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Wenn zwei Welten sich vereinen...

Fortsetzung von 'WTF?AKATSUKI???'...
von

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Abschied & Neuanfang

Na ja, jetzt ist es soweit. In wenigen Minuten fliegt das Flugzeug. Das Flugzeug, was zwei liebende trennen wird. Ein Versprechen wurde gebrochen und ihr Herz auch. Werden beide ihr Glück noch finden? Wer weiß… nur ich xD. „Wo ist… Mitsu?“, fragt Yudai vorsichtig. „Sie wollte nicht mitkommen.“, antwortet Aki. „Ich verstehe.“ „Mach’s gut mein Junge!“, sagt Tante Kyoko mit Tränen in den Augen. Wir hoffen ihr wisst noch wer das ist! „Du musst mir sofort mailen, wenn du dort bist. „Ja.“, verspricht Yudai und nimmt sie kurz in den Arm. „Auf wiedersehen Yudai.“, verabschiedet sich auch Onkel Arashi. „Ja, ich hoffe wir werden uns wiedersehen.“, sagt Yudai und umarmt auch ihn. „Wo ist Opa Ryoku?“, fragt Itachi. „Er ist gestorben.“, antwortet Aki. „Wirklich?“, fragt er nach. „Nein.“, verneint Aki. „Mein Beileid.“, sagt Itachi. „Danke. …Ah! Fast hätte ich es vergessen!“, sagt Aki plötzlich. „Hier!“, sie holt seinen Ring aus der Hosentasche und gibt es ihn. „Sie sagte, dass du ihn jemand anderem schenken solltest!“ „Aber ich hab ihn extra für sie gekauft. Sie hätte ihn behalten können.“, meint Yudai und steckt ihn ein. „Das Bezweifle ich.“, meint Aki. „So ein Verlobungsring ist ein Zeichen der Liebe und dafür, dass man für immer zusammen sein will.“ „Da hast du recht. Aber einer anderen werde ich ihn sicher nicht schenken. Diese ist speziell für sie.“, er lächelt kurz, doch dieses verschwindet schnell wieder. „Auf wieder sehen!“, verabschiedet sich auch der kleine Ryo. „Warum verabschieden sich alle von Onkel Yudi? Geht er weg?“, fragt Aiko. „Ja, er wird weggehen.“, bestätig Aki. „Sag, Bye Bye.“ „Bai Bai, Onkel Yudi!! Bring mir was Schönes mit, wenn du zurück kommst.“, sagt Aiko. „Ja, werde ich.“, verspricht Yudai, nimmt sie kurz auf den Arm und drückt sie fest an sich. „Bye.“, verabschiedet sich Itachi. „Ich werde dich und deinen lahmen Hintern vermissen.“, meint Aki. „Wie oft soll ich es dir noch sagen? Mein Hintern ist nicht heiß sondern lahm.“, antwortet Yudai. „So oft wie du willst! Ich werde sowieso nie denken wie du.“, antwortet Aki. „Sag ihr, dass ich sie vermissen werde.“, bittet er sie. „Ja, werde ich.“, verspricht Aki. „Bye!“, verabschiedet sich Yudai auch von Sasori. „Wir sind zwar Rivalen gewesen, aber ich glaube dich werde ich auch vermissen.“ „Ich dich nicht.“, meint Sasori und hält ihn seine Hand hin. „Sieht so aus, als hätte ich gewonnen.“ „Sieht so aus.“, sagt Yudai und schüttelt ihm zum Abschied die Hand. Die Ansage zu Yudais Flug ertönt und Yudai muss nun gehen. Er steigt ins Flugzeug ein und verlässt sein geliebtes Japan. Und seine erste große Liebe.

Ein Seufzen Yudaiseits. Sein Blick schweift über die weiten Felder Chinas und seiner weltbekannten Chinesischen Mauer. Ein atemberaubender Anblick. Doch dieser Anblick lässt ihn nicht vergessen. Immer wieder muss er daran denken. Hätte er besser dort bleiben sollen? Hätte er diese Chance fallen lassen sollen? Hätte er es überhaupt machen können? Eine Uhr kann man zwar zurückstellen, aber die Zeit nicht. Vergangenes bleibt Vergangenes und die Gegenwart zieht schnell an einem vorbei. Bevor man es überhaupt merkt, befindet man sich in der Zukunft. Einer Zukunft die man sich selbst erschaffen hat. Dieser schwermütige Moment, diese melancholischen Gedanken werden von einem Schluchzen verweht. Irgendwohin. Yudai schaut neben sich. Was ihm bis jetzt noch nicht aufgefallen ist: Ein dunkelhaariges Mädchen sitzt neben ihm. Sie war diejenige die schluchzte. Aber… warum weint sie jetzt? Er sollte eigentlich weinen. Weinen sollte er! Tränen! Das sind Tränen, die ihre Wange runter kullern. Und nun ihn erreicht haben. Was soll das? Warum weint er jetzt auch? „Weine nicht!“, flüstert er. „Sonst weine ich mit.“ Sie schreckt auf und schaut überrascht zur Seite. Scheint als hätte sie ihn auch nicht bemerkt. Ihre feuchten Augen schauen Yudai fragend an. „W- was ist?“, fragt sie ihn verwirrt. „Tschuldigung! Es ist nichts wirklich nichts!“, lügt er und fuchtelt wild mit seinen Händen rum, um von seinen Tränen abzulenken. Sie hebt ihren Arm und wischt ihm mit einem Taschentuch, welches sie bis vorhin noch fest in den Händen hielt, die Tränen weg. „Alles… in Ordnung?“, fragt sie ihn leicht besorgt, woraufhin er nur leicht nickt. „Warum… warum hast du denn geweint?“, fragt sie weiter. „Ich hab nicht geweint!“, meint Yudai. „Doch hast du!“, widerspricht sie. „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „…doch!“ „Nein!“ „…oh doch!“ „Ich bin ein Mann! Ich weine doch nicht!“ „…Du darfst weinen.“ „…wie heißt du?“, fragt Yudai. „Jetzt nicht das Thema wechseln!“, warnt sie. „Was für ein Thema sollte ich wechseln wollen?“ „…Rin.“ „Was?“ „Ich heiße Rin. Und du?“ „Yudai.“ „Und… warum hast du geweint?“, fragt sie wieder. „Ich hab doch nicht geweint. Aber du hast geweint! Schau mal! Dein Gesicht ist total nass, du Wasserfall.“, er schnappt sich ihr Taschentuch, wischt nun ihr die Tränen weg und gibt es ihr zurück. „So jetzt ist es weg.“ „…danke.“ „Wo fliegst du eigentlich hin?“, will Yudai wissen. „Warum fragst du?“ „Na ja… wäre doch schön… wenn wir das gleiche Reiseziel haben und… ähm…“ „Ja, haben wir!“, sagt Rin. „Wir fliegen beide wegen eines Stipendiums nach Groß Britannien.“ „Woher weißt du denn das? Kannst du Gedanken lesen?“, fragt Yudai überrascht. „Nö, im Gegensatz zu dir, wie es scheint, hab ich die Unterlagen gelesen, die mir geschickt wurden.“, antwortet Rin. „Aber Gedanken lesen, würde ich schon gerne.“ „Ach so… warum hast du eigentlich geweint?“, fragt nun er sie. „Ähm… wegen diesem Stipendium musste ich meinen Freund verlassen.“, antwortet sie traurig. „Er hat mich zum Abschied sogar geschlagen! Ist er nicht toll?“, fragt sie ihn wehmütig und zeigt ihm einen blauen Fleck an ihrem Arm. „…ich finde, er ist ein A****. Seine Freundin zu schlagen, die so nett und hübsch ist. Aber… fang bitte nicht wieder an zu weinen. Ich kann es nicht ab, wenn eine Frau weint.“ „Wegen ihm werde ich keine einzige Träne mehr vergießen. …ich frag dich jetzt ein letztes Mal! Warum hast du geweint?“ „Wieso willst du das wissen?“ „Ich hab’s dir gesagt, du sagst es mir! Außerdem bin ich neugierig.“ „…ich musste meine Verlobte verlassen.“ „Dann sitzen wir ja im gleichen Boot.“ „Und vielleicht auch in der gleichen Kabine.“ „Mit dir ganz sicher nicht!“ Noch lange unterhalten sie sich. Bis endlich ankommen. In Groß Britannien. Gemeinsam gehen sie zur Universität und melden sich dort an. Die beiden werden sicher noch eine schöne Zeit miteinander verbringen, aber das ist eine andere Geschichte >_^.

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ich hab das gefühl meine kapitel werden immer kürzer ._.

aber ich hab ein danke-bild für euch gemacht^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Nightwalkerin
2010-12-28T15:39:55+00:00 28.12.2010 16:39
Hey ^^

Einfach super das Kapi, bin schwer beeindruckt und happy das für Yudai ein happy End gibt ^^
LG
Von:  XxBlackAngelxX
2010-11-26T21:41:28+00:00 26.11.2010 22:41
HAMMA!!!!schön dass es für yudai ein gutes ende gibt^^

mal sehen was aus den anderen wird...
Von:  Bunny94
2010-11-24T20:10:02+00:00 24.11.2010 21:10
hey du^^

oh man ein hammer geiiles kappi
und schreib hoffentlich schnell
weiter an das nächste freu mich
schon vll auf das nächste

mfg bunny94♥


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