin war nun auch wieder auf dem Weg nach Hause. Doch dann hörte er etwas. Es hörte sich an wie Streit der aus einer sehr abgelegenen Seitenstraße kam. So ein gebiet wo Nutten und Drogendealer sich manchmal aufhielten. Er wusste, dass er durch diesen Weg schneller zuhause wäre, als sich jetzt durch die abendliche Cosplay-Parade zu Kämpfen. Deshalb ging Shin doch die Seitenstraße entlang. Sicher würden die Streithähne ihn gar nicht bemerken. Dazu war er auch etwas neugierig was da abging. „Du hast meinen Bruder getötet du dreckiges Stück Scheiße.“ schrie Aya und wollte nun auch Ringo erschießen. Ringos zwei Freundinnen lagen schon Tod auf dem Boden. “Ja, ich habe ihn umgebracht und es hat sau viel Spaß gemacht ihn zu töten. Es tat richtig gut an ihm Wut ab zu lassen.“ sagte Ringo um Aya richtig zu provozieren. Damit schlug Aya Ringo nun in den Magen. „Schön mir wird es Spaß bringen dich ganz langsam zu töten“ schrie Aya unter Tränen und stach Ringo ein Auge aus. //Was geht da ab?// dachte Shin der sah, wie sich die zwei Mädchen gegenseitig misshandelten wobei Aya die Oberhand behielt.
 

„Hab ich noch nicht mal Zeit zum lesen“ murmelte Shuya der Zuhause auf seinem Sofa lag. Dann ertönten zwei Schüsse die Ringo trafen und sie sich danach nicht mehr bewegte. „Scheiße“ murmelte Aya als sie sah das Shin das mit angesehen hatte. „Tut mir Leid.“ sagte Aya und zielte auf Shin. „Lass das!“ sagte Shin warum musste ihm auch noch so was passieren. Dann rannte Shin los und stieß Aya auf den Boden. Aya schoss allerdings dabei und traf Shin in die Schulter. „AHHHH“ schrie Shin stieß Aya noch mal auf den Boden so das diese die Waffe fallen lies und wollte dann einfach nur noch weg. Als allerdings noch ein Schuss ertönte drehte er sich um. Es war Ringo die wohl doch noch lebte. Diese hatte sich die Pistole genommen und Aya einen Kopfschuss gegeben so dass dieser Tod auf den Boden sank. „Danke Junge“ brachte Ringo noch raus bevor sie dann auch endgültig Tod auf den Boden sank. Shin stand nur da und hielt sich den nun stark blutenten Arm und schaute auf das kleine Gemetzel. Doch dann änderte sich die Kulisse von der Seiten Straße in den Gantz Raum. Es war wieder so weit eine neue Runde fing an.

Next Round

Shins Schusswunde war wieder weg. Shuya war schon im Raum und grüßte Shin mit einer Handgeste. Den Schock hatte Shin schon wieder verkraftet immerhin war er von Gantz ganz andere Sachen gewöhnt. Doch Gantz brachte sofort weitere Leute in den Raum. „Ich lebe!“ sagte Ringo die in den Raum kam dicht gefolgt von Aiko und Mina. „Heute scheinen viele zu kommen.“ sagte Shuya zu Shin. „Es geht schon wieder los“ murmelte Yukari die auch in den Raum kam. „Nicht schon wieder“ sagte Ayaka die kurz nach Yukari in den Raum kam. Doch das waren immer noch nicht alle ein Mädchen mit Weiß gefärbten Haaren. Diese war wohl ebenfalls in Shins Alter, vielleicht aber auch ein Jahr älter. Dann tauchte auch noch ein Junge auf „Wo sind wir hier?“ fragte das weißhaarige Mädchen grinsend. „Zum Lachen ist das nicht“ sagte Ayaka zu der neuen. „Vielleicht in so ner Reality Show oder wir sollen Aliens jagen“ sprach der Junge. Ayaka, Yukari als auch Shin und Shuya schauten den Jungen an. „Woher weißt du das du hast mit der zweiten Sache genau ins Schwarze getroffen“ sagte Shin.

„Ach wirklich?“ sagte dieser und war etwas überrascht. „ich dachte es gibt keine Aliens“ sagt er und drehte sich dann wie die andere auch zu dem Gebrüll was nun auf einmal ertönte um

„Ihr lebt immer noch?!“ schrie Aya Ringo und Aiko an und stürmte auf sie zu. „Ich will dich endlich Tod sehen“ schrie Aya weiter. „Hey beruhige dich“ schrie nun Shuya. „Halts maul“ schrie Aya die Bind vor Wut war und zog ihre Pistole und schoss auf Shuya doch der Schuss prallte ab da er den Anzug trug. Ohne ein Wort zu sagen zog Shuya seine X Gun und schoss auf Aya. „Was?“ sprach sie nur bevor ihr Oberköper zerplatzte. Ringo wich zurück. „Was war das?“ fragte sie ganz vorsichtig, da sie Angst hatte, dass dieser Irre auch auf sie schoss. Alle schauten nun zu Shuya. Das weißhaarige Mädchen grinste immer noch, der Junge sah weiter lässig aus und Ringo, Aiko und Mina waren ruhig und machten keinen Mucks. Gerade als Shuya etwas sagen wollte ertönte auch schon das bekannte Lied.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

„Was ist das“ fragte die Weißhaarige und schaute zu den Leuten dabei hatte sie immer noch das grinsen auf dem Gesicht. „Hey da steht noch mehr!“ sagte Ringo die nun ihren Mund auch wieder aufmachte.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

„Was soll das heißen“ fragte Aiko. „Das was da steht“ sagte Shuya kalt.
 

Geht los und tötet diese Person

Name: Tentakel Alien

Herkunft: Uro

Mag: Junge Mädchen

Mag nicht: Wenn man seine Tentakel abschlägt, abreist

Motto: Schlurp
 

Damit gab Gantz Waffen und Anzüge frei.
 

„Das erinnert mich an nen 0815 Hentai“ sagte die Weißhaarige grinsend. „Dieses Monster sieht unheimlich aus“ sagte Mina. Yukari und Ayaka schauten sich an und nahmen dann ihre Anzüge. „Ist das hier so ein Sex-Verein“ fragte die Weißhaarige dann als sie die Anzüge sah. „So Monster Sex und SM“ fügte sie hinzu. „Ich bin zwar keine Jungfrau mehr aber auf so was steh ich nun nicht unbedingt wobei ich das mit dem Monster eh nicht glaube und SM habe ich noch nie ausprobiert“ sagte sie. „Sag mal hast du den Text nicht gelesen?“ fragte Shin das Mädchen. „Wir sollen das Alien töten und diese Anzüge schützen uns vor Verletzungen und die Waffen sind zum Töten da.“ sprach er ganz ruhig.

Mit Hyperaktiven und so sollte man ja immer nett und ruhig sprechen. „Waffen sind das solche die auch der da benutzt hat“ fragte sie und zeigte auf Shuya der schon bereit zum Transfer war. „Ja das sind solche“ sagte er und konnte nicht weiter sprechen da diese nun zu dem Waffenfach lief und sich die Waffen anschaute.
 

„Du da, Danke.“ sagte Ringo, die nun vor Shin stand. „Wofür?“ fragte er. „Na ja, vorhin in der Gasse als du dieses Weib weggestoßen hast“ meinte sie. „Hör zu ich habe das nicht für dich getan, sondern damit ich nicht noch erschossen werde“ sagte er. „Was ihr für Streitigkeiten hattet interessiert mich nicht im Geringsten“ sagte er. „Aber auch dir rate ich den Anzug anzuziehen und deinen Freundinnen auch“ sagte er und schaute zum Jungen der den Anzug bereits an hatte und eine X Gun in der Hand hatte. Diesem musste man wirklich gar nichts erklären. Damit ging sich Shin umziehen und kann dann wieder mit dem Anzug am Leib raus. „Zieh doch bitte den Anzug an“ sagte Ayaka zu dem Mädchen was sich zwei X Rifles genommen hatte. „Oder sag mir doch erstmal deinen Namen“ sagte Ayaka. „ich bin Myabi“ sagte das weißhaarige Mädchen. „Ich bin Ayaka“ sagte sie. „Wir sollen wirklich diesen Anzug anziehen“ fragte Ringo Shin, der nun wieder da stand. „Ja.“ sagte er.
 

Dann hatte Shin eine Idee. „Hier, schau Ayaka an.“ sagte er und zog Ayaka zu sich. „Sieht dir Ayaka an, ähm…wie war dein Name?“ Shin wusste nicht wie Ringo hieß. „ich bin Ringo“ sagte sie und hörte dann weiter zu. „Also Ringo. Ayaka ist ein liebes und nettes Mädchen, geht nie zu irgendwelchen Wilden partys und treibt es auch nicht wild mit den Typen.“ sagte Shin. //Hoffentlich stimmt das auch und wenn nicht, dann Spiel wenigstens mit// dachte Shin als er das von Ayaka erzählte. „Und sie trägt auch so einen Anzug“ meinte er. Ayaka wusste gar nicht erst was abging, aber Shin hatte mit allem was er sagte recht somit nickte sie. „So schlimm ist das auch nicht“ meinte sie. „Oh man Ringo hat sich echt in den Typen verknallt“ murmelte Mina zu Aiko. „Stimmt hast recht ich glaub das war sie bis jetzt nur einmal.“ sagte Aiko. Ringo war sich immer noch sehr unsicher sagte dann aber „Ok, aber vor erst nehme ich wohl so ne Waffe die sollen wir sicher auch nehmen?“ fragte sie unsicher. „Ja, das sollen wir.“ sagte Shin. „Hey, zieht auch so einen Anzug an!“ sagte Yukari zu Aiko und Mina. „Ne, ne, lass mal stecken“ sagten beide gleichzeitig. „Es geht los“ sagte Shuya der als erstes gebeamt wurde. Kurz darauf folgte Shin der sich eine X Rifle und eine X Gun eingesteckt hatte. Dann folgten Yukari und Ayaka wobei Yukari ein Katana und eine X Rifle hatte und Ayaka nur zwei X Guns. „Kurz darauf folgten dann Aiko und Mina. Beide hatten sich eine X Rifle gegriffen. „Fuck ich komm in den Anzug nicht rein“ murmelte Ringo die ihn versuchte über ihre Klamotten zu bekommen. Dann wurde auch sie gebeamt wie Myabi und der Junge. „Warte du dämliche Kugel ich will die Waffe noch mitnehmen nörgelte sie rum und griff sich eine zweite X Gun. Sie hatte nun 2 X Rifles, eine Y Gun und ein Katana den Anzug hatte sie sich auch angezogen aber erst als sie sah dass dort zwei Halterungen für Waffen dran waren.
 

Gantz: 01:15:00

Ich wünsche euch viel Spaß^^

Erschien auf der Kugel als alle aus dem Raum waren.
 

„Wo sind wir“ fragte Yukari. „Ein Altes Fabrikgelände.“ sagte Shuya. Dabei handelte es sich um das Gleiche, wo sich Shin und Shuya zuvor getroffen hatten.

Unsere Freunde die Tentakel

„Also wir gehen.“ sagte Aiko und ging dann mit Mina los. „Wohin wollt ihr?“ fragte Ayaka die zwei. „Was wohl? Wir gehen, die Waffen nehmen wir aber mit.“ sagte Mina und ging weiter. „Ringo wir rufen dich dann nachher an.“ sagte Aiko noch kurz und schon kurz darauf waren die beiden nicht mehr in Sichtweite. „Und zwei Todes Kandidaten.“ sagte Yukari und schaute dann zur Gruppe. „Was heißt Todeskandidaten?“ fragte Ringo Shin. „Entweder sie laufen einem der Aliens über den Weg und werden getötet, oder sie verlassen das Jagdareal und dann sterben sie auch.“

„Aber die beiden haben doch Waffen dabei“ sagte Ayaka. „Ja, das stimmt. Ich glaube aber nicht das die einem Alien begegnen, sondern das sie das Gebiet verlassen“ sagte Shuya. „Ich muss hinterher und ihnen das sagen.“ sprach Ringo und rannte auch in die Richtung in die Aiko und Mina rannten. „Warte!“ rief Shin. „Warum trägst du keinen Anzug?“ fragte er. „Ich habe ihn nicht anbekommen, aber ich schaffe es schon irgendwie.“ sagte Ringo und rannte dann los.
 

„Oh man. Die ist ja echt dumm.“ sagte Myabi lachend. „Vermutlich hat sie sich zu fein gefühlt ihre Klamotten auszuziehen und dann wieder drüber“. „Das ist nicht lustig!“ sagte Ayaka. „Oh man ihr seid schon ein seltsamer Haufen“ sagte der Junge. „Wer bist du eigentlich?“ fragte Yukari. „Ich bin Fayt.“ sagte der Junge. „Und du bist…?“ fragte er dann. „Yukari“ sagte sie nur. „Wo ist eigentlich Shuya hin“ fragte Ayaka die über Myabi nur den Kopf schüttelte. „Der ist vermutlich Aliens jagen“ sagte Shin. „Das sollten wir auch mal langsam tun“ fügte er hinzu und rannte los. „Hey du Typ, warte auf mich.“ rief Myabi und rannte Shin hinter her. „Machen wir uns dann auch mal auf den Weg.“ fragte Yukari Ayaka die nur nickte und mit Yukari losging. Der Einzige, der zurück blieb, war Fayt dem das aber nichts ausmachte. Er ging einfach einen anderen Weg entlang. Immerhin wäre das wohl das Beste, da die Aliens sicher nicht all an einem Fleck warten würden. „Also Typ wo sind die Aliens?“ fragte Myabi Shin. „Ich heiße nicht Typ sondern Shin.“ sagte er und schaute sich um. „Keine Sorge. Die finden wir noch früh genug.“ sagte er dann. „Meinst du nicht du hast zu viele Waffen mitgenommen?“ fragte er und schaute Myabi an. „Nee, denk ich nicht.“ sagte sie grinsend.
 

„Da ist ja eines“ murmelte Shuya und schlich sich von hinten an eines der Aliens an. Sie waren sehr hässlich. Es sah aus wie ein violetter Kaktus, nur, dass die Stacheln lange Tentakel waren. Dazu hatten sie auf einer Seite ein Großes Auge. Dann hörte die Unsichtbarkeit auf und Shuya sprang hervor und schoss mit der X Gun mehrmals auf das Alien was nun mit seinen Tentakeln angriff. Doch bevor es Shuya traf zerplatzte es in seine Einzelteile.
 

„Hey da vorne ist was“ sagte Shin da er meinte hinter einem kleinen Gebäude einen Tentakel gesehen zu haben. „Hör zu. Leg ne Waffe hier ab.“ sagte Shin. „falls wir eine verlieren im Kampf oder eine kaputt geht haben wir hier noch Ersatz.“ meinte er. „Wow, bist ja gar nicht so dumm wie du aussiehst“ sagte sie. „Was soll das schon wieder heißen?“ fragte er und drehte sich dann um und schaute in eine andere Richtung. „Hey nur weil ich mich bücke um ne Waffe abzulegen musst du mir nicht gleich an meinem Arsch und meiner Muschi rumfummeln“ stöhnte sie leicht. „Was ist schon wieder?“ fragte Shin der sich nun umdrehte „Weg da!“ rief er als er sah das mehrere Tentakel bei Myabi waren und diese begrabschten. Shin wurde von einem Tentakel weggeschlagen, zog dabei aber seine X Gun und schoss auf das Tentakel Monster. Myabi drehte sich auch um und sah das Monster und trat nun die Tentakel weg. Dabei aktivierte sich ihren Anzug und die Tentakel wurden vom tritt abgerissen. Kurz darauf platzte auch das Alien. „Oh man was für ein perverses Drecksvieh.“ sagte sie. „Eines der Aliens“ meinte Shin. „Also weiter geht’s“ sprach er und ging dann in schnellen Tempo weiter.
 

„Ihr seid also die Aliens.“ sagte Fayt und wich einem Tentakel schlag aus. „Ob die Waffen wohl gehen?“ murmelte er und schoss auf eines von den zwei Tentakel Aliens.
 

„Wir überleben das schon.“ sagte Yukari und schaute zu Ayaka beide waren eingekreist. Ayaka hatte einen zerrissenen Anzug ihre Brüste, ein teil des Bauches und der Hintern lagen frei man konnte auch ein ganz wenig schon ihre Scheide sehen wenn man unter ihr sein würde. Yukaris Anzug war nur etwas zerrissen bei ihr lag nur der Hintern frei.

Im Gegensatz zu Ayakas Anzug aus dem schon die Blaue Flüssigkeit kam war Yukaris Anzug noch funktionsfähig. „Ich hoffe es“ sagte Ayaka zitternd. „Also auf geht’s“ schrie Yukari und rannte mit ihrem Katana auf die Aliens vor ihr zu. „Ayaka nimm dir die Aliens hinter mir vor“ schrie sie und zerteilte zwei von diesen.
 

Zeit: 00:45:23

Arme Mädchen
 

„Ohh Ahh“ brachte Ayaka nur raus und sie hatte Tränen in den Augen. Ihr Anzug war um den Unterköper bis zur Hälfte ihres Bauches ganz weg und lag nur als Fetzen auf den Boden. Und ein Tentakel war in sie eingedrungen. //Ich will nicht mein erstes Mal so haben das ist Vergewaltigung!// dachte Ayaka „Was ist alles ok mit dir“ fragte Yukari und drehte sich um. „Nee, odeR?“ murmelte sie. „Du Drecksvieh lass sie in Ruhe.“ schrie Yukari. Für Ayaka empfand sie so was wie Freundschaft, vielleicht, weil sie genau das Gegenteil von ihr war. Doch Yukari wurde von anderen Tentakeln gepackt die ihr den Anzug vom leib rissen. „Nein lasst mich“ schrie sie. //Was ist wenn ich von diesem Vieh…// fragte Ayaka sich und schaute zu Yukari der es genauso wie Ayaka erging. „Halt durch wir schaffen es irgendwie“ brachte Yukari hervor, hörte sich aber nicht glaubhaft an. Dann merkte sie wie das die Tentakel, die sie festhielten zu Boden fielen. Sie spürte warmes Blut und drehte sich dann um und sah dass auf einer Seite alle Aliens Tod waren. Dann blitzte es auf und Shuya erschien. „Wir überleben das schon“ sagte er. Kurz darauf platzten die Aliens auf Ayakas Seite und das was sie gerade vergewaltigte wurde weggetreten bevor es in Ayaka kam.
 

Shin und Myabi tauchten nun auf. „Na, Leute?“ fragte Shin. „Ich bin auch hier“ sagte Fayt dann ertönte ein Gebrüll und ein recht großes Monster aus Tentakeln bestehend tauchte auf. „Das muss der Boss sein.“ sagte Shin und schoss mit Myabi und Shuya drauf. //Nein. Bitte nicht. Warum nur ist das meine Strafe für meine Taten?// waren Ringos letzten Gedanken bevor sie etwas warmes in sich spürte und ihre Sehkraft schwächer wurde und sie ihre zwei zerstückelten Freundinnen nicht mehr sah „Das darf ich mir doch mal kurz ausborgen oder?“ fragte Shuya Yukari und sah zum Katana. „Ja, klar.“ sagte sie und übergab Shuya das Schwert Dann nahm sie Ayaka und ging aus dem Kampf Getümmel. „Weißhaar, pass auf die Mädchen auf“ sagte Shuya. „Fayt, Shuya und ich machen das hier.“ sagte Shin und schoss weiter auf den Boss und wich den Tentakel angriffen aus. „Scheiße! Das Vieh ist zu groß. Ein Treffer ist ein Tentakel von ach was weiß ich wie vielen“ sprach Shin. „Arghhh“ schrie Fayt der von der Säure getroffen wurde die das Alien schoss dann wurde er gepackte von einem Tentakel und landete mit zerquetschtem Köper vor den zwei anderen Jungs. „Ich habe es!“ sagte Shuya zu Shin. „Siehst du die Y Gun da? Renn hin und hol sie dir.“ sagte Shuya dann. „Ok“ sagte Shin rannte zu Y Gun und sah dann wie Shuya mit dem Katana dem Alien die Beine Abschlug. „Feuer“ rief Shuya und Shin drückte den Abzug wo nun ein Dreieck aus Seilen kam was das Alien fesselte. Dieses Schrie vor Schmerz und Wut und wollte gerade Säure schießen um sich zu befreien doch da drückte Shin schon auf den zweiten Abzug. Darauf hin wurde das Alien weggebeamt. „Geschafft!“ sagte Shuya und schaute zu Shin nun kamen auch Myabi, Ayaka und Yukari wieder. „Der Transfer…er beginnt.“ sagte Shin und landete als erstes im Raum. „Wir haben es überlebt!“ schrie Ayaka zur Freude als sie wieder im Raum waren. Auch das eigenartige Gefühl war weg was sie hatte. Es war so als wäre sie nie vergewaltigt worden. „Siehst du“ sagte Yukari und schaute nun zu Shuya und Myabi.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand erschien auf der Kugel
 

Geist

15 Punkte hat 81 noch 19

Hilft im letzten Moment
 

Nutte

8 Punkte hat 26 noch 74

Mag Ayaka zu sehr macht sich sorgen um sie.
 

Nutzloses Weib

3 Punkte hat 11 noch 89

Lässt sich vom Alien Ficken
 

Nicht länger Schwächling

15 Punkte hat 44 noch 56

Hat die Rolle vom Erklärer übernommen
 

Weißhaar

5 Punkte hat 5 noch 95

Nimmt zu viele Waffen, hat Probleme sie zu tragen, mag Shin
 

„Ringo und Co haben es nicht geschafft“ sagte Ayaka traurig. „Warum erscheint nicht, das wir gehen dürfen?“ fragte Yukari.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde was mit eurem neuen Leben geschieht entscheide ich.
 

„Was zur Hölle?“ sagte Shin und schaute zu Shuya der auch nur zu Gantz schaute.
 

Geht los und tötet diese Person
 

Name: Ringo

Mag: Shin

Mag nicht: Arme Typen, Dumme Weiber

The only Three

„Wie denn das?“ fragte Yukari erschrocken. „Vermutlich, weil sie von einem Alien vergewaltigt worden ist.“ sagte Shuya. „Aber warum müssen wir Ayakachen nicht jagen?“ fragte Myabi. „Weil das Alien getötet worden ist bevor es in ihr kam“ sagte Shuya. Ayaka fing nun an zu weinen. Dieses seltsame Gefühl war zwar weg trotzdem es hätte ihr auch so ergehen können. „Nun hör auf zu weinen.“ sagte Yukari dann ging aber auch schon der Transfer los. Shin fiel allerdings noch was auf. Ayas Leiche lag nicht mehr da und es waren auch keine Spuren mehr. „Ein Marktplatz.“ sagte Shuya. „Hey da steht Ringo!“ sagte Ayaka die sich durch ein paar tröstende Worte von Yukari wieder beruhigt hatte. „Leute, seid vorsichtig!“ sagte Shuya „Das Areal ist nur dieser Marktplatz“ sprach Shuya.
 

Zeit: 00:45:00

Na los lasst die Kämpfe beginnen
 

„Das heißt dass wir aufpassen müssen, damit wir im Kampf nicht vom Markt gedrängt werden.“ sagte Shin. „Na dann“ sagte Myabi und grinste und zielte auf Ringo. Kurz darauf schoss das Mädchen auch, doch Ringo wich aus und trat Myabi weg. „Ausweichen!“ rief Shuya. Ringo trug keinen Anzug trotzdem war sie recht stark. „Du Drecksstück trittst mich einfach!“ sagte Myabi und rannte auf Ringo zu. „Leute helft mir…Shin bitte“ sagte Ringo wich aus und schaute Shin an. „Was sollen wir tun?“ fragte Ayaka und sah nun das Ringo Tränen runter liefen. „Wir können nichts tun.“ sagte Shuya. „Hat jemand diese Y Gun dabei“ fragte er dann. „Nee“ sagte Myabi die sich auch wieder zu Wort meldete.
 

„BITTE“ schrie Ringo. „Ich kann meine Köper nicht mehr kontrollieren“ sagte sie und stürmte auf Shin zu. Dieser wich aus und schaute zu Shuya. „Wir können dir nicht helfen.“ sagte Shuya und schoss. Sowas hatte er auch noch nie erlebt. „Sie tut mir so leid“ sagte Ayaka. „Mir auch etwas“ sagte Yukari. „Shin bitte“ rief Ringo. „Hilf mir“. Shin konnte sich nicht rühren er wusste nicht was er tun sollte immerhin war Ringo bei Bewusstsein und wusste was hier abging. „Shin, pass auf!“ rief Yukari da Ringo auch wenn sie es nicht wollte Shin töten würde, wenn er nicht ausweichen würde. „Shin kenne keine Gnade“ sagte Shuya. „erinnerst du dich daran was du mich fragtest was bei 100 Punkten passieren kann?“ und bevor Shuya weiter sprechen konnte hob Shin seine X Rifle und schoss mehrmals auf Ringo die nicht auswich. Dann platzte Ringos Köper in ihre Einzelteile.
 

„Geschafft!!!“ sagte Shin und schaute dann in den Himmel. Er durfte nicht sterben sein Ziel waren die 100 Punkte und dann Yumiko wieder beleben. „Pass auf!“ kreischte Yukari und sprang vor Shin. „Was ist jetzt?“ fragte er und sah nur wie Yukari waggerecht geteilt wurde. Aus Ringos Köper war etwas gekommen als diese Tod auf dem Boden lag. Es war eine Hässliche Kreatur mit Klingen an den Ellenbogen und lange Krallen. „Yukari!“ schrie Ayaka und rannte zu ihr. „Scheiße!“ sagte Shin und wich aus und schoss wie Shuya und Myabi auf das Alien. „Bitte halte durch.“ sagte Ayaka und schaute Yukari an. „Nicht weinen.“ sagte Yukari, die noch etwas sprechen konnte da noch kurz alles reagierte. „Ich will dir aber noch die Wahrheit sagen.“ sprach Yukari. „Was meinst du?“ fragte Ayaka.
 

„Dein Vater war ziemlich oft bei mir ihr seid nicht die heile Familie“ sagte sie. „Du weißt ja, dass ich ne Nutte bin“ sprach sie „also Heul nun nicht wegen mir.“ fügte sie noch hinzu. „Aber du bist doch nicht daran Schuld“ sagte Ayaka. „Danke“ sagte Yukari lächelnd bevor sie starb. „NEIN NEIN WARUM?!“ schrie Ayaka und war dann ganz ruhig. „Hinter dir“ sagte Shuya, da das Alien auf Ayaka zustürmte. Ayaka drehte sich um breitete die Arme aus und lies sich senkrecht in zwei Teile schlagen“ Was soll das?!“ schrie Myabi noch. Doch zu spät Ayaka war auch Tod.
 

Gantz

Zeit: 00:08:12
 

Dann erschienen Yukaris und Ayakas Bild auf Gantz welche beide Grau wurden und verschwanden.

Beste Freundinnen Stand noch auf der Kugel.
 

„Na warte“ sagte Shin, rannte zur toten Yukari und nahm das Katana, das bei ihr lag. Das Katana zog er aus der Schwertscheide und durchteilte die Kreatur, die gerade ausweichen wollte, in zwei Teile. Doch diese zappelte immer noch und wollte Shin zerfetzen doch dann platzte der auf den Boden fallende Oberköper. „Geschafft“ sagte Myabi und schaute zu Shuya der mir ihr gleichzeitig geschossen hatte. Dann ging wieder der Transfer los und alle 3 landeten wieder im Raum.

„Es sind wieder so viele gestorben“ sagte Shin. Es fühlte sich an wie nach seiner ersten Mission die er hatte wo nur Shuya und er in den Raum kamen. Dieses Mal war ja auch nur noch Myabi dabei.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand erschien auf der Kugel
 

Geist

5 Punkte hat 86 noch 14

Hat zwar nur den Oberköper getroffen aber immerhin.
 

Traum Boy

11 Punkte hat 55 noch 45

Hat seinen Fan gekillt
 

Weißhaar

5 Punkte hat 10 noch 90

Sehr Draufgängerisch
 

Ihr dürft nun gehen.
 

„Also dann macht es mal gut“ sagte Shuya der nun den Raum verließ. „J,a bis dann sagte Shin der sich noch schnell umzog und den Anzug zurücklegte. „Also bis dann Myabi.“ sagte er. „Ach ja. Sag niemandem was hier passiert ist, sonst tötet dich Gantz“ sagte Shin. „Dazu holt uns Gantz in unregelmäßigen abständen zu seinen Runden“ sprach er noch und ging dann. „Ok“ sagte sie und grinste wieder zog sich dann auch um und ging ebenfalls.

Alltag

5 Tage waren seid der letzten Gantz-Mission vergangen. Shin hatte schon nach einem Tag die Ereignisse verkraftet. In 4 Wochen waren Ferien, worüber Shin sich etwas freute, so konnte er nach einer Gantz Mission mal richtig ausschlafen was er ja nicht konnte wenn diese Kugel meinte alle mitten in der Woche zu sich holen zu müssen. Dazu fragte er sich was Shuya wohl nehmen würde in 1 oder 2 Missionen müsste er 100 Punkte erreichen. Shin hatte keine Ahnung was Shuya wohl nehmen würde.
 

„Hey da ist ja dieses Otaku Weib.“ sagte ein Mädchen. „Lasst mich in Ruhe!“ sagte Myabi. „Ach stimmt doch du bekommst eh keinen Typen ab. Hockst ja lieber Zuhause vor der Konsole oder liest Mangas.“ sagte das Mädchen weitter. „Deshalb wirst du beim Schulball auch wieder nicht kommen weil eh keiner mit dir Tanzen will.“ sagte Myabis Klassenkameradin.

„Ich bin sicher sie macht es sich immer vor diesen Porno Animes selbst“ sprach ein Junge der das mit anhörte. „Ich bin sicher sie ist noch Jungefrau“ sprach nun ein weiteres Mädchen welches an einer Fensterbank lehnte. „Nein, bin ich nicht!“ fauchte Myabi wütend. Warum konnte man sie nicht in Ruhe lassen. Es stimmte das sie keine Jungfrau mehr war aber einen Freund hatte sie noch nie und aus Liebe hatte sie auch keinen Sex gehabt. Sie war schon zweimal betrogen worden von einem Jungen dieser hatte nur mit ihr geschlafen und damit bei seinen Freunden anzugeben. „Woahh, da wird aber jemand wütend.“ sagte der Junge und ging mit den zwei Mädchen lachend weg. „Mach dir nichts draus was die sagen“ ertönte eine Jungenstimme. Es war Kalas. Er war vor 2 Wochen in Myabis Klasse und Schule gekommen. „Ach lass mich“ sagte sie. „Hübsches Bild was du da gezeichnet hast“ sagte er.
 

„Hallo Oma“ sagte ein Mädchen mit Dunkelblauen haaren. „Hallo Maya mein Schätzchen lange nicht gesehen.“ sagte die ältere Frau. „Komm doch rein Oma. Wie du weißt bin ich ja Gestern angekommen“ sagte Maya. „Und wie fühlt es sich nach einem Jahr wieder Zuhause zu sein“ fragte die Oma. „Ich muss mich doch erstmal wieder eingewöhne Omi“ sagte sie. //Was geht dich das an du Alte Schachtel!// dachte Maya.

„Warst du sehr traurig als die deine Schule in Kyoto schließen musste“ fragte die Seniorin. „Ein wenig schon, doch freute ich mich wieder nach Hause, nach Tokio, zu kommen und hier auf eine Schule zu gehen.“ sprach Maya. //Ich freu mich tatsächlich hier zu sein aber nur weil das Haus größer ist und das nicht so ne scheiß Drecksbude ist wo man kaum Platz hatte. Und das ich meine Schule wechseln musste ist mir auch nur recht ich konnte diese Strohdummen Deppen nicht mehr sehen. Wobei hier ist es nicht anders.// dachte sie. „Ja, ich bin sicher die Trauer darüber dass dein Bruder Masao Tod ist.“ sagte die Oma. Diese nahm das ziemlich mit „Auch wenn er nicht immer auf dem rechten weg war so war er doch mein Enkel.“ „Nun sei nicht traurig Omi es ist ja noch nicht genau raus ob er Tod ist bis jetzt gilt er nur als verschwunden auch wenn das jetzt schon 13 Tage her ist.“ sprach Maya. //Wen kümmert dieser Penner? Ich hoffe, er ist da verreckt, wo ich es vermute.// dachte sie erneut.
 

„Echt“ sprach Myabi. „Ja ich bin selbst ein Otaku“ sagte er. „Ja, sicher verarschen kann ich mich alleine.“ sagte sie. „Nein, warum sollte ich dich verarschen?“ sagte er. „Komm nach der Schule mit zu mir dann zeig ich dir meine Sammlung“ sagte er. „O-Ok“ sagte Myabi. „ich muss aber vorher noch was erledigen ich hoffe das ist in Ordnung für dich. Kannst du ungefähr 15 Minuten nach der Schule hier warten“ fragte sie.

„Ja klar“ meinte er. „Gut Danke“ meinte sie. Nach der Schule würde sie zum Gantz Raum rennen und sich ihren Anzug holen falls dieser Kalas irgendetwas mit ihr vorhatte und sie auch nur verarschte.
 

„Ich glaube der Hausmeister hat mich und meinen Mann mal beim Sex bespannt“ sagte eine Junge Frau in leisem Ton zu einer anderen Frau die wohl die Nachbarin war. „Echt? Dieser Perversling. Den kann sowieso niemand leiden.“ sagte die Nachbarin. „Ich hab da eine Idee.“ sprach dann wieder die andere Frau. „Und was?“ kam nun die Frage ihrer Freundin. „Siehst du er steht da oben am offenen Fenster wie wäre es, wenn wir ihn runter stoßen? Dann ist er entweder Tod oder gelähmt. Den vermisst eh niemand.“ „Ja, aber was ist, wenn man uns erwischt?“ fragte die andere. „Ach, das wird man schon nicht dazu halten wir eh alle zusammen. Ich sagte doch, den kann keiner ab und keiner wäre traurig, wenn er weg ist. Dazu ist er eh ein Schläger gewesen also kann es ja auch sein das er von nem alten Rivalen umgebracht worden ist.“ sagte sie weiter. Die andere nickte nur und schlich sich nun mit ihrer Freundin die Treppe hoch wo der Hausmeister stand.
 

„Also hier bin ich“ sagte Myabi die Kalas immer noch nicht über den Weg traute. „Schön“ sagte er und ging dann mit Myabi los. „Hey sieh mal“ sagte Kalas nach ner Zeit und zeigte auf die gegenüberliegende Straßenseite. Dort standen überall Polizei Wagen. „Was da wohl passiert ist?“ sagte Kalas und schaute Myabi fragend an. „Keine Ahnung.“ sagte sie. „Aber das so viele Polizisten da sind. Es muss wohl etwas Ernstes sein.“ fügte sie hinzu.

„So hier wären wir.“ sagte Kalas, der mit Myabi vor einem Haus stand wo er klingelte. Eine Frau machte auf. „Da bist du ja wieder. Hattest du heute länger Schule?“ fragte die Frau. „Nein, Mama.“ sagte er. „Und wer ist das Mädchen deine Freundin?“ fragte seine Mutter und sah ganz Glücklich aus. „Sie ist meine Klassenkameradin.“ sagte er und bat Myabi dann rein.

„Und das hier ist mein Zimmer.“ sagte er und betrat dieses nun mit ihr. „Wow“ sagte Myabi. Es sah so ähnlich aus wie ihres überall hingen Poster zu irgendwelchen Animes in den Regalen standen hauptsächlich Mangas, Artbooks und Video Spiele.
 

„Also ich steh jetzt auf“ sagte Maya die zu ihrer Oma und ihrer Mutter schaute die noch am Tisch saßen. „Ja, tu das.“ sagte Mayas Mutter und fragte dann. „Freust du dich schon auf den Ausflug Morgen mit Oma?“. Aber natürlich“ sagte Maya. //Mein Gott! Kann dieses alte Weib nicht endlich verrecken?!// dachte sie und damit ging sie dann in ihr Zimmer.

„Warum kann ich nicht Mal bei dir übernachten?“ fragte Mayu ihren Bruder. „Wir wohnen doch gegenüber.“ sagte Shin. Seine kleine Schwester war überraschend rüber gekommen. „Ja, aber eine Freundin von mir darf auch mal bei ihrem großen Bruder übernachten.“ sagte Mayu. „Ja, der wohnt aber auch nicht gegenüber.“ sagte Shin.

„Du hast eine Freundin und willst mit ihr alleine sein, ist es das?“ fragte sie. „Nein, ich habe keine Freundin.“ sagte er. „Du lügst!“ meinte Mayu. „Nein, warum sollte ich? Immerhin bin ich bei so was ehrlich und würde offen sagen wenn ich ne Freundin hätte.“ sagte er. Dann hatte er ein seltsames Gefühl und eine Melody im Kopf. //Heute geht es also wieder los.// dachte er. „Du musst jetzt gehen.“ sagte Shin und schob seine Schwester zur Tür raus. „Du bist gemein!“ rief diese nur und rannte dann nach Hause. „Oh man, das ging noch Mal gut.“ murmelte er und setzte sich dann hin und machte nichts anderes als lesen und warten bis es losging. „Tut mir Leid das ich dir am Anfang misstraut habe.“ sagte Myabi zu Kalas die sich an ihn gelehnt hatte. „Ist nicht schlimm. Ich weiß, dass du einiges durchgemacht haben musst.“ sagte er. „Ich fühl mich sehr wohl bei dir“ sagte Myabi. „Mir geht’s genauso“ sagte Kalas. Dann hörte Myabi dieses Geräusch und hatte ein seltsames Gefühl.

„Du, ich muss jetzt wieder gehen, sonst macht sich meine Mutter noch Sorgen um mich.“ sagte Myabi und stand dann auf. „Ok, ist ja auch schon spät.“ sagte Kalas. „Wir sehen uns dann Morgen wieder.“ sagte Myabi. „Ja das tun wir.“ sagte Kalas und umarmte Myabi und drückte sie etwas an sich. „Also, bis dann.“ meinte sie und verlies dann das Haus.
 

„Also auf geht’s.“ sagte Shin als er den Transfer spürte und dann im Raum stand. Im Raum standen schon Leute. Es war ein recht kräftiger Typ und ein älterer Mann, allerdings war er noch nicht so alt. „Hi Shin.“ sagte Shuya der wie immer auch schon im Raum war. Kurz darauf folgte ein Boxer und ein Büroangestellter. Dann kamen noch zwei junge Frauen in den Raum. „ich sagte doch fahr nicht so schnell Naru.“ sprach die eine Frau. „Ach, das war doch nicht schnell. Nur bei deinem andauernden Gerede, dass ich nicht schnell fahren soll, was ich nicht bin, konnte ich mich halt nicht konzentrieren, Asuna.“ sagte Naru.

„Frauen und Autos“ sagte nun der kräftige Typ. „Ach seien sie ruhig.“ sagte Naru und schaute sich dann im Raum um. „Wo sind wir?“ fragte Asuna. „Bei Gantz“ sagte Shin „Ich werde es erklären sobald alle da sind“ meinte er. „Es kommen noch mehr?“ fragte der Ältere Mann. „Ja“ sagte Shin.
 

Dann kam noch jemand rein als man nur schon ein Teil des Kopfes sah war die Atmosphäre eiskalt. Reingebeamt wurde ein Mädchen mit dunkelblauen Haaren, welches ein böses und fieses Lächeln hatte. „Na dann“ sagte sie und schaute zu Gantz. //Wer ist das?// fragte sich Shin, da dieses Mädchen wirklich mehr als unheimlich war. Zu guter Letzt kam Myabi rein. „Was ist hier den für ne Stimmung?“ fragte sie und schaute dann Maya an und war auch ruhig. Dann ging das Mädchen auf Shuya zu. „Bist du so ein Typ der Shuya heißt?“ fragte sie ihn. „Ja“ sagte dieser und musterte sie. „Dann weißt du sicher ob hier ein Masao war.“ fragte sie ihn. Shuya musterte sie weiter „Woher weißt du das?“ fragte er sie. „Aus seinem Tagebuch ich bin seine Schwester.“ sagte Maya mit einem fiesen Grinsen. „Sag mir ist dieser Bastard hier verreckt?“ fragte sie dann. „Ja, er ist gestorben.“ sprach Shuya. „Kann man mir nun mal erklären wo wir hier sind?“ fragte der kräftige Mann. „Ich bin übrigens Kaji Furuda. Ehemaliger Schläger und mittlerweile Hausmeister.“ sagte er. „Sind nun alle da?“ fragte der Ältere Mann Shin. “Scheinbar ja.“ sagte Shin und starte auch Maya an. „Was ist an dem Ding da so besonders“ fragte Myabi. „Also Leute hört zu“ sagte Shin doch dann ertönte schon
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde was mit eurem neuen Leben geschieht entscheide ich.
 

„Das ist ja wohl ein Witz!“ sagte der Boxer. „Also ich gehe.“ meinte er und wollte den Raum verlassen doch er konnte die Tür nach draußen nicht anfassen. „Was ist das hier?“ fragte er. „Keine Ahnung.“ sagte Naru, die sich angesprochen fühlte und zu Shin schaute. „Nun erklär schon.“ sagte sie. „Also wir werden gleich auf Alienjagd geschickt.“ sagte er und siehe da er schien auf Gantz ein weiter text.
 

Geht los und tötet diese Person.
 

Name: Cyber Angel

Herkunft: Fantasia

Mag: Kämpfen, Schießen

Mag nicht: Menschen

Damit gab Gantz die Waffen und Anzüge frei.

Angel

„Das stimmt ja. was der Bengel sagte.“ sprach Asuna. „Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“ fragte Naru und lachte leicht. Myabi ging schon zu ihrem Koffer wo der Anzug drinnen war. „Für jeden ist so ein Anzug da“ sagte sie um Shin etwas unter die Arme zu greifen. „Ich zieh auch sicher so ein Schwuchtel-Ding an“ sagte der Boxer und drehte sich mit dem Rücken zur Gruppe. „So was zieh ich bestimmt nicht an!“ sagte Asuna und Naru stimmte ihrer Freundin zu. „Nee, tut mir Leid, aber dieses Ding ist unter meiner würde.“ meldete sich nun der recht stille Büroarbeiter zu Wort. „Ich werde einen anziehen, wo ist mein Koffer?“ fragte Kaji von dem man auch eher gedacht hätte er würde sich weigern. „Ziehen sie auch so einen Anzug an“ sagte Shin zu dem älteren Herrn.

„Shin kommt mal kurz“ sagte Shuya und zog Shin zu sich. „Was gibt’s?“ fragte er. „Diese Maya“ sagte Shuya „Ist das dieses seltsame Mädchen?“ fragte er Shuya. „Ja genau die mit diesem unnormalen Grinsen. Sei vorsichtig bei ihr. Ich glaube sie ist um einiges schlimmer als ihr Bruder.“ sagte Shuya nur. „Ihr Bruder war doch dieser Masao von meinem ersten mal hier?“ fragte Shin. „Richtig.“ sagte Shuya und schaute sich dann im Raum um. Wie viele würden wohl überleben. „Habe ich den Anzug richtig an?“ fragte der Ältere Mann Shin der sich gerade seinen Koffer nahm. Wo war eigentlich diese Maya hin fragte er sich und hörte dann die Frage „Ja sie haben ihn richtig an.“ sagte Shin. „Sie brauchen aber auch noch eine Waffe“ sagte er und gab ihm eine X Gun. „Wie heißen sie eigentlich?“ fragte Shin den Älteren Mann. „Kentaro Urashima“ sagte er. „Ich bin Shin Ahora“ sprach Shin. Kaji hatte den Anzug an und hatte sich 2 X Rifles genommen dann fing der Transfer an.
 

Zeit: 03:00:00
 

„Wir sind mitten in der Stadt.“ sagte Shin zu Myabi. „Stimmt!“ sagte sie und schaute dann zu den andere die kamen. Asuna hatte sich wenigsten ne X Gun mitgenommen und der Büro Typ sogar eine X Riffle. „Also ich gehe dann.“ sagte der Bürotyp. „Warten sie!“ sagte Shin. „Warum denn? Siehst du nicht wir sind draußen!“ mehr konnte er nicht sagen da sein Kopf platzte und danach sein Unterköper. „Was!? Aber er hat das Jagdareal doch gar nicht verlassen!“ sagte Myabi. „Wow! Die Dinger gehen tatsächlich!“ ertönte eine Mädchen Stimme. „Hey das ist doch diese“ sagte Shin und wurde dann unterbrochen da Maya nun auftauchte und die Gruppe nur angrinste dann verschwand sie wieder. „Wie macht dieses Mädchen das?“ fragte Asuna zitternd da sie Angst hatte das sie als nächstes dran war. „Ich hab Angst!“ sagte Naru. „Euer Problem“ sagte Shuya und rannte dann die Straße entlang und bog ab. „Also ich hab keine Lust hier rum zu stehen.“ sagte Myabi und lief dann auch los.
 

Shin schaute sich um es waren nur noch Kentaro, Kaji und die zwei wimmerten Frauen da. Der Bürotyp war Tod und der Boxer verschwunden. „Ich passe auf die zwei Ladys auf.“ sagte Kaji. „Echt danke.“ sagte Shin da die zwei Frauen nur im Weg wären und eh nicht schießen könnten dann schaute zu Kentaro. „Bleiben sie auch hier.“ sagte Shin zu dem Älteren Mann. „Nein, ich habe keine Ahnung was hier genau los ist, doch ich kann so einen jungen Menschen wie dich nicht der Gefahr ausliefern.“ sagte rund folgte Shin.

„Ok“ sagte Shin und schaute sich dann um. „Sobald sie eines dieser Aliens sehen schießen Sie.“ sagte Shin. „Du kannst ruhig Kentaro oder du zu mir sagen“ sprach der Ältere Mann und nickte dann. „Also Mädels was wollen wir nun machen?“ fragte Kaji die zwei immer noch auf dem Boden hockenden Frauen. „Stellt euch vor das wäre ein Horror Film oder Videospiel da kommen doch auch tote Leute vor.“ sagte er. Ihm machte die Leiche des Bürotyps nicht wirklich was aus. „Dazu ist euch aufgefallen das uns die Leute gar nicht bemerken die hier langgehen?“ fragte er dann, um die zwei auf andere Gedanken zu bringen. „Wo verbergen sich die Aliens den normalerweise?“ fragte Kentaro. „Immer unterschiedlich, da die Jagden immer wo anders stattfinden.“

„Ich muss diese Aliens töten und überleben.“ murmelte Myabi da sie Kalas unbedingt wieder sehen wollte.
 

„Shin“ rief der alte Mann und holte dann aus und schlug einen der Engel gegen die nächste Häuser Wand. „Was ist?“ fragte Shin und drehte sich Ruckartig um. „Er hat sich von hinten anschleichen wollen“ sagte Kentaro. „Danke sie haben mir das Leben gerettet“ sagte Shin und sprang dann weg da der Gegner nicht Tod war sondern nur verletzt. Dabei schoss Shin auf den sich wieder aufgerappelten Feind. Kurz darauf ertönten nun weitere Schuss Geräusche die von Kentaro kamen der auf einen weiteren Gegner schoss. „Zwei von diesen Viechern also.“ sagte Shin und schoss auf seinen Gegner weiter dem bald die Arme abplatzten und kurz darauf der Kopf. Kentaro hatte nicht so viel Glück mit seinem Gegner da dieser immer auswich. „Schieß!“ rief Shin und rannte dann auf den Cyber Angel zu und schlug mit aktiviertem Anzug in die Richtung wo der Gegner hin ausweichen wollte. Der Schlag war so kräftig das der Gegner auf den Boden knallte und dabei sein Kopf zerschellte. „Oh man das wird kein Zuckerschlecken.“ sagte Shin.

„Ich darf nicht sterben“ murmelte Myabi immer wieder Ihr fehlte mittlerweile ein Arm und blutete am Kopf vor ihr standen 4 dieser Engel. Dazu war sie in einer kleinen Seitenstraße und konnte schlecht flüchten. //Warum nur kann ich nicht mal etwas Glück im Leben haben// fragte sie sich sah dann aber wie den 4 Engeln die Köpfe und Köper zerplatzten. „Was zur…?“ konnte sie nur sagen ehe sie irgendwer mit voller Wucht gegen eine Mauer trat so das Myabi durch diese brach und bewusstlos wurde.
 

Zeit: 02:42:01
 

„Oh man das sind also diese Viecher“ murmelte Kaji und schaute zwei der Engel an die vor ihm standen. „Also hat dieser Junge echt nicht gelogen.“ murmelte er und erhob seine 2 X Rifle und schoss auf einen der Engel. „Helft mal mit!“ sagte er als er den Schwerthieben des einen und die Schüsse des andere auswich. „O.. Ok“ sagte Asuna und schoss doch die Engel wichen aus. “Ich hab Angst.“ murmelte Naru und als sie dann hörte das Steine rum flogen da Narus Schuss auf eine mauer ging sprang sie auf und rannte los. Asuna schoss derweilen wieder „Naru weg da!“ schrie sie nur musste dann aber mit ansehen wie ihre Freundin in ihren Schuss lief und Narus Oberköper zerplatzte. „Nein, Naru!!!“ schrie Asuna und kurz darauf flog ihr Oberköper durch die Luft und klatschte auf den Boden. Ein weiter Engel mit einem Lichtschwert war aufgetaucht und hatte Asuna Waagerecht geteilt. „Ihr Mistviecher.“ sagte Kaji und schoss weiter und kurz darauf platzte einem Alien der Kopf. „Yeah Treffer.“ sagte er wurde dann aber von einem der Engel zu Boden getreten. „Na warte du Drecksvieh.“ sagte Kaji sah dann aber das Lichtschwert auf sich zu Rasen kommen. Doch gerade als dieses ihn Köpfen sollte flog der Arm des Engel ab und kurz darauf platzten die Beine ab. Darauf hin sprang Kaji mit beiden Beinen auf und trat dabei den Engel mit voller Wucht weg. Dann rührte sich der Engel nicht mehr doch einer war immer noch Übrig. Doch Kaji schaute nun erstmal wer ihn gerettet hatte. Es waren Shin und der Ältere Mann die angelaufen kamen. „Danke Leute.“ sagte Kaji und sagte dann. „Dann lasst uns mal diesem Engel da ordentlich in seinen Arsch treten.“. „Einkreisen.“ sagte Shin dann und rannte dann los und schoss. Kaji und Kentaro taten genau das gleiche der Engel wollte gerade Hochfliegen als er platzte. „Und Tod wäre das Vieh.“ sagte Kaji und die andere zwei nickten. „Oh nein, die zwei Frauen.“ sagte Kentaro als er die Toten Köper sah. „Vielleicht ist es besser“ sagte Shin. Und schaute sich dann weiter um „Wo sind nur die anderen?“ dachte Shin laut. Doch dann würde er durch einen Schrei aus seinen Gedanken gerissen. Kaji lag ohne Beine auf den Boden und wurde dann zu den andere zwei getreten. „Was ist das!“ ragte Kentaro der auf eine Engel sah der aber anders viel Stäke rund bedrohlicher aussah. „Der Boss.“ sagte Shin und wich dann aus als dieser auf ihn zu stürmte. Er war nicht nur Stärker sondern auch schneller. „Kentaro verbinde mit den Anzug Zipfeln Kajis Arm und Bein Stummeln damit die Blutung aufhört. Ja Kaji wurden als er getreten worden ist auch noch die Arme abgeschossen. Dann schoss Shin auf den Engel der nun Kentaro angreifen wollte verfehlte aber, da der Boss fliegend auswich und dann den Kampf Platz verlies und wo anders hinflog.
 

Zeit: 02:28:33

Alle meine Englein

Rückehr

„Mist das Vieh ist weg“ murmelte Shin und schaute zu Kentaro der sich gerade um Kaji kümmerte. „Kentaro, kümmere du dich bitte weite rum Kaji? Ich verfolge dieses Monster.“ sagte Shin und rannte los.
 

„Oh, aua!“ stöhnte Myabi die langsam wieder zu sich kam. „Ich lebe…“ murmelte sie und blieb erstmal in den Trümmern liegen. Hier war sie sicher und Kämpfen konnte sie ja auch nicht mehr da ihr ein Arm fehlte und ihr Anzug kaputt war.
 

„Na also da fliegst du ja!“ sagte Shin und sah den Boss über die Wohnhäuser fliegen. Shin rannte los und sprang auf eines der Häuser um hoch genug zu kommen damit der Schuss traf. Doch der Boss bemerkte das und wich dann aus und schlug Shin vom Dach. Shin landete nun neben Myabi. „Ach, da bist du!“ sagte er. „Schön das du noch lebst.“ fügte er hinzu und hielt sich den Rücken zwar war nichts gebrochen und der Anzug war heil und hatte den Sturz abgefangen aber wehgetan hatte es trotzdem. „Ja, aber du siehst ja…es hat mich erwischt. Ich bleib hier liegen und warte bis es vorbei ist.“ meinte sie. “Würde ich dir nicht raten nur das hier jetzt keine Aliens sind heißt es nicht das noch welche kommen können. Dazu ist der Boss unterwegs.“ meinte er.

„Ja kann sein doch sieh mich an ich kann nicht mehr kämpfen.“ sagte sie. „Na ja dann hältst du dich in der hinteren reihe auf und gibt’s mir Rückendeckung, denn einen Arm hast du ja noch.“ sagte Shin. „Ich will das aber überleben““ sagte Myabi. „Ich geh doch drauf wenn ich mitkämpfe!“ sagte sie.

„Nichts tun ist aber rauch nicht sicherer und was würdest du tun wenn du hier alleine bleibst und Aliens tauchen auf? Dich umbringen lassen, glaube ich kaum, nachdem was ich gerade gehört habe? Dazu sind wir zu dritt.“ sagte Shin und zeigte hinter sich wo Kentaro stand. „Kaji hat mich gebeten dir zu folgen. Er selbst wollte das ich ihm in einem Gebüsch verstecke.“ sagte der Ältere Mann.
 

„Ok“ sagte Shin und fand das etwas unsicher. Aber er war froh das der alte Mann da war somit waren es zwei gesunde und ein angeschlagenen Kämpfer. „Also auf geht’s.“ damit rannten alle 3 los. „Der Boss wird vermutlich Shuya und dieses seltsame Mädchen suchen.“ sagte Shin dann und alle 3 kamen auf einer Großen leeren Straße an wo nur 2 der Aliens waren. Kentaro schoss sofort genau sowie Shin. „Myabi du bleibst brav hinter oder zwischen uns.“ sagte Shin. „Ok“ sagte sie und schoss auch. „Getroffen“ sagte der ältere Mann.

„Das ist Klasse“ sagte Shin und traf dann seinen Gegner dem nun der Unterköper zerplatzte. „Leute schaut mal!“ sagte Myabi die sich ängstlich anhörte. Shin drehte sich in diese Richtung aus der noch mal 5 weitere kamen wobei einer nicht weiß sondern blau war. „Aus der Richtung kommen auch noch welche!“ sagte Kentaro. „Oh Scheiße!“ sagte Shin und schaute seine zwei Mitstreiter an. „Jetzt heißt es auf Risiko zu spielen.“ mit diesen Worten rannte er los und gab ein Zeichen das die andere das auch machen sollten. Myabi folgte Kentaro und schoss mit ihm auf die Aliens.

Shin traf ein Alien am Arm da die andere Aliens auswichen und Shin nun gerade einkreisen wollten und dabei schießen. Doch dann platzten 3 der Aliens der Kopf nun waren nur noch der Blaue und der einarmige da. Shin schaute sich um woher der Schuss kam. Da blitzte es auf und Shuya stand da. „Da bist du also.“ sagte Shuya erleichtert. „Dachte schon du wärst Tod.“ sagt Shuya. „Hätte man bei dir auch denken können“ meinte Shin und schoss dann auf den einarmigen während Shuya mit mehren Schüssen den blauen tötete. Nun kamen auch Kentaro und Myabi zu den zweien gelaufen. Doch diese wurden vom blauen Alien verfolgt der eine art Axt schwang.
 

Zeit: 01:55:34
 

„Alle zusammen“ sagte Shin und schoss mit den 3 auf den Engel der nicht ausweichen konnte und kurz darauf zerplatzte. „Das wäre geschafft.“ sagte Shuya. „Die blauen hier waren übrigens recht schwach.“ sagte er. „Liegt vielleicht daran das wir in der Gruppe gekämpft haben“ fügte er hinzu und sprang dann weg da von oben Licht Speere runter flogen und kurz darauf der Boss landete. Shin schoss dann auf den Boss. Myabi blieb weiterhin hinten und Shuya rannte um den Boss rum und wollte von hinten angreifen.

Doch der Boss blieb nicht stehen und schoss erst nach hinten mehre Speere aus licht und schoss dann mit seiner Laser Pistole auf Shin und Myabi. Dabei näherte er sich mit einer rasenden Geschwindigkeit. Shin konnte nicht schnell genug ausweichen sah dann aber wie Kentaro dazwischen sprang und von den Schüssen getroffen wurde.
 

„Aber…“ sagte Shin und sah wie der Ältere Mann blutend zu Boden fiel. „Nein!“ sagte Shin. „Halte durch.“ sagte er dann zu Kentaro und rannte auf den Boss zu und schoss selbst doch dieser Zog nun ein Schwert aus Licht und schlug Shin beide Arme ab. „Arghhh“ schrie Shin auf und spürte dann einen tritt in den Magen und kurz darauf sah er blaue Flüssigkeit spritzen. Sein Anzug war kaputt und er konnte sich nicht mehr wehren. Als er dann auf den Boden knallte blutete er nicht nur Am Kopf sondern waren auch ein Bein gebrochen da ein extrem starke Luftschlag nach dem tritt kam. „Ich will nicht sterben…“ murmelte Myabi und wich einer Attacke des Bosses aus wurde dann aber vom Feind ins Gesicht geschlagen und brach Ohnmächtig zusammen.
 

Nun war nur noch Shuya, da der sich wehren konnte. „Mist.“ murmelte er und schaute sich um. Genug Platz war zum Ausweichen damit schoss er auf den Boss der aber abwehrte dabei rannte dann los und sprang dann über ihn. Und schoss im Sprung von Oben auf den Boss doch dieser wich immer wieder aus. „Bleib doch mal stehen und lass dich treffen und wehr nicht ab!“ schrie Shuya. Immerhin war das Vieh nicht nur schnell sondern auch stark und konnte mit seinen Waffen auch abwehren. und schoss weiter und hoffte dass er traf. Als der Boss dann wieder sein Schwert zog sprang Shuya in die Luft und wollte erneut hinter dem Boss landen doch als er dann landete machte der Engel eine Schallwelle auf den Boden die Shuyas Beine zerfetzte dann trat der Boss ihn weg und als der Engel dann gerade Shuya mit seinem Schwert in zwei Schlagen wollte flog der nach hinten und bekam mehre Schläge ab. „Was passiert jetzt?“ stammelte Shin da er schon viel Blut verloren hatte als er sah dass der Boss von Luft verprügelt wurde. Doch konnte er sich denken wer es war. Kurz darauf blitzte es wieder auf und Maya kam zum Vorschein. „Na wenn haben wir den da.“ sagte Maya und schoss sofort auf den Boss als dieser gerade schießen wollte. Dabei platzte ihm ein Stück der Schulter ab. „Ach tut es weh?“ fragte Maya und trat dem Boss ins Gesicht und schoss dann auf seine Beine die abplatzten. Der Boss zog gerade sein Schwert als dann auch schon sein ganzer Köper durch Mayas Schüsse zerplatzte.
 

Zeit: 01:28:55

Damit blieb die zeit stehen.
 

„Geschafft“ murmelte Shin und spürte wie der Transfer losging. „Wir leben!“ schrie Myabi die auch wieder im Raum auftauchte. „Das war mehr als knapp.“ sagte Shuya. „Gantz wo sind Kaji und Kentaro“ fragte Shin und schaute auf die Kugel die nun Maya rein beamte. Kurz darauf erschien dann auch Kaji im Raum. „Oh man ich hab es echt überstanden.“ sagte er. „Wo ist der Alte?“ fragte Kaji und schaute zu Gantz. „Hey Kugel bring ihn rein. Er hat es doch geschafft, oder?“ fragte Kaji. „ich weiß es nicht.“ sagte Shin. Doch auch kurz darauf kam Kentaro in den Raum. „Sie leben!“ sagte Shin. „Ich bin zurück.“ murmelte Kentaro und lächelte dann.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand.
 

„Na endlich!“ sagte Maya. „Der Boxer ist wohl auch Tod.“ sagte Shin. „Ja, er hat das Gebiet verlassen.“ sagte Shuya ich hab es gesehen.
 

Weißhaar

6 Punkte hat 16 noch 84

Will ihren Freund wieder sehen
 

Kenny

12 Punkte hat 12 noch 83

Schlägt sich für nen alten gut
 

Geist

28 Punkte hat 114 bitte wähle aus dem 100 Punkte Menü

Darauf hin veränderte sich der Bildschirm und 3 Sachen standen auf der Kugel.
 

1. Verlasse das Spiel und verliere deine Erinnerungen
 

2. Bekomme eine Stärkere Waffe
 

3. Belebe jemanden aus dem Speicher wieder.
 

„Gantz Nummer 3 belebe Yumiko wieder“ sagte Shuya und kurz darauf brachte Gantz jemanden in den Raum. Es war wie er wollte Yumiko. Shin traute seinen Augen und Ohren nicht als er das hörte und es dann sah. „Wow, die Kugel belebt Leute wieder.“ sagte Kaji. „Wow.“ sagte Myabi und schaute Yumiko an. „Was? Was ist passiert?“ fragte Yumiko dann und sah Shuya und Shin. „Erklären wir später.“ sagte Shuya
 

Hausmeister

8 Punkte hat 8 noch 92

Geht Hausbewohner nerven
 

Traum Boy

9 Punkte hat 64 noch 36

Hat am Ende nichts mehr getan
 

„Konnte ich ja auch nicht ohne Arme“ sagte Shin zur Kugel.
 

Schwarze Rose

71 Punkte hat 71 noch 29

Mag ihre Familie nicht, kann kämpfen
 

„So wird’s gemacht!“ sagte Maya und verließ dann den Raum mit Anzug und einer X Gun.

„Kann mir einer erklären was hier los ist?“ fragte Yumiko und schaute Shin an. „War ich Tod?“ fragte sie. „Ja, das warst du.“ sagte Shuya und Shin nickte.

Ihr Grund zu sterben

„Also jetzt erklärt mal was passiert ist“ sagte Yumiko. „Na ja du bist schon seid 4 Runden Tod. 5 wenn man die Mission mitzählt in der du gestorben bist“ sagte Shuya. „Und du lebst immer noch Shin.“ sagte Yumiko und hörte sich erleichtert an. „Ja, ich lebe noch doch dieses mal wäre ich fast drauf gegangen.“ sagte er. „Du scheinst auch schon viele Punkte zu haben.“ sagte sie. „Ja, kann man wohl sagen.“ sprach Shin und schaute dann Shuya an und danach wieder Yumiko. „Danke für die Wiederbelebung.“ sagte Yumiko zu Shuya und schaute dann zu Shin. „Ich bin froh dass du noch lebst.“ sagte sie.
 

„Yumiko warum hast du damals dein Leben geopfert nur um mich zu rette“ fragte Shin. „Ich mag dich gerne. Ich wollte das du überlebst du hattest von Anfang an was besonderes an dir“ meinte sie. „Und wie gesagt ich mochte dich von Anfang an“ fügte sie hinzu und wurde leicht rot. „´Bahnt sich da etwas was an?“ fragte Kaji grinsend. „NEIN“ sagten beide sofort. „Ja ja, wo die Liebe hinfällt“ sagte Shuya und machte eine verabschiedete Geste und verließ den Raum. „“Aber es stimmt Shin hat etwas an sich“ sagte Shuya noch als er in der Tür stand damit war er weg. „Echt jetzt?“ fragte Shin und schaute die anderen an. „Du hast bis zum Schluss nicht Aufgeben und mir Mut gemacht weiter zu Kämpfen“ sagte Myabi. Kentaro und Kaji nickten nur. „Also dann lasst uns mal gehen.“ sagte Shin. „Hier nimm das.“ sagte Yumiko und gab Shin ihre Handy Nummer.“. „Danke.“ sagte er und sah das Yumiko auch ging. „Also bis dann.“ sagte Kaji und ging auch. „Bis zum nächsten mal.“ sagte Shin und ging dann auch.
 

“Gut gekämpft“ sagte Shin zu Kentaro und lächelte. „Danke.“ sagte dieser und ging nun. //War das ein Spaß// dachte Maya die auch auf dem weg Nachhause war. //heute haben es viele geschafft// dachte Shin und war froh darüber vielleicht würden ja alle 100 Punkte schaffen und dann frei kommen.

Als Shin zuhause ankam legte er sich sofort wieder hin. Da er erschöpft war aber auch froh, dass es heute einigermaßen gut ausging. „Ich lebe wieder“ murmelte Yumiko die auf einem Stuhl in ihrer Wohnung saß und aus dem geöffneten Wohnzimmer Fenster schaute. „Jetzt heißt es wieder ums Überleben Kämpfen wenn diese Kugel ruft.“ Nach einiger Zeit ging sie dann auch ins Bett. „Was schon Mittag!“ murmelte Kaji der nun Zuhause im Bett aufwachte. Damit gähnte er noch mal und setzte sich dann aufrecht hin.
 

„Maya Schätzchen, bist du schon fertig für den Ausflug mit deiner Oma?“ rief die Mutter die Treppe rauf. „Ja bin gleich fertig“ sagte sie mit Engelsgleicher Stimme als sie dann ihre Tasche nahm hatte sie allerdings ein fieses grinsen. Shin war auch schon wach und faulenzte einfach mal. Sein Anzug lag auf seinem Bett. Er würde ihn nachher in den Raum bringen damit er ihn fürs nächste Mal bereit hatte. Gestern hatte er vergessen den Anzug da zu lassen. „Ist der See nicht schön?“ fragte Mayas Oma Maya. „Ja sehr schön“ sagte sie //Lieber sehe ich ihn in rot //
 

„Ich also ich…“ sagte Myabi die mit Kalas draußen saß. „Was gibt’s denn?“ fragte er sie. „Also ich liebe dich.“ sagte sie ganz leise. Sie wusste, dass es sehr früh war, doch wenn sie jetzt schon so fühlte warum sollte sie es dann nicht sagen? Es konnte ja immerhin das letzte mal sein. Kalas nahm sie in den Arm und küsste sie „Das freut mich ich dich nämlich auch. Ich fand dich schon sehr hübsch als ich dich das erste Mal gesehen habe“ sprach er.
 

„Oh, schau dir mal diese niedlichen Vögel an.“ sagte die Oma als sie mit Maya um den See ging. „Ich weiß noch als du klein warst, da bist du so gerne Tretboot gefahren.“ sagte Mayas Omi. Maya packte nun ihre Oma an der Schulter. „Ja, das war damals.“ sagte Maya und ihre Stimme wurde von Engelsgleich in eine fiese boshafte Stimme. „Doch jetzt liebe ich es Leute sterben zu sehen. Ich liebe ihre Schreie, kurz bevor sie sterben. Ihre Wünsche und Träume die da durch kaputt gehen. Wenn das Blut aus ihren dämlichen Mäulern kommt.“ sagte Maya und zertrümmerte mit ihrem Druck die Schulter ihrer Oma immerhin hatte sie den Anzug an. „Aber Maya was soll das“ fragte die Oma. „Du tust deiner Oma weh.“ sagte sie. „Ich weiß.“ sagte Maya „und nun verreck du alte Schlampe.“ dann nahm sie ihre Tasche griff rein und hielt ihrer weinenden Oma die Waffe vors Gesicht. Wenige Momente später platzte der Kopf und ein Teil des Oberköpers.

Maya zog sofort ihr Handy und rief weinend Zuhause an. „Mama…Mama O-oma ist ist Tod.“ sprach sie.

„Hier müsste es sein“ sagte Shuya und schaute Kaji, Kentaro und Yumiko an.
 

„Schneller“ stöhnte Myabi. „Du kannst in mir kommen“ fügte sie dann hinzu während Kalas sich weiter schnell in ihr bewegte. „Ok“ sagte Kalas keuchend und kam dann kurz darauf in Myabi. Beide lagen nun erschöpft auf Myabis Bett. Myabi kuschelte sich ganz dicht an Kalas ran. //Ich will so ein leben führen ich will nicht sterben ich muss überleben irgendwie muss ich überleben// dachte sie. Sie hatte Angst wieder in den Raum zu kommen und dann vielleicht zu sterben. „Wer ist den das?“ wunderte sich Shin als es bei ihm klingelte. „Ihr seid es!“ sagte Shin überrascht als er Shuya, Kentaro, Kaji und Yumiko sah. „Aber woher wusstet ihr wo ich wohne“ fragte er. „Das war nicht so schwer heraus zu finden“ sagte Shuya. Kaji und Kentaro traf ich auf dem Weg und wo Yumiko wohnt wusste ich noch.“ sagte Shuya. „Myabi haben wir nicht erreicht.“ sagte Kaji. „Kommt doch rein.“ sagte Shin „Ist aber nicht sehr viel Platz.“ fügte er hinzu.
 

„Ach das ist kein Problem“ sagte Kaji. „Ja und ihr ist einfach der Kopf geplatzt.“ sagte Maya schluchzend als die Polizei und ihre Mutter eintrafen. „Was machen nur diese ganzen seltsamen Typen bei meinem Brude?r“ überlegte Mayu die ihm etwas hinterher spionierte, da sie ihm immer noch böse war das er sie einfach rausgeworfen hatte. „Vielleicht sollte ich es Mama und Papa sagen das Shin schlechte Kontakte hat?“ dachte sie laut. „Und ein Mädchen ist auch dabei.“ fügte sie laut zu ihrem Gemurmel hinzu. „Wie seid ihr eigentlich gestorben?“ fragte Shuya dann in die Runde. „Ihr müsst es nicht sagen aber interessant wäre es zu hören.“ sagte er. „Also ich bin erstickt.“ sagte Shuya. „ich hatte mich verschluckt.“ fügte er hinzu. „Ich wurde aus dem Fenster gestoßen in dem Haus in dem ich Hausmeister war.“ sagte Kaji. „Ich wurde überfahren.“ sagte Kentaro obwohl es grün war kam ein Auto angefahren.“ sprach er. „Tut mir Leid ich möchte nichts zu meinem auftauchen bei Gantz sagen.“ sprach Yumiko. „Es hängt mit meiner Vergangenheit zusammen. //Sicher Selbstmord// dachte jeder zur gleichen zeit und kurz schauten sich alle an. „Ich wurde erschossen“ sagte Shin. „Ich war auf dem Weg nachhause und auf einmal hörte ich Schüsse und blutete dann starb ich und landete bei Gantz.“ sagte Shin.
 

„Eigentlich muss man dieser Schwarzen Kugel dankbar sein das man wieder lebt und frei kommen kann.“ sagte Kaji. „Ja das stimmt auf eine Art.“ fügte Kentaro hinzu. „Warum hast du nicht 1 genommen“ fragte Kaji Shuya. „Ich habe beschlossen Gantz lange mit zu machen auch wenn es gefährlich ist. Und ich vielleicht sterbe. Aber ich will wenigstens etwas darüber wissen und sehen ob Gantz mal was macht wenn man lange dabei ist.“ sprach er. „Versteht ihr?“ fragte er. „Ist zwar seltsam aber nun gut musst du wissen.“ sagte Kaji. „Oh ich muss los.“ sagte Kentaro. „Ich muss noch was für meinen Enkel kaufen er wird übermorgen 3 Jahre alt.“ sagte Kentaro und lächelte. „Ich werde auch mal wieder gehen.“ sagte Shuya und stupste Kaji leicht an. „Was ist?“ fragte er und sah dann Shuya´s unauffälligen Wink zu Yumiko, die immer noch die Halbe Tasse mit Tee hatte. Kentaro, Kaji und Shuya hatten den Tee schon ausgetrunken den Shin gemacht hatte.
 

„Ach, ich verstehe.“ sagte Kaji und grinste. „Also wir sehen uns dann wohl im Raum wieder“ sagte er. Kurz nachdem die zwei draußen waren wollte auch Yumiko aufstehen. „Du kannst ruhig noch bleiben und austrinken.“ sagte Shin. “Oh ich möchte nicht noch mehr stören.“ sagte sie. „Tust du schon nicht.“ meinte Shin. „Willst du noch etwas Tee?“ fragte er sie und stand auf um sich welchen einzufüllen dabei schaute dann aus dem Fenster. Es war schon leicht dunkel. „Kann ich mir mal deinen Balkon ansehen?“ fragte Yumiko. „Ja, sicher.“ sagte Shin. Von da aus konnte man schon etwas de City sehen. Auch Shin ging auf den Balkon „Hier ich hab dir noch was eingefüllt“ sagte er und stellte sich neben sie. „Möchtest du wissen wie ich gestorben bin?“ fragte sie ihn. „Selbstmord, oder?“ fragte Shin. „Ja, das stimmt.“ sprach sie leise. Es fiel ihr schwer darüber zu sprechen. „Weißt du, ich hatte nie so eine richtige Familie. Mein Vater schlug meine Mutter und mich wenn er nach Hause kam. Nach einiger zeit fing meine Mutter an Drogen zu nehmen es waren wohl recht harte Drogen was ihr Köper nur 1 Jahr aushielt dann starb sie. Mein Vater kümmerte sich gar nicht mehr um irgendetwas und starb an Alkoholvergiftung. Es war einfach zu vie für mich. In der Schule immer nur geärgert und geschlagen zu werden das war einfach zu viel. Eines Tages sprang ich von einer Brücke und ertränkte mich. Dann kam ich in den Gantz Raum. Ich lernte Shuya und Masao kennen und haufenweise andere Leute aber das kennst du ja alles wie es da abläuft.“ sprach sie.

„Das tut mir so leid für dich aber ich bin sicher es geht bald bergauf.“ sagte Shin. „Danke“ hauchte Yumiko und schaut Shin an. „Also ich werde dann auch wieder gehen.“ sprach sie und verließ dann Shins Wohnung. „Also bis dann“ rief Shin und winkte noch.
 

„Also bis dann Schatz.“ sagte Myabi zu Kalas der wieder gehen musste. „19 Uhr schon“ dachte Shuya und merkte dann wie der Transfer wieder losging. „Du gönnst uns echt keine Pause.“ sagte Shuya als er im Raum stand. Doch es standen schon 3 weitere Leute da die eindeutig zu Yakuza gehörten. „Oh man, schon wieder?“ murmelte Shin und stand im Raum. „Wow so schnell sieht man sich wieder.“ sagte Yumiko. „Stimmt hat nur 2 Stunden gedauert, seid dem du gegangen warst“ meinte er. „Tag Leute.“ sagte Kaji der auch in den Raum kam dicht gefolgt von Kentaro. Ein weiter Laser tauchte auf und ein Biker kam rein. „Na das ist aber nicht der Highway.“ sprach er und schaute sich um. Dann kamen noch Maya die wieder diese Aura verbreitete und Myabi doch der Laser hörte nicht auf und brachte noch jemanden rein. „Ne Tunte?“ schrie der Biker und lachte als er die weitere Person sah die nach ihm kam. „Ach, seien sie doch ruhig,“ sagte die Tunte. „Hey Brillenschlange“ rief einer der Yakuza Typen der blonde Haare hatte und wohl Anführer war dazu trug er ein Katana in Hand zu Shuya. „Wo sind wir?“ als er das fragte und Shuya ihn ansah ertönte auch schon das Lied.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde!

Was ihr mit eurem neuen Leben macht entscheide ich!

Wisst ihr wie es ist?

„Ich und ein Bastard?! Na warte, Kugel, dir zeig ich es.“ sagte der Biker und trat mit voller Wucht gegen die Kugel. „Das bringt nichts“ sagte Shin. „Also Gantz was hast du heute für uns?“ fragte Shuya. „Hey wo bin ich hier?“ fragte der Blonde recht junge Yakuza. „ich muss doch noch zu meiner Maniküre!“ sagte die Tunte. „Hey, nun haltet alle mal das Maul.“ sagte Kaji. „Wir werden gleich auf eine Jagd geschickt.“ sprach Shin. „Was für eine Jagd?“ fragte der Yakuza. Die andere zwei hatte noch nichts gesagt vermutlich waren es die Bodyguards vom Blonden.
 

Geht los und tötet diese Person
 

Name: Mutant

Herkunft: Uno

Mag: Töten, Blut

Mag nicht: Versuche

Motto: Wisst ihr was Leid ist?
 

„Mein Gott ist das ein hässliches Vieh.“ sagte Kaji. „Ihhhh!“ rief die Tunte als sie das Bild des Aliens sah. „Das sollen wir töten?“ fragte der Biker. Der blonde Yakuza ging nun um die Kugel rum.
 

Dann gab Gantz Waffen und Anzüge frei.
 

„Woahh!“ rief der Junge Yakuza-Anführer der an der Seite stand an dem ein Fach raus kam. Sofort eilte einer der Bodyguards zu ihm zog eine Pistole und schoss in und auf die Kugel, doch als er in das innere der Kugel zielte hörte er seltsame Musik. „Was ist das? Macht einer mal sein Handy aus!“ rief der Bodyguard nur noch bevor sein Kopf platzte.

„Das passiert wenn man den Mann in der Kugel angreift oder die Kugel.“ sagte Shuya. „Aber nur wenn man mit einer Waffe wie einem echten Katana oder Pistole angreift nicht wenn man mit diesen Waffen auf Gantz schießt“ sprach Yumiko. „Wer ist eigentlich dieser Mann in der Kugel?“ fragte Shin. Ihm war der nur mal kurz aufgefallen dazu hatte er vergessne zu fragen was wohl durch die Freude kam das er bis jetzt immer überlebt hatte. „Da ist ein Typ drinnen.“ sagte Kaji und schaute auch in die Kugel. „Boah ein nackter Glatzkopf!“ sagte er.
 

„Das weiß ich nicht.“ sagte Shuya und schaute die andere an. „Ich weiß auch nicht viel mehr als ihr.“ fügte er hinzu. „Zieht alle einen dieser Anzüge an.“ sagte Shin der seinen nun hochhielt „Nein, das ist gegen meine Ehre.“ sagte die Tunte. „Was hast du den für ne Ehre?“ fragte der Biker.

„Warum hilfst du denen?“ fragte Maya Shin. „Ihr werdet doch eh alle drauf gehen.“ hauchte sie ihm ins Ohr und grinste fies. „Ist hier ein Kazuka?“ fragte Kentaro der einen Koffer in der Hand hielt. „Ja das bin ich“ sagte der Yakuza-Typ den es nichts ausmachte das einer seiner Leute Tod war. „Ach gib mal her.“ sagte Kazuya zu Kentaro. „Und Wow was haben wir den hier für ein Mädchen?“ sagte er und fing an Myabi an den Brüsten rum zu fummeln „Lass mich in ruhe Perverse sau!“ sagte Myabi und trat Kazuya mit aktiviertem Anzug weg. Kazuya machte ein Zeichen zu seinem andere Bodyguard das diese nicht eingreifen sollte. „Man ziemlich kräftig. Vielleicht auch gutes Durchhaltevermögen im Bett.“ fragte er. „Nein, sie war so stark weil sie den Anzug trägt.“ sagte Shin. „Wenn du das auch können willst ziehe ihn an.“ fügte er hinzu.

„Na gut ich zieh ihn an“ sagte Kazuya, der beeindruckt von den Kräften war. „Ohne mich ich bin kräftig genug.“ sagte der Biker. „aber so ne schöne Waffe nehme ich natürlich mit.“ meinte er grinsend und schnappte sich dann eine X Riffle als der Transfer dann losging.
 

„Ein Forschungslabor?!“ sagte Yumiko die als zweites an dem Jagdort ankam. „Stimmt, das ist aber schon ein stillgelegtes.“ sagte Kentaro der nun auch eintraf gefolgt von Kazuya der sich sein richtiges Katana und eine X Gun mitgenommen hatte. Die Tunte kam ohne Anzug und Waffe und der Biker mit einer X Riffle. „Ihh ist das schmutzig. Meine Schuhe werden ja ganz staubig“ sagte Tunte. „Also, dann lasst uns mal losgehen.“ sagte Kaji der zwei X Rifle hatte. „Shin was ist das für eine Waffe“ fragte Kentaro. Shin und zeigte ihm die Y Gun. Dazu trug Kentaro auch noch eine X Riffle und eine X Gun bei sich. „Mit der Waffe kann man Fesseln und die Gegner weg beamen. Ich empfehle aber lieber die X Gun oder X Riffle“ sprach Shin.
 

Zeit: 01:00:00
 

„Also ich gehe.“ sprach die Tunte nun und ging in Richtung Ausgang. „Warte“ sagte Shin. „Wenn du das Gebiet verlässt dann stirbst du bleib bei uns.“. “Ja ja, also ich geh jetzt zu meiner maniküre.“ sprach er und war dann verschwunden. „Dem ist nicht zu helfen.“ sagte Kaji und ging dann mit den anderen los. „Wo ist das Mädchen mit den Dunkelblauen Haaren hin?“ fragte Yumiko. „Weißt du wer das ist?“ fragte Shuya Yumiko die ihn nur ansah. „Dieses Mädchen ist die Schwester von Masao und genau so drauf, wenn nicht noch schlimmer als ihr Bruder.“ sagte Shuya. „Der hatte Familie?“ sagte Yumiko erstaunt. „Dieser Masao muss also ein ziemliches Arschloch gewesen sein?“ fragte Kaji. „Ja das war er!„ sagte Yumiko und dann ertönte der Schrei der Tunte.
 

„Was war das?“ fragte Kazuya und drehte sich um. Sein Bodyguard war weg. „Hey hat jemand Sora gesehen?“ fragte Kazuya. „Der andere von euch!“ fragte der Biker der einfach mal der Gruppe folgte. „Ja genau.“ sagte Kazuya und dann stoppte die Gruppe auf einmal. Aus einem Lüftungsschacht kamen die zerfetzten Einzelteile von Sora runter. „Scheint schon den zweiten erwischt zu haben.“ sagte Shin. „Da kommt was.“ rief Kaji und aus einem Seitengang sprang eines der Aliens genauso wie aus dem Lüftungsschacht Yumiko und Kaji schossen sofort während die anderen gerade aus rannten um von hinten zu schießen dazu war der Gang zu klein wenn alle kämpfen würden. Die Aliens schossen allerdings eine Säure auf die Gruppe und hatten auch krallen mit denen sie gerade Kazuya zerfetzen wollten der dem Mutanten allerdings mit seinem Katana die Hand abschlug und diesen mit Aktiviertem Anzug gegen die Wand trat. „Wo ist Shuya?!“ fragte Kentaro. „Der kommt schon zurecht.“ rief Yumiko und schoss auf den zweiten Mutant der durch den Schuss seinen Unterköper verlor und von Kaji einen Schlag in die Fresse bekam. „“Weiter geht’s!“ sagte Shin und schaute alle an die nickten. „Das ist echt Krank!“ sagte der Biker. „Das können sie laut sagen.“ meinte Kentaro. „Wir habe nicht mal mehr eine Stunde Zeit.“ sagte Yumiko.
 

Zeit: 00:48:23
 

„Dann sind es vielleicht nicht so viele Aliens“ sagte Kaji. „Keine Ahnung auf jeden Fall haben wir wertvolle Zeit verloren, weil wir am Anfang nur rum standen!“ sagte Shin.

„Dazu kann es der Boss ziemlich in sich haben.“ sagte Yumiko. „Damals war eine Mission die nur 30 Minuten ging. Es war nur ein Alien dafür war es aber kaum zu besiegen“ sagte sie. „Habt ihr es besiegt?“ fragte Shin. „Ja Masao hat es getötet mit Shuya. Masao war ziemlich wütend auf Shuya das sich dieser einmischte.“ meinte Yumiko leicht lachend. „Hey wir werden verfolgt!“ sagte Kazuya. „Stimmt.“ sagte Myabi die auf ihren Radar sah sich allerdings nicht umdrehte. „Bei 3 drehen sich die hinteren um und schießen.“ sagte Shin. „1,2 und 3“ sagte Shin und Myabi und der Yakuza drehten sich um und schossen auf die 3 Verfolger.
 

Auf Gantz erschien der Spruch: Auf geht’s
 

„Nun die Restlichen.“ sagte Yumiko die das Kommando jetzt übernahm. „Alles Klar!“ sagt Shin und schoss nun auch. Einer der Gegner wurde zerfetzt der andere wich aus und der andere krallte sich in Kajis Arm und schlitzte seinen Arm af. „Arggh, du Drecksvieh!“ rief Kaji und trat den Mutanten dann weg woraufhin er von Kazuya erschossen wurde. „Für einen Yakuza bist ja richtig ordentlich.“ sagte Yumiko zu Kazuya der aber darauf nichts sagte.

„Wir müssen weiter“ sagte Shin der mit Kentaro zusammen den 3 erledigt hatte. „Stimmt“ sagte Myabi und alle rannten dann weiter. „Warum tauchen keine Aliens mehr auf?“ fragte Kaji. „Vermutlich weil hier keine sind.“ sagte Yumiko und alle kamen dann in einem Raum an wo etliche Gefäße standen und alle möglichen Elektronischen Sachen waren die aber still gelegt waren. Und dann ertönte eine Stimme „Wisst ihr wie es ist zu leiden?“

Der Junge und der Alte

Vor der Gruppe stand ein großes Monster in Raum. „Sicherlich der Boss.“ sagte Yumiko. „Schießt!“ sagte Kaji und schoss drauf, genau wie Shin.

Doch das Monster wehrte mit seiner Hand die Schüsse ab. Dabei blieb seine Hand unversehrt. „Wisst ihr es, wie es ist, zu leiden?“ fragte es. Irgendwas war anders an diesem Alien. „Na ihr könnt mir nicht antworten richtig.“ sprach es. „Woahh, das Ding sprich unsere Sprache“ sagte Kazuya. „Es gibt einige Aliens die das können.“ sagte Yumiko. „Ich…ich habe Angst.“ sagte Myabi und saß kauernd auf dem Boden. „Wir…wir werden sterben. Ich will nicht sterben.“ sprach sie. „Kentaro benutze die Y Gun“ rief Shin und sprang dann zur Seite und schoss. „Wir dürfen uns von einem Alien was redet nicht beeindrucken lassen, wenn wir überleben wollen.“ rief Shin und schoss immer weiter.
 

Der Raum war wohl das Hauptlabor und deshalb schön groß so das man Platz hatte sich zu bewegen. Das Alien wehrte aber den Schuss von Kentaro ab und zerstörte die Seile mit einer Kralle. „Lasst den Biker ran.“ sprach der Biker und rannte mit seinen zwei X Rifles auf den Boss zu. „Was soll das?“ fragte das Alien und zerfetzte den Biker in 5 teile. „Du bis fällig!“ rief Kaji und wollte auf das Alien springen doch das Alien schlug ihn weg und schlug mehrmals auf Kaji drauf so dass der Anzug kaputt ging und man seine Knochen splittern hörte. „Ihr habt keine Ahnung?“ fragte das Alien. „Halts Maul, du hässliche Bitch.“ sagte Kazuya und trat dem Alien gegen die Hand was diesem aber wenig ausmachte.

„Warum haben meine Schüsse keine Wirkung?“ fragte Shin. „Wir werden sterben!“ murmelte Myabi. „Ich will nicht sterben!“ schrie sie. „Nicht jetzt nicht wo ich endlich mal Glück im Leben habe.“ schrie sie.

„Pass auf!“ rief Kentaro zu Myabi und wich einem Schlag des Aliens aus. „Das unendliche Weltall…“ sprach das Alien „…wisst ihr wie es ist?“ wollte es dann wissen.
 

„Ich schick dich gleich dahin!“ sagte Kentaro und schoss mit der Y Gun erneut doch war das auch wirkungslos. „Wir werden nicht sterben wenn du mithilfst!“ sagte Kazuya zu Myabi. „Vielleicht hast du recht.“ sprach sie und nahm dann ihre Waffe. Sie musste endlich wieder so werden wie bei den letzten Missionen. Ja sie würde überleben – irgendwie. „Stimmt ich muss Käm.. kämpfen“ sprach sie als sie auf das Alien zu sprang was seine Kralle durch Myabis herz rammte. //Nein! Kalas warum ich wollte dich doch so gerne wieder sehen.// dachte sie als ihr Leben aus dem Köper wich. //Kalas ich liebe dich auch wenn ich dich nie mehr wieder sehe.// das waren ihre letzten Gedanken bevor sie mit Tränen in den Augen Tod auf dem Boden ging. „Nicht noch einer!“ sagte Kentaro. „Warum tust du das?“ fragte er das Alien. „Sie war doch noch so jung.“ sprach er. „Warum tut ihr mir das an? Wie gesagt wisst ihr wie es ist zu leiden?“ fragte er. „Ihr wisst nicht wie es ist erschaffen zu werden und zahlreiche Experimente über sich ergehen zu lassen.“ sprach das Alien.
 

Kentaro sagte nichts mehr. „Das stimmt zwar.“ sagte Yumiko die das mit anhörte „Aber ich will überleben und deshalb werden wir dich töten.“ sagte Yumiko. „Es stimmt wir müssen überleben!“ sagte Kentaro „Alleine schon um die neuen auf zu klären die in dieses Spiel kommen also nimm das du Alien.“ rief er und schoss. Dann spürte der Ältere Mann wie sein Köper von einer Energie Welle zerschmettert wurde. Shin schaute erst auf den Boden wobei sich sein Anzug schon aktivierte. „STIRB!“ schrie Shin und rannte dann auf den Boss zu und versetzte ihm mehre Schläge ins Gesicht und brach ihm eines seiner Hörner ab. „Du wirst gleich wissen was Leiden ist.“ brüllte Shin weiter und trat dem Alien dann in einem Sprung mit beiden Füßen ins Gesicht wobei der Kiefer zertrümmert wurde vom Boss. „Wow, der Junge geht ziemlich ab.“ sagte Kazuya. „Sei vorsichtig Shin!“ rief Yumiko und schoss erstmal nicht um nicht ausversehen Shin zu treffen.
 

„Verdammt“ sagte Shin als das Alien zum Schlag ausholte, wobei Shin zwar unverletzt blieb, aber dafür sein Anzug kaputt ging. „Kurz darauf zog Shin nun seine Waffe und schoss erneut auf den Boss. Nun griffen auch Yumiko und Kazuya ein, die aber vom Alien zurück geschlagen wurden. „Scheiße!“ rief Yumiko die kurz darauf durch einen Schlag des Aliens ihren Arm verlor. Das Alien kümmerte sich mit einer Hand um Shin und mit der anderen um Kazuya und Yumiko.

„Aliens sind ja nicht mehr hier“ murmelte Kazuya und zog dann Yumiko weg vom Kampfplatz. „Denkst du wirklich dass du mir gewachsen bist?“ fragte das Alien Shin. „Ich werde dir nicht verzeihen, dass du Kentaro und Myabi getötet hast.“ sagte Shin. „Viele von uns wollen diese Kämpfe auch nicht, doch wir müssen Kämpfen um zu überleben“ sagte Shin.
 

„Ich weiß, dass ihr die Kämpfer der Schwarzen Kugel seid, doch habe ich schon so viele meiner Brüder und Freunde verloren.“ sprach das Alien. „Ihr wärt doch sowieso Tod, wenn euch die Kugel nicht wieder beleben würde. Warum bringt ihr euch dann nicht einfach um?“. „Warum? Weil auch Leute unschuldig sterben wie Kentaro, Myabi oder auch ich.“ sagte Shin. „Ich kann aber auch dich verstehen, doch hättet ihr nie zu diesem Planeten kommen müssen.“ sagte Shin und kurz darauf platzten über dem Alien die Rohre und Gas und Wasser kamen raus. „Arghhhh“ schrie das Alien auf. Dann sprangen auf einmal alle Elektrischen Geräte an. „Na dann Foltern wir dich mal zu Tode.“ sagte Maya die auftauchte und nun zwei Kabel auf das nasse Alien warf was einen starken Elektrischen Schlag bekam und geröstet wurde. Es drehte sich aber noch einmal zu Shin. „Es gibt viel stärkere Aliens als die, die ihr kennt.“ sprach der Boss. „Irgendwann werdet ihr wissen was richtige Angst ist. Ihr werdet leiden, genauso, wie wir die Unschuldig getötet werden. Wir haben euch nie etwas getan.“ sprach das Alien.
 

„Vielleicht schon bald werdet ihr es spüren.“ sprach es bevor Shin auf das Alien schoss. Was durch Mayas Angriff so geschwächt war das ihm nun der Kopf zerplatzte. „Warum erlöst du das Alien noch.“ fragte Maya „das waren keine Punkte“ fauchte sie Shin an und wollte ihn gerade Schlagen als der Transfer los ging und Maya im Raum landete. Auch Yumiko, Kazuya und Shuya tauchten auf sowie Shin und Kaji. „Ich lebe.“ sagte Kaji spürte aber dass er der letzte war. „Was ist mit Weißhaar und dem Alten?“ fragte er. „Sie sind beide Tod.“ sagte Shin. „Nein oder?!“ fragte Kaji. „Hat der Enkel von Kentaro nicht übermorgen Geburtstag? Ich weiß wie wichtig ein Großvater ist, also Gantz hol den Alten auf der Stelle zurück“ sagte Kaji doch von Gantz kam nur eine Reaktion. „Schade ist es nicht um den Alten.“ sagte Maya
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand.
 

Geist

10 Punkte hat 24 noch 76

Straßenkehrer wäre ein Beruf
 

„Wo warst du eigentlich Shuya“ fragte Yumiko. „ich habe die Mutanten draußen beseitigt also auf dem Dach und im Vorhof“ meinte er.
 

Hausmeister

5 Punkte hat 13 noch 87

hat es nur kapp geschafft
 

Schwarze Rose

30 Punkte hat 101 bitte wähle aus dem 100 punkte Menü.
 

1. Verlasse das Spiel und verliere deine Erinnerungen
 

2. Bekomme eine Stärkere Waffe
 

3. Belebe jemanden aus dem Speicher wieder.
 

„Nummer 2“ sagte Maya. kurz darauf hielt sie in ihrer Hand eine Waffe die aussah wie ein H.

„Na neidisch das ihr den Alten Arsch nicht wieder beleben könnt da ihr keine 100 Punkte habt?“ fragte sie. „Seid doch froh das der Alte Tod ist“ meinte sie und freute sich richtig darüber dass so viele Leute gestorben waren. „Heult doch.“ meinte sie und lachte dann. „Halt dein Maul“ sagte Shin und verpasste Maya mit voller Wucht und aktiviertem Anzug einen Schlag ins Gesicht so das sie zu Boden flog. „Du wagst es?“ fragte Maya wütend und richtete die H-Gun auf Shin drückte aber nicht ab. „Tötest du ihn töte ich dich.“ sagte Shuya der hinter Maya stand und ihr die eine X Gun an den Kopf hielt. Yumiko hielt Maya ein Gantz Katana an den Hals und auch Kaji richtete eine Waffe auf sie. „Denkt ihr ich habe Angst?“ fragte sie.

„Shin sieh mal“ sagte Yumiko und schaute auf Gantz
 

Traum Boy

40 Punkte hat 104 bitte wähle aus dem 100 Punkte Menü.
 

1. Verlasse das Spiel und verliere deine Erinnerungen
 

2. Bekomme eine Stärkere Waffe
 

3. Belebe jemanden aus dem Speicher wieder.
 

„Gantz belebe Kentaro wieder“ sagte Shin und kurz darauf wurde der ältere Mann in den Raum geholt. „Ich…ich lebe?“ fragte er. „Shin, du hast doch nicht etwa 100 Punkte für mich vergeudet? Du hättest frei sein können.“ sprach er.

„Das stimmt, doch haben sie den Tod nicht verdient. Dazu hatte ich mir sowieso vorgenommen Yumiko wieder zu beleben also wäre es gleich geblieben.“ sagte er //dazu wollte ich noch etwas zeit mit Yumiko verbringen//fügte er in Gedanken hinzu. „Hat ihr Enkel dazu nicht übermorgen Geburtstag“ fragte Kaji. „Danke Leute“ sagte Kentaro und ihm lief eine Träne runter.
 

Yakuza

8 Punkte hat 8 noch 92

Hübsches Katana, fand Weißhaar Brüste geil
 


 

Yumi

12 Punkte hat 12 noch 88

Spielt auch mal Anführer
 

„Das Alien hat ziemlich wirre Sachen geredet.“ sagte Shuya. „Woher weißt du das?“ fragte Shin Shuya. „Ich hab es vom Dach mit angehört.“ sagte er. „Ich habe es auch gehört, dieses wirre Gerede vom unendlichen Weltall und das restliche wirre Zeug. Hörte sich seltsam an.“ sagte Kaji. „Wir haben es auch gehört oder, Yumiko?“ fragte Kazuya. „Ja, da stimmt.“ meinte sie.

„Darüber können wir uns ein anderes Mal Sorgen machen.“ meinte Kaji dann und verließ mit den andere den Raum „Also, bis bald.“ sagte Shuya und ging mit Kentaro noch kurz ein Stück da beide die gleiche Richtung hatten. „Macht’s gut.“ sagte Kazuya der auch ging. „Bis zum nächsten mal.“ rief Kaji der wieder einen anderen weg ging. „Wollen wir ein Stück zusammen gehen?“ fragte Yumiko Shin. „Ich glaube, wir haben in etwa den gleichen Weg“ meinte sie. „Ja klar, gerne.“ antwortete Shin.

Duell

Maya war auch schon wieder zuhause, die H-Gun hatte sie aber im Raum versteckt. Immerhin konnte sie nicht mit der Waffe nach Hause kommen, noch nicht, besser gesagt. „Oh man, ich bin fix und fertig“ sagte Shin und schaute Yumiko an. „Meinst du? Ich nicht, war meine erste Mission seit langem.“ sprach sie. „Stimmt.“ sagte Shin und kam dann an einer Kreuzung an. „Also, ich muss nun hier lang“ sagte Shin und verabschiedete sich von Yumiko. „Ja, mach es gut.“ sagte sie. „Ich bin sicher, wir sehen uns bald wieder!“ rief sie ihm hinterher und Shin nickte nur. „Oh man, bin ich fertig.“ stöhnte Kaji und ließ sich ins Bett fallen. „Und morgen sollte ich mir ´nen neuen Job suchen...“ murmelte er und war dann auch schon im Reich der Träume. „Also, ich muss mit der Bahn weiter fahren.“ sagte Shuya zu Kentaro. „Ist gut, man sieht sich ja sicher bald wieder!“ meinte der ältere Mann lächelnd und konnte zu Fuß nach Hause gehen. //Warum renne ich eigentlich nie mit der Kraft des Anzuges nach Hause?// fragte sich Shuya in der Bahn. //Warum kommt mein Bruder wieder so spät nach Hause?// fragte sich Mayu, die gerade noch wach war, um zu schauen, ob bei ihrem Bruder noch Licht brannte, da sah sie aber, wie er gerade nach Hause kam. „Wo waren Sie, Kazuya?“ fragten zwei Bodyguards. „Das geht euch und meine Mutter sowie Opa ´nen Scheißdreck an!“ sagte Kazuya. „Ich bin auch nur hier, um mein Auto zu holen, dann fahre ich wieder zu mir.“ sagte er und betrat die Villa, die seiner Familie gehörte, erst gar nicht, sondern stieg gleich in sein sehr teures Auto und fuhr zu seinem großen Apartment.
 

3 Tage später

//Endlich mal ruhe.// dachte Shin und sah auf die Uhr. Es war erst Mittag. Selbst wenn es heute wieder losgehen würde, hätte er immerhin noch ein wenig Ruhe. Vor zwei Tagen hatte er Kentaro beim Einkaufen getroffen. Was wohl die anderen in den Tagen so getan hatten? Dabei fiel ihm ein, dass er Yumikos Handynummer hatte. Warum also nicht mal anrufen? Kurz darauf wählte er auch ihre Nummer. „Richtig ungewöhnlich, so lange Frieden zu haben.“ sprach Shuya mit Kaji, da diese sich über den Weg gelaufen waren. „Die Kugel wird uns noch früh genug holen.“ sagte Kaji dann. „Stimmt. Ich vermute mal, dass es heute oder Morgen wieder losgehen wird.“ erzählte Shuya. „Trainierst du eigentlich das Schießen?“ fragte Kaji Shuya. „Am Anfang ja, aber mittlerweile nicht mehr. Ich kenne die Waffen in- und auswendig.“ erzählte er. „Auch diese Waffe, die sich dieses Psycho-Mädchen geholt hat für ihre 100 Punkte?“ fragte Kaji Shuya. „Ja, auch die.“ meinte er. „Was macht dieses große Ding denn? Immerhin muss es ja wohl stark sein.“ meinte er. „Ja, das stimmt, wobei es nicht die gefährlichste Waffe ist, die Gantz gibt. Man muss nur lange genug dabei sein und immer Option 2 wählen.“ erzählte Shuya. „Und was macht diese H-ähnliche Waffe?“ fragte Kaji nun. „Der Schuss atomisiert den Gegner, so könnte man es sagen.“, meinte Shuya. „Wie gesagt, die Waffe ist stark, ich hatte selbst mal eine.“ meinte Shuya. „Und warum jetzt nicht mehr?“ fragte Kaji. „Sie wurde von einem fremden Gantz Team geklaut.“ meinte er. „Es gibt noch andere Gantz Teams?“ fragte Kaji erschrocken.

„Schön, dass du angerufen hast.“ sagte Yumiko, die Shin in der Stadt traf. „Wollte dich auch halt mal außerhalb von Gantz treffen.“ sagte er und lächelte. „Und was hast du so in den letzten Tagen gemacht?“ fragte Yumiko. „Nicht viel. Dazu hatte mich meine Schwester ausgefragt, warum ich nachts so spät nach Hause komme und wer ihr alle seid. Sie hat dich, Kentaro und co. wohl gesehen, als ihr bei mir wart.“ meinte Shin. „Dazu fragt sie andauernd, ob du meine Freundin wärst.“ erzählte er. „Achso, aber ich vermute mal, so sind Geschwister. Aber sag mal, hättest du gerne eine Freundin?“ fragte Yumiko dann. „Was soll die Frage jetzt?“ wollte Shin wissen. „Ach, nur so. Und auf was für einen Typ Frau stehst du?“ fragte sie dann leicht grinsend.

//Ich muss die Missionen überleben!// dachte Kentaro, der sich eine X Gun vom Raum geholt hatte und fleißig das Schießen übte. //Es darf nie wieder jemand wegen mir seine Möglichkeit, in die Freiheit zu kommen, verschwenden//.

„Du stellst wirklich fragen!“ sagte Shin und schlenderte mit Yumiko durch die Stadt. „Aber sag, hättest du gerne einen Freund?“ fragte Shin Yumiko nun. „Ja, hätte ich gerne“ sagte sie. „Mein Gott, sie steht auf dich.“ sagte Kazuya, der nun auftauchte bei Shin und Yumiko. „Wahh, was machst du den hier?“ sprach Shin erschrocken. „Jag uns nicht so einen Schrecken ein!“ sagte Yumiko. „Eigentlich ziemlich schade, dass sie auf dich steht und nicht auf mich. Dazu bei diesen tollen Titten.“ sagte Kazuya. „Maul!“ sagte Yumiko. „Ach, nun hab dich doch nicht so. Wie wäre es mit uns beiden?“ fragte Kazuya Yumiko dann. „Nie im Leben!“ sagte diese nur. „Ähh, wir sind nicht zusammen.“ sagte Shin zu Kazuya. „

“Hey, Kentaro!“ rief Kaji der nun abends auf dem Weg nach Hause war. Er hatte sich sehr lange mit Shuya unterhalten. „Ah, Kaji, guten Abend!“ sagte Kentaro. „Was machen Sie so spät noch unterwegs?“ fragte Kaji. „Ich habe meine X Gun in den Raum gebracht, habe heute Trainiert“ sagte Kentaro lächelnd. „Stimmt, trainieren sollte ich vielleicht auch mal.“ sagte Kaji.

„Also, bis dann, Yumiko.“ sagte Shin, der sich nun von Yumiko verabschiedete, da es schon spät war. Kazuya war auch vor kurzem gegangen, so hatten also alle 3 zusammen einen Tag verbracht. Als Shin nun in eine kleine Straße einbog und bei der Hälfte war, stoppte er. „Bleib Brav stehen.“ sagte Maya, die Shin abgefangen hatte und ihm von hinten die H-Gun an den Kopf hielt. „Was willst du von mir?“ fragte Shin. „Na, was wohl? Mich rächen für den Schlag.“ sprach Maya und grinste. „Und das tu ich, indem ich dich umbringe!“ sagte sie und lachte. „Denkste.“ sagte Shin, drehte sich um, zog seine X Gun und schoss auf Maya. Kurz darauf flog ihr Arm ab. „Aua!“ schrie sie, als ihr der Arm mit der H-Gun abplatzte. „Na warte, ich... ich bring dich um!“ brachte sie wimmernd unter Tränen hervor. „Ach ja?“ fragte Shin und richtete die X-Gun auf ihren Kopf. //Ich kann es nicht. Ich kann keinen Menschen töten!// dachte Shin, da seine Finger einfach nicht zum Abzug wollten, um diesen zu drücken. Dafür schoss er aber dann ganz automatisch auf ihren zweiten Arm. „So kannst du wenigstens nichts mehr anrichten.“ sagte er. Er hatte zwar Probleme, einen Menschen zu töten, aber nicht damit, diesem die Gliedmaßen abzuschießen. „Aua, es tut so weh!“ schrie Maya unter Tränen und wälzte sich vor Schmerz auf dem Boden. //Was habe ich da getan?// dachte Shin, als er Maya so auf dem Boden sah. //Nur, um selbst zu überleben!// dachte er dann. „Tu es.“ Shin wollte gerade noch was sagen, als der Transfer los ging und er in den Raum kam, dicht gefolgt von Maya, die wieder vollkommen geheilt im Raum war. „Wir sind die ersten.“ sagte Shin und schaute zu Maya, die ihn hasserfüllt ansah. „Ich bring dich um...“ murmelte sie und dann ertönte:
 

Atarashii asa ga kita..

Teamwork

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei, ihr Bastarde!

Was ihr mit eurem neuen Leben macht, entscheide ich!
 

„Was soll das, Gantz?!“ schrie Myabi.
 

Geht los und lernt, miteinander aus zu kommen.
 

Vernichtet die Bewohner des Opus Kometen
 

Name: Stier Kämpfer

Mag: Seine Axt

Mag nicht: Als Stierfresse bezeichnet zu werden

Moto: Ich beschütze die Kreuzträgerin
 

„Was zur Hölle?“ sagte Shin. „Gantz, wo ist meine H-Gun?“ fragte Maya mehr als wütend.

Doch Gantz gab nur die normalen Waffen und Anzüge frei. „Also dann, auf geht’s“ sagte Shin. „Es tut mir leid, ich wollte eigentlich nicht so brutal sein“ sagte Shin dann, als er seinen Koffer nahm. Maya sagte nichts, sondern klatschte nur den Controller in die Ecke. „Verfickte Scheiße, warum geht die Unsichtbarkeits- Funktion nicht?“ fluchte sie rum. „Heißt wohl, wir müssen wirklich zusammenarbeiten, wenn wir überleben wollen“ sagte Shin. „Deshalb hat Gantz auch deine H-Gun nicht geholt.“ sprach er und wurde dann gebeamt. //Ein Schloss.// dachte er als er in der Halle eines alten japanischen Schlosses stand. Er hatte sich zwei X Guns und eine X Rifle mitgenommen sowie ein Katana. Kurz darauf tauchte Maya neben Shin auf.
 

Zeit: 01:30:00
 

„Also, auf geht’s.“ sagte Shin und ging voraus. „Du hast gar nichts zu melden!“ sagte Maya, folgte Shin aber durch die Halle und dann durch einen Gang. „Wie ich es mir dachte.“ sagte Shin. „5 rote Punkte im Thronsaal.“ sprach er dann. „Sag mal hast du keine Angst, dass ich dich töten könnte?“ fragte Maya Shin und hielt ihm ihr Katana, das sie mitgenommen hatte an den Hals. „Nein, nicht wirklich. Gantz ist nicht dumm. Wenn einer von uns stirbt, wird er sicher keine Chance haben, das hier zu überleben, und da die Gantz Spaß bringt, wirst du ja auch überleben wollen.“ sagte er. Darauf sagte May nichts und steckte das Katana wieder ein. „Sag, wo ist der Thronsaal?“ fragte sie Shin. „Recht weit weg.“ sprach er. „Dazu bin ich mir sicher, dass uns auf dem Weg noch Aliens erwarten“. „Ach, das hätte ich nun gar nicht gedacht.“ sagte Maya. „Ich beschütze die Kreuzträgerin!“ ertönte eine Stimme und aus zwei der Türen die am Ende des Ganges lagen kamen jeweils drei dieser Stiermänner hervor. „Da sind ja schon die ersten“ sagte Shin und schoss, genauso wie Maya. „Ich beschütze die Kreuzträgerin!“ sprachen die Aliens immer wieder. Zwei von diesen rannten nun auf Shin und Maya zu, während einem anderen der Aliens von Shins Schuss der Schädel platzte. „Sie kommen!“ rief Maya und nahm ihr Katana, wehrte die Axthiebe ab und durchteilte einen in der Hälfte, während Shin dem anderen den Schädel per Aktiviertem Anzug einschlug. „Wir schießen zusammen!“ sagte Shin und schoss mit Maya los, woraufhin zwei der Aliens zerplatzten, doch eines rannte weg. „Es haut ab!“ rief Shin und schoss, doch die Schüsse gingen daneben. Maya bekam das nicht wirklich mit, sie war in Gedanken versunken. //Warum ist mein Hass auf Shin nicht mehr da? Er hat mir doch wehgetan und trotzdem Kämpfe ich mit ihm zusammen und höre auf ihn!//. „Erde an Maya!“ sagte Shin. „Wir müssen weiter, träumen kannst du zu Hause.“ sprach er. „Ähh, was?“ fragte Maya. „Wir müssen weiter, eines der Aliens ist abgehauen!“ sagte er. „Oh, natürlich“ sagte Maya ganz verwirrt. „Was meinst du, wird das abgehauene Alien Hilfe holen?“ fragte Maya, die mit Shin durch das Schloss ging. „Nee, es wird sich vermutlich freuen und den anderen sagen, sie sollen ´ne Party für uns machen.“ sagte Shin und grinste. „Du scheinst gar nicht mal so schlecht zu sein“ meinte er dann zu Maya. Maya traute erst ihren Ohren nicht „Junge, ich hab versucht, dich umzubringen.“ sagte sie. „Ach, hast du es nicht mehr vor?“ fragte Shin. „Fresse und weiter!“ sagte Maya dann. //Was ist nur mit mir los?// dachte sie. „Wie bist du zu Gantz gekommen?“ fragte Shin Maya. „Ich las die Tagebücher von Masao. Ich fand es toll, was darin stand und habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als hierher zu Gantz zu kommen. Gerade, als ich mich töten wollte, erfasste mich der Transfer auch ohne Tod.“ erzählte sie. „Ich werde die Kreuzträgerin beschützen!“ erklang dann wieder die Stimme, und gerade als Shin und Maya im Gang standen, wo am Ende die große Tür zum Thronsaal war, standen vor den zweien fünf Aliens, wobei einer grün war und ein riesiges Schwert hatte. „Ich beschütze die Kreuzträgerin!“ sagte der grüne mit dem Schwert, und schon stürmten alle fünf Aliens auf Shin und Maya los. Shin zog sofort sein Katana und wehrte die Angriffe des Aliens mit Schwert ab. Maya kümmerte sich währenddessen um zwei der Normalen, denen sie die Gliedmaßen abschoss und dann gegen die Wand trat. „Scheiße! Das Vieh lässt sich nicht treffen!“ sagte Shin und wich dem Grünen nun aus, zog seine X-Gun und schoss eines der normalen Aliens weg, das hinterrücks Maya den Schädel spalten wollte. Kurz darauf platzte dem Grünen der Arm ab und er ließ sein Schwert fallen, was Maya sich sofort nahm und ihn senkrecht teilte. „Das ist nicht, weil ich dich mag, sondern nur, weil wir zusammen arbeiten müssen und du mich gerettet hast.“ sagte sie und schoss mit Shin gemeinsam auf den letzten, der nun auch zerplatzte. „Na, dann auf in den Thronsaal.“ sprach Shin und Maya nickte nur und ging mit ihm zur großen Tür, die beide gemeinsam eintraten. Auf dem Thron saß eine Frau mit eine Stierkopf. Nun, ob es eine Frau war, wusste man nicht genau. Auf jeden Fall hatte sie Brüste, da ihr Oberköper frei war und sie nur einen Rock trug. Dazu trug sie ein riesiges Kreuz auf dem Rücken. Die anderen vier waren ganz normale Aliens wie auch davor.
 

Zeit:00:52:45

Teamwork klappt doch
 

„Auf drei!“ sagte Shin. „Ok!“ meinte Maya und schoss erst auf die zwei normalen auf der linken Seite. Shin rannte auf die anderen zu und schoss mit beiden X-Guns auf die Aliens. Seine X-Rifle lag mitten im Raum, sodass er diese noch für den Notfall hatte. Zwar konnten die Aliens erst ausweichen, wurden dann aber doch von seinen Schüssen getroffen. Dann schrie auf einmal Maya. Mehre Zeichen waren auf ihrem Köper, der Anzug ging kaputt und das Fleisch platzte ihr von den Rippen. „Scheiße!“ rief Shin und sah, dass die Attacke vom Boss kam, da die kleinen Aliens alle tot waren. „Halte durch!“ sagte Shin. „Ich werde das Alien töten!“ damit rannte er auf dieses zu, das aber auswich und eine Art Strahl schoss. Doch auch diesem konnte Shin entgehen, sprang zu seiner X-Rifle und rannte schießend auf den Boss zu. „Keine Sorge, Maya, es wird gleich vorbei sein!“ Nun schoss Shin auf den Boden, sodass der Boss springen musste, und beim Sprung trat Shin der Trägerin in den Bauch, sodass sie gegen die Wand prallte. „Na, wie gefällt dir das?“ fragte er und schoss dann auf sie. Gerade beim Ausweichen platzte ihr Bauch auf und sie sank tot zusammen. „Ich habe es geschafft!“ sagte er zu Maya und rannte zu ihr. „Aber warum geht der Transfer nicht los?“ stöhnte Maya leise. „Ich bin sicher, er... Arghhhh“ schrie Shin auf, als ihm das Fleisch vom Rücken abplatzte. „Was? Aber wie?“ fragte er, drehte sich um und versuchte sich auf den Beinen zu halten. Dann sah er, wie das Kreuz schwebte, doch sah es nicht mehr wie Holz aus. Es bestand aus grünen, roten und blauen Schläuchen und hatte in der Mitte ein Auge. //Das Kreuz ist der richtige Gegner!// dachte er dann und sprang trotz starker Schmerzen weg und schoss. „Ich... ich muss es schaffen.“ sagte er. „Ich will überleben!“ schrie er und schoss, doch das kreuz wich aus und schoss weiter die Strahlen. Als es nun auf Shin zugerast kam, wurde es senkrecht geteilt. Dadurch kam ein Herz zum Vorschein. „Töte es!“ sagte Maya, der nun die Organe herrausquollen, da sie aufgestanden war und das Kreuz geteilt hatte. „Alles klar!“ schrie Shin und schoss, woraufhin das Herz zerplatzte. Damit begann auch der Transfer, doch als beide im Raum ankamen, waren auch schon alle anderen sowie vier neue drinnen. „Woher kommt ihr?“ fragte Shuya. „Gantz hat uns auf eine Extramission geschickt.“ sagte Shin. „Eure beiden Bilder waren auf der Kugel. Was ist passiert?“ fragte Kentaro. Yumiko ging auf Shin zu und küsste ihn einfach. „Ich habe mir Sorgen gemacht.“ sagte sie. „Ich dachte, du würdest sterben, als dein Bild auf Gantz erschien“ sagte sie. Shin war vom Kuss völlig überrascht. „Ähh... ja... war auch sehr knapp“ meinte er.
 

“Nun gut, präsentieren wir den Punktestand!“ erschien auf Gantz
 

Traum Boy

26 Punkte. Hat 30. Noch 70.

Hilft sogar Maya.
 

Schwarze Rose

24 Punkte. Hat 25. Noch 75

Na, wie war Teamwork?
 

“Ihr dürft nun gehen.“ erschien auf Gantz.
 

„Echt, wir dürfen gehen?“ fragte Shin und schaute die Tür an, die Aufging. „Juhu!“ rief Kaji, der gerade rausgehen wollte, aber gegen eine unsichtbare Wand lief. Maya und Shin konnten ohne Probleme hinaus. Und dann ertönte auch schon das Lied.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei, ihr Bastarde!

Was ihr mit eurem neuen Leben macht, Entscheide ich!
 

„Scheinbar dürfen nur Shin und Maya gehen“ sagte Shuya.

„Hey, was passiert hier?“ fragte Shin, der nach Hause gebeamt wurde, genauso wie Maya.

Nun erschien auf Gantz das neue Alien.
 

Geht los und vernichtet die Überlebenden Otonas.
 

Name: Otona

Mag: Kämpfen

Mag nicht: Menschen, alle anderen, außer seiner Rasse.

Zitat: Ich werde euch alle töten.
 

„WAS?!“ schrie Shuya und seine Augen waren Schock geweitet. „Wie kann das sein? Ich dachte, die wären alle tot?!“

Otona

„Kann mir einer sagen, was hier abgeht?“ fragte ein Junge mit großer Brille, der einen Laptop in der Hand hatte. //Scheiße, Shin ist nicht da, genauso wie Killer Weib// dachte Kaji.

„Was ist denn los, Shuya?“ fragte Kentaro.

„Kann ich wieder nach Hause? ich muss noch die Aufsätze dieser unverschämten Gören Kontrollieren.“ sagte eine Frau, die eindeutig Lehrerin war. Die dritte Person hatte noch nichts gesagt. Es war ein Handwerker und die vierte war ein Mädchen in Badeanzug „Hört mir alle zu,“ sagte Kaji, als sich Gantz öffnete. „Die Aliens dort auf dem Bildschirm werden wir gleich töten müssen. Die Waffen gibt uns diese Kugel hier.“ sprach Kaji weiter.

„Dazu müssen wir diesen Anzug anziehen“ sagte Yumiko.

„Ich habe bereits gegen diese Aliens gekämpft.“ sagte Shuya. „Es war die Hölle.“ sagte er. „Es war noch bevor du in den Raum kamst.“ sagte Shuya zu Yumiko. „Ich weiß noch die letzten Worte…“ sagte Shuya. „…die der Boss sagte, bevor er starb.“

„Was sagte er?“ fragte Yumiko.

„Nicht alle von uns sind auf die Erde gekommen, doch die, die nicht hier waren, werden kommen und dann wird es keiner von euch Krieger der Schwarzen Kugel überleben! Der Sieg über mich ist nichts! Es gibt noch einen Stärkeren Otona. Und ich schwöre euch: Wenn auch nicht beim nächsten Mal, doch wird er mit den restlichen kommen! Hahahahaha.“ sagte Shuya. „Das waren seine Worte, bevor er starb.“

„Verstehe ich richtig? Wir sollen so einen Anzug anziehen?“ fragte der Junge mit dem Laptop.

„Ja, das sollen wir.“ sagte Yumiko.

„Wir werden überleben.“ sagte Kaji zu Shuya. „Das Alien hat noch nicht Bekanntschaft mit meiner Rechten gemacht.“ sagte Kaji grinsend.

„Ok, ich ziehe so einen an.“ sagte der Junge.

„Das ist richtig so.“ sagte Kentaro.

„Wird schon glatt laufen.“ sagte Kazuya.

„Nee, ich ziehe das Ding nicht an!“ sagte der Handwerker.

„Dann lassen Sie es.“ sagte Kaji und schnappte sich wie der Junge und die anderen eine Waffe.

„Ich ziehe zwar so ein Sexding nicht an aber so eine Pistole sieht doch ganz nützlich aus.“ sagte die Lehrerin.

„Junge, wie heißt du?“ fragte Yumiko den Jungen mit dem Laptop.

„Also, ich ziehe so einen an.“ meinte das Mädchen im Badeanzug und ging sich umziehen.

„Sagi mein Name.“ sagte der Junge und nahm sich dann eine X Gun.

„Und du?“ fragte Yumiko das Mädchen, als es umgezogen zurückkehrte.

„Kumiko Shiro.“ sagte sie.

„Wow, tolle Figur hast du!“ sagte Kazuya, als er Kumiko betrachtete.

„Fass mich nicht an!“ sagte sie, als Kazuya sie gerade begrabschen wollte.

„Hilfe!“ rief der Handwerker, der nun schon halb draußen war.

„Oh, mein Gott…“ stammelte Yumiko, als sie auch draußen war und sich in einem Parkhaus befand. Der Handwerker wurde beim Transfer umgebracht. Yumiko hob sofort ihre Waffe und sah auch schon den Otona, der eine blutige Kralle hatte. Auch Kentaro sah das, als er ankam. „Doch nicht etwa beim Transfer?“ fragte er, schaute dann zum Otona und schoss.

Auf Gantz erschien das Bild des Handwerkers. „Jetzt schon tot?“ fragte Kazuya und wurde dann mit Kumiko direkt in den Kampf zwischen Kentaro, Yumiko und dem Feind gebeamt. „Die Viecher sind schnell!“ rief Kentaro und schoss weiter und wich den Krallenattacken des Aliens aus. „Gemeinsam!“ sagte Shuya zu Kaji, da beide nun gebeamt wurden, und noch beim Transfer schoss Shuya, genauso wie Kaji, der kurz danach kam. Dem Otona platzten nun beide Arme ab und kurz darauf, nach einem gezielten Schuss von Sagi, auch der Kopf. „Wow, dein erster Schuss war perfekt.“ sagte Kentaro. „Wisst ihr jetzt, was ich meine?“ fragte Shuya, als alle nun lebend ankamen.
 

Zeit: 02:00:00
 

„Das Gebiet ist also ein Parkhaus.“ sagte Kaji.

„Mhh, ich vermute mal, die Kämpfe werden das Problem, nicht, die Gegner zu finden.“ sagte Yumiko, die zu einem Ausgang sah, an dem sich drei Otonas aufhielten.

„Dann lasst die Party mal beginnen.“ sagte Kazuya und rannte mit Kaji und Shuya auf die drei los und alle drei Gantzer schossen sofort.

„Ich gehe! Ich bin doch nicht irre!“ sagte die Lehrerin. Gerade als sie gehen wollte, kam aber ein weiterer Otona überraschend. Die Lehrerin erschreckte sich so sehr das sie nach links lief und hinunter sprang. Immerhin waren sie in der sechsten von acht Etagen im Parkhaus. Ihr Schädel knallte auf die Straße und sie war tot.

„Shin, was war das?“ fragte Mayu, die sah, wie ihr Bruder vor seiner Haustür aus dem Nichts auftauchte. //Scheiße.// dachte Shin, da er schon das piepen im Kopf hörte. Gantz würde ihn töten, wenn ihm nicht schnell etwas einfallen würde.

„Was spionierst du mir eigentlich nach?“ fragte Shin. „Mach, dass du wegkommst!“ sagte er dann.

„Nein. Ich will wissen, was das ganze soll.“ sagte sie.

„Mädchen, leb endlich dein eigenes Leben und hör auf, dich um die Sachen deines großen Bruders zu kümmern.“ sagte er. „Ist das klar?!“ schrie er sie dann an, da das Piepen nicht aufhörte. In Mayus Augen sammelten sich Tränen. „Verschwinde, sagte ich doch!!“ schrie Shin sie weiter an. „Ich hasse so dumme Kinder wie dich!!“ schrie er weiter. //Gantz, was soll ich tun, damit du mich am Leben lässt?// dachte Shin, holte dann mit der Faust aus und schlug seiner Schwester mit voller Wucht ins Gesicht, sodass sie die kleine Treppe herunterfiel.

Sie konnte nichts mehr sagen. Zu tief saß der Schmerz, vor allem seelisch. Sie hatte sich doch immer gut mit ihrem Bruder verstanden. Dann hörte das piepen in Shins Kopf auf, als er seine Wohnung betrat. Mayu rannte nur weinend und mit der Hand an Nase und Mund, die beiden bluteten, nach Hause. Sie würde das Angebot von Opa und Oma annehmen, zu ihnen zu ziehen.
 

„Gut gemacht“ erschien auf Gantz.
 

„Und zusammen!“ sagte Kaji und schlug mit Kentaro zusammen einem der Otonas den Schädel ein.

“Wir werden es schaffen.“ sagte Kazuya. So einen Zusammenhalt, wie er jetzt in dieser Gruppe herrschte, hatte Yumiko noch nie erlebt. Konnte Shin das so hinbekommen haben?

„Hey, Shuya, dieser Zusammenhalt, der ist doch mal was völlig neues.“ sagte Yumiko zu Shuya.

„Ja, da hast du Recht. Aber das ist zum Teil Shin zu verdanken, der alle aufgeklärt hat. Er hat jedem geholfen.“ sagte Shuya. „Er wird sicher froh sein zu hören, dass wir alle überlebt haben.“ sagte Shuya.

„Ich habe noch niemanden erlebt, der einem Mädchen eine runtergehauen hat, weil die über den Tod eines alten Mannes gelacht hat.“ sagte Kaji.

„Ich werde ihm beweisen, dass seine 100 Punkte nicht umsonst waren.“ sagte Kentaro. „Und zwar, indem ich überlebe, 100 Punkte erreiche und frei komme!“ sagte er und zerschoss gemeinsam mit Kazuya einem Otona den Unterköper.

„Ist dieser Shin, von dem ihr redet, der Typ von vorhin, der gehen durfte?“ fragte Kumiko.

„Meinst du, das Mädchen heißt Shin?“ fragte Sagi und meinte damit Maya.

Der Otona, der die Lehrerin erschreckt hatte, lag tot auf dem Asphalt neben der Lehrerin. Der letzte der vier Otonas wurde von Shuya entzwei geschlagen.

//Wo ist mein Hass auf diesen Shin hin? Zweimal hat er mir Schmerzen zu gefügt.// dachte Maya, die auf ihrem Bett lag. //Warum ist jeder auf seiner Seite?// dachte sie dann, als sie sich erinnerte, dass jeder eine Waffe auf sie richtete, als sie Shin töten wollte.

Shin lag in seinem Bett. Er konnte nicht schlafen. Immerhin schlugen sich gerade die anderen die Köpfe mit Aliens ein. Und da er weder Yumiko noch die andere erreichen konnte, war die Mission wohl noch im Gange. Dazu dachte er auch über den Kuss von Yumiko nach.

„Warum blutest du?“ fragte Mayus und Shins Mutter.

„Ich bin die Treppe bei Shin runtergefallen.“ sagte sie weinend, da sie nicht sagen wollte, dass ihr Bruder sie geschlagen hatte.

„Auf dem Dach sind noch welche.“ sagte Shuya, als er sah, dass das Jagdgebiet nur sechste, die siebte und die achte Etage waren.

„Wir sollten vorsichtig sein. Dort ist sicher der Boss.“ sagte Kazuya. „Und der wird sicher der stärkste Otona sein.“ meinte er.

„Wie lange dauert dieser Mist hier noch?“ fragte Kumiko.
 

Zeit: 00:56:53
 

„Sobald der Boss tot ist, nicht mehr lange.“ sagte Kaji und rannte mit den anderen nach oben.

„Mann oh mann, ich hab heute noch was vor!“ sagte Kumiko genervt, folgte aber, wie auch Sagi, den anderen aufs Dach.

„Ich heiße dich Willkommen, Shuya.“ ertönte eine Stimme und ein Monster tauchte auf, das neben sich jeweils vier Otonas hatte.

„Damals hatte ich pure Angst, als der sterbende Feind sagte, es gäbe einen stärkeren Otona. Doch nun ist meine Angst weg.“ sagte Shuya.

„Angriff!“ sagte Kaji. Alle hatten sich, während Shuya und der Boss sich anstarten, verteilt. Kentaro fesselte einen Otona mit der Y Gun und beamte ihn weg. „Das war ein Kinderspiel!“ sagte er.

„Und der zweite lebt auch nicht mehr lange.“ sagte Kaji hörte dann aber ein Schrei.

„Kazuya“ rief er und sah, dass Kazuya die Arme und Beine abgerissen wurden.

„Schaut mal genau hin!“ rief Yumiko, und sie sahen, dass jeweils zwei der Otonas eine hellere Farbe hatten als die anderen zwei und die von unten.

„Lass uns zu Ende bringen, was ich damals nicht konnte!“ sagte Shuya.

„So soll es sein.“ sagte der Boss und rannte auf Shuya zu, der aber auswich, unsichtbar wurde und dann von hinten schoss. Doch seine Schüsse machten nur Schrammen.

„Nein!!!!!“ schrie Sagi, der von einem Otona in Stücke gerissen wurde.

„Verdammt, die Helleren sind die stärkeren!“ sagte Yumiko, schoss und traf einen Otona am Kopf, welcher daraufhin zerplatzte.

Kentaro fesselte wieder einen der schwächeren Otona und beamte diesen weg, als sich gerade einer der Helleren befreien wollte.

„Wir schaffen es schon irgendwie.“ sagte Shuya, der nun über den Boss sprang und diesem ins Gesicht schlug. Shuya hatte den Unsichtbarkeits-Modus wieder verlassen.

„Das bringt gar nichts.“ sagte der Boss und schoss eine Energiekugel nach Shuya, die aber danebenging und Kentaro traf, der schreiend und mit schweren Verletzungen zu Boden ging.

„Verdammt! Nur noch vier, die richtig kämpfen können!“ sagte Kaji und schaute zu Yumiko, Kumiko und Shuya.

„Das wird schon!“ sagte Yumiko und trat einen der helleren Aliens vom Parkhaus hinunter. Dieser zerschellte unten auf dem Erdboden. Kurz darauf zersprangen zwei weitere Otonas in ihre Einzelteile, da Shuya sich ein Katana griff und beim Ausweichen vor der nächsten Energiekugel hinter zwei der Otonas kam, die auf Kumiko zuliefen.

„Du wirst trotzdem verlieren.“ sprach der Boss zu Shuya.

„In deinen Träumen.“ sagte Kaji, der auf den Boss sprang und diesen würgte.

„Schieß ihm in seine Fresse!“ rief Kaji, bevor der Boss ihn abschüttelte und ihn mit einer schnellen Umdrehung aufschlitzte.

„Ahhh!“ rief Shuya, rannte zum Boss, der, obwohl er wieder Kämpfen konnte, erst einmal Luft holen musste, und schoss diesem in sein Maul.

„Nun fühlst du dich toll, oder?“ fragte der Boss Shuya und schaute ihn an. „Ihr Menschen denkt doch nur an euch!“ sagte er noch, bevor sein Kopf platzte und er seine zwei Diener mit einer Energiekugel auch tötete, da diese keine Chance mehr hatten.
 

Zeit: 00:28:19
 

Damit holte Gantz alle Überlebenden zurück in den Raum.
 

„Ich lebe!“ sagte Kazuya.

„Ich auch!“ sagte Kentaro fröhlich.

„Wir alle leben.“ sagte Kaji. „Bis auf drei der Neuen.“

„Kann ich nun gehen?“ fragte Kumiko.

„Ja, gleich, nachdem es Punkte gab“ sagte Kaji.
 

Nun gut, präsentieren wir den Punktestand.
 

Hausmeister

2 Punkte. Hat 33. Noch 67

Hat heute alle aufgeklärt.
 

Kumi

13 Punkte. Hat 13. Noch 87.

Ist genervt vom Kämpfen.
 

Kazuya

10 Punkte. Hat 18. Noch 82.
 

Kenny

15 Punkte. Hat 15. Noch 85.

Jeder Oldie ist ein Goldie.
 

Yumi

29 Punkte. Hat 41. Noch 59.

Yumi erinnert mich an Kumi, liebt unseren Traumboy.
 

Geist

32 Punkte. Hat 56. Noch 44.

Bezwinger des Otona-Oberhaupts.
 

„Ihr dürft nun gehen.“ erschien auf Gantz.
 

„Endlich.“ sagte Kumiko und rannte hinaus, nachdem sie sich umgezogen hatte.

„Ja, ich bin es, Shin.“ sagte er, der nun bei Yumiko durchkam.

„Hallo Shin.“ sagte Yumiko.

„Ich bin froh, dass du lebst.“ sagte Shin.

„Danke.“ sagte sie.

„Was ist mit den anderen?“ fragte Shin dann.

„Keine Sorge, die leben auch.“ sagte Yumiko.

„Können wir uns morgen treffen?“ fragte Shin sie.

„Ja, klar, gerne.“ sagte Yumiko, verabschiedete sich dann von Shin und schaute die anderen an.

„War Shin.“ sagte sie. „Hat sich ziemliche Sorgen um uns gemacht.“ sagte sie.

„Na dann.“ sagte Shuya. „Es ist schon spät und ich will nicht bis Mittag in den Federn liegen!“ sagte er und ging dann.

„Also, bis dann!“ rief Kazuya und ging auch, genauso wie die anderen.
 

Somit endete diese Nacht, doch das wahre Übel sollte erst noch kommen. Und es würde nicht mehr allzu lang dauern.

Pflanzen

Shin hörte nur noch ein Auto, das seinen Großeltern gehörte, die Mayu mit zu sich nahmen.

Er wusste, dass er hart zu ihr war, doch er wollte, nein, er musste überleben. Nun gut, am Nachmittag traf er sich mit Yumiko. Shin hatte nie viele Freunde gehabt, und die zwei Freunde, die er hatte, waren Außenseiter, was Shin aber nichts ausmachte. Aber auch das war es nicht. Er hatte nur durch Gantz so viele neue Freunde gewonnen. Freunde, mit denen er sich wirklich verstand, für die er sogar seine Chance frei zu kommen aufgab. Er hätte nie gedacht, dass er so froh sein konnte wie gestern, als er hörte, dass sie alle überlebt hatten. Am Nachmittag war dann auch die Verabredung mit Yumiko. Gerade als er das Haus verließ kam sein Vater an. „Da bist du ja. Wo warst du vorhin? Ach, du weißt es wohl noch nicht, dass Mayu nun zu Oma und Opa gezogen ist?“ sagte Shins Vater.

„Echt?“ fragte Shin überrascht. „Ich war vorhin nicht da und jetzt hab ich keine Zeit. Ich treffe mich noch mit jemandem.“ sagte er und ging dann los.
 

„Da bist du ja!“ sagte Yumiko und schaute Shin an.

„Ja, hier bin ich.“ sagte er.

„Ich hab mich sehr darüber gefreut, dass du mich sehen wolltest.“ sagte Yumiko.

„Das freut mich.“ sagte Shin.

„Wollen wir spazieren gehen?“ fragte Yumiko.

„Ja, können wir gerne machen. Wollte ich auch vorschlagen.“ sagte er und fragte dann: „Was hatte es mit dem Kuss gestern auf sich?“

„Wa… warum willst du das wissen?“ fragte Yumiko.
 

„Große Zerstörungen am Parkhaus in der Nähe von Akihabara.“ sagte eine Frau.

//Das waren bestimmt wir…// dachte Kentaro und musste leicht schmunzeln.

„Was ist so lustig, Vater?“ fragte die Frau.

„Ach, nichts, Kasumi.“ sagte er.
 

„So ein Eis tut doch wirklich gut!“ sagte Kaji laut, da Shin die Leute schon anschauten, da keiner bei ihm war.

„Ich will wissen ob du mich liebst.“ sagte Shin ganz direkt.

„Äh…“ für einen kurzen Moment hatte diese direkte Art Yumiko die Sprache verschlagen. “Wie… wieso willst du das wissen?“ fragte sie Shin.

„Ganz einfach: Weil ich mich in dich verliebt habe.“ sagte er und nahm sie dann in den Arm.

„Ja, es stimmt. Ich habe dich geküsst, weil ich dich liebe.“ meinte sie und küsste Shin erneut. „Dann sind wir jetzt ein Paar, oder?“ fragte Yumiko Shin etwas unsicher.

„Ja, sind wir.“ sagte er und küsste sie nun.
 

Es war schon dunkel geworden und Kazuya war gerade auf dem Weg zu seinem Auto, als er auf einmal eine Stimme hörte.

„Das unendliche Universum.“

„Wer ist da?“ fragte er.

„Gerechtigkeit, Kämpfer der Schwarzen Kugel. Töten, um selbst davonzukommen.“

„Wer ist da? Der soll rauskommen!“ schrie Kazuya. „Ich bin Oberhaupt bei der Yakuza!“ sagte er. Ok, er würde eines werden von einer Yakuza Gruppe. Damit begann der Transfer in den Gantz Raum.
 

„Es geht wieder los.“ sagte Shin, der bei Yumiko war und sich gerade ihre Küche anschaute. Schließlich war er noch nie bei ihr gewesen.

„Vergiss nicht,“ sagte Shin, „unsere Gefühle füreinander sind bei Gantz fehl am Platz. Dort sind wir nur Freunde.“ sagte er und landete dicht gefolgt vom Yumiko im Raum. Shin und Yumiko waren die letzten. Im Raum befanden sich wieder drei Neue. Ein Gärtner, der schon recht alt war. Älter als Kentaro, die Cosplayerin, die Shin damals einmal getroffen hatte und die ihn nach dem Weg gefragt hatte. Der dritte war ein Schönling.

„Hey, Leute, ich muss euch was erzählen.“ sagte Kazuya.

„Was denn?“ fragte Kaji.

„Ich habe eine ganz seltsame Stimme gehört, bevor ich hierher kam. Es war wieder so ein Gerede, wie es das Alien im Labor von sich gegeben hatte und auch dieser Otona.“ sagte er.

„Seltsam.“ sagte Kaji und dann ertönte das Lied.
 

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

Euer Leben ist nun vorbei, ihr Bastarde!

Was ihr mit eurem neuen Leben macht, entscheide ich!
 

„Wo sind wir hier? Sicher nicht beim nächtlichen Treffen der Blumenliebhaber?“ fragte der Gärtner.

„Hey, Junge, du hast mir doch damals den Weg gezeigt.“ sagte die Cosplayerin und ging zu Shin.

„Ja, das stimmt.“ sagte Shin.

„Ihr kennt euch?“ fragte Yumiko.

„Keine Angst. Ich nehme dir deinen Freund schon nicht weg. Ich bin lesbisch.“ meinte sie dann.

„Mist…“ murmelte Kazuya, der schon wieder ganz andere Gedanken hatte.

„Also, hier ist mir zu viel Staub. Meine Haare gehen kaputt durch zu viel Wärme und Staub!“ sagte der Schönling und wollte gehen, konnte aber die Tür nicht anfassen.

„Ich bin übrigens Saya.“ sagte die Cosplayerin.
 

„Nein, Sie sind hier nicht beim Treffen der Blumenfreunde.“ sagte Shuya.
 

Geht los und tötet diese Person.
 

Name: Pflanzen Alien

Herkunft: Grünhausen

Mag: Menschen fressen, Wasser

Mag nicht: Feuer, scharfe Messer

Moto: Rieche, rieche Menschenfleisch
 

Damit gab Gantz die Waffen frei.

„Das ist unsinnig. Pflanzen tun Menschen gar nichts, und fressen schon mal gar nicht!“ beschwerte sich der alte Gärtner.

„Ja, ja.“ sagte Shin. „Ziehen Sie jetzt den Anzug an und nehmen sie eine Waffe mit!“

Kumiko schaute Kentaro an. „Na, Alterchen, hast du wieder Lust, Aliens zu metzeln?“

„Nein!“ sagte er zu Kumikos frage.

„Ich ziehe so was an.“ sagte Saya. „Würde meiner Freundin bestimmt gefallen.“ sagte sie noch und ging sich umziehen. Den Gärtner sowie den Schönling konnte man nicht überreden, einen Anzug anzuziehen, da der alte Blumenliebhaber einen Vortrag über die Herrlichkeit und Freundlichkeit der Blumen hielt und der Schönling nicht mit den anderen reden wollte. Damit begann der Transfer.
 

„Ein Gewächshaus.“ sagte Yumiko.

„Ich fühl mich wie zu Hause!“ sagte der Gärtner.

„Na ja, zu Ihnen möchte ich dann aber nicht.“ sagte Kaji.

„Blumen sind schön, aber diese hier sind Alien-Blumen.“ sagte Kentaro.

„Richtig erkannt.“ sagte Shuya und sah zu Maya, die diesmal ihre H-Gun dabei hatte.
 

Zeit: 01:30:00

Es ist angerichtet.

Kampf im Gewächshaus

„Diese Gewächshäuser sind erst neu gebaut.“ sagte Kentaro und schaute die Gruppe an.

„Stimmt.“ sagte Yumiko und sah sich dann um.

„Riesig.“ meinte Kaji nur.

„Nicht lang reden, sondern Aliens suchen.“ meinte Shin dann.

„Ich gehe.“ sagte der Gärtner.

„Dann geh doch.“ sagte Shuya. „Vermissen wird dich eh keiner.“ fügte er hinzu und ging dann mit den anderen los.

„Also, immer schön auf das Grünzeug achten.“ sagte Kazuya und sah dann, genauso wie die anderen, wie vor ihnen an einer Abzweigung eine Blume vorbei lief. Shin zog, wie auch Kentaro, sofort seine Waffe und schoss. Die Blume wurde getroffen und platzte, doch dann, als Shin gerade weitergehen wollte, sprangen die Blumen, die sich an der Seite befanden, auf die Gruppe zu und verschütteten diese. Scheinbar waren es zwei riesige Blumen, die nur aussahen wie mehrmals die gleiche. Die Blumen sahen aus wie Gras, vielleicht Katzengras oder etwas ähnliches. Doch sowohl an der Unterseite der Grasmasse als auch an der Oberseite tauchten viele lachende Münder auf.

„Sterbt, STERBT!!“ schrien die Pflanzenmonster.

//Wir werden ersticken, wenn wir hierunter bleiben.// dachte Yumiko. Shuya versuchte, obwohl das Alien auf ihm lag, zu schießen, genauso wie Shin. Die Schüsse trafen natürlich und bildeten ein Loch, doch gerade als Shin mit seinem aktivierten Anzug hinaus springen wollte, schloss sich diese Masse von Gras wieder.

„STERB, STERBT!!“ immer wieder die Worte ganz laut.

//Ich werde noch wahnsinnig!// dachte Kaji.

//Ich will nicht sterben!// dachte Saya. Dann erklangen ganz dumpf Kampfgeräusche. Kaum wahrnehmbar, aber man hörte etwas.

„EIN WEITERER FEIND!!“ schrien die Grasmonster auf. Maya war die einzige, die nicht begraben wurde, und schoss nun auf weitere Blumen-Aliens, die aufgetaucht waren. Das große Grasmonster fing nun Maya, die sich aber begraben ließ, da sie, gerade als sie bedeckt war, mit der H-Gun schoss und so einen großen Teil des Aliens atomisierte. Das Monster wurde nun lockerer und es dauerte, bis es sich regenerierte. Diese Chance nahmen nun die anderen Gantzer wahr und schossen von unten los, sodass ein weiteres Loch im Monster entstand und man nun hinaus springen konnte. Doch noch beim Springen schoss Maya wieder. „Schade, hatte gedacht, ich würde auch ein paar von euch treffen.“ sagte sie grinsend und sprang dann weg. Der Schönling lag erstickt auf dem Boden. „Also, dann mal weiter.“ sagte Kentaro.

„Diesmal aber vorsichtiger.“ sagte Kaji und hörte, dass jemand weinte. Saya weinte.

„Was hat sie?“ fragte Kentaro.

„Wir haben für so was wirklich keine Zeit.“ sagte Shuya, schaute kurz zu Saya und dann zu der Gruppe.
 

Zeit: 00:55:47

Es grünt so grün
 

„Hör auf zu heulen und komm jetzt!“ sagte Shin.

„Ich habe Angst.“ brachte Saya unter Schluchzen hervor.

„Aber wenn du Angst hast, dann komm weiter, damit das hier bald vorbei ist.“ sprach Yumiko und zog dann Saya einfach mit.

„Sehr viele Gegner scheinen nicht mehr hier zu sein.“ sagte Shin und schaute auf den Radar. „Scheinbar versammeln sich alle restlichen Aliens da hinten in dem kleinen Anbau dieses Gewächshauses.“ meinte Kaji.

„Na, dann mal nichts wie hin.“ sagte Kentaro.

„Mhh, nicht mehr viele Gegner. Ich bin mir sicher, die Restlichen werden recht stark sein, also passt auf.“ sagte Shuya. Shin ging mit Kentaro voran bis sie an dem Durchgang ankamen, der zum Anbau führte.

„Also dann, lasst und da durch.“ sagte Kumiko und schaute sich gelangweilt um.

„Du bist echt ein seltsames Mädchen.“ sagte Yumiko und schaute zu Saya, die sich wieder beruhigt hatte. Die Gruppe betrat nun auch den Anbau.

Am Ende des Raumes, und zwar in der Mitte, stand ein riesiger Baum, dessen Atmen man hörte. Vor diesem standen einige seltsame andere Pflanzen mit Händen und Füßen. Shin gab nur ein Zeichen, indem er seinen Arm hob. Daraufhin schoss er los, doch er traf nicht, da die Aliens auswichen.

„Verdammt, sie sind zu schnell.“ sagte Kentaro und schoss weiter.

„Verdammt!“ schrie Kazuya, dessen Arm von einem der Aliens abgerissen wurde.

„Was?“ drehte sich Shin um und bekam von einer der Pflanzen einen Schlag ab. Es war eine Pflanze, die grüne Tentakel als Waffe hatte und damit nun auf Shin einschlug. Doch kurz darauf platzte der Pflanze der Kopf, da Kaji geschossen hatte. Yumiko hatte ebenfalls eine der Pflanzen getötet.

„Mann, das nervt langsam.“ sagte Kumiko und wich einem Angriff aus. Jedoch wurde ihr Angreifer gleich von Shin erledigt.

“Nur noch fünf!“ rief Kentaro.

„Vergiss den Boss nicht!“ sagte Shuya und rannte auf diesen zu, jedoch versperrten zwei der Aliens ihm den Weg, sodass er zurück sprang zu einem anderen Alien, das gerade auf Kazuya einschlagen wollte. Jedoch wurde diesem Alien von Shuya der Kopf von den Schultern geschossen.

„Danke.“ sagte Kazuya und schoss nun auf ein Alien, das ihm den Rücken zudrehte. „Ja! Getroffen!“ sagte er erfreut.

„Gleich haben wir das Fußvolk.“ sagte Yumiko und zerschlug die zwei Aliens vor dem Boss mit dem Katana. Shin und Kentaro erschossen in der Zeit das letzte kleine Alien.

„Nun zu dir.“ sagte Shuya und schaute den riesigen Baum an, der nun scheinbar auf ihn sah. Dann ertönte ein Schrei und Kentaro flog durch die Luft. Arme und Beine waren abgerissen worden.

„Was?“ fragte Shin nur und schaute auf den Baum, der mit seinen Ästen schlagen konnte und den Schüssen durch Schwingen in andere Richtungen auswich. Allerdings schien der Baum nicht laufen zu können, was auch wiederum ein Vorteil war, sodass man doch einfach nach unten Schießen konnte. Dies tat Shin auch, jedoch sprang der Baum über die Gantzer auf die andere Seite des Raumes. Scheinbar benutzte er seine Wurzeln dafür.

„Ich versuche es“ sagte Yumiko und rannte mit dem Katana auf das Alien zu, das allerdings mit einem Astschlag konterte.

„Verdammt, warum durchtrennt das Schwert den Ast nicht?“ murmelte Yumiko und spürte dann, wie ihr der Baum mit einem Astschlag beide Arme abschlug.

„Na warte, du Mistvieh!“ sagte Shin und rannte mit Shuya und Kaji auf den Boss zu. Dieser jedoch sprang wieder über sie hinweg und durchbohrte dabei Kazuya, der gerade schießen wollte. Auch Kumiko lag ohne Gliedmaßen blutend in einer Ecke. Saya saß mitten im Raum zusammengekauert.

„Wir treffen das Vieh einfach nicht.“ sagte Shuya. Plötzlich verschwand ein großer Teil der Wand und Maya tauchte auf. Mit einem weiteren Schuss traf sie den Boss, da sie erst einmal auf die Stelle schoss, wo er sich befand, und als er dann mit einem Sprung auswich, schoss sie in die Luft. Der Boss wurde zwar nicht zerstört, jedoch bekam das Holz Risse und er wurde kleiner gedrückt.

„Jetzt! Das ist unsere Chance!“ sagte Shin und schoss zusammen mit den drei anderen auf den Boss, dessen Gesicht kurz darauf platzte.
 

Zeit: 00:35:23
 

Damit begann der Transfer zurück in den Raum.

„Wir sind zurück.“ sagte Shin und sah dann, dass auch Yumiko, Kentaro sowie die anderen in den Raum kamen, die schwer verletzt waren.
 

„Nun gut, präsentieren wir den Punktestand.“ erschien wie immer auf der Kugel.
 

Hausmeister

5 Punkte. Hat 38. Noch 62.

Schlägt sich ganz gut.
 

Kumi

5 Punkte. Hat 18. Noch 82.

Ist immer noch genervt vom Kämpfen.
 

Kazuya

3 Punkte. Hat 21. Noch 79.

Hab schon besseres gesehen.
 

Traum Boy

5 Punkte. Hat 35. Noch 65.

Kann seine Gefühle recht gut kontrollieren
 

Schwarze Rose

20 Punkte. Hat 45. Noch 55.

Ja, ja, ganz die Einzelgängerin.
 

Kenny

4 Punkte. Hat 19. Noch 81.

Alter Mann halt.
 

Yumi

4 Punkte. Hat 45. Noch 55.

Ist mit Shin zusammen.
 

Heulsuse

0 Punkte. Hat 0. Noch 100.

Heult zu viel rum, mag ich nicht.
 

Geist

4 Punkte. Hat 60. Noch 40.

Buhh, wie schlecht.
 

„Ihr dürft nun gehen.“ erschien dann auf der Kugel.
 

„Na endlich.“ sagte Kumiko und verließ den Raum.

„Also, man sieht sich.“ sagte Kazuya und ging dann auch.

„Ich bringe Saya nach Hause.“ sagte Yumiko. „Kommst du mit, Shin?“ fragte sie ihren Freund.

„Ja, warum nicht?“ sagte er. „Also, wir müssen dann auch los.“ meinte er und ging dann zusammen mit Yumiko und Saya. Kurz darauf war dann jeder auf dem Weg zu sich nach Hause.

Das Ende rückt näher

Drei Wochen waren vergangen seit der letzten Mission. Es war eine friedliche Zeit gewesen ohne große Vorkommnisse. Immerhin wussten wir zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dies nur die Ruhe vor dem Sturm war.

„Hey, Shin, was wollen wir heute machen?“, fragte Yumiko.

„Keine Ahnung. Auf was hast du Lust?“, fragte Shin.

„Wie wäre es wenn wir heute Abend essen gehen?“, fragte sie.

„Ja, stimmt, hört sich toll an.“, meinte Shin lächelnd. Von seiner Schwester hatte er nichts mehr gehört, was ihn aber mittlerweile nicht mehr störte oder mitnahm.
 

„Myabi, wo bist du nur? Warum bist du scheinbar über Nacht so plötzlich verschwunden, und wenn, wohin?“, murmelte ein Junge, der traurig auf einer Parkbank saß.

//Myabi… meint er etwa die, die bei Gantz gefallen ist?//, fragte Kaji sich, als er an dem Jungen vorbei ging.
 

„Ach, komm schon, Mayu, schau doch mal wieder bei deinem Bruder vorbei.“, sprach Shins Mutter zu ihrer Tochter. Mayu besuchte ihre Eltern hin und wieder mal.

„Nein, ich möchte nicht.“ sagte sie.

„Aber warum denn? Was ist denn passiert? Ihr habt euch doch immer gut verstanden.“, sagte die Mutter. „Wie wäre es wenn ich mitkomme? Du solltest Shin wenigstens Hallo sagen.“

„Na gut.“, sagte Mayu, ging dann mit ihrer Mutter hinüber zu Shin und klingelte. Die Tür wurde auch geöffnet, jedoch stand nicht Shin dort, sondern Yumiko.

“Ähh… Wer sind Sie?“, fragte Shins Mutter.

„Ich bin Shins Freundin. Shin ist gerade nicht da.“, sagte sie.

„Eine Freundin? Davon hat er uns ja gar nichts erzählt.“, sagte seine Mutter.

„Ich glaube, Ihr Sohn ist alt genug und muss nicht alles erzählen.“, sagte Yumiko dann. Mayu war bereits wieder nach Hause gerannt. Shins Mutter sagte auch nicht viel, sondern verbeugte sich nur und ging dann weg.
 

„Fuck! Hier steht nichts über sprechende Aliens drin, die seltsames Zeug reden.“, murmelte Maya, die die Unterlagen ihres Bruders Masao durchlas.
 

„Hier bin ich wieder.“, sagte Shin, als er wieder zu Hause ankam.

„Deine Mutter war vorhin hier. Mit deiner Schwester.“, sagte Yumiko.

„Ach, echt?“, fragte Shin.

„Yupp. Sie wollten dich sehen.“, sagte sie.

„Na ja… Können ja wieder kommen.“, sagte Shin bloß und schaute Yumiko dann an.
 

„Seltsam, diese Ruhe.“, murmelte Kazuya, der durch die Straßen lief. Es war seltsam, so lange Ruhe vor Gantz zu haben. Würde Gantz sie vielleicht nicht mehr holen? Nein, das wäre doch seltsam. Immerhin war Gantz doch noch heil und nicht Schrott. Nun ja, man sollte die Zeit genießen und nicht an Gantz denken, wenn dieser nichts von einem wollte.
 

Es waren nur noch wenige Stunden hin bis zu etwas Unfassbarem, mit dem zu diesem Zeitpunkt niemand gerechnet hätte.
 

„Tschüss, Opa, bis zum nächsten Wochenende.“, sagte ein Junge.

„Auf wiedersehen.“, sagte Kentaro lächelnd und winkte seinem Enkel hinterher, der nun abgeholt wurde. Kurz darauf ging Kentaro wieder in den Garten, um seine täglichen Schussübungen zu machen.

Saya traf sich mit ein paar Freundinnen. Sie hatte Gantz schon total vergessen, im Gegensatz zum Gantz-Veteranen Shuya. //Das ist unnormal. So schwer war die letzte Mission doch gar nicht.//, dachte er. //Gantz, was soll das werden? Was hast du vor?//, fragte er sich.
 

„Was ist das?“, fragte Maya erschrocken, als sie hinter sich etwas atmen hörte.

„Weshalb das Schicksal?“

„Was war das für seltsames Gequatsche?“, schrie Maya.

„Töten, um selbst zu leben.“

Gerade, als Maya wieder etwas sagen wollte, begann der Transfer. Shuya, Shin und Yumiko waren schon drinnen und unterhielten sich. Auch die drei hatten diese Stimmen gehört. Kurz darauf wurde auch der Rest in den Raum gebeamt.

„Habt ihr auch diese Stimmen gehört?“, fragte Kaji die anderen, die nur nickten.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Yumiko.

„Es ist so ähnlich, wie dieses Alien damals sagte.“, sprach Shin.

Saya weinte, als sie in den Raum kam. Sie hatte auch die Stimmen gehört.

„Nervig, diese Stimmen.“, sagte Kumiko

„Noch gar keine Neuen?“, fragte Kentaro und damit ertönte das Altbekannte Lied.

Der beginn des letzten Gefechts

"Atarashii asa ga kita

kibou no asa ga

yorokobi ni mune wo hiroge

aosora aoge

Rajio no koe ni

sugoyaka na mune wo

kono kaoru kaze ni kirakeyo

sore: ichi, ni , san!"
 


 

"Ein neuer Morgen ist angebrochen,

Ein Morgen voller Hoffnungen.

Die Freude im Herzen wird durch die Sonne erhellt.

Sieh hinauf in den blauen Himmel.

Durch die Stimme des Radios

wird das gesunde Herz erfreut.

Wir füllen die Lungen mit diesem frischen Wind.

Eins! Zwei! Drei! Auf geht's...!"
 

„Was ist hier los?“, fragte Shin.

„Warum kommen keine neuen?“, wollte Kentaro wissen.

„Wenn ich das wüsste…“, sagte Shuya.
 

Geht los und tötet diese Person.
 

Name: Dunkler Gott

Herkunft: Aus dem Nirgendwo

Mag: -

Mag nicht: -

Spruch: -
 

Dann öffnete sich Gantz.
 

„Es gibt keine Infos über den Gegner.“ sagte Kaji und schaute die anderen an.

„Warum habe ich das Gefühl, dass es verdammt gefährlich wird?“, sagte Kazuya, der sich gerade angezogen hatte.

„Nun gut.“, sagte Shin der auch schon fertig war mit dem Umziehen und dem Aussuchen der Waffen.

„Es geht los.“, sagte Kentaro und wurde gebeamt.

„Bis dann!“, sagte Shuya, der als nächstes dran war. Saya hatte sich auch ihren Anzug angezogen, nachdem Yumiko sie dazu gezwungen hatte. Auch sie wurde gebeamt, wie kurz darauf auch Kaji und Maya sowie Kumiko.

„Nur noch wir beide sind da…“, sagte Yumiko zu Shin.

„Yupp.“, sagte er und wurde dann überraschend von Yumiko geküsst. Er erwiderte den Kuss zaghaft und lächelte dann leicht.

„Ich habe Angst.“, sagte Yumiko. “Ich habe tierische Angst.“, sprach sie und klammerte sich an Shin.

„Keine Sorge, wird schon gut gehen.“, sagte er und küsste sie noch einmal kurz. Dann wurde Yumiko weggebeamt und kurz darauf auch Shin.

„Gantz, was soll das?!“, schrie Kaji, der alleine irgendwo in Tokio stand.

„Wie es aussieht, wurden wir an verschiedene Orte gebeamt…“, murmelte Shuya zu sich selbst. Der Himmel war nicht Dunkel wie die Nacht. Er war grau wie an einem Regentag. Die Straßen waren fast alle leer.

„Mhh, wo sind die anderen nur?“, fragte sich Kentaro, der die anderen nun suchen wollte. Jedoch hörte er ein seltsames Geräusch und vor ihm landete eine seltsame Bestie mit Flügeln.

„Da haben wir ja schon ein Alien.“, sagte Kentaro, zog seine X Gun und schoss sofort los. Das Alien sprang allerdings in die Luft und sauste dann auf Kentaro zu, der einen Schlag direkt in den Magen bekam. //Verdammt!//, dachte er doch zum Glück war der Anzug noch heil.
 

„Leute, wo seid ihr?!“, rief Kazuya, der sich umschaute.

„Mein Gott, wo stecken die bloß?“, fragte er sich, als er plötzlich hinfiel und in die Luft geschleudert wurde. Ein Alien war aus dem Boden gekommen.

//Was?!//, dachte Kazuya, der sein Gantz Katana zog und zuschlug. Doch das Alien blockte und schoss Säure auf den Yakuza, der allerdings auswich.

Kaji hatte seine X Rifle kampfbereit in der Hand, als vor ihm diese Wurmkreatur erschien, die nun eine Art Stacheln auf ihn Schoss.

„So leicht erwischt du mich nicht.“, sagte er.

„HILFE!!“, schrie Saya, die sich an einem Laternenfahl klammerte und schrecklich weinte. Ihr Anzug war zerstört und ihre Waffe weggeschleudert. Kurz darauf wurde ihr Köper durch eine große Kralle zerfetzt.
 

Auf Gantz erschien Sayas Bild, das grau wurde.
 

Armes Mädchen.
 

„Was haben wir denn da für ´ne Bestie?“, sagte Shuya und schaute auf seinen Gegner.

„Der Boss bist du jedenfalls nicht.“, sagte er dann, sprang nach vorne und schlug mit aktiviertem Anzug dem Alien ins Gesicht. Dies allerdings schoss aus seinem Arm eine Klinge und rammte sie Shuya durch die Schulter.

„Komm raus, du kleines Arschloch.“, sagte Maya, die mit ihrer Waffe schon etliche Häuser zerlegt hatte.

„Ach, da bist du ja.“, sagte sie in einem fiesen Ton. Die Kreatur war schon schwer angeschlagen von Mayas Attacken. Maya hingegen hatte noch keinen einzigen Kratzer abbekommen.

„Ist es tot?“, fragte sich Kumiko und brach dann zusammen, da sie mehre Löcher im Köper hatte.

//Verdammt, ich darf nicht sterben.//, dachte sie und versuchte wach zu bleiben und nicht das Bewusstsein zu verlieren. Immer wieder ertönten das Geräusch der X Rifle und das Geräusch der Y Gun.

//Es ist zu schnell.//, dachte Yumiko und wich aus. Ihre Angst hatte sich etwas gelegt, da sie Shin sowieso nur wieder sehen würde, wenn sie überlebte. Doch der Gegner war verdammt schnell und stark. Yumikos Anzug war zwar noch heil, jedoch blutete sie etwas am Kopf.

„Arghhh!“, schrie Kentaro auf. Die Bestie riss ihm den Arm ab. Dann flog der alte Mann nach hinten.

„Denkst du wirklich, dass du gewonnen hast?“, fragte Kaji seinen Gegner. Kaji hatte mehrere Stacheln in seinen Armen. Er wusste, dass sie bald explodieren würden. Doch kurz davor ließ er sich nach hinten fallen und schoss so oft er noch konnte. Ein Schrei ertönte noch und es herrschte Totenstille.

„Du musst schon mehr drauf haben als nur Klingen auszufahren!“, sagte Shuya, der angeschlagen war, sich aber noch wacker auf den Beinen hielt.

„Und tot.“, meinte Maya lachend, die ihren Gegner nun getötet hatte.

„Ich sterbe nicht.“, sagte Kentaro, und obwohl der Schmerz extrem war, da dazu auch noch sein Anzug kaputt war, war reine Entschlossenheit in seinen Augen zu sehen. Er rannte auf das Alien zu. Dieser Treffer musste gelingen. Wenn nicht, wäre es sein sicheres Ende. Doch das Alien sprang beim Schuss in die Luft.

//Nein!//, dachte Kentaro nur, als das Alien gerade einen Energiestrahl auf den alten Mann feuern wollte. Doch da platzte der Kopf und das Alien fiel tot zu Boden. Der Schuss hatte getroffen.

„Seltsamer Ort.“, dachte Shin. Vor ihm war eine ArtsSchwarze Kuppel, die allerdings einen Eingang hatte.

Langsam ging Shin auf diese Kuppel zu. //Was ist wohl mit den anderen? Ich sehe sie hier nirgendwo.//, dachte er und kam bei der Kuppel an, welche er betrat.

„Ich habe dich bereits erwartet.“, ertönte eine Stimme. Der Eingang, durch den Shin gekommen war, war verschwunden. Und auf einem Podest vor dem Oberschüler stand dieser Gott, der auf Gantz angegeben war.

Die Entscheidung

„Weshalb hast du mich erwartet?“, fragte Shin.

„Warum?“, fragte der Gott der Dunkelheit. „Da gibt es viele Gründe.“, sagte er und hinter ihm zerplatzte ein Stück der Stein Wand, da Shin gerade geschossen hatte. In der Kuppel war alles aus Stein.

„Nun gut, lass uns beginnen.“, sagte er und schoss eine schwarze Energiekugel auf Shin. Shin jedoch wich aus und schoss auf seinen Feind.
 

„Hab ich dich.“, sagte Yumiko, deren Anzug kaputt war. Aber nicht nur das: Auch eine klaffende Wunde hatte sie am Bauch, jedoch war ihr Gegner endlich gefesselt und mit dem zweiten Abzug beamte sie ihren Feind nach oben. Dann brach sie zusammen.
 

Kazuya rammte dass Katana seinem Gegner durch den Körper und schlug ihn dann entzwei. Eigentlich wollte er vor Freude losschreien, jedoch war ihm das nicht möglich. Sowohl sein Gehör als auch seine Stimmbänder waren weggeätzt. Seine Rippen waren zertrümmert. Seine Beine gebrochen. Damit sank er auf den Boden.
 

„Aber wie…“, murmelte Shin, dessen Schuss zwar den Gegner erreichte, aber nur dessen Schutzschild traf.

„Keiner von euch hat gegen mich eine Chance!“, sagte der Gott leicht lachend. „Mein Schutzschild ist unzerstörbar!“, meinte er noch und schleuderte Shin gegen eine Wand. Der Anzug schützte den Jungen zwar, dennoch schmerzte es, als er gegen die Wand prallte. Dieser Gegner war anders als alle anderen, die Shin kannte.

„Steh auf, Junge, oder war das alles, was du zu bieten hast?“ fragte der Gott.

„Denkst du wirklich, ich bin so leicht unterzukriegen?“, fragte Shin, der wieder aufstand. „Da müssen schon andere kommen.“, sagte er.

„Du nimmst deinen Mund ziemlich voll, Junge.“, sprach Shins Feind.
 

„Arghhhh!!“, schrie Shuya auf, der gerade erneut attackiert von seinem Feind wurde. Diesmal konnte er jedoch der zweiten Attacke Ausweichen und diese Kontern.

„Ich bin schon lange hier. Denkst du, ich werde hier sterben, du dämliches Vieh?“, fragte Shuya und zog eine zweite X Gun. Mit beiden feuerte er auf seinen Gegner. Dieser wich jedoch wieder aus.

„Ein Mensch ist nichts Bedeutendes.“

„Ach, sieh einer an. Du kriegst ja dein Maul auf!“ schrie Shuya und verpasste dem Alien einen Faustschlag ins Gesicht, dicht gefolgt von einem tritt, der dem Gegner zwar den Kopf zertrümmerte, dafür platzte der Anzug an den Beinen aber auseinander.
 

„Mag sein, aber ich habe nicht vor zu sterben.“, sagte Shin. „Ich habe jemandem versprochen, dass alles gut wird, und davon wird mich ein Möchtegerngott nicht abhalten!“, sagte Shin und rannte auf seinen Gegner zu. Shin wollte ihm gerade einen Schlag ins Gesicht versetzen, als sein linker Arm gegen den Schutzschild prallte und auseinandergerissen wurde.

„Argh, du verdammtes Vieh.“ murmelte Shin, der eine Druckwelle in den Bauch bekam.

„Das Leben eines Menschen ist nicht bedeutend. Es wird Zeit, dass man eure Spezies aus dem Weg räumt.“, sprach der Gott.

„Wir können nichts dafür, dass es Gantz gibt.“, sagte Shin, der nun mit der Y Gun schoss, jedoch verbrannte das Netz, als es auf den Schutzschild traf.

„Es geht nicht nur um Gantz.“, entgegnete er Shin.

„Um was denn? Die Weltherrschaft?!“, schrie Shin.

„Ein dummer Mensch. Euer Leben ist noch weniger wert als Müll.“

„Damit meinst du wohl deines.“ sagte Shin.

„Mach du nur deine Witze. Sie werden dir im Halse stecken bleiben.“, meinte der Gott der Dunkelheit und schleuderte eine Energiewelle auf den Oberschüler, der jedoch gerade noch ausweichen konnte.

//Fuck, das war knapp.//, dachte er und schoss einfach wieder mit der X Gun auf seinen Gegner.

„Wo sind eigentlich die anderen?“, fragte Shin. „Du weißt, wen ich meine. Die anderen Kämpfer von Gantz.“, sprach Shin.

„Sie alle kämpfen einzeln gegen meine Diener.“, antwortete er auf Shins Frage. „Und fast alle sind halb tot.“

„Ach Wirklich? Wenn sie nur halb tot sind, sind deine Diener vermutlich ganz tot“ sprach Shin.

„Dummer Junge. Sie werden sterben, denn solange ich nicht tot bin, wird euch Gantz nicht zurückholen. Und ich kann immer wieder neue Diener erschaffen.“

„Was?“, fragte Shin und war nun etwas entsetzt. Es stimmte. Es gab kein Zeitlimit. Und da ohnehin alles heute so seltsam war.

„Ja, aber wer sagt, dass ich dich nicht irgendwie klein kriege?“, fragte Shin.

„Ein Mensch wird nie in der Lage sein, einen Gott zu töten.“ Kurz nachdem das Alien das gesagt hatte, platzte Shin das Fleisch von den Rippen und seine Beine wurden sauber abgetrennt. Der Junge wurde immer blasser und blasser.
 

„Irgendetwas stimmt nicht…“, murmelte Yumiko, die sich auf den Boden gesetzt hatte und zur schwarzen Kuppel sehen konnte. „Warum habe ich das Gefühl, dass die Worte nicht stimmten, die du gesagt hattest? Warum habe ich das Gefühl, dir ist etwas Schreckliches passiert?“, murmelte Yumiko und Tränen liefen ihre Wangen hinab.
 

„Scheinbar hat es noch keiner geschafft, die Mission zu beenden.“, sagte Shuya zu sich.
 

„Ich sterbe. Fühlt sich der Tod so an?“ fragte sich Shin der nun auf den Boden aufschlug.

„Ihr Menschen seid dem Untergang geweiht. Seid froh, dass es so früh kam.“, sprach der Gott der Dunkelheit.
 

„Ist Shin in dieser schwarzen Kuppel?“, murmelte Kentaro. „Ja, ich bin mir sicher. Er ist da drinnen. Aber warum glaube ich, dass das nichts Gutes ist?“
 

„Ich will nicht sterben. Nicht jetzt.“, dachte Shin.

Auf Gantz erschien Shins Bild, aber es wurde noch nicht grau.

//Es ist mir egal, was in der Zukunft mit der Menschheit passiert. Aber was jetzt ist, ist mir nicht egal!//, dachte er. Sein Blick wurde immer schwächer und Shin wurde immer kälter. „Nein, nein, das kann nicht sein…“, murmelte er weiter. Sein Blick ruhte jetzt auf der X Rifle, die neben ihm lag. Er konnte auf den Bildschirm schauen. Dieser visierte genau den Gott an. Dieser hatte sich wohl gerade umgedreht.

//Warum nicht noch ein Versuch?//, dachte Shin und brachte im Sterben liegend die Kraft auf, den Abzug zu drücken. Das Geräusch der X Rifle ertönte.

„Unmöglich! Nein, das kann nicht sein!“, sagte der Gott. Dieser schaute nun zu Shin. „Ein Mensch kann keine Gottheit töten… NEIN! Das ist unmöglich!“, meinte er. Shin sagte nichts, sondern starrte nur auf den Bildschirm.

„Doch Junge, dein Sieg ist auch nichts Besonderes. Gantz existiert weiter. Und es gibt noch viel stärkere Aliens als mich!“ Mit diesen Wörtern zerplatzte sowohl der Oberköper als auch der Kopf des Gott Aliens.

// Geschafft.//, dachte Shin nur.

„Der Transfer.“, sagte Maya die als erstes wieder in das Zimmer kam. Auch der Rest kam nun nach und nach dazu.

„Ich lebe!“, rief Kaji erfreut.

„Überstanden, diesen Horror.“, sagte Kazuya.

„Wo ist Shin?“, fragte Yumiko und sah auf Gantz Shins Bild. „Gantz, hol ihn zurück!“, schrie sie förmlich. Nun wusste jeder, dass zwischen ihr und ihm etwas lief.

Shin rührte sich nicht. Seine Augen waren bereits geschlossen. Doch völlig tot war er nicht. Mit aller Kraft versuchte er, nicht endgültig aufzugeben zu leben. Dann spürte er, wie sein ganzer Körper wieder wärmer wurde, und dann sah er langsam Licht. Das erste, was er wieder merkte, war jemand, der ihm um den Hals fiel.

„Du lebst!“, schluchzte Yumiko.

„Es stimmt, ich lebe.“, sprach Shin.
 

„Nun gut, präsentieren wir den Punktestand.“, erschein wie immer auf Gantz.
 

Hausmeister

10 Punkte. Hat 48. Noch 52.

Na ja, es ging so.
 

Yakuza

10 Punkte. Hat 31. Noch 69.

Ohne Stimme muss furchtbar sein.
 

Schwarze Rose

25 Punkte. Hat 70. Noch 30.

Wie immer ausgezeichnet.
 

Kenny

20 Punkte. Hat 39. Noch 61.

Alter Sack, wirst immer besser.
 

Geist

10 Punkte. Hat 70. Noch 30.

Buhuuu!
 

Yumi

55 Punkte. Hat 100.

Bitte wähle aus dem 100 Punkte Menü.
 

Traum Boy

95 Punkte. Hat 130.

Bitte wähle aus dem 100 Punkte Menü.
 

1. Verlasse das Spiel und verliere deine Erinnerungen.
 

2. Bekomme eine Stärkere Waffe .
 

3. Belebe jemanden aus dem Speicher wieder.
 

„Was wirst du nehmen?“, fragte Shuya. Yumiko fiel Shin erneut um den Hals und küsste ihn noch einmal recht lange.

„Num… Nummer 1.“, sagte der Oberschüler.
 

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So nun melde ich mich mal zu Wort. Die Haupthandlung von Gantz/X endet hier. Wird jedoch in Gantz/X-2 fortgesetzt.
 

Jeoch gibt es zu Gantz/X noch ein alternatives Ende was den Epilog darstellt.

Alternatives Ende: Was danach geschah

Anmerkung an die Freischalter bitte das 25 kapitel löschen habe vergessen was dran zu hängen.
 

„Du bist also dieses Mädchen, das mir die E-Mail geschickt hat.“, sagte der Oberschüler.

„Ja. Du bist Shin, habe ich recht?“, fragte das Mädchen.

„Du bist Yumiko, oder?“, fragte Shin sie dann.

„Yupp. Wir haben ja schon mal gechattet. Das stand auf jeden Fall in der E-Mail von dir.“, sagte Yumiko.

„Scheinbar haben wir uns so gut verstanden, dass wir uns mal treffen wollten.“, sagte Shin dann. „Aber na ja, mein Kopf tat mir die letzte Zeit sowieso etwas weh.“, meinte er.

„Haben sich die beiden also wiedergetroffen.“, sagte Shuya.

„Ja, so ist es gut.“, sagte Kentaro.

„Stimmt.“, meinte Kaji.
 

Flash back:
 

„Shin“, sagte Kentaro , „viel Glück und Erfolg.“, fügte der Alte Mann hinzu.

„Der Transfer müsste gleich losgehen.“, sagte Shuya.

„Also, viel Glück und so.“, sprach der Brillenträger.

„Hier, wenn du vielleicht mal der Yakuza beitreten willst.“, sagte Kazuya und gab Shin einen Zettel mit einer Adresse.

„Bleib so, wie du bist.“, sagte Kaji.

„Mein Gott, nun macht nicht so ein Theater, weil jemand Nummer 1 genommen hat!“, sagte Maya und gab Shin nur die Hand.

„Danke, Leute.“, sagte Shin. „Versprecht mir, dass ihr 100 Punkte bekommt und dieses Spiel verlasst. Es gibt ja Leute, die Aliens töten können, aber einen Mensch der Gantz besiegen kann… Nein, so was gibt es nicht.“, sprach er.

„Was wird eigentlich aus dir und Yumiko?“, fragte Kaji.

„Wir haben uns eine E-Mail geschrieben, die immer noch ungelesen ist. Darin steht nicht viel. Nur, dass wir mal gechattet haben und uns mal treffen wollten.“, sagte Yumiko.

„Wenn wir uns so ineinander verliebt haben, wird es außerhalb von Gantz wieder so sein.“, sagte Shin.

„Der Transfer beginnt von unten nach oben.“, sagte Kentaro.

„Ich liebe dich!“, sagte Yumiko zu Shin, der nun schon fast weg war.

„Ich dich auch!“, sagte er und schaute dann noch mal zur Gruppe. Tatsächlich liefen Shin ein paar Tränen über die Wangen. „Vielleicht sieht man sich mal wieder.“, sagte er, dann war er ganz verschwunden.

„Gantz: Nummer 1!“, sagte Yumiko, als ihre 100 Punkte dran waren. Kurz darauf war auch sie weg.
 

Flash back Ende
 

„Wollen wir etwas spazieren gehen?“, fragte Shin Yumiko.

„Ja, klar.“, sagte sie und ging mit ihm nun weiter durch den Park, in dem sie sich getroffen hatten.

„Na dann…“, sagte Shuya, schaute in den Himmel und dann zu den anderen. Er stand von der Parkbank auf.

„Auf geht’s, lasst uns das Versprechen einlösen. Gantz überleben und dann nichts wie weg da.“, sagte Kaji. Die anderen nickten nur. Dann begann der Transfer.
 

25 Jahre später.

„Du, Shuya, willst du nicht langsam Gantz verlassen?“, fragte ein Mädchen einen erwachsenen Mann mit Brille.

„Ja, vielleicht hast du recht. Nein, ich bin mir sogar sicher. Du hast recht. Auch für mich wird es Zeit zu gehen. Ein Freund von mir sagte, es gibt keinen, der Gantz besiegen kann, und damit hatte er recht. Kentaro, Kaji, Kazuya und selbst Maya haben es geschafft, vor Jahren, dieses Spiel zu verlassen. Nun sollte auch ich mein Versprechen einlösen.“ Dann schaute er zu Gantz, wo bereits die Auswahl stand. „Gantz: Nummer 1. Es wird Zeit, dass ich mich von dir befreie.“ Dann fing langsam der Transfer an.

„Yuna, pass auf dich auf.“, sprach er und war fort. Auf Gantz erschien nun wie immer „Ihr dürft nun gehen.“

„Schade. Nun bin ich ganz auf mich alleine gestellt mit so ein paar Anfängern beim nächsten Mal…“, sprach Yuna zu sich und verließ den Raum.
 

ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-04-28T19:30:21+00:00 28.04.2012 21:30
Gelunger Epilog.

Von:  fahnm
2012-04-26T20:16:58+00:00 26.04.2012 22:16
Hammer Kapi^^
Shin hat eins gewählt.
Aber was ist mit Yumiko?
Von:  fahnm
2012-04-19T21:55:25+00:00 19.04.2012 23:55
Shin steht dem Dunklen Gott gegenüber.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.^^
Von:  fahnm
2012-04-16T21:06:20+00:00 16.04.2012 23:06
Jetzt wird es langsam lustig.^^
Von:  fahnm
2012-04-16T21:03:36+00:00 16.04.2012 23:03
Klasse Kapi^^
Mach weiter.^^
Von:  fahnm
2012-04-16T21:02:03+00:00 16.04.2012 23:02
Planzenaliens?
Na guten Hunger.
Von:  fahnm
2012-03-29T21:08:38+00:00 29.03.2012 23:08
Klasse Kapi^^
Wow das war heftig.
Naja ist bei Gantz zu erwarten.^^
Von:  fahnm
2012-03-16T22:11:26+00:00 16.03.2012 23:11
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  fahnm
2012-03-10T02:04:12+00:00 10.03.2012 03:04
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  fahnm
2012-02-20T21:13:26+00:00 20.02.2012 22:13
Klasse Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^


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