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Mehr als Freundschaft ?!

von

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Eifersuchtsspielchen

*räusper*

Hallo, hier bin ich wieder!

Hätte echt nicht gedacht, dass es so vielen Leuten gefällt... *ganz verlegen wird* Vielen, vielen Dank für die lieben Kommentare!!!
 

Na ja, und jetzt hab ich mich doch getraut weiterzuschreiben.

So wie einige hier beim Schreiben Unmengen von Kaffee verdrücken, höre ich immer im Hintergrund Musik. Manchmal ist das ganz witzig, denn dann laufen Lieder, die grad super zu der Szene passen, die ich gerade schreib. Würde man sich das dann als Anime denken *jetzt wird sie leicht übergeschnappt* wäre das dann die Hintergrundmusik.

Bei der Szene im 1.Kapitel, in der Kagome Inuyasha hinterm Busch erwischt *uups, das hört sich jetzt aber komisch an - hehe* lief z.B. grad "misunderstood" von Bon Jovi. Das hat voll gepasst - find ich... O.K., jetzt aber mal genug gelabert!

Ich hoffe, das 2. Kapitel gefällt euch auch - ansonsten und sowieso bitte wieder Kritik, Kommentare und und und...
 

Mata ne °^u^°
 

AmazoneShampoo
 

~ 06.03.03 ~

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"Higurashi-san!" Hojo-kun trat links neben sie und schaute ihr von der Seite ins Gesicht. Mit der linken Hand wedelte er ihr vor den Augen herum. Kagome wurde aus den Gedanken gerissen.

"Ist mit dir alles in Ordnung? Oder ist etwas passiert?" fragte Hojo besorgt. Kagome fasste sich langsam wieder und lächelte ihn an.

"Nein, alles in Ordnung. Ich war nur etwas in Gedanken..."

"Na dann... Wollen wir gehen?" Kagome nickte und sie gingen gemeinsam zur Stadtmitte.
 

"Du hättest ja mal vor lauter Schmollen darauf achten können, wo du lang stampfst!" bemerkte Myoga.

Eigentlich hatten sie vorgehabt, zum Higurashi-Schrein zu gehen, doch irgendwie musste da etwas schief gelaufen sein, denn die drei Freunde befanden sich in einer Einkaufsstraße. Inuyasha wollte seinen Daumen auf den Floh drücken, doch vor lauter Staunen vergaß er dessen spitze Bemerkung. Zu beiden Seiten von ihnen waren große und kleine Gebäude, die hinter Glasscheiben lauter interessante bunte Dinge hatten. Sie waren sprachlos und stolperten von einem Schaufenster zum anderen.

"Au!"

"Oh!" Inuyasha hatte nur auf Sachen vor ihm im Fenster geachtet und war so mit dem Rücken gegen ein junges Mädchen gelaufen.

Verwundert musterte diese den Jungen vor sich, der sie ganz entsetzt anstarrte.

"Schon gut, ist ja nichts schlimmes passiert." sagte sie jetzt lächelnd. Inuyasha schaute immer noch erschrocken in ihre Augen. Es waren schöne große Augen. Sie erinnerten ihn an Kikyô - an Kagome?!??...

"Du hast aber ungewöhnlich lange Haare." meinte das Mädchen jetzt. Inuyasha hatte sich seine langen schwarzen Haare mit einem roten Band zusammengebunden. Vielmehr Kagomes Mutter war es gewesen. Als sie vorhin an seinem Hemd rumgewurschtelt hatte, meinte sie zu ihm, dass diese langen Haare doch furchtbar nervend sein müssten. Sie band sie zusammen, ohne auch nur eine Reaktion von Inuyasha abzuwarten und sagte: "Es ist ein rotes Band. Die Farbe deines Kimonos."

"Ich heiße übrigens Keiko Hagiwara." Sie schüttelte die Hand des verdutzten Jungen.

"Und wie heißt du?"

"Inuyasha. Würdest du jetzt bitte meine Hand loslassen?!" Endlich hatte er seine Stimme wieder. Er hatte sich von der Überrumplung dieses Mädchens erholt und war nun wieder ganz der alte - dachte er zumindest.

Der Junge gefiel ihr irgendwie. Das er so wortkarg und kühl war, störte sie weniger, sie fand es sogar sehr faszinierend.

"Komm, ich lad dich auf 'ne Limo ein - als Entschuldigung." Keiko schnappte ihn am Arm und zog ihn mit sich.

"War es nicht eigentlich meine Schuld?!" wandte sich Inuyasha fragend an Shippo, der sich die ganze Zeit versteckt hatte.

"Du bist genauso doof wie Kagome!" meckerte dieser nur.

"Sie geht mit einem anderen Jungen, und du mit einem anderen Mädchen weg." Inuyasha drehte sich wieder zu ihm um, während er von dem Mädchen durch die Einkaufsstraße geschleppt wurde.

"Haallooo! Ich geh hier freiwillig nirgendwo hin! Das Weib verschleppt mich gerade, falls dir das noch nicht aufgefallen ist." zischte Inuyasha zurück. Doch warum sollte er nicht auch seinen Spaß haben? Wenn Kagome das konnte, konnte er das auch.

"OK, wo gehen wir hin?" wandte er sich an das Mädchen.
 

"Ja, ich bin Klassensprecher. Es ist ziemlich viel Arbeit, aber ich helfe anderen gern..."

Kagome saß mit Hojo am Fenster eines Eiscafe, während Hojo-kun ihr erzählte, was er so alles machte. Zum Beispiel war er im Karate-Club, Fussball-Club und als Klassensprecher natürlich auch im Organisationskomitee. Kagome war überwältigt. So viele tolle Aktivitäten. Wenn sie daran dachte, wie viel Inuyasha machte... Immer nur faul auf einem Baum hängen, während sie in der Schule war. Außerdem half Inuyasha anderen nur, wenn dabei für ihn ein Splitter heraussprang. Also nichts ohne Gegenleistung. - Konnte sie vielleicht endlich damit aufhören, alles mit Inuyasha zu vergleichen?!

"Du kannst nicht allzu viel machen wegen deiner vielen Krankheiten, oder?" fragte sie jetzt Hojo.

"Hahaha..." Darauf konnte Kagome nur mit einem leicht verzweifelten Lachen antworten.
 

"Hier. Gleich hinter dem Cafe können wir uns eine Limo holen." rief Keiko freudig. Inuyasha musste kurz verschnaufen. Er war zwar immer sehr schnell, doch nun war er ja ein Mensch und außerdem war es verdammt anstrengend, diesem Weib Schritt zu halten und ihr gleichzeitig auch noch zuzuhören, da sie in einer Tour erzählte. Das Wenigste davon hatte er wirklich mitbekommen und verstanden.

Er beugte seinen Oberkörper vor und stützte sich mit beiden Händen auf den Knien ab.

,Weiber sind so verdammt anstrengend!' dachte er, als er auf den Boden guckte und Pause machte. Mehr für seine Ohren als für seine Lunge. Als er sich wieder aufrichtete, schaute er zufällig links von sich in ein Cafe.
 

Kagome lächelte Hojo-kun an, stocherte in ihrem Eisbecher und warf ein Blick nach draußen. Erschrocken lies sie ihren Löffel ins Eis fallen. Direkt vor ihr, hinter der Scheibe stand Inuyasha und starrte sie an. Kagome sah ihm in die Augen und konnte absolut nicht deuten, was sie darin sah. War es Wut, Trauer, Enttäuschung oder sogar Schadenfreude? Sie wusste es nicht. Minuten schien alles still zu stehen, dann sah sie neben Inuyasha ein Mädchen auftauchen, dass ihn anlächelte, am Arm packte und mitzog.

Kagomes Herz begann zu klopfen. Es schien, als wolle es aus ihrem Körper springen.

"Alles in Ordnung, Kagome?" Hojo legte besorgt seine Hand auf die ihre. Kagome schaute verwirrt auf ihre Hände.

,Inuyasha mit einem Mädchen.' schoss es ihr durch den Kopf.
 

~Zwei Tage später im Japan des 16.Jahrhunderts~
 

"Na? Wie war es in der anderen Welt bei Kagome?" wollte die alte Kaede wissen. Aus Shippo sprudelte es urplötzlich wie ein Wasserfall hervor, als hätte man ihm soeben ein Pflaster vom Mund genommen, dass er die ganze Zeit dort kleben hatte. Was sie alles gesehen hatten und wie groß alles ist und, und, und.

Ein paar Meter von ihnen entfernt saß Inuyasha, nun wieder als Hundedämon, auf einem großen Felsen.

"Wie fandest du es denn?" wandte sie sich jetzt direkt an Inuyasha. Dieser drehte sich zu ihr um und schickte ihr einen bösen Blick zu. Kaede reagierte überrascht.

"Sagen wir mal so..." räusperte sich Myoga und dämpfte seine Stimme, weil er befürchtete, wenn Inuyasha ihn hören würde, würde es Ärger geben, "...es gab da ein paar missverständliche Situationen..."

Die alte Priesterin wurde daraus nicht recht schlau.

"Kagome ist mit einem anderen Jungen weg und Inuyasha auch, und dann haben sich die beiden gesehen." rief Shippo dazwischen.

"Mit einem anderen Jungen?" fragte Kaede nach.

"Nein, natürlich mit einem Mädchen." verbesserte Myoga den Fuchsjungen.

"Wie bitte?" Kaede verstand jetzt gar nichts mehr.

"Kagome mit einem Jungen aus ihrer Schule und Inuyasha mit einem Mädchen, dass er auf der Straße angerempelt hat."

Die Priesterin musste schmunzeln.

"Ah, jetzt verstehe ich. Es gab Eifersuchtsspielchen."

Shippo spitzte seine Fuchsohren.

"Was für Spiele?"

"Hat es ihn geärgert?" wollte Kaede wissen. Shippo und Myoga sahen zu ihr hoch und nickten ihr beide grinsend zu.
 

Am nächsten Morgen kam Kagome wieder. Seit sie mit Hojo-kun im Cafe Inuyasha begegnet war, hatte sie mit dem Halbdämon kein Wort mehr gewechselt. Als sie vor zwei Tagen von ihrer Verabredung nach Hause gekommen war, meinte ihre Mutter, Inuyasha und die anderen beiden wären ohne viel Worte wieder zurück in den Schrein.

Eigentlich brauchte sich Kagome ja keine Gedanken zu machen, immerhin hatte sie nichts Verbotenes gemacht und er sagte sowieso immer, er könne sie nicht leiden. Trotzdem kletterte sie mit gemischten Gefühlen aus dem Brunnen und ging zum Dorf. Sie nahm sich fest vor, sich nichts anmerken zu lassen und so zu tun, als wäre nichts gewesen.
 

"Hallo! Bin wieder da. Und die nächsten zwei Wochen muss ich auch nicht mehr zurück, da ich Schulferien habe." begrüßte sie Kaede und die anderen. Von Inuyasha kam keine Reaktion.

"Wollen wir gleich aufbrechen, oder..." wandte sich Kagome an den Halbdämon.

Ohne sie eines Blickes zu würdigen, sprang er auf und brummte im Gehen: "Ich hör mich nach Gerüchten um." Kagome griff nach ihrem Rucksack.

"Warte! Ich komme..." Inuyasha machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Ich gehe allein!" Damit verschwand er im Wald.

Kagome blieb total verwirrt zurück. Wie sollte sie so tun, als wäre nichts gewesen, wenn ER sich so komisch benahm. In ihr kam ein schlechtes Gewissen hoch. Er konnte doch eigentlich nur so sauer reagieren, weil sie mit Hojo-kun weg gewesen war. Aber sie waren doch überhaupt kein Paar, sie und Inuyasha. Sie konnten sich oft kaum ausstehen und verliebt waren sie auch nicht ineinander. Kagome war hin und her gerissen. Einerseits war ihr zum Heulen zumute, andererseits war es ihr Recht, sich mit anderen zu treffen.

Sie biss sich auf die Lippen und drehte sich dann mit einem gezwungenen Lächeln zu Kaede um.

"Gut. Dann schau ich mich auch ein bisschen um. Und zwar in der anderen Richtung. So bekommen wir sicher mehr raus, als wenn wir immer zusammen hängen." Die letzten drei Wörter kamen gepresst zwischen ihren Lippen hervor. Shippo wollte ihr nachspringen, aber die alte Priesterin hielt ihn zurück.

"Besser, du lässt die beiden erst mal allein für sich."

Myoga nickte zustimmend.

"Jepp, dicke Luft!"
 

Wütend schlug er die Äste aus dem Weg. Er stapfte mit einem ständigen Knurren immer voran, ohne genau zu wissen, wohin er lief. Die letzten zwei Tage und Nächte waren lang gewesen. Er konnte nicht so recht schlafen, da sein Magen die ganze Zeit rumorte. Er wusste nicht warum, Hunger war es nicht. Wenn er jedoch an diesen Jungen aus Kagomes Schule dachte, verkrampfte sich alles in der Magengegend nur noch schlimmer und er begann mit den Zähnen zu knirschen.

"Blödes Weib!" Er mochte sie nicht. Er konnte sie nicht leiden und noch weniger riechen. Sie konnte von ihm aus machen, was sie wollte, dass interessierte ihn einen feuchten Dreck. Doch dieser blöde Junge ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Kagome hatte in dessen Gegenwart gelächelt. Es hatte ihr also gefallen.
 

~Zur selben Zeit in der entgegengesetzten Richtung~
 

"Was für ein blöder Hund! Der soll sich gar nicht so aufführen! Immer hin war er mit einem wildfremden Mädchen weg. Scheint ja einen tollen Aufenthalt in meiner Welt gehabt zu haben. Scheint es nicht mehr für nötig zu halten, mit mir zu reden!"

"Ähhm, hattest du mich nicht eigentlich nach Splittern des Shikon no Tama gefragt?!?" meldete sich ein alter Mann neben Kagome zaghaft. Verdutzt sah sie den schon etwas ängstlich aussehenden Greis von der Seite an.

"Oh, ja. Ähm, und?"

"Nein, ich kann dir leider nicht weiterhelfen." antwortete dieser vorsichtig.

"Nicht?!" wiederholte Kagome enttäuscht.

"Ich hätte es dir ja schon früher gesagt, aber du warst so wütend und aufgeregt und da wollte ich dich nicht unterbrechen..." erwiderte der alte Mann.

Kagome seufzte. Sie konnte unmöglich nach den Splittern suchen, wenn ihr als das Problem mit Inuyasha im Kopf herumschwirrte.

"Mädchen, du solltest dich mit ihm aussprechen. Nur Gespräche räumen den Weg! So wird alles wieder gut." Aufmunternd klopfte er ihr auf die Schulter. Kagome seufzte wieder.

"Wenn das nur so einfach wäre - mit Inuyasha zu reden." Der alte Mann riss die Augen auf. "Sagtest du Inuyasha, mein Kind?" Das Mädchen sah ihn erwartungsvoll an und nickte. Hatte er vielleicht ein Geheimrezept, wie man den Halbdämon zum Reden brachte?

Doch der alte Mann sprang auf, was erstaunlich für sein Alter war und entfernte sich schnell. Beim Weggehen rief er ihr noch über die Schulter zu: "Vergiss es!"
 

Es wurde dunkel. Inuyasha war die ganze Zeit nur wahllos durch die Gegend gelaufen. Er ärgerte sich über sich selbst, dass ihm die Sache mit Kagome nicht aus dem Kopf gehen wollte. Eigentlich wollte er nicht zurück ins Dorf. Ehrlich gesagt wusste er nicht, was er mit Kagome reden sollte, wenn sie sich treffen würden. Und irgendwie war das unvermeidlich, da Kagome bei der Priesterin schlief und er... na ja, er könnte diesmal einfach auf einem Baum weiter weg schlafen. Schließlich "wohnte" er ja nicht im Dorf. Bevor er mit seinen Überlegungen zuende war, stand er schon überrascht vor Kaedes Hütte. Es war alles dunkel und ruhig. Wahrscheinlich schliefen sie schon alle. Ja, ob er da war oder nicht, schien hier keinen zu interessieren. Er schlenderte langsam zu einem nahegelegenen Baum, auf den er schließlich hochsprang und es sich bequem machte.

,Heute nacht bitte mal durchschlafen', dachte er sich, als ihm auch schon die Augen zufielen.

"Inuyasha! - Inuyasha!" Langsam blinzelte er. Er war doch eben erst eingeschlafen, da kann die Nacht doch nicht schon rum sein?

"Inuyasha!"

"Jaa..." brummte er verschlafen, während er sich die Augen rieb. Aber sehr viel heller wurde es nicht mehr. Die Sonne war noch nicht aufgegangen.

"Inuyasha, wo ist Kagome?" Das war die Stimme der alten Kaede, die von unten hochrief.

"Wo schon! Bei dir in der Hütte. Bei mir auf dem Baum sitzt sie nicht!" erwiderte Inuyasha hämisch.

"Nein. Kagome scheint von ihrer Suche nicht zurückgekommen zu sein." kam es wieder beunruhigend von unten. In Sekundenschnelle war Inuyasha hellwach und neben Kaede am Boden.

"Was sagst du da?"

"Sie ist noch nicht zurück gekommen und ich habe keine Ahnung, wo sie sein könnte." wiederholte die Alte.

Mehr brauchte sie gar nicht erklären, denn Inuyasha war schon unterwegs, dicht gefolgt von einem kleinen Fuchsjungen und einem alten Floh.

"Ob ihr etwas passiert ist?" rief Shippo, der versuchte mit Inuyashas Tempo mitzuhalten.

,Ich hätte sie nicht alleine gehen lassen sollen.' dachte sich Inuyasha besorgt.

"Wie konnte sie nur so eine weite Strecke alleine zurück legen?" wunderte sich Myoga, während Inuyasha versuchte, ihre Fährte aufzunehmen.

"Du hättest sie nicht alleine lassen sollen." jammerte

Shippo vorwurfsvoll.

"Das weiß ich auch!" fauchte Inuyasha den Kleinen an.
 

To be continue...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikko
2003-03-09T21:22:58+00:00 09.03.2003 22:22
Der Teil wahr gut, mehr gesagt klasse^^
Du hast die beiden richtig gut rüber gebracht^^
Bitte schreib schnell einen neuen Teil!!!
cu Mikko
Von:  Vanillaspirit
2003-03-09T15:56:54+00:00 09.03.2003 16:56
Hmh...vielleicht sollte ich das mitm Musikhören auch mal versuchen, würde mir wohl besser bekommen ^^ jedenfalls find ich deine story super, aber wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören? Büdde, büdde schreib schnell weiter *puppydogeyes*
Bye, Vs
Von:  Miisha
2003-03-08T23:37:11+00:00 09.03.2003 00:37
Ich liebe Eifersuchtsszenen! Echt klasse! *jubel*
Aber jetzt einfach aufzuhören!! *schmoll*
Du musst unbedingt weiterschreiben! Sonst bin ich ganz trautig! ^_^
Von:  Jux
2003-03-08T16:49:04+00:00 08.03.2003 17:49
Scho wieda aus?? ;_;
War scho wieda mal urgut^^
Mach weiter so *noch imma Fahnen schwenk* ^.~
Weiter machen^^
Von: abgemeldet
2003-03-08T16:12:49+00:00 08.03.2003 17:12
Wo bleibt die Fortsetzung?
Weiter!-Weiter!-Weiter!
Weiter!-Weiter!-Weiter!
Weiter!-Weiter!-Weiter!
Weiter!-Weiter!-Weiter!
Von:  DragonSoul
2003-03-08T12:59:26+00:00 08.03.2003 13:59
Man, bist du fies wie kannst du jetzt aufhören. Das ist richtig gemein .Was ich zu diesem Teil sagen kann,*malüberleg* keine Ahnung mir fehlen die Worte.
Er war einfach spitzen mäßig gut.
Schreib ganz schnell weiter!!!!!

Cu Suicune
Von: abgemeldet
2003-03-07T21:44:37+00:00 07.03.2003 22:44
Wow! Also das Kapitel war echt wieder spitze! *freu*
Du kannst die Gefühle der beiden so schön in Worte fassen, dein Stil ist echt spitze!
Ich hoffe, du machst bald weiter!
Mfg, Kasumi


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