Mörder!

Hallochen. :)

Religion ist und war schon immer ein mutiges Thema und ich zieh meinen Hut vor dir das du dich daran gewagt hast.
Dein OS ist kurz, wirklich sehr kurz, aber dafür sehr aussagekräftig und stimmungsvoll. Trotz der Kürze war ich ziemlich gebannt und fand es am Ende faszinierend und überraschend wer der Mörder ist.
Du hast es gut geschrieben, aber auch wenn es dem ganzem dem Reiz und die Kürze nimmt, so hätte ich gern gewusst wie seine Frau gestorben ist. Oder hab ich das überlesen? xD

Auf jeden Fall sehr schön gemacht!

LG
Leo~♥

Und hier bin ich wieder beeindruckt.
Wie die anderen schon erwähnten, ich fand das Thema auch sehr originell, mutig und interessant, wirklich. Wenn ich so eine Geschichte zum allgemeinen Thema Religion (Judentum usw) geschrieben hätte und es im Ethikunterricht vorgelesen hätte würden mich die meisten in der Pause zusammenschlagen *lach*. Aber das ist eine andere Geschichte ;)
Wie auch die anderen gesagt haben, ich dachte auch er wäre shizophrän oder der eigene Sohn hätte sie umgebracht oder sowas.
Also das hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht.
Ich finde es klasse!

Mfg,
sheezee^^

So, nun bekommst du auch noch dein kommi.
Nochmals Glückwünsche zum vierten Platzt.

Also deine Geschichte ist vom Thema her wie ich finde neu.
Und ich habe dir ja auch schon gesagt das ich zu Anfang gedacht habe das es hier um eine schizophrene Person geht.
Ich fand auch dieses Gespräch mit de Statue sehr gut, da er ja keine Antwort kriegt (kann er ja auch gar nicht) und dadurch immer wütender wird.
Am Ende verlässt deine Hauptperson dann die Kirche und lässt ihren glauben dort zurück, einige Dinge hätte man hier vielleicht besser machen können wie Yu_B_Su bereits sagte.
Aber ein Satz in der Geschichte hat es mir echt angetan deswegen muss ich ihn auch noch mal hervorheben:

Ein wahrlich schlechter Witz. Und er war die dumme Hauptfigur, die ab Ende mit leeren Händen dastand.

Irgendwie gefällt mir dieser Satz richtig gut, er hat so was gehässiges und rundet das Ende ab.

Alles in allem eine sehr gelungene Arbeit.
Aber sag mir das nächste mal Bescheid wenn ich deine Geschichte noch nicht kommentiert habe aber immer denke ich hätte es getan.

Kommt zu den favos,


jöker

Ich gebe da Yu_B_Su total recht. Sehr mutig, dich an so ein Thema zu wagen. Religion ist nicht immer einfach ;)
Aber dafür hast du es wirklich gut geschrieben. Man hätte er gar nciht damit gerechnet. Anfangs dachte ich ja, dass er zu sich selbst redet, weil du ja geschrieben hast, dass er sich betrunken hat.
Also von daher fand ich es echt gut gemacht^^

Ich muss sagen, dass du sehr gefühlvoll schreiben kannst. Das mag ich sehr :) Das ist nicht immer so einfach.

glg
CrazyDragon_02

Ein interessantes Thema, Religion,... sehr mutig... und die Pointe am Ende ist zwar nicht total knallig, was sie ja nicht so, aber sie regt zum Nachdenken an, man muss alles nochmal vor diesem Hintergrund lesen...

Ansonsten fehlt mir etwas Atmosphäre, du hättest den Hintergrund beschreiben können, die Trostlosigkeit, auch wenn die Wut vorherrschen dist... wenn er in einer Kirche ist, schallt es ja auch usw. Er ist allein...

Außerdem fehlt mir ein bisschen die Tiefe... naütrlich merkt man die Wut, und das ist toll, aber das Thema 'Gott hat meinen Liebsten getötet' ist ja nicht neu, mir fehlt da irgendwie das... Neue eben... ein neuer GEdanke, eine andere Sichtweise, vielleicht täten es auch mehr Details...

Was auch schlecht für die Atmo war, waren die Füllwörter z. B.

ist dich sogar oft besuchen gegangen - das 'sogar' ist zu lang, besser wäre 'so'
Warum trittst du mit deinen Füßen darauf? - Warum trittst du sie mit Füßen?

Außerdem stören die Sätze mit Komma die Dynamik, das Tempo, das die Wut mit sich bringt z. B.

Er konnte sich kaum beherrschen, sich nicht beruhigen. - entweder du hängst noch etwas Drittes dran oder du manchst eine ganzen Satz draus z. B. beherrschen, tausend Stürme tobten in ihm... oder so.... ironischerweise stolpert man über diese Sätze mit dem Kommy, sodass sie das Erzähltempo verlangsamen...

Dennoch ist die Geschichte gut, weil das Thema sehr originell und mtutig ist. Scheen!

Kurz, direkt, eindringlich - und wunderbar emotional!
Ein toller Oneshot.

Amen, sag ich da nur.