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Growing is no requirement of growing-up

It should be though.
von

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However they did it, they believed in it.

Offen gestanden, sind meine Erinnerungen an die darauffolgende Fahrt nicht gerade die Klarsten. Der kleine Karren, in den wir gepfercht worden waren, als seien wir Tiere auf dem Weg zum Marktplatz, wackelte – so schien es mir – bei jedem noch so kleinen Kiesel, über den wir fuhren, und jedes mal prallte ich von Neuem gegen die Holzwand, was mir nach einer Weile so sehr schmerzte, dass ich mir sicher war, morgen früh eine Herde blauer Flecken begrüßen zu dürfen. Genauso oft kam es allerdings vor, dass ich gegen meinen Bruder geworfen wurde, welcher ruhig neben mir saß. Da ich ihm keine Schmerzen verursachen wollte, versuchte ich immer wieder, mich in die andere Richtung zu lehnen, sollte der Wagen wieder ungünstig abbiegen. Ich versuchte, ihn schlichtweg nicht mit der vollen Wucht der Kurve zu treffen. Auch wenn ich sicher sagen konnte, dass er sich darüber auf keinen Fall beschwert hätte, niemals. Mein Bruder hätte die Zähne wohl einfach stärker zusammengebissen und gehofft, dass er damit etwas Gutes erreichte; damit, meinen Aufprall immer wieder von Neuem abzufedern.

Alec schien es einfach leichter zu fallen, in solchen Situationen die Ruhe zu bewahren. Dass er da war – dass ich nicht alleine war – machte mich heilfroh. Wäre ich alleine gewesen, in diesem scheinbar nur aus Schwärze, Enge und Schmerzen bestehendem Raum, so war ich mir sicher, wäre ich verrückt geworden, noch bevor wir unseren Zielort erreicht hätten.

Einzig und alleine mein Bruder schützte mich davor, in Wahn zu verfallen, während wir stundenlang über holprige Landstraßen gefahren wurden.

Nun ja. Auf das stundenlang ist dabei kein großer Verlass, da mein Zeitgefühl sich wie in Luft aufgelöst hatte, nachdem wir eine Weile unterwegs waren...

Unaufhörlich wimmerte ich leise vor mich hin. Was auch immer auf mich zukam, ich konnte mir denken, dass es nichts Schönes war und... ich fühlte mich dem nicht gewachsen. Wie sollte ich denn auch? Sie hatten bereits damit angefangen, uns nicht mehr wie Menschen zu behandeln, ich wollte mir nicht einmal vorstellen wie es wohl weitergehen könnte.

Unerwartet spürte ich plötzlich den Arm Alecs auf meiner Schulter, ehe er mich näher zu sich zog und umarmte.

»Denke einfach an nichts, das dir Angst macht, Schwesterchen«, flüsterte er mir leise zu, ehe er mich noch etwas fester an sich drückte, weil ich weiterhin leicht zitterte. Dadurch hörte es auf. Ich schaffte es, zu vergessen, wo ich war, solange ich meine Zeit mit ihm verbrachte. Sachte schloss ich die Augen, vertrieb alles um uns herum aus meinen Gedanken und konzentrierte mich einzig und alleine auf meinen Bruder. Die nächsten fünf Minuten, in denen wir beide so eng an einander in diesem kleinen, dunklen Raum steckten, blieben wir ruhig. Sein regelmäßiger Atem und das Knarren der Holzräder des Wagens, so wie leises Pferdegetrappel, waren diese Zeit über das einzige, was ich hören konnte, bevor mir eine Frage einfiel, dir mir praktisch das Blut in den Adern gefrieren ließ. »Alec? «, setzte ich leise an.

»Was... was sollen wir machen, falls sie uns trennen? «, wollte ich mit fast schon hölzerner Stimme wissen und hoffte, er hätte eine Idee. Ich selbst fühlte mich schlagartig überfordert. Ehe er mir eine Antwort gab, blieb es allerdings noch eine Zeit lang vollkommen ruhig.

»Hoffen wir, dass es gar nicht erst so weit kommt «, gab er letztendlich leise von sich und ich sah schwach, wie er den Kopf dabei weiter abwandte und wohl auf einen anderen Punkt der Dunkelheit starrte. »Ich weiß es nicht, aber falls es passieren sollte, bitte ich dich: Bleibe ruhig und bewege dich nicht vom Fleck. Ich werde alles machen, um dich nicht alleine zu lassen, Schwesterchen. Ausnahmslos alles. «

Seine Stimme war leise, so ruhig wie immer, aber ein Hauch von Vorsicht war zu hören, wie ich zu merken glaubte. Langsam nickte ich, bis mir einfiel, dass er dies wohl kaum sehen konnte und ich zusätzlich »Ich werde mich zusammenreißen « versprach.

All diese Geborgenheit, die mir meine Familie gegeben hatte, die ich überhaupt ausschließlich von meiner Familie kannte, war alles, was mir jetzt wohl geblieben war – wenn auch nicht durch meine Eltern. Wenn sie schon nicht in der Lage waren, dafür zu sorgen, dass wir als Familie zusammenblieben, so würde ich mich trotzdem zu allem durchringen, was nötig war, um zumindest ihn nicht zu verlieren. Solange ich Alec um mich hatte, hatte ich eine Menge, er war nun meine Familie. Er und keiner sonst.

Wir waren danach beide noch nicht dazu gekommen, noch etwas zu sagen, als mit einem Mal das Getrappel erstarb. Eine Furcht einflößende Stille entstand, keiner sagte mehr etwas und auch der Karren verblieb geräuschlos, bis schwere Schritte erklangen. Langsam und wuchtig polterte einer der Schränke, der wohl sogar meinen Vater um mindestens einen Kopf an Größe übertraf, wie es alle von diesem Zusammenschluss zu tun schienen, immer weiter auf uns zu, bis er die Klappen aufriss und mit angeekelter Miene, schnaufend auf uns hinabblickte. Die Öffnung stand ungünstig und das Licht der Sonne, welche wohl kurz davor stand unterzugehen, traf gleißend auf den mickrigen, uns zugewiesenen Platz. Vollkommen geblendet brauchte ich so erst einen Moment, um zu merken, dass der Kerl meinen Bruder bereits am Arm hinausgezogen hatte und unerschütterlich festhielt, während sein Kumpane begann, mich an meinem Ellbogen in die Höhe zu ziehen. Angst kam auf. Keine kluge Angst, weil ich etwa überlegte, was nun wohl geschehen würde und wie schlecht unsere Chancen standen, nein, es war die einfache Angst um mein Leben, im Jetzt und Hier. Ich fürchtete mich vor diesen Kraftpaketen, hatte Angst um meinen Bruder und nebenbei wurde meine Stimmung auch noch von der Sorge gekrönt, der Kerl würde meinen Arm jeden Moment ausreißen oder ließe mich zumindest mit dem Kopf gegen die Decke unseres Verschlages stoßen.

Wenn sie uns jetzt etwas täten, geschähe ihnen höchstwahrscheinlich nichts. Wie denn auch? Zu gut konnte ich mir ausmalen, wie einer der beiden Bericht darüber erstattete, wie mein Bruder und ich unbarmherzig Seuchen an sie weitergegeben haben und wie wir sie dazu genötigt hätten, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Sie hatten uns mitgenommen, weil sie glaubten wir stünden mit dem Teufel in Kontakt – egal wie klein wir waren, wir waren hier die Monster.

»Ein Mucks, eine falsche Handlung oder Ähnliches und ihr könnt mit ansehen, wie es aussieht, wenn man einer von euch Kreaturen die Beine stutzt «, drohte der erste der beiden mit einer vollkommen emotionslosen Stimme; kühl, rau und tief. Reflexartig wandte ich den Kopf in die Höhe und besah die beiden Zorn funkelnd. Die grobschlächtige Mimik und die breite Knollennase des einen, der mich festhielt, und die nicht minder mit reiner Wut gezierten Gesichtszüge des blonden Schönlings, der Alecs Arme gewaltsam hinter dessen Rücken verschränkte. Kurz davor, die beiden anzufauchen, was sie eigentlich dachten, was sie gerade taten, biss ich mir auf die Zunge.

Im schlimmsten Fall hatte man uns mit dieser Drohung gesagt, dass sie mich oder meinen Bruder zur Strafe quälen und den jeweils anderen zuschauen lassen würden – etwas, das ich weder Alec noch mir antun wollte. Mein Bruder dachte offensichtlich nicht anders, sodass wir den beiden folgten, wie unsere Eltern den Worten der Priester: Ohne jegliche Widerrede.

Die letzten Sonnenstrahlen, die uns wenig zuvor noch begrüßt hatten, drangen nicht durch die dicken Wände des Gebäudes durch, in welches sie uns brachten, und ich fröstelte in meinem schicken, aber unpraktischen Kirchkleid.

Mit jedem Schritt wurde ich langsamer, bekam weder mit, was mit meinem Bruder geschah, noch in was für einem Gebäude wir uns befanden, während ich mir immer wieder die Arme rieb. So kalt, wie meine Finger waren, brachte es nichts und kaum bemerkte der Trampel, der meine Schulter umklammert hielt, dass ich nicht mehr so schnell lief, wie noch wenig zuvor, schubste er mich auch schon voran.

Einen leisen Aufschrei konnte ich mir nicht verkneifen, während ich stolpernd ein winziges Stück hinter meinem Bruder landete, der sich sogleich besorgt nach mir umwandte, als der nicht einmal so schlecht Aussehende der beiden begann, zu lachen.

»Sieh einmal, Eugen, jetzt tun sie schon so, als interessiere es sie, wie es anderen geht! Dabei haben sie erst vor Kurzem für eine kleine Überraschung im Hause ihrer Nachbarn gesorgt! «, giggelte er lautstark an den knollennasigen Eugen gewandt, dieser jedoch schüttelte nur angewidert den Kopf. »Da hast du etwas falsch verstanden, Edmund. Ihre eigene Sippschaft behandeln diese Bastarde schon seit jeher so, als seien sie etwas Besonderes. Untereinander sind diese Hexen die reinsten Engel. «, grummelte er, musste gegen Ende aber über seinen dämlichen Wortwitz glucksen.

Unter normalen Umständen hätte ich die Augen verdreht und das Weite gesucht; diese gestörten Leute keines Blickes mehr gewürdigt und wäre notfalls nach Hause gelaufen; jedoch waren die Umstände dieses Mal nicht normal und das Opfer, Alec dafür alleine mit ihnen zu lassen, war mir viel zu groß, um irgendetwas zu riskieren. So blieb ich leise, strengte mich an, um mich – anders als sonst – zurückzunehmen und so schnell zu laufen, dass ich nicht erneut vorangeschoben wurde. Wir schaffen das. formte mein Bruder schweigend mit den Lippen, ehe sein Blick von mir wich und stattdessen zu Eugen wanderte. Die beiden Monster – und ich meinte weder mich noch Alec! - sprachen weiter, während sie uns durch die Flure führten und alles was sie von sich gaben betraf ein und dieselben, sich ständig wiederholenden Themen. Hexen, der Teufel, die dunkle Kunst, Gefahr, Seuche und selbstverständlich, dass es bitternötig sei, dagegen einzugreifen.

Eugen, dieser furchtbare Klotz von Kerl, wurde zwischenzeitlich scheinbar von irgendetwas Gigantischem übermannt, denn der unnachgiebig harte Mann griff mich kräftig bei den Schultern und kam mir mit seinem Gesicht näher, als mir recht gewesen wäre, eine ernste Miene aufgesetzt.

»Weswegen tut ihr das? «, fragte er mich und ich fühlte mich aus allen Wolken gerissen. War das wahrhaftig Verzweiflung in seiner Stimme? Und weswegen taten wir was?

Ich bekam nicht mit, wie und wann es geschah, doch hatte sich sein Gesicht blitzschnell zu einer weinerlichen Fratze verzogen, ehe er fortfuhr und mir jedes seiner Worte vorwerfend entgegenspie. »Wieso rottet ihr vermaledeite Hexenbrut und der ganze Rest eures Packs unschuldige Menschen aus! Was bringt es euch, euch an den Qualen anderer zu laben? Sie war ein Kind! «

Es war mir schleierhaft, worüber er sprach, weswegen er sich beschwerte, und doch ahnte ich, was ihn dazu getrieben hatte, bei diesen Leuten mitzumachen, die ohne schlechtes Gewissen das „böse Hexenpack“ aussterben ließen.

»Wir sind auch bloß Kinder! «, stieß ich ungehalten hervor, ohne für ihn auch nur einen Funken Mitleid aufbringen zu können. Die Blöße, die er sich gegeben hatte, erkannte er offensichtlich erst dann als eine solche, wurde wieder Herr der Lage und auch seiner Mimik und ließ keine Zeit damit verstreichen, mich noch kraftvoller den Gang entlang zu stoßen. Nun unbarmherzig bis aufs Mark.

Edmund klopfte seinem geschätzten Kollegen mitfühlend auf den Rücken, flüsterte etwas, was ich nicht verstehen konnte, und half ihm dabei, uns anzuspornen, bis wir fast schon zu rennen hatten, um von den beiden nicht wieder gestoßen zu werden, die mit ihren langen Beinen keinerlei Probleme damit hatten, den steinernen Gang in einer Hast zu passieren, die für uns schon nicht mehr feierlich war.

Schließlich standen wir vor einer großen Tür, welche die Ausmaße unseres Scheunentores zu haben schien, nur überaus prachtvoller und die beiden Schränke klopften gleichzeitig an die verzierten Türflügel.

Fast schon zeitgleich musste sie jemand von innen geöffnet haben, zumindest schwangen sie auf und ermöglichten uns den Blick auf einen unglaublich hohen Raum, der mit Holzbänken ausstaffiert worden war. Die Einrichtung war schlicht und doch edler als alles, was ich je zu sehen bekommen hatte – einmal abgesehen von den kunstvoll geschmückten Kirchen. Die Spitzen merkwürdiger Gerätschaften ragten über den Köpfen der wenigen Menschen, die in den ersten Reihen saßen, hervor. Ich wusste nicht, was das war – oder wozu man es brauchte, ob sie planten, es für uns zu benutzen, jedoch hätte es auch keinen Unterschied gemacht, hätte ich es gewusst. Denn schon stieß eine große Hand, ich tippte auf die Eugens, mich barsch in das Zimmer. Die Tür fiel hinter meinem Bruder Alec ins Schloss und augenblicklich trat eine erdrückende Ruhe ein; aller Augen lagen auf uns beiden und die Blicke ließen mir das Blut in den Adern gefrieren.

Sie waren nicht überrascht und neugierig, wie die der Kircheninsassen Stunden zuvor; sie waren hasserfüllt, wenn nicht sogar ängstlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Luthien-Tasartir
2010-09-11T21:47:13+00:00 11.09.2010 23:47
So, jetzt kommt auch mal mein Kommentar hierzu... da ich ihn gerade jetzt schreibe (ich nehme mal an, du weißt, in was für einer Stimmung ich bin), entschuldige ich mich schon einmal im Vorraus für die untypische Art des Kommentars.
Zuerst einmal, ich fand das Kapitel gut, da du alles logisch aufgebaut hast und auch die Gefühle Janes und den Kontrast ihres Charakters zu Alecs gut herausgearbeitet hast. Allerdings habe ich auch ein paar Fehler gefunden, die ich dir zwar in Skype schon einmal aufgelistet habe, es aber nicht fertig brachte, sie näher zu erläutern, weswegen ich das hier nun tun werde:
"wäre ich verrückt geworden, noch bevor wir unseren Zielort erreicht hatten."
Ich hätte hier das "hatte" auch noch einmal im Konjunktiv geschrieben.

"so würde ich mich trotzdem zu allem durchwringen"
Interessant, sie "wringt" sich also zu etwas durch... wie so en Wäschestück, das man "ausWringt"? Oder meintest du durchringen? ;) Jedenfalls kenn ich den Ausdruck durchwringen nicht^^°

"Langsam und wuchtig polterte wohl einer der Schränke, der wohl sogar meinen Vater um mindestens einen Kopf an Größe übertraf,"
Hier hast du eine Wiederholung des Wortes "wohl". Ich hätte es an deiner Stelle weggelassen^^

"bis er die Klappen aufriss und mit angeekelter Miene und schnaufend auf uns hinabblickte."
hier hätte ich das 2. "und weggelassen und durch ein Komma ersetzt...

"Die grobschlechte Mimik"
Vllt. liegt es an meiner beschränkten Intelligenz, aber den Begriff "grobschlechte" kenn ich nicht :( ...mir ist nur der Ausdruck grobschlächtige (oder so ähnlich) geläufig...

"der Alecs Arme gewaltsam in dessen Rücken verschränkte."
....Moment... er verschränkt die Arme IN dessen Rücken? O.O IN dem Körper!?! Das ist brutal! D:

"Mein Bruder dachte offensichtlich nicht anders, sodass wir den beiden folgten, wie unsere Eltern den Worten der Priester: Ohne jegliche Widerrede."
Der Abschnitt hat mir echt gut gefallen :3 Ich mochte den Vergleich :D

"drangen nicht in die dicken Wände des Gebäudes durch"
...ich glaube ich weiß, was du meinst, aber ich hatte beim ersten lesen (eigentlich noch immer) die Assoziation, dass die.... Sonnenstrahlen warns glaub ich IN den Wänden jetzt sind... o.ô

"der meine Schulte umklammert hielt"
Da fehlt ein r bei Schulter.

"Eugen/Edmund"
Geile Namen /D

"diese gestörten Leute keines Blickes mehr gewürdigt"
dieseN, da fehlt ein n...

"ein und dasselbe Thema. Hexen, Teufel, dunkle Kunst, Gefahr, Seuche und dass es bitternötig sei, einzugreifen."
Ein Thema... Hexen, Teufel, dunkle Kunst... o.ô das sind doch mehrere Themen! o.ô

So... das wars jetzt... damit beende ich meinen Kommentar, hoffe du bist mir nicht ALLZU böse, wegen der bösen Kritik... aber an für sich fand ich das Kapitel gut... Ich hab nur grad keine Lust meine Kritik in schöne Worte zu fassen, weil spät, leicht genervt (auch wenn mans nicht bemerkt) und da ich weiß, dass du kritikfähig bist... glaub ich zumindest, spiele ich jetzt einfach mal mutwillig mit meinem Leben und hoffe, dass du mir verzeihst, dass ich mal nicht nach schönen Formulierungen gesucht habe^^°
Hab dich lieb
LG
Luthien (für dich Tir^^)
✖✐✖
Von: abgemeldet
2010-09-02T16:08:50+00:00 02.09.2010 18:08
Das Kapitel ist mit einem einfachen Wort zusammenzufassne xD
Krass!!!

Ich mein, was da früher abging in dieser zeit, hat mich echt berührt und achte echt, wer sind die Mörder?!

Du hast alles ausführlich beschrieben, ich konnte mir alles gut vorstellen.

Nur mir haben Absätze gefehlt...!

Sonst war toll.
Uh uh, jetzt wird über die gerichtet...*Augen zuhalt*
Von: abgemeldet
2010-09-02T15:07:40+00:00 02.09.2010 17:07
ICH MAG DAS KAPITEL!!!

es ist so toll geschrieben, dass ich unbedingt weiterlesen will, aber nein, du musst ja wieder am schönsten Punkt schluss machen *schluchz*
fieß *grummel*

ich finde es einfach süß, wie Alec die Ruhe bewahrt und Jane versucht zu trösten. Ich finds wirklich knuffig. Aber ich frage mich, wie der Schrank namens Eugen, auf einmal solche Gefühle zeigen kann ö.ö ich dachte immer Schränke seien aus robusten Holz gebaut /D
aber ein wirklich schönes Kapitel :)


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